DE3142083C1 - Reibkoerper fuer ein radial wirkendes Reibsystem,insbesondere fuer das Filehgewicht einer Fliehkraftkupplung - Google Patents
Reibkoerper fuer ein radial wirkendes Reibsystem,insbesondere fuer das Filehgewicht einer FliehkraftkupplungInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf einen Reibkörper für ein radial wirkendes Reibsystem, insbesondere für das
Fliehgewicht einer Fliehkraftkupplung, der aus einem Belagträger mit darauf angebrachtem Reibbelag besteht
und lösbar mit dem Kupplungskörper bzw. Fliehgewicht verbunden ist.
Aus einem Belagträger und einem darauf angebrachten Reibbelag bestehende Reibkörper sind an sich
bekannt. Ihre Herstellung kann beispielsweise so erfolgen, daß man auf eine ebene, den Belagträger
bildende Metallplatte oder ein Blech das pulverförmige metallische Reibmaterial aufbringt und durch Sintern zu
dem fest mit dem Belagträger verbundenen Reibbelag umwandelt. Diese so hergestellte ebene Platte mit dem
aufgesinterten Reibbelag kann dann in die gewünschte Form gebogen werden (siehe z.B. DE-PS 1019 575
sowie die US-PS 24 34 237 und 24 46 891).
Aus DE-OS 25 17 718 ist die Befestigung und Montage eines ringförmigen Reibbelags in dem
Magnetkörper einer Elektromagnet-Kupplung beschrieben. Der Reibbelag ist auf einen Blechring
aufgeklebt, der in eine Ringnut des Magnetkörpers axial fest eingepreßt ist und durch seine Höhe einen
definierten Luftspalt zwischen Spule und Reibbelag schafft. Der Blechring ist an seinem belagseitigen Ende
nach innen in Richtung auf den Belagmittelpunkt abgebogen, um eine größere Fläche für die Verklebung
zwischen Belag und Blechring zu schaffen.
Üblicherweise sind die Reibbeläge bzw. Reibkörper auf einen Kupplungskörper bzw. ein Fliehgewicht
aufgeklebt oder aufgenietet, so daß ein Austausch des Belages kompliziert oder sogar so schwierig wird, daß
man es mitunter vorzieht, den gesamten Kupplungskörper mitsamt dem Reibbelag zu erneuern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reibkörper zu finden, der leicht montierbar bzw.
auswechselbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem aus Belagträger und darauf angebrachtem
Reibbelag bestehenden Reibkörper vorgesehen, daß die Enden des Belagträgers in Reibrichtung über die axial
gerichteten Endflächen des Reibkörpers, d. h. des ICupplungskörpers bzw. Fliehgewichts, herumgebogen
sind, wodurch der Reibkörper auf den Kupplungskörper seitlich aufgeschoben werden kann.
Im Gegensatz zu den bekannten Reibkörpern dieser Art, bei denen der Belagträger praktisch die gleiche
Länge wie der Reibbelag besitzt, ist gemäß der Erfindung der Belagträger länger, und seine in
Umfangsrichtung über die Stirnflächen des Kupplungskörpers umgebogenen Enden dienen dazu, den Reibkörper
auf dem Kupplungskörper (Reibkörperträger) festzuhalten bzw. festzuklemmen.
Im Unteranspruch 2 wird eine vorteilhafte Ausbildung des Reibkörpers angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichungen betreffend eine Fliehkraftkupplung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den ungebogenen Belagbacken in Seitenansicht und Draufsicht,
F i g. 2 den gebogenen Belagbacken in Seitenansicht, F i g. 3 den Fliehkörper in Seitenansicht,
Fig.4 den auf den Fliehkörper aufgeschobenen Belagbacken, und zwar im linken Teil ohne und im
rechten Teil mit einem Mitnehmerring dargestellt.
Der ungebogene Reibkörper 1 nach F i g. 1 besteht aus dem Belagträger 2 und dem aufgesinterten und
gepreßten Reibbelag 3. Die Abmessungen des Reibbelages 3 entsprechen etwa der oberen Mantelfläche des
Fliehgewichts 10, F i g. 3. Der Reibbelag 3 wird somit nur in dem Bereich aufgebracht, der nicht durch das
spätere Abkanten der Endfortsätze 4 und 5 des Belagträgers 2 beeinträchtigt wird. Die Rillierung 6 und
7 wird üblicherweise zusammen mit dem Preßvorgang eingebracht, kann aber auch nach dem Biegen im
montierten Zustand eingeschliffen werden. Es ist auch möglich, als Abmessungen des Trägerbleches mehrere
Einheiten eines einzelnen Reibkörpers zu wählen und erst nach dem Aufringen des Reibbelages die Reibkörper
durch z. B. Abscheren oder Sägen herzustellen. Die Bohrung 8 dient zum Abfluß des Öls in radialer
Richtung; sie ist auch durch das ganze Fliehgewicht hindurchgeführt (18, F i g. 3). Durch die Rillierung kann
einerseits eine bestimmte Flächenpressung und andererseits der notwendige Öldurchsatz erreicht werden.
Dieser vorgefertigte Reibkörper wird dann, wie Fig.2 zeigt, in eine Bogenform gebracht, die der
Kontur des Fliehgewichtes 10 entspricht. Dieser Vorgang erfolgt z. B. durch Rollen und/oder Pressen in
einem Werkzeug. Der äußere Durchmesser D des Reibkörpers 1 ist dem Durchmesser der Lauffläche der
Zylindertrommel (nicht dargestellt) gleich, der innere Durchmesser D entspricht dem des Fliehgewichts 10.
