DE3141682A1 - "zahnradpumpe, insbesondere zur foerderung von schmieroel" - Google Patents

"zahnradpumpe, insbesondere zur foerderung von schmieroel"

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DE3141682A1
DE3141682A1 DE19813141682 DE3141682A DE3141682A1 DE 3141682 A1 DE3141682 A1 DE 3141682A1 DE 19813141682 DE19813141682 DE 19813141682 DE 3141682 A DE3141682 A DE 3141682A DE 3141682 A1 DE3141682 A1 DE 3141682A1
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DE
Germany
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gear
disks
gears
drive shaft
pump
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Withdrawn
Application number
DE19813141682
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English (en)
Inventor
Alfred 3501 Zierenberg Zatsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE3141682A1 publication Critical patent/DE3141682A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/08Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
    • F04C2/082Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
    • F04C2/084Toothed wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Zahnradpumpe, insbesondere zur Förderung von Schmieröl Die Erfindung bezieht sich auf eine Zahnradpumpe, insbesondere zur Förderung von Schmieröl, der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
  • Zahnradpumpen werden in vielfältigen Varianten zur Förderung von Flüssigkeiten, wie z. B. von Wasser, Seifenwasser oder Öl eingesetzt. Ein weit verbreitetes und besonders wichtiges Anwendungsgebiet finden sie im Kraftfahrzeugbau, wo sie als Ölpumpen zur Schmiermittelversorgung des Motors und/oder des Getriebes eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden.
  • Die üblichen Zahnradpumpen bestehen aus einem von einer Antriebswelle angetriebenen massiven ersten Zahnrad und einem von diesem ersten Zahnrad durch Zahneingriff angetriebenen massiven zweiten Zahnrad, wobei je nach Typ der Zahnradpumpe entweder zwei nebeneinander angeordnete außenverzahnte Zahnräder oder - bei den sogenannten Mondsichel-Ölpumpen - ein angetriebenes außenverzahntes mit einem dieses umschließenden innenverzahnten Zahnrad zusammenwirken. Unabhängig von der jeweiligen speziellen Konstruktion und Ausführung der Zahnradpumpen werden die Zahnräder in üblicher Weise gefertigt, d. h. sie werden gefräst und/oder gestoßen sowie anschließend feingeschliffen, um die für eine effektive Betriebsweise - Leichtgängigkeit einerseits und Dichtigkeit gegenüber der axialen und radialen Gehäusewandung der Pumpe andererseits -erforderliche Paßgenauigkeit zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zahnradpumpe der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu verbessern und insbesondere so auszubilden, daß der Fertigungsaufwand unter Beibehaltung der üblichen Förderleistungen und ohne Beeinträchtigungn der Funktionssicherheit und Standfestigkeit verringert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Xerkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Es werden also anstelle massiver Zahnräder lamellierte Zahnräder eingesetzt, deren einzelne Lamellen in einfacher Weise und mit hoher Präzision fein-,und gestanzt werden können, wobei durch besondere Ausbildung/gegenseitige Abstimmung der Lamellen ohne zusätzliche Fügemaßnahmen, wie z. B. Löten, Kleben, Nieten oder Verklemmen, dafür gesorgt ist, daß das Drehmoment der Antriebswelle auf alle Lamellen - d. h. alle Zahnradscheiben - übertragen wird.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind im Unteranspruch angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Zahnradpumpe gemäß der Erfindung in einer Schnittdarstellung und Fig. 2 die Ansicht dieser Pumpe entlang der in Fig. 1 gezeigten Schnittführung II.
  • Dargestellt sind lediglich die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten der erfindungsgemäßen Zahnradpumpe, die z. B. als Schmierölpumpe innerhalb eines Kraftfahrzeug-Automatikgetriebes eingesetzt sein kann, wie dies aus der DE-PS 23 27 471 bekannt ist.
