DE3141150A1 - Verfahren zur herstellung von wirkwerkzeugen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von wirkwerkzeugen

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DE3141150A1
DE3141150A1 DE19813141150 DE3141150A DE3141150A1 DE 3141150 A1 DE3141150 A1 DE 3141150A1 DE 19813141150 DE19813141150 DE 19813141150 DE 3141150 A DE3141150 A DE 3141150A DE 3141150 A1 DE3141150 A1 DE 3141150A1
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Withdrawn
Application number
DE19813141150
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English (en)
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Thomas Blieske
Walter DDR 9102 Limbach-Oberfrohna Nobis III
Klaus DDR 9103 Limbach-Oberfrohna Pfau
Lothar Dr.-Ing. DDR 9001 Karl-Marx-Stadt Schmidt
Klaus DDR 9116 Hartmannsdorf Stein
Wolfgang DDR 9102 Limbach-Oberfrohna Vogel
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Kombinat Textima VEB
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Kombinat Textima VEB
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen, insbesondere von Schieber- oder Spitzennadeln, welche aus einem Schaft mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Zasche und einem gegenüber dem Schaft querschnittageminderten gebogenen Nadelkopf besteht.
  • Derartige Wirlcwerkzeuge werden i. a. aus langgestreckten zylindrischen Rohlingen hergestellt, welche aus gerichtetem und entsprechend abgelängtem Draht bestehen.
  • Entsprechend einem bisher üblichen Verfahren werden die Rohlinge zunftohst in größerer Anzahl nebeneinander in eine Halterung eingespannt, wo durch entsprechend ausgebildete Einspannelemente ein Hilfahaken angebogen wird. Dieser Hilfshaken besteht vorzugsweise aus einer Abkröpfung des dem zu formenden Nadelkopf abgewandten Endes des Rohlinges und soll der genauen Lagefixierung des Rohlings bei späteren Verfahrensschritten dienen.
  • Im derart eingespannten Zustand werden die Rohlinge durch Niederfräsen mittels eines zylindrischen Walzenfräsers im Bereich des zu formenden Nadelkopfes quers ohnittsgemindert und mit einer leicht gewölbten, quer zur Achse des Rohlings jedoch geraden Niederfräsfläche versehen.
  • Anschließend an das Niederfräsen wird mittels eines Zaschmeißels eine Zasche in dem Rohling eingebracht. Diese stellt eine sich in Längsrichtung des Schaft es erstreckende und im Bereich der Niederfräsflche auslaufende U-förmige Vertiefung dar, wobei die parallelen Innenflanken der Zasche senkrecht zur Niederfräsfläche verlaufen sollen.
  • Der nächste wesentliche Arbeitsgang besteht im-Seitenfräsen.
  • Dabei wird der Rohling im Bereich der Zasche und der Nieder-Lr;isUliche (in Querrichtung) weiter querschnittsgemindert.
  • Im Ergebnis sollen parallel zueinander und zu den Zaschflanken befindliche Seitenfräsflächen entstehen.
  • Abschließend wird die Spitze des Rohlings gekröpft und zu einem hakenförmigen Nadelkopf gebogen und der Rohling auf die erforderliche Nadellänge gekürzt. Damit wird gleichzeitig der nicht mehr erforderliche Hilfshaken entfernt. Hieran schließen sich noch bestimmte Schritte zur Oberflachenveredlung an, die jedoch in diesem Zusammenhang nicht von Belang sind.
  • Dieses beschriebene Verfahren ist nicht geeignet, die lIerstellung von Wirlnwerkzeugen in ausreichender Qualität zu gewährleisten. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen,daß der Lägefixierung der Rohlinge in den einzelnen Verfahrensstufen keine eindeutige technologische Bezugsbasis zugrunde liegt.
  • Durch unterschiedliche Kräfte beim Einspannen der Rohlinge kann es dazu kommen, daß nicht in jedem Fall nach dem Niederfräsen die Niederfräsfläche senkrecht zu der Ebene steht, die vom Hilfshaken und dem übrigen Schaft des Rohlings bestimmt wird. Aus diesem Grunde ist der Bilfshaken als Bezugsbasis für die lagefixierung des Rohlings beim Einbringen der Zasche ungeeignet, da unbedingt gewährleistet werden muß, daß die Zasche bzw. die Zaschflanken genau senkrecht zur Niederfräsfläche stehen.
  • Die lagefixierung des Rohlings während des Zaschens erfolgt daher letztendlich durch Auflage eines Niederhalters auf die Klederfräsfläche. Diese ist jedoch in ihren Abmessungen so gering, daß der Rohling schon schräg im Zaschlager zu liegen kommen bzw. sich während des Zaschens verdrehen kann.