Um während des Betriebes die Mitnahme des Reibkörpers 1 in Umfangsrichtung zu gewährleisten,
sind die Enden 4 und 5 des Belagträgers 2 in Umfangsrichtung über die Stirnflächen umgebogen.
Gleichzeitig übernehmen die Schenkel auch die Halterung in Radialrichtung. Deshalb soll der Innenwinkel,
der sich durch die Tangente am Reibkörper und einem umgebogenen Schenkel ergibt, 90° oder kleiner,
insbesondere bis zu ca. 10° kleiner sein.
Der so hergestellte Reibkörper wird seitlich auf das Fliehgewicht F i g. 3 aufgeschoben, womit, gegebenenfalls
durch Klemmwirkung, eine formschlüssige Einheit, der Fliehkörper 11, Fig.4, entsteht. Wiq Fig.4 zeigt,
wird der komplette Fliehkörper 11 anschließend in den
Mitnehmerring 12 der Fliehkraftkupplung eingelegt. Der Querschnitt des Mitnehmerringes 12 ist U-förmig,
wobei die Schenkel einen Durchmesser haben, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Lauffläche.
Dadurch tauchen die abgekanteten Endfortsätze 4 und 5 des Reibkörpers 1 in den Mitnehmerring 12 ein, und der
Reibkörper wird somit am seitlichen Herausgleiten gehindert. Die Breite des Reibkörpers 1 sollte an den
Endfortsätzen 4, 5 nur geringfügig kleiner sein (Bewegungsspiel) als die lichte Weite der Schenkel des
Mitnehmerringes 12. Das seitliche Herausgleiten des Reibkörpers kann selbstverständlich auch durch andere
Mittel verhindert werden, so z. B. durch eine oder mehrere in dem Fliehgewicht z. B. in den Stirnflächen
oder auf der Außenfläche in Umfangsrichtung angebrachte Vertiefungen oder Erhebungen, in die entsprechend
geformte Erhebungen oder Vertiefungen des Reibkörpers eingreifen.
Wie Fig.4 weiterhin zeigt, sei der Vollständigkeit
halber erwähnt, daß der Fliehkörper 11 in den beiden Endbereichen abgestuft ist und zylindrische Einfräsungen
13 zur Fixierung von Federelementen 14 (z. B. Zylinderfedern) hat. Sie sind am oberen Ende in den
Schenkeln des Mitnehmerringes 12 verankert, was nicht näher dargestellt ist. Diese Federn dienen als Rückstellfedern
zur Einstellung einer bestimmten Eingriffsdrehzahl der Fliehkraftkupplung und in einem bestimmten
Bereich zur Übertragung von Umfangskräften.
Die Blechstärke des Belagträgers muß so bemessen sein, daß einerseits eine günstige Bearbeitung möglich
ist und andererseits die umgebogenen Enden nicht durch die Umfangskraft aufgebogen werden können.
Der Widerstand gegen das Aufbiegen kann fallweise anhand der Materialkonstante und des Maximaldrehmomentes
ausgerechnet werden. Er kann auch durch bekannte Maßnahmen, z. B. das Einpressen von Sicken,
vergrößert werden. Als Anhaltswert kann angegeben werden, daß bei normalem Blech bei einer Blechstärke 5
des Belagträgers von etwa 0,8% bis 1,2% des Außendurchmessers D gute Ergebnisse erzielt werden.
Eine ausreichende Führung des Reibkörpers wird bereits erreicht, wenn die Länge L der um die
Stirnfläche herumgebogenen Enden des Belagträgers das 1,5- bis 2,5fache der Blechstärke beträgt.
Somit ist es gelungen, einen einfachen Reibkörper für einen Kupplungskörper, insbesondere das Fliehgewicht
einer radial wirkenden Fliehkraftkupplung, zu finden, durch den ein teurer Arbeitsgang, der für die
Befestigung des Reibkörpers auf dem Fliehgewicht oder einem anderen Grundkörper durch Nieten, Schrauben,
Löten und ähnliches sonst notwendig wäre, entfallen kann.
Keineswegs ist jedoch eine solche Ausführung eines Belagkörpers auf dieses Beispiel beschränkt. Vielmehr
ist es auch denkbar, daß der Reibbelag auf der Bogeninnenseite angebracht ist und die Endfortsätze
nach außen umgekantet sind oder daß andere Reibbeläge verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -
Claims (2)
1. Reibkörper für ein radial wirkendes Reibsystem, insbesondere für das Fliehgewicht einer Fliehkraftkupplung,
bestehend aus einem Belagträger und einem darauf angebrachten Reibbelag, dadurch
gekennzeichnet, daß die Enden (4) des
Belagträgers (2) zur formschlüssigen Verbindung zwischen Reibkörper (1) und Reibkörperträger (10)
in Reibrichtung über die axial gerichteten Endflächen des als Reibkörperträger dienenden Fliehgewichts
als Schenkel herumgebogen sind.
2. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenwinkel, der sich durch die
Tangente am Reibkörper (1) und einem umgebogenen Schenkel (4) ergibt, höchstens 90° beträgt.
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