  • Die Zahnradpumpe besteht in üblicher Weise aus einem nur angedeuteten Pumpengehäuse 8, zwei innerhalb des nicht weiter bezifferten Pumpenraumes in einer Ebene liegenden Zahnrädern 1 und 2 sowie einer den Pumpenraum stirnseitig abschließenden Abdichtung 9. Ein erstes Zahnrad 1 geringeren Durchmessers wird von einer dieses Zahnrad axial durchgreifenden Antriebswelle 3 angetrieben. Ein dieses erste Zahnrad umschließendes zweites Zahnrad 2 größeren Durchmessers ist exzentrisch zum ersten Zahnrad gelagert und steht mit diesem in Zahneingriff. Zwischen beiden Zahnrädern ist innerhalb des Pumpenraumes eine mondsichelförmige Trenn- und Führungswand 7 angeordnet. Die in den Pumpenraum mündenden Zu- und Ableitungen der Zahnradpumpe sind nicht weiter dargestellt.
  • Das Drehmoment der Antriebswelle 3 wird zum ersten Zahnrad 1 mittels eines im wesentlichen als Zylinderscheibe ausgebildeten Mitnehmergliedes 5 mit mehreren radial vorspringenden Mitnehmernasen 51 übertragen. Diese greifen in mit ihnen korrespondierende stirnseitige Einlassungen 6 des ersten Zahnrades 1 ein. Das Mitnehmerglied 5 selbst ist form- oder kraftschlüssig auf dem Wellenende 4 befestigt.
  • Die beiden Zahnräder 1 und 2 sind nicht massiv, sondern lamelliert ausgebildet. Sie sind jeweils aus mehreren lose aufeinandergeschichteten dünnen Zahnradscheiben 1a bzw. 2a zusammengesetzt, wie dies aus Fig. 1 zu ersehen ist. Da die Dicke dieser Zahnradscheiben im Vergleich zur Gesamtzahnbreite der beiden Zahnräder gering ist, können sie mit der benötigten hohen Präzision sehr wirtschaftlich feingestanzt werden.
  • Zur Herstellung der beiden Zahnräder werden im Ausführungsbeispiel Zahnradscheiben unterschiedlicher Dicke verwendet, die dickenmäßig jeweils derart angeordnet und aufeinander abgestimmt werden, daß mittelbar sämtliche Zahnradscheiben 1a und 2a formschlüssig miteinander gekoppelt sind, so daß das Drehmoment der Antriebswelle 3 über das Mitnehmerglied 5 letztlich auf sämtliche Zahnradscheiben übertragen wird, obgleich das Mitnehmerglied 5 mit seinen Mitnehmernasen 51 nur in entsprechende Ausnehmungen 6 einer einzigen Zahnradscheibe 1a des ersten Zahnrades 1 eingreift, wie aus Fig. 1 erkennbar.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Zahnräder 1 und 2 jeweils aus unterschiedlich vielen Zahnradscheiben zusammengesetzt, nämlich das erste Zahnrad 1 aus vier Zahnradscheiben 1 a und das zweite Zahnrad 2 aus drei derartigen Zahnradscheiben 2a, wobei jeweils die Zahnradscheiben eines Zahnrades gleich dick sind und derartig bemessen sind, daß die Gesamtdicke der aufeinandergeschichteten Zahnradscheiben der benötigten Zahnbreite des Zahnrades entspricht. In Fig. 1 ist leicht zu erkennen, daß die einzelnen Zahnradscheiben 2a des zweiten Zahnrades jeweils mit zwei Zahnradscheiben 1 a des ersten Zahnrades 1 im Eingriff sind.
  • Es findet somit eine Drehmomentenübertragung von der Antriebswelle 3 über das Nitnehmerglied 5 zur ersten wellenseitigen Zahnradscheibe 1a des ersten Zahnrades 1, von dieser zurersten gehäuseseitigen Zahnradscheibe 2a des zweiten Zahnrades und von dieser zur zweiten wellenseitigen Zahnradscheibe 1a des ersten Zahnrades statt etc. Eine kraftmäßige Überlastung der einzelnen Zahnradscheiben findet trotz der zum Teil nur vergleichsweise kleinen gegenseitigen Überlappung nicht statt, da die Zahnbreite der beiden Zahnräder durch die gewünschte Fördermenge bestimmt ist, nicht aber durch das von der Welle übertragene Drehmoment.
  • Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel ist es grundsätzlich natürlich auch möglich, die beiden Zahnräder jeweils aus Zahnradscheiben unterschiedlicher Dicke zusammenzusetzen und/oder beide Zahnräder aus gleich vielen Zahnradscheiben zusammenzubauen. Entscheidend ist lediglich, daß eine einwandfreie und fortlaufende Überdeckung der einzelnen Zahnradscheiben ähnlich wie im gezeigten Ausführungsbeispiel sichergestellt ist. Wie viele und wie dicke Zahnradscheiben für die beiden Zahnräder zweckmäßigerweise verwendet werden, hängt vom jeweiligen Einzelfall ab. In jedem Falle müssen mindestens zwei Zahnradscheiben für das eine Zahnrad und drei Zahnradscheiben für das damit kooperierende andere Zahnrad vorgesehen werden.
  • Die Erfindung ist anhand einer Zahnradpumpe des sogenannten Mondsichel-Typs beschrieben, bei der ein außenverzahntes kleineres Zahnrad mit einem innenverzahnten größeren Zahnrad zusammenwirkt. Die Erfindung ist auf solche Zahnradgruppen jedoch nicht beschränkt. Sie kann in gleicher Weise auch eingesetzt werden bei Zahnradpumpen, bei denen zwei außenverzahnte Zahnräder zusammenwirken.
  • Im Ausführungsbeispiel ist lediglich die stirnseitig vorn liegende Zahnradscheibe 1a des ersten Zahnrades 1 mit einer Einlassung 6 zur Aufnahme der Mitnehmernasen 51 des Mitnehmergliedes 5 versehen. Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel können mit Vorteil sämtliche Zahnradscheiben 1 des ersten Zahnrades 1 mit derartigen Einlassungen versehen werden, so daß diese Zahnradscheiben Gleichteile darstellen. Die innere Führung dieser Zahnradscheiben auf dem zylindrischen Zapfen 81 des Pumpengehäuses 8 wird dadurch nicht beeinträchtigt.

Claims (2)

  1. ANSPRffCHE 1.) Zahnradpumpe, insbesondere zur Förderung von Schmieröl, mit einem von einer Antriebswelle angetriebenen ersten Zahnrad und einem vom ersten Zahnrad durch Zahneingriff angetriebenen zweiten Zahnrad, wobei die irehmomentenübertragung von der Antriebswelle zum ersten Zahnrad mittels eines form- oder kraftschlüssig auf dem Wellenende angeordneten Mitnehmergliedes erfolgt, das in einer stirnseitigen Einlassung des ersten Zahnrades eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (1, 2) jeweils aus lose aufeinandergeschichteten dünnen Zahnradscheiben bestehen, daß die Zahnradscheiben (7a, 2a) beider Zahnräder (1, 2) dickenmäßig jeweils derart angeordnet und aufeinander abgestimmt sind, daß mittelbar sämtliche Zahnradscheiben (ia, 2a) miteinander formschlüssig gekoppelt sind und daß mindestens eine Zahnradscheibe des ersten Zahnrades (1) mit einer Einlassung (6) zur Aufnahme des Mitnehmergliedes (5) versehen ist.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anapruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zahnräder (1, 2) aus unterschiedlich vielen Zahnradscheiben (la, 2a) zusammengesetzt sind und daß die Zahnradscheiben (ia, 2a) eines Zahnrades jeweils gleich dick sind
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US4645441A (en) * 1984-04-12 1987-02-24 Aisin-Warner Limited Internal-gear pump with partition plate having a chamfered edge
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Date Code Title Description
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8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee