DE3141295A1 - Gasfeder mit temperaturabhngig gesteuerter ausschubkraft - Google Patents

Gasfeder mit temperaturabhngig gesteuerter ausschubkraft

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DE3141295A1 DE19813141295 DE3141295A DE3141295A1 DE 3141295 A1 DE3141295 A1 DE 3141295A1 DE 19813141295 DE19813141295 DE 19813141295 DE 3141295 A DE3141295 A DE 3141295A DE 3141295 A1 DE3141295 A1 DE 3141295A1
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Werner Ing.(grad.) 5472 Plaidt Mölders
Hermann Dr.-Ing. 5461 Roßbach Reuschenbach
Egon 5400 Koblenz Sentinger
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    • F16F9/50Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics
    • F16F9/52Special means providing automatic damping adjustment, i.e. self-adjustment of damping by particular sliding movements of a valve element, other than flexions or displacement of valve discs; Special means providing self-adjustment of spring characteristics in case of change of temperature

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Description

  • PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILPSANMELDUNG
  • Gasfeder mit temperaturabhängig gesteuerter Ausschubkraft Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasfeder, hestehend aus einem Behälter, dessen Innenraum eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist und einen Arbeitsraum bildet, in welchen eine Kolbenstange eintaucht, die im Behälter geführt und nach außen abgedichtet ist und deren Ausschubkraft dem Produkt aus Druck im Arbeitsraum und Kolbenstangen- Querschnittsfläche entspricht.
  • Durch die DE-OS 2 526 437 ist ein Türschließer bekannt, der eine mit einem temperaturabhängig veränderbaren Drosselventil versehene Gasfeder aufweist. Dadurch wird lediglich erreicht, daß die Ausschubbewegung der Kolhenstange eine gleichmäßige Geschwindigkeit über ein Temperaturintervall aufweist, Die Ausschubkraft der Kolbenstange wird bei dieser bekannten Konstruktion nicht temperaturabhängig gesteuert. Eine Temperaturerhöhung bewirkt einen Druckanstieg im Arbeitsraum und dadurch eine proportional dem Temperaturanstieg zunehmende Ausschubkraft.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gasfeder zu schaffen, wobei die Ausschubkraft der Kolbenstange bei Temperaturänderung in gewünschten Grenzen gehalten werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Arbeitsraum von einer temperaturabhängig gesteuerten und das Volumen des Arbeitsraumes verändernden Trennwand begrenzt wird, wobei ein Temperaturanstieg eine Vergrößerung des Arbeitsraumes bewirkt. Damit ist es ohne weiteres möglich, die Ausschubkraft der Gasfeder bei Temperaturänderung in gewünschten Grenzen zu halten, So kann ohne weiteres eine Kompensation erzielt werden, indem die Trennwand so gesteuert wird, daß sich das Volumen des Arbeitsraumes bei Temperaturanstieg so vergrößert, daß im Arbeitsraum immer derselbe Druck herrscht, so daß die Ausschubkraft der Kolbenstange bei Temperaturänderung gleich bleibt* Wird eine gewisse Degression der Ausschubkraft ge#4naXt, so kann dies durch überproportionale Volumenvergrößerung des Arbeitsraumes bei Temperaturanstieg erzielt werden.
  • Die temperaturabhängig gesteuerte Trennwand wird, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, auf einfache Weise dadurch gebildet, daß diese aus einem Trennkolben besteht, der axial beweglich zum Behälter angeordnet und gegenüber diesem abgedichtet ist, wobei dieser Trennkolben mit einem einen Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum in Wirkverbindung steht. Als Ausdehnungsstoff dient vorteil hafterweise eine spezielle Flüssigkeit, doch kann dieser auch durch andere geeignete, temperaturabhängig Volumenändernde oder längenändernde Bauteile gebildet sein. So ist es ohne weiteres möglich, daß der Trennkolben mit Dehnstoff- oder Bimetallelementen in Wirkverbindung steht, Eine einfache Wirkverbindung des Trennkolbens mit dem den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum wird merhmalsgemäß dadurch erhalten, daß der Trennkolben zentrisch eine Verbindungsstange trägt und diese Verbindungsstange in den den Ausdehnungastoff enthaltenden Raum eintaucht und gegenüber diesem Raum abgedichtet ist.