  • Ergebnis ist, daß die Zaschflanken weder senkrecht zur Niederf.isflache noch parallel zur Ebene des Hilfshakens liegen.
  • Damit ist jedoch die Voraussetzung für das Entstehen von Folgefe5L1lern beim nachfolgenden Seitenfräsen gegeben. Als technologische Bezugsbasis für die Lagefixierung ist hierbei der Tlilfshaken zu benutzen, was jedoch dazu führen kann, daß wiederum die Zaschflanken und die Seitenfräsflächen untereinander nicht parallel sind.
  • Dieser Fehler muß sich zwangsläufig auch auf das anschließende Kopfbiegen auswirken. Hierbei dient der Hilfshaken lediglich zum groben Ausrichten (Vorsortieren) der Nadelrohlinge, während sich als Bezugsbasis als am einfachsten zu erfassende Flächen die Seitenfräsflächen anbieten. Im Ergebnis entstehen schließlich Kopfformen, die schief insbesondere zur Zasche stehen.
  • Die Folge ist schließlich die Herstellung fehlerhafter Flächengebilde auf den mit derartigen Nadeln ausgestatteten Wirk-oder Strickmaschinen.
  • Zweck der Erfindung ist die Herstellung von Wirkwerkzeugen in hoher Anzahl und gleichbleibend hoher Qualität.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Wirlerkzeugen zu schaffen, bei welchem eine hohe Qualität durch genau definierte Lage der verschiedenen Bearbeitungsflächen zueinander erreichbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch das im 1. Patentanspruch angegebene Verfahren gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten des Verfahrens sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Der wesentliche Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Herstellung von WirksYerkzeugen in augjerordentlich hoher Qualität möglich ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in den einzelnen Bearbeitungsphasen eine eindeutige Positionierung der Rohlinge bezüglich einer technologischen Basis, des Hilfshakens, erfolgen kann. Dieser bildet, da das Biegen des Hilfshakens und das Einbringen der Zasche in den Schaft des Rohlings gleichzeitig erfolgen, mit dem Schaft des Rohlings eine Ebene, die in jedem Falle parallel zu den Zaschflanken liegt. Dies macht ihn geeignet, auch bei den nachfolgenden Arbeitsgängen durchgängig als technologische Bezugsbasis für die Iagefixierung der Rohlinge zu dienen.
  • Das Anbiegen des Hilfshakens und das Einbringen der Zasche in den Schaft des Rohlings ist beim erfindungsgemäßen Verfahren besonders einfach. Auf Grund der rotationssymmetrischen Gestalt des querschnittsgeminderten Rohlings besteht zwischen dem querschnittsgeminderten Teil des Rohlings, aus dem später der Nadelkopf gebogen wird einerseits und dem Schaft mit der Zasche und dem Hilfshaken andererseits keine Lageabhängigkeit bezüglich der Rotationsachse des Rohlings mehr, so daß der Rohling beliebig in das Zaschlager eingelegt werden kann und dort nur gegen eine Bewegung während des Zaschens gesichert werden muß. Das Anbringen der rotationssymmetrischen Spitze ist also bereits ein wesentlicher Schritt zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
  • Bei den nachfolgenden Arbeitsgängen Seitenfräsen und Kopfbiegen kann der Rohling eindeutig nach dem Hilfshaken ausgerichtet werden. Dadurch entstehen Seitenfräsflächen, die parallel zu der von Hilfshaken und Schaft aufgespannten Ebene und folglich auch zu den Zaschflanken liegen. Die gebogenen Nadelköpfe liegen dann ebenfalls in der beschriebenen Ebene, so daß das fertige Wirkwerkzeug mit Sicherheit die geforderte Gestalt besitzt.
  • Dies muß sich zwangsläufig positiv auf die Qualität der mittels derartiger Wirkwerkzeuge hergestellten Flächengebilde auswirken.
  • Die rotationssymmetrische Querschnittsminderung des Rohlings bringt einen weiteren Vorteil mit sich,-der in dem zwangsläufig daraus resultierenden runden Querschnitt des gebogenen Nadelkopfes besteht. Dieser ruft einen wesentlich geringeren Fadenverschleiß hervor als dies bei Wirkwerkzeugen der Fall ist, die nach dem bisher üblichen Verfahren gefertigt wurden und bei denen der Querschnitt des Nadelkopfes nur annähernd rund ist.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines AusfUhrungsbeispiels näher erlautert werden.
  • In den Zeichnungen zeigen die Fig. 1 bis 5 den Rohling in den aufeinanderfolgenden Phasen des Verfahrens.
