DD154335A1 - Verfahren zur herstellung von wirkwerkzeugen - Google Patents

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Thomas Blieske
Walter Nobis
Lothar Schmidt
Wolfgang Vogel
Klaus Stein
Klaus Pfau
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Thomas Blieske
Walter Nobis
Lothar Schmidt
Wolfgang Vogel
Klaus Stein
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/02Knitting tools or instruments not provided for in group D04B15/00 or D04B27/00

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen, insbesondere von Schieber- oder Spitzennadeln. Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Wirkwerkzeugen in hoher Anzahl und gleichbleibender hoher Qualitaet. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen zu schaffen, bei welchem eine hohe Qualitaet durch genau definierte Lage der verschiedenen Bearbeitungsflaechen zueinander erreichbar ist. Geloest wird diese Aufgabe dadurch, dass ein Ende eines zylinderstiftfoermigen Rohlings zu einer dem Durchmesserprofil des zu biegenden Nadelkopfes entsprechenden rotationssymmetrischen Spitze querschnittsgemindert, danach gleichzeitig der Schaft des Rohlings mit einer technologischen Bezugsbasis versehen und gezascht wird und anschliessend dem Schaft im Bereich der Zasche ebene Seitenflaechen angefraest werden und die querschnittsgeminderte Spitze gekroepft und zum Nadelkopf gebogen wird. - Figur 5 -