  • Da der Trennkolben unter Einwirkung des im Arbeitsraum herrschenden Gasdruckes steht, wird erfindungsgemäß einer ungewollten druckabhängigen Volumenänderung des Arbeitsraumes dadurch begegnet, daß der Trennkolben unter Einwirkung einer Feder steht deren Federkraft dem Gasdruck im Arbeitsraum entgegenwirkt, Die auf den Trennkolben wirkende Feder kann beispielsweise als Gasfeder, als Schraubenfeder, Tellerfeder oder eine andere geeignete Feder ausgebildet sein, wobei die Federkraft so ausgelegt ist, daß diese zweckmäßigerweise die vom Druck im Arbeitsraum auf den Trennkolben ausgeübte Kraft übersteigt.
  • Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, trägt die am Trennkolben befestigte Verbindungsstange an dem dem Trennkolben gegenüberliegenden Ende einen Scheibenkolben, welcher eine bewegliche und abgedichtete Begrenzungswand für den mit dem Ausdehnungsstoff gefüllten Raum bildet, Dabei wird erfinddungsgemäß eine vorteilhafte Auführungsform dadurch. erhalten, daß der Trennkolben zwischen Arbeitsraum und einem als Feder wirkenden Gasraum angeordnet ist, wobei dieser Gasraum eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist und mittels einer behälterfesten Trennwand von dem mit Ausdehnungsstoff gefüllten Raum begrenzt wird, während die Verbindungsstange axial beweglich in der behälterfesten Trennwand geführt und abgedichtet ist Bei einer weiteren Ausführungsform ist der Trennkolben zwischen Arbeitsraum und einem mit einer Entlüftungsöffnung versehenen Gasraum angeordnet, wobei dieser Gasraum durch die behälterfeste Trennwand von dem mit Ausdehnungsstoff gefüllten Raum begrenzt ist, während der die bewegliche und abgedichtete sowie über die Verbindungsstange mit dem Trennkolben verbundene Scheibenkolben auf der dem Ausdehnungsstoff abgewandten Kolbenseite von einer Feder beaufschlagt ist Diese Feder kann, wie bereits erwähnt, durch eine Gasfeder, eine Schraubenfeder oder eine Tellerfeder gebildet sein. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist merkmals gemäß die temperaturabhängig gesteuerte Trennwand mit einem topfförmigen, den Behälter umgebenden Bauteil verbunden, während der Behälter an seinem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende einen Außenzylinder trägt wobei die Trennwand an der Außenfläche des Behälters und der Innenfläche des Außenzylinders abdichtend geführt ist und seinerseits den den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum begrenzt sowie andererseits von einer Feder beaufschlagt ist Eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung weist merkmalsgemäß einen Behälter auf5 der innerhalb eines Außenzylinders angeordnet ist, wobei dieser Außenzylinder eine größere axiale Länge besitzt als der Behälter und mit diesem einen zur Aufnahme von Ausdehnungsstoff dienenden Ringraum bildet Hierbei ist es, wie ein Merkmal der Erfindung zeigt, zweckmäßig, wenn der Scheibenkolben auf der Innenwand des Außenzylinders abdichtend geführt ist, wührend der Trennkolben auf der Innenwand des Behälters gleitet und der den Ausdehnungsstoff enthaltende Raum von Trennkolben und Scheibenkolben begrenzt wird.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung wird merkmalsgemäß dadurch erhalten, daß die behälterfeste Trennwand mit Durchlaßöffnungen für die unter Druck stehende Gasfüllung des Arbeitsraumes versehen ist und den den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum trägt während die mit den Trennkolben verbundene Verbindungsstange auf der der Trennwand gegenüberliegenden Stirnseite in den Ausdehnungsstoff gefüllten Raum eintaucht, wobei der Trennkolben einerseits vom Druck im Arbeitsraum und andererseits von der Feder beauf schlagt ist.