  • Ausgangspunkt des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist ein zylinderstiftförmiger Rohling 1 gemäß Fig. 1. Dieser besteht in der Regel aus gerichtetem und entsprechend abgelängtem Draht. Ein Ende des Rohlings 1 wird zunächst zu einer dem Durchmesserprofil des später zu biegenden Nadelkopfes 2 entsprechenden rottionssymmetrischen Spitze 3 querschnittagemindert (Fig. 2).
  • Der Rohling 1 untergliedert sich damit in die Spitze 3 und den Schaft 4. Die Erzeugung der querschnittsgeminderten rotationssyiniietrischen spitze 3 kann in vorteilhafter Weise. durch spitzenloses Schleifen erfolgen, wobei besonderer Wert auf eine große Oberflachengate zu legen ist. Der Rohling nach Fig. 2 besitzt immer noch eine vollkommen rotationssymmetrische Gestalt, so daß er beim nachfolgenden Zaschen beliebig in das Zaschlager eingelegt werden kann. Dort wird der Rohling 1 mittels eines -liederhalters fixiert und ein Zaschmeißel drückt in den Schaft 4 eine langgestreckte schmale Nut, die Zasche 5, ein, die mit ihrem Grund und ihren Flanken parallel zur,Rotationsachse des Rohlings 1 liegt und sich bis in den Bereich der Spitze 3 erstreckt (Fig. 3).
  • Gleichzeitig mit dem Zaschen erfolgt das Biegen des anderen Endes des Rohlings 1 zu einem Hilfshaken 6, der zusammen mit dem Schaft 4 eine Ebene aufspannt, die parallel zu den Flanken der Zasche 5 liegt.
  • Da auch die weiteren Bearbeitungsstufen sich in dieser Ebene bzw. in zu dieser parallelen Ebenen vollziehen, ist der iTilfshaken die geeignete technologische Bezugsbasis, anhand der der Rohling 1 in den folgenden Bearbeitungsstufen so positioniert wird, daß die Bearbeitungsfläohen exakt zueinander liegen.
  • Beim folgenden Seitenfräsen wird der Rohling 1 auf die erforderliche Breite des Wirkwerkzeuges gebracht. Die Seitenfräsflächen 7 sind eben, zueinander und zu den Zaschflanken parallel (Fig. 4).
  • Anschließend wird die Spitze 3 gekröpft und zum IGådelkopf 2 gebogen. Dieser ist auf Grund des exakt angeordneten Hilfshakens 6 gleichfalls sehr genau und lagerichtig herstellbar.
  • Gleichzeitig mit dem Kopfbiegen oder auch anschließend kann der auf den eigentlichen Prozeß der Herstellung des Wirkwerkzeuges keinen großen Einfluß besitzende Vorgang des Kürzens des Rohlings 1 auf die eigentliche Wirbverkzeuglänge und damit des Abschneidens des nun nicht mehr erforderlichen TTilfshakens 6 erfolgen, so daß das fertige Erzeugnis die in Fig. 5 dargestellte Gestalt annimmt.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen: 1 = Rohling 2 = Nadelkopf 3 = Spitze 4 = Schaft 5 = Zasche 6 = Hilfshaken 7 = Seitenfräsfläohen

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen, insbesondere Schieber- oder Spitzennadeln, welche aus einem Schaft mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Zasche und einem gegenüber dem Schaft querschnittsgeminderten gebogenen Nadelkopf bestehen, aus einem sylinderstiftförmigen Rohling, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Rohlings (i) zu einer dem Durchmesserprofil des v.u biegellden lEdelkopfes (2) entsprechenden rotationssymmetrischen Spitze (3) querschnittsgemindert, danach gleichzeitig der Schaft (4) des Rohlings (i) mit einer technologischen Bezugsbasis versehen und gezascht wird, anschließend dem Schaft (4) im Bereich der Zasche (5) ebene Seitenflächen (7) angefräst werden und die querschnittsgeminderte Spitze (3) gekröpft und zum Nadelkopf (2) gebogen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsminderung des Endes des Rohlings (i) durch spitzenloses Schleifen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennse-ichnet, daß dem Schaft (4) des Rohlings (1) als technologische Besugsbasis ein eine Abkröpfung des Schaftes (4) darstellender und mit dem Schaft (4) eindeutig eine Ebene festlegender Hilfshaken (6) angebogen wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug für das Einbringen der Zasche () und das Werkzeug für das Anbringen des Ililfshakens (6) in gleicher Richtung wirken.
DE19813141150 1980-12-31 1981-10-16 Verfahren zur herstellung von wirkwerkzeugen Withdrawn DE3141150A1 (de)

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