DE3140363A1 - Durch traegheit betaetigbare elektrische energiequelle - Google Patents

Durch traegheit betaetigbare elektrische energiequelle

Info

Publication number
DE3140363A1
DE3140363A1 DE19813140363 DE3140363A DE3140363A1 DE 3140363 A1 DE3140363 A1 DE 3140363A1 DE 19813140363 DE19813140363 DE 19813140363 DE 3140363 A DE3140363 A DE 3140363A DE 3140363 A1 DE3140363 A1 DE 3140363A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
battery
electrical
electrical contact
cavity
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813140363
Other languages
English (en)
Inventor
Clayton J. East Aurora N.Y. Schneider jun.
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Calspan Corp
Original Assignee
Calspan Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Calspan Corp filed Critical Calspan Corp
Publication of DE3140363A1 publication Critical patent/DE3140363A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/30Deferred-action cells
    • H01M6/36Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
    • H01M6/38Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells by mechanical means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/14Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch
    • H01H35/146Switches operated by change of acceleration, e.g. by shock or vibration, inertia switch operated by plastic deformation or rupture of structurally associated elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Connection Of Batteries Or Terminals (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

."'"■s .'-. 3U0363
Durch Trägheit betätigbare elektrische Energiequelle
Das technische Anwendungsgebiet der Erfindung sind Beschleunigungsmesser und insbesondere Trägheitsmassenschaltvorrichtungen.
Es ist häufig erwünscht, eine elektrische Schaltung dann "einzuschalten" {"zünden" und "aktivieren" sind ebenfalls häufig verwendete synonyme Begriffe), wenn eine verhältnismäßig plötzliche und abrupte Geschwindigkeitsveränderung auftritt, d„ho eine Beschleunigung auftritt, die größer als ein vorbestimmter Betrag isto Der Begriff "Beschleunigung" wird hier verwendet, um sowohl die positive als auch die negative Beschleunigung einzuschließen» Deshalb ist eine Abbremsung eine negative Beschleunigung, wobei sich der Geschwindigkeitsvektor noch in derselben Richtung bewegt. Die Trägheitskraft ist diejenige Tendenz eines Körpers, der Beschleunigung zu widerstehenο Die durch Trägheit betätigbare elektrische Energiequelle gemäß der Erfindung sieht eine Spannung an zwei Außenanschlüssen vor, wenn eine Beschleunigung einer bestimmten Größe auftritt» Allgemein sind durch Trägheitskräfte bzw. Trägheitsmassen aktivierbare Vorrichtungen bekanntο Die Verwendung einer Trägheitsvorrichtung zur Aktivierung von Rückhalte-Luftsäcken, die sich beim Zusammenstoß bzw. Unfall eines Kraftfahrzeuges aufblasen, stellt hier ein bekanntes typisches Beispiel dar» Der Begriff "rücksetzbetätigt" ("set back-actuated") wird häufig auf Vorrichtungen angewendet, die einen Vorwärtsschub oder eine positive Beschleunigung abfühlen, während der Begriff "stoßbetätigt" häufig auf ähnliche Vorrichtungen angewendet wird, die ein plötzliches Verlangsamen oder Anhalten abfühlunf d.h. eine Äbbremsung oder negative Beschleunigung. Typische Beispiele der erstgenannten Vorrichtungen sind solche zum Äbfühlen des Startens von Flugzeugen, Geschossen und Projektilen, während typische Beispiele für die letztgenannten Vorrichtungen Kollisionsabfühlvorrichtungen sind,
Vorrichtungen zum Abfühlen der Handhabungslast überschüssiger Packungen und Vorrichtungen, welche durch Sicherheitsleuchtfeuer betätigt sind.
Im allgemeinen werden Trägheitsvorrichtungen nach der Anzahl der G's klassifiziert, die zu ihrer Betätigung erforderlich sind, wobei G die Erdbeschleunigung unter Normalbedingungen auf der Erdoberfläche ist. Im allgemeinen können Trägheitsvorrichtungen entweder für positive G-Kräfte oder negative G-Kräfte dadurch verwendet werden, daß sie lediglich herumgedreht werden. In einigen Fällen kann es erwünscht sein, eine gewisse Kalibrierveränderung wegen der Veränderung der statischen Last in Betracht zu ziehen.