  • An Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die schematische Darstellung einer Gasfeder im Längsschnitt; Fig. 2 eine schematisch dargestellte Gasfeder, wobei deren den Aus dehnungsstoff begrenzende Scheibenkolben andererseits von einer Feder beaufschlagt. ist, Fig. 3 eine temperaturkompensierte Gasfeder mit einem kreisringförmig ausgebildeten Trennkolben; Fig, @ eine AusfUhrungsform einer temperaturkompensierten Gasfeder, wobei der mit dem Trennkolben in Verbindung stehende Scheibenkolben einerseits von einer Schraubenfeder beaufschlagt ist; Fig. 5 eine Gasfeder im Längsschnitt, wobei der Behälter von ei nem Außenzylinder umgeben ist und einen Ringraum zur Aufnahme des Ausdehnungsstoffes bildet; Fig, 6 eine Gasfeder, auf deren Scheibenkolben einen unter Gasdruck stehenden Raum begrenzt, und Fig. 7 eine Gasfeder im Längsschnitt, wobei eine feststebende und mit Durchlaßßffnungen versehene Trennwand den den Ausdehnungsstoff. enthaltenden Raum trägt, Die in Fig, 1 gezeigte Gasfeder besteht aus dem Behälter 1, an dessen Innenwand der mit der Kolbenstange 2 verbundene Kolben 3 gleitet, Ein im Innenraum dieses Behälters 1 angeordneter Arbeitsraum 5 besitzt eine unter Druck stehende Gasfüllung, wodurch auf die Kolbenstange 2 eine Ausschubkraft ausgeübt wird, die dem Produkt aus Gasdruck im Arbeitsraum 5 und Kolbenstangen-Querschnittsfläche entspricht. Mittels einer am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende des Behälters befindlichen Dichtung 4 ist die Kolbenstange 2 abgedichtet. Zur temperaturabhängig wirkenden Steuerung der Ausschubkraft wird der Arbeitsraum 5 von einem Trennkolben 6 begrenzt. Dieser Trennkolben 6 ist mit einer Verbindungsstange 7 und einem Scheibenkolben 8 verbunden. In einer behälterfesten Trennwand 10 ist die Verbindungsstange 7 gelagert und abgedichtet.
  • Zwischen dem Trennkolben 6 und der behälterfesten Trennwand 10 befindet sich im Behälter 1 ein Gasraum 11 mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung, wobei der Druck dieser Gasfüllung so gewählt ist, daß die von dieser auf den Trennkolben 6 ausgeübte Kraft gleich oder etwas größer ist als die von der Gasfüllung des Arbeitsraumes 5 auf den Trennkolben 6 ausgeübte Kraft. Ein mit. Ausdehnungsstoff gefüllter Raum 9 befi-ndet sich zwischen der behälterfesten Trennwand 10 und dem Scheibenkolben 8, wobei dieser Scheibenkolben 8 die bewegliche Trennwand für diesen mit Ausdehnungsstoff gefüllten Raum 9 darstellt. Auf der dem Ausdehnungsstoff gegenüberliegenden Kolbenseite des Trennkolbens 8 ist ein belüfteter Raum 12 vorgesehen, der mittels eines ständig geöffneten Durchlaßquerschnittes mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  • Der Gasdruck im Arbeitsraum 5 ist so gewählt, daß die Kolbenstange 2 die gewünschte Ausschubkraft erreicht. Bei Temperaturerhöhung dehnt sich der im Raum 9 befindliche Ausdehnungsstoff aus und bewirkt, daß sich der Scheibenkolben 8 von der behälterfesten Trennwand 10 weiter entfernt. Zugleich führt der über die Verbindungsstange 7 mit dem Scheibenkolben 8 verbundene Trennkolben 6 dieselbe Bewegung aus und vergrößert damit den Arbeitsraum 5, wodurch der infolge der Temperaturerhöhung entstandene Druckanstieg im Arbeitsraum kompensiert wird und die Kolbenstange dieselbe Ausschubkraft aufweist, Durch entsprechende Wahl des Ausdehnungsstoffes und Volumen des Raumes 9 ist es ohne weiteres möglich« eine vollständige Kompensation der Ausschubkraft bei Temperaturänderung zu erzielen oder eine leicht progressive oder degressive Kennlinie für die Ausschubkraft der Kolbenstange 2 zu schaffen.
  • Als Ausdehnungsstoff wird vorzugsweise eine spezielle Flüssigkeit gewählt5 jedoch ist es ohne weiteres möglich, hierfür auch andere geeignete Stoffe zu verwenden.
  • Bei Abkühlung verringert sich das Volumen des Ausdehnungsstoffes im Raum 9, wodurch sich der Scheibenkolben 8 in Richtung auf die behälterfeste Trennwand 10 bewegt und dementsprechend der Trennkolben 6 den Arbeitsraum 5 verkleinert. Dabei wirkt die federnde Eigenschaft des mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehenen Gasraumes 11 auf den Trennkolben 6, und zwar entgegengesetzt zum Druck im Arbeitsraum 5. Auf diese Weise läßt sich die Ein- und Ausschubkraft der Gasfeder temperaturabhängig steuern, wobei die Ausschubgeschwindigkeit der Kolbenstange durch die im Kolben 3 befindliche Dämpfeinrichtung, die als Drosselbohrung dargestellt ist erzielt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird der im Behälter 1 befindliche Arbeitsraum 5 ebenfalls durch den Trennkolben 6 begrenzt.
  • Der Trennkolben 6 ist hier in einem Raum des Behälters untergebracht, der einen größeren Durchmesser aufweist, und steht wiederum über die Verbindungsstange 7 mit dem Scheibenkolben 8 in Verbindung. Zwischen der behälterfesten Trennwand 10 und dem Trennkolben 8 befindet sich ein Gasraum 13, der mittels einer Entlüftungsöffnung 14 mit der Atmosphäre verbunden ist Bei Temperaturerhöhung dehnt sich der Ausdehnungsstoff im Raum 9 aus und bewirkt eine Bewegung des Scheibenkolbens 8 entgegen der Kraft des unter Gasdruck stehenden Raumes 15. Der Gasdruck im Raum 15 wirkt somit als Feder auf den Scheibenkolben 8, wobei die Federkraft entgegengesetzt gerichtet ist zu der Kraft, die vom Arbeitsraum 5 auf den Trennkolben 6 ausgeübt wird. Dieses temperaturabhängige Verschieben des Trennkolbens 6 und damit die Volumenänderung des Arbeitsraumes 5 bewirkt auch hier die temperaturabhängige Steuerung der Ausschubkraft der Kolbenstange 2.
  • Die Gasfeder nach Fig, 3 besitzt den Behälter 1, der mit einem Außenzylinder 18 verbunden ist. Zwischen der Innenwand des Außenzylinders 18 und der Außenwand des Behälters 1 ist der ringförmig ausgebildete Trennkolben 16 angeordnet. Dieser Trennkolben 16 ist mit einem topfförmigen Bauteil 17 verbunden, welches den Behälter 1 umgibt. Der mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehene Arbeitsraum 5 besteht bei dieser Ausführungsform aus dem Innenraum des Behälters 1 und dem Ringraum zwischen dem Behälter 1 und dem topfförmigen Bauteil 17. Der den Ausdehnungsstoff enthaltende Raum 9 befindet sich zwischen der Außenfläche des Behälters 1, der Innenfläche des Außenzylinders 18 und der kolbenstangenaustrittsseitigen Stirnfläche. Begrenzt wird dieser Raum 9 vom Trennkolben 16, auf dessen andere Kolbenseite der Gasdruck im Raum 15 wirkt. Mittels der Kolbenstangendichtung 4 ist die Kolbenstange 2 zum Arbeitsraum 5 hin abgedichtet.
  • Bei Temperaturerhöhung dehnt sich der im Raum 9 befindliche Ausdehnungsstoff aus und bewirkt eine Bewegung des Trennkolbens 16 entgegen der vom Gasdruck im Raum 15 herrührenden Kraft, Dadurch wird mit der Verschiebung des Trennkolbens 16 und des topfförmigen Bauteiles 17 eine Vergrößerung des Arbeitsraumes 5 bewirkt und somit einem Druckaufbau infolge Temperaturerhöhung im Raum 5 entgegengearbeitet.
  • Die Gasfeder nach Fig. 4 ist mit einem rohrförmigen Behälter 1 versehen, dessen Durchmesser auf der gesamten Länge konstant gehalten ist. Am kolbenstangenaustrittsseitigen Ende ist die Kolbenstange 2 mittels der Kolbenstangendichtung 4 abgedichtet. Der mit einer unter Druck stehenden Gasfüllung versehene Arbeitsraum 5 wird durch den mit der Kolbenstange 2 verbundenen und mit einer Drosselbohrung versehenen Kolben 3 unterteilt. Zur temperaturabhängigen Steuerung der Ausschubkraft der Kolbenstange 2 wird der Arbeitsraum 5 durch den Trennkolben 6 begrenzt, der gegenüber der Innenwand des Behälters abgedichtet ist, Zwischen einer im Behälter 1 durch Sicken befestigten Trennwand 10 und dem Trennkolben 6 befindet sich der Gasraum 13 mit der Entlüftungsbohrung 14. Andererseits ist zur behälterfesten Trennwand 10 der den Ausdehnungsstoff enthaltende Raum 9 vorgesehen, der vom Scheibenkolben 8 begrenzt wird und dieser Scheibenkolben 8 an seiner dem Raum 9 gegenüberliegenden Fläche von einer Schraubenfeder 21 beaufschlagt ist. Diese Gasfeder entspricht Somit in ihrem. Aufbau im wesentlichen der nach Fig, 2. Auch hier wird bei Temperaturerhöhung durch VolumenvergrÖßerung des Ausdehnungsstoffes iR Raum 9 durch den Trennkolben 6 eine entsprechende Vergrößerung des Arbeitsraumes 5 erzielt und dadurch eine Temperaturkompensation der Ausschubkraft für die Kolbenstange 2 geschaffen.