Description

Anwendungsgebiet derErfindung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen, insbesondere von Schieber- oder Spitzennadeln, welche aus einem Schaft mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Zasehe und einem gegenüber dem Schaft querschnittsgemind.erten gebogenen ITad.elkopf bestehen«
Charakteristik der bekannten technischen Lö_s_ungisη
Derartige Wirkwerkzeuge werden i0 A. aus langgestreckten zylindrischen Rohlingen hergestellt, welche aus gerichtetem und. entsprechend abgelängtem Draht bestehen.
Entsprechend einem bisher üblichen Verfahren werden die Rohlinge 'zunächst in größerer Anzahl nebeneinander in eine Ha.lterung eingespannt, wo durch entsprechend ausgebildete Einspannelemente ein Hilfshaken angebogen wird. Dieser Hilfshaken besteht vorzugsweise aus einer Abkröpfung des dem zu formenden Nadelkopf abgewand.ten Endes des Rohlinges und soll der genauen Lagefixierung des Rohlinges bei späteren Verfahrensschritten dienen«
Im derart eingespannten Zustand werden die Rohlinge d,urch ITied.erfrasen mittels eines zylindrischen .Valzenfräsers im Bereich des zu formenden Itfadelkopfes querschnittsgemindert und mit einer leicht gewölbten, quer zur Achse des Rohlings jedoch geraden Kiederfräsflache versehen.
Anschließend an das Niederfräsen wird mittels eines Zaschmeißels eine Zasche in den Rohling eingebracht. Diese stellt eine sich, in Längsrichtung des Schaftes erstreckende und im Bereich der liiederfräsflache auslanfend.e U-formige Vertiefung dar, wobei die parallelen Innenflanken der Zasche senkrecht zur xiiederfräsfläche verlaufen sollen»
Der nächste wesentliche Arbeitsgang besteht im Seitenfräsen. Dabei wird der Rohling im Bereich der Zasche und der Niederfräsfläche (in Querrichtung) weiter querschnittsgemindert. Im Ergebnis sollen parallel zueinander und zu den Zaschflanken befindliche Seitenfräsflachen entstehen«. Anschließend wird die Spitze des Rohlings gekröpft und zu einem hakenförmigen Nadelkopf gebogen und der Rohling auf die erforderliche Nadellänge gekürzt. Damit wird gleichzeitig der nicht mehr erforderliche Hilfshaken entfernt. Hieran schließen sich noch bestimmte Schritte zur Oberflächenveredlung an, die jedoch in diesem Zusammenhang nicht von Belang sind. Dieses beschriebene Verfahren ist nicht geeignet die Herstellung von Wirkwerkzeugen in ausreichender Qualität zu gewährleisten. Dies ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß der Lagefixierung der Rohlinge in den einzelnen Verfahrensstufen keine eindeutige technologische Bezugsbasis zugrunde liegt.
Durch unterschiedliche Kräfte beim Einspannen der Rohlinge kann es dazu kommen, daß nicht in jedem Fall nach dem Niederfräsen die Nied.erfräsflache senkrecht zu der Ebene steht, die vom Hilf shake η und dem übrigen Schaft des Rohlings bestimmt wirdo Aus diesem Grunde ist der Hilfshaken als Bezugsbasis für die Lagefixierung des Rohlings beim Einbringen der Zasche ungeeignet, da unbedingt gewahrleistet werden muß, daß die Zasche bzw. die Zaschflanken genau senkrecht zur Niederfräsfläche stehen.
Die Lagefixierung des Rohlings während des Zaschens erfolgt daher letztlich durch Auflage eines Niederhalters auf die Niederfräsfläche. Diese ist jedoch in ihren Abmessungen so gering, daß der Rohling schon schräg im Zaschlager zu liegen Kommt bzw. sich während des Zaschen verdrehen kann. Ergebnis ist, daß die Zaschflanken weder senkrecht zur Niederfräsfläche noch parallel zur übene des Hilfshakens liegen«.
_ 3 —
Damit ist jedoch die Voraussetzung für das Entstehen von Folgefehlern beim nachfolgenden Seitenfräsen gegeben. Als technologische Bezugsbasis für die Lagefixierung ist hierbei der Hilfshaken zu benutzen, was jed.och dazu führen kann, daß wiederum die Zaschflanken und die Seitenfrasflächen untereinander nicht,parallel sind.
Dieser Fehler muß sich zwangsläufig auch auf das anschließende Kopfbiegen auswirken. Hierbei dient der Hilfshaken lediglich zum groben Ausrichten (Vorsortieren) der ITadelrohlinge , während sich als Bez-ugsbasis als e.m einfachsten zu erfassende !'lachen die Seitenfrasflächen anbieten» Im Ergebnis entstehen schließlich Kopfformen, die schief insbesondere zur Zasche stehen. Die Folge ist schließlich die Herstellung fehlerhafter Flächengebilde auf d.en mit derartigen Nadeln ausgestatteten Wirk- und Strickmaschinen.
Ziel der Erfindung ist die Herstellung von Wirkwerkzeugen, in hoher Anzahl und gleichbleibender hoher Qualität.
Darlegung; des
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von V/irkwerkzeugen zu schaffen, bei welchem eine hohe Qualität durch genau definierte Lage der verschiedenen Bearbeitungsflächen zueinander erreichbar ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Ende eines zylinderstiftförmigen Rohlings zu einer dem Durchmesserprofil des zu biegenden Nadelkopfes entsprechenden rotationssymmetrischen Spitze quers.chnittsgemindert,. danach gleichzeitig der Schaft des Rohlings mit einer teehnologischen Bezugsbasis
versehen und gezascht wird und anschließend dem Schaft im Bereich der Zasche ebene Seitenflächen angefräst werden und die querschnittsgeminderte Spitze gekröpft und zum Nadelkopf gebogen wird. .
Erfindungsgemäß erfolgt die Querschnittsminderung des Endes des Rohlings durch spitzenloses Schleifen,, Als technologische Bezugsbasis wird dem Schaft des Rohlings ein eine Abkröpfung des Schaftes darstellender und mit dem Schaft eindeutig eine Ebene festlegender Hilfshaken angebogen»