  • Die Gasfedern nach den Figuren 5 und 6 besitzen rohrförmige Außenzylinder 18, welche die Behälter 1 umgeben. Auch hier ist im Behälter 1 der Arbeitsraum 5 vorgesehen., in welchen die Kolbenstange 2 eintaucht. Zwischen der Außenwand des Behälters 1 und der Innenwand des Außenzylinders 18 wird ein Ringraum gebildet, welcher den den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum 9 darstellt* Der gegenüber dem Scheibenkolben 8 mit einer relativ kleinen Kolbenfläche versehene Trennkolben 6 ist mit dem Scheibenkolben 8 über die Verbindungsstange 7 verbunden und abdichtend auf der Innenwand des Behälters 1 geführt. Der Scheibenkolben 8 steht bei der Ausführungsform nach Fig. 5 unter Einwirkung einer Schraubenfeder 21 und bei der Ausführungsform nach Fig, 6 unter Einwirkung einer Feder, die durch den unter Gasdruck stehenden Raum 15 gebildet wird. Bei Temperaturerhöhung dehnt sich der Ausdehnungsstoff im Raum 9 aus und bewirkt eine Bewegung des Scheibenkolbens 8 entgegen der Kraft der Feder - Schraubenfeder 21 bzw. Federraum 15 -, so daß auch hier das Volumen des Arbeitsraumes 5 in Abhängigkeit der Temperatur verändert wird und dementsprechend die Ausschubkraft der Kolbenstange 2 über einen Temperaturbereich konstant bleibt, oder in einem gewünschten Verlauf geändert werden kann.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Gasfeder, bei welcher der eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweisende Arbeitsraum 5 durch die in der behälterfesten Trennwand 10 angeordneten Durchlaßöffnungen 19 vergrößert ist. In den im Behälter 1 befindlichen Arbeitsraum 5 taucht die Kolbenstange 2 ein und der Druck des Arbeitsraumes 5 wirkt auf den Trennkolben 6. Die andere Kolbenseite des Trennkolbens 6 ist von einer durch Tellerfedern 20 gebildeten Feder beaufschlagt. Von der behälterfesten Trennwand 10 wird der den Ausdehnungsstoff enthaltende Raum 9 getragen, in welchen die mit dem Trennkolben 6 verbundene Verbindungsstange 7 eintaucht. Bei Temperaturerhöhung wird die in den Raum 9-ragende Verbindungsstange 7 durch Volumenvergrößerung des Ausdehnungsstoffes verdrängt und bewirkt eine Verschiebung des Trennkolbens 6 entgegen der Kraft der Tellerfeder 20, wodurch gleichzeitig eine Volumenvergrößerung des Arbeitsraumes 5 und damit eine Temperaturkompensation erzielt wird, L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. P A T E N T A N S P R ü C H E asfeder, Gasfeder, bestehend aus einem Behälter, dessen Innenraum eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist und einen Arbeitsraum bildet, in welchen eine Kolbenstange eintaucht, die im Behälter geführt und nach außen abgedichtet ist und deren Ausschubkraft dem Produkt aus Druck im Arbeitsraum und Kolbenstangen-Querschnittsfläche entspricht, dad. gek., daß der Arbeitsraum (5) von einer temperaturabhängig gesteuerten und das Volumen des Arbeitsraumes (5) verändernden Trennwand begrenzt wird, wobei ein Temperaturanstieg eine Vergrößerung des Arbeitsraumes (5) bewirkt.