Das Werkzeug für das Anbiegen des Hilfshakens und das Werkzeug für das Einbringen der Zasche wirken erfindungsgemäß in der gleichen Richtung. Der v/esentliche Vorteil dieses erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die Herstellung von Y/irkwerkzeugen in außerordentlich hoher Qualität möglich ist» Dies ist darauf zurückzuführen, d.aß in den einzelnen Bearbeitungsphasen eine eindeutige Positionierung der Rohlinge bezüglich einer technologischen Basis, d.es Hilf shakens, erfolgen kanne Dieser bildet, da das Biegen des Hilfshakens und das Einbringen der Zasche in den Schaft des Rohlings gleichzeitig erfolgen, mit dem Schaft des Rohlings eine Ebene, die in jedem Falle parallel zu den Zaschflanken liegt. Dies macht ihn geeignet, auch bei den nachfolgenden Arbeitsgängen durchgängig als technologische Bezugsbasis für d:ie Lagefixierung der Rohlinge zu dienen»
Das Anbiegen d.es Hilfshakens und. das Einbringen der Zasche in den Schaft des Rohlings ist beim erfindungsgemäßen Verfahren besonders einfach» Aufgrund der rotationssymmetrischen Gestalt des querschnittsgeminderten Rohlings besteht zwischen d.em querschnittsgeminderten Teil des Rohlings, aus dem später der Nadelkopf gebogen wird einerseits und. dem Schaft mit der Zasche und dem Hilfshaken andererseits keine Lageabhängigkeit bezüglich der Rotationsachse des Rohlings mehr, so daß der Rohling
beliebig in das Zasclilager eingelegt werden kann und dort nur gegen eine Bewegung während des Zaschens gesichert werden muß. Das Anbringen der rotationssymmetrischen Spitze ist also bereits ein wesentlicher Schritt zur Erfüllung der erfindungsgemäßen Aufgabe,
Bei den nachfolgenden Arbeitsgängen Seitenfräsen und Kopfbiegen kann der Rohling eindeutig nach dem Hilfshaken ausgerichtet werden. Dadurch entstehen Seitenfräsflachen, d.ie parallel zu der von Hilfshaken und Schaft aufgespannten Ebene und folglich auch zu den 'Zaschflanke'n liegen. Die gebogenen Nadelköpfe liegen dann ebenfalls in der beschriebenen Ebene, so daß das fertige Wirkwerkzeug mit Sicherheit die geforderte Gestalt besitzt»
Dies muß sich zwangsläufig positiv auf die Qualität der mittels derartiger Wirkwerkzeuge hergestellten Plächengebilde auswirken.
Die rotatxonssyrniTietrische Querschnittsmind.erung des Rohlings bringt einen weiteren Vorteil mit sich, der in dem zwangsläufig daraus resultierenden runden Querschnitt des gebogenen Nadelkopfes besteht» Dieser ruft einen wesentlich geringeren Padenverschleiß hervor»als dies bei Wirkwerkzeugen der Fall ist, die nach dem bisher üblichen Verfahren gefertigt wurden und bei denen der Querschnitt des Nadelkopfes nur annähernd rund ist.
Ausführunfisbeijgpijgl
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigen die
Pigο 1 bis 5 den Rohling in den aufeinanderfolgenden . Phasen des Verfahrens.
Ausgangspunkt des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist ein zylinderstiftförmiger Rohling 1 gemäß Pig. 1» Dieser besteht in der Regel aus gerichtetem und entsprechend abgelängtem Draht. Sin Ende des Rohlings 1 wird zunächst zu einer dom Durchrnesserprofil des später zu biegenden Hadelkopfes entsprechenden rotationssymmetrischen Spitze 3 querschriittsgemindert ('.Fig. 2)„ Der Rohling 1 untergliedert sich damit in die Spitze 3 und den Schaft 4. Die Erzeugung d.er querschnittsgeminderten rotationssymmetrischen Spitze 3 kann in vorteilhafter V/eise durch spitzenloses Schleifen erfolgens wobei besonderer Wert auf eine große Oberflächengüte zu legen ist. Der Rohling nach Pig. 2 besitzt immer noch eine vollkommene rotationssymmetrische Gestalt t so daß er beim nachfolgenden Zaschen beliebig in d.as Zaschlager eingelegt werden kann. Dort wird der Rohling 1 mittels eines lied.erhalters fixiert und/ein Zaschmeißel drückt in den'Schaft 4 eine langgestreckte schmale Hut, die Zasche 5S ein, die mit ihrem Grund, und ihren Planken parallel zur Rotationsachse des Rohlings 1 liegt und sich bis in den Bereich der Spitze 3 erstreckt (Pig. 3)ο
Gleichzeitig mit dem Zaschen erfolgt das Biegen des anderen Endes des Rohlings 1 zu einem Hilfshaken 6, der zusammen mit dem Schaft 4 eine Ebene aufspannt, die parallel zu den Planken der Zasche 5 liegt.
Da auch die weiteren Bearbeitungsstufen sich in dieser Ebene bzw. in zu dieser parallelen Ebenen vollziehen; ist der Hilfshaken die geeignete technologische Bezugsbasis, anhand der der Rohlinge 1 in den folgenden -3e arbeit ungs stuf en
so positioniert wird, daß die Bearbeitungsflächen exakt zueinander liegen.
Beim folgenden Seitenfräsen wird der Rohling 1 auf die erforderliche Breite des Y/irkwerkzeuges gebracht„ Die Seitenfräsflächen 7 sind, eben, zueinander und. zu den Zaschflanken parallel (Pig« 4)ο
Anschließend, wird die Spitze 3 gekröpft und zum liadelkopf 2 gebogen. Dieser ist aufgrund des exakt angeordneten Hilfshakens 6 gleichfalls sehr genau und.' lagerichtig herstellbar» Gleichzeitig mit dem Kopfbiegen oder auch anschließend kann der auf den eigentlichen Prozeß der Herstellung des Wirkwerkzeuges keinen großen Einfluß besitzende Vorgang des Kürzens des Rohlings 1 auf die eigentliche ^irkwerkzeuglänge und. damit des Abschneidens des nun nicht mehr erforderlichen Hilfshakens 6 erfolgen, so daß das fertige Erzeugnis die in Fig. 5 dargestellte Gestalt annimmt0