  2. 2. Gasfeder nach Anspruch 1, dad. gek., daß die temperaturabhängig gesteuerte Trennwand durch einen axial beweglich zum Behälter (1) angeordneten und gegenüber diesem abgedichteten Trennkolben (6, 16) gebildet ist, der mit einem einen Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum (9) in Wirkverbindung steht.
  3. 3. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 und 2, dad, gek., daß der Trennkolben (6) zentrisch eine Verbindungsstange (7) trägt und diese Verbindungsstange (7) in den den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum (9) eintaucht und gegenüber diesem Raum (9) abgedichtet ist
  4. 4. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 3, dad. gek, daß der Trennkolben (6, 16) unter Einwirkung einer Feder (Gasraum 11, Raum 15, Tellerfedern 20, Schraubenfeder 21) steht, deren Federkraft dem Gasdruck im Arbeitsraum (5) entgegenwirkt.
  5. 5. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die am Trennkolben (6) befestigte Verbindungsstange (7) an dem dem Trennkolben (6) gegenUberliegenden Ende einen Scheibenkolhen (8) trägt, welcher eine bewegliche und abgedichtete Begrenzungswand für den mit Ausdehnungsstoff gefüllten Raum (9) bildet.
  6. 6. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek., daß der Trennkolben (6) zwischen dem Arbeitsraum (5) und einem als Feder wirkenden Gasraum (11) angeordnet ist, wobei dieser Gasraum (11) eine unter Druck stehende Gasfüllung aufweist und mittels einer behälterfesten Trennwand (10) von dem mit Ausdehnungsstoff gefüllten Raum (9) begrenzt wird, während die Verbindungsstange t7) axial beweglich in der behälterfesten Trennwand (10) geführt und abgedichtet ist.
  7. 7. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, , dad. gek., daß der Trennkolben (6) zwischen dem Arbeitsraum (5) und einem mit einer Entlüftungsöffnung (14) versehenen Gasraum (13) angeordnet ist, wobei dieser Gasraum (13) durch die behälterfeste Trennwand (10) von dem mit Ausdehnungsstoff gefüllten Raum (9) begrenzt ist, während der über die Verbindungsstange C7) mit dem Trennkolben (6) verbundene Scheibenkolben (8) auf der dem Ausdehnungsstoff abgewandten Kolbenseite von einer Feder beaufschlagt ist.
  8. 8. Gasfeder nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dad. gek., daß der temperaturabhängig gesteuerte Trennkolben (16) mit einem topfförmigen, den Behälter (1) umgebenden Bauteil (17) verbunden ist, während der Behälter (1) an seinem kolbenstangenaustrittsseitigen Ende einen Außenzylinder (18) trägt, wobei die Trennwand (16) an der Außenfläche des Behälters (1) und der Innenfläche des Außenzylinders (18) abdichtend geführt ist und einerseits den den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum (9) begrenzt sowie andererseits von einer Feder beaufschlagt ist.
  9. 9. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5, dad. gek. daß der Behälter (1) innerhalb eines Außenzylinders (18) angeordnet ist, wobei dieser Außenzylinder (18) eine größere axiale Länge aufweist als der Behälter (1) und mit diesem einen zur Aufnahme von Ausdehnungsstoff dienenden Ringraum (Raum. 9) bildet,
  10. 10. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 5 und 9, dad gek., daß der Scheihehkolben C8) auf der Innenwand des Außenzylinders (18) abdichtend geführt ist, während der Trennkolhen (6) auf der Innenwand des Behälters (1) gleitet und der den Ausdehnungsstoff enthaltende Raum (9) von dem Trennkolben (6) und dem Scheibenkolben (8) begrenzt wird .
  11. 11. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die behälterfeste Trennwand. (10) mit Durchlaßöffnungen (19) für die unter Druck stehende Gasfüllung des Arbeitsraumes (5) versehen ist und den den Ausdehnungsstoff enthaltenden Raum (9) trägt, während die mit dem Trennkolben (6) verbundene Verbindungsstange (7) auf der der Trennwand (10) gegenüberliegenden Stirnseite in den Raum (9) eintaucht, wobei der Trennkolben (6) einerseits vom Druck im Arbeitsraum (5) und andererseits von einer Feder beaufschlagt ist.
  12. 12. Gasfeder nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 11, dadg gek., daß die den Trennkolben (6) beaufschlagende Feder durch Tellerfedern (20)gebildet Nird.
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