Claims (2)

  1. Erf in dang s an. s ρ r u ch
    1. Verfahren zur Herstellung von Wirkwerkzeugen, insbesondere Schieber- oder Spitzennadeln, welche aus einem Schaft mit einer sich in dessen Längsrichtung erstreckenden Zasche und einem gegenüber dem Schaft querschnittsgeminderten gebogenen Hadelkopf bestehen, aus einem zylinderstiftförmigen Rohling, gekennzeichnet dadurch,
    daß ein 4ade des Rohlings (1) zu einer dem Durchmesserprofil des zu biegenden Nadelkopfes (2) entsprechenden rotationssymmetrischen Spitze (3) querschnittsgemindert, danach gleichzeitig der Schaft (4) des Rohlings (1) mit einer technologischen- Bezugsbasis versehen und gezascht wird, anschließend dem Schaft (4) im Bereich der Zasche (5) ebene Seitenflächen (7) angefräst werden und die querschnittsgemind.erte Spitze (.3) gekröpft und zum ITadelkopf (2) gebogen wird.
    Verfahren nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurchs daß die Querschnittsminderung des Endes des Rohlings (1) durch spitzenloses Schleifen erfolgt.
  2. 3. Verfahren nach den Punkten 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß dem Schaft (4) des Rohlings (1) als technologische Bezugsbasis ein eine Abkröpfung d.es Schaftes (4) d.arstellender und mit dem Schaft (4) eind.eutig eine Ebene festlegender Hilf shaken (6) angebogen wird..
    Verfahren nach den Punkten 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Werkzeug für das Einbringen d.er Zasche (5) und. das Werkzeug für das Anbiegen des Hilfshakens (6) in gleicher Richtung wirkeno .
    J] Seife Zeichnung ,
DD22675880A 1980-12-31 1980-12-31 Verfahren zur herstellung von wirkwerkzeugen DD154335A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111101288A (zh) * 2018-10-25 2020-05-05 卡尔迈耶研发有限公司 经编机复合针

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