Eine durch Trägheitskraft betätigbare Vorrichtung muß im allgemeinen sehr grob und zuverlässig sein. Sehr häufig müssen diese Vorrichtungen Stoßkräften widerstehen können und auch nach Erleiden von Stoßkräften noch weiter arbeiten können, die um das Vielfache größer sind als die, bei welchen sie anfänglich arbeiten. Viele herkömmliche Vorrichtungen sind ziemlich komplex, und ihre Zuverlässigkeit, Stößen zu widerstehen, die größer sind als diejenigen, die sie abfühlen sollen, ist relativ gering. Im allgemeinen sind bekannte durch Trägheit betätigte Energiequellen nur Träghextsschalter, die durch Leitungen mit einer Batterie verbunden sind, die jeweils Stoßschutz erfordern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine durch Trägheit betätigbare elektrische Energiequelle vorzusehen, bei welcher eine Batterie, zusätzlich zur Zufuhr der elektrischen Energie auch das Betätigungselement beim Abfühlen der Beschleunigung ist.
Zweckmäßig ist es erfindungsgemäß, wenn die trägheitsbetätigte Energiequelle extrem grob und zuverlässig ist und leicht auf verschiedene Erdbeschleunigungsbetätigungskräfte einstellbar ist.
Zweckmäßig ist es auch, wenn die durch die träge Masse betätigte elektrische Energiequelle nach der Betätigung oder Erregung in der eingeschalteten Position verklinkt wird.
Mit Vorteil hat die Vorrichtung gemäß der Erfindung eine wirkungsvolle Aktion und Tätigkeit und ist ohne Vibrieren entweder ein- oder ausgeschaltet, oder die inneren elektrischen Stromkreise der Vorrichtung werden entweder teilweise oder intermittierend kontaktiert„
Bei der Trägheitsvorrichtung gemäß der Erfindung ist es ferner bevorzugt, wenn das sich bewegende Element leicht gedämpft oder abgefedert werden kann, um seine Vorwärtsbewegung zum Ende seines Laufweges hin anzuhalten, wodurch eine unerwünschte Beschädigung durch Stoß verhindert wird.
In weiterer zweckmäßiger Weise hat die durch die Trägheitsmasse betätigbare elektrische Energiequelle extrem wenige Teile, ist einfach aufgebaut und wirtschaftlich herzustellen.
Mit Vorteil ist durch die Maßnahmen der Erfindung eine grobe, zuverlässige, unabhängige, d.h. in sich abgeschlossene, trägheitsbetätigte Energiequelle vorgesehen, die leicht auf vorbestimmte Betätigungs-G-Kräfte einstellbar ist. Die Vorrichtung hat ferner ein .geringes elektrisches "Rauschen", besitzt nicht einen Undefinierten, unscharfen oder verschwommenen Betriebszustand, und wenn sie einmal betätigt ist, ist die Vorrichtung in der betätigten Position ("ein") verriegelt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der vorliegenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Zeichnungen» Es zeigen
Fig. 1 eine schematische bildliche Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Seitenschnitt der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt von vorn durch die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Erfindung. 5
Fig. 1 zeigt eine typische bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Das Gehäuse 11 der Vorrichtung ist in üblicher Weise an dem Aufbau angebracht, welcher der Beschleunigung unterzogen wird. An den Anschlüssen 13 und 15 befindet sich so lange keine Spannung, bis das Gehäuse 11 (und der Aufbau, an welchem es angebracht ist) eine Beschleunigung 17 bestimmter Größe erfährt. Bei der bestimmten Größe der Beschleunigung erscheint eine Ausgangsspannung zur Schaffung elektrischer Energie zwischen den Anschlüssen 13 und 15. Diese Spannung und elektrische Energie bleibt nach der Beschleunigung bestehen, welche ihre Betätigung oder ihr Einschalten hervorruft, sie nimmt zu, sie verringert sich, ■ oder sie hört auf. Der Innenaufbau der Vorrichtung sorgt für einen Stoßschutz gegen Beschleunigungs- oder Bremskräfte, die um das Vielfache größer sind als diejenigen, welche zur Betätigung der Vorrichtung erforderlich sind.
Gemäß den Fig. 2 und 3 hat die durch Trägheit betätigbare elektrische Energiequelle 11 eine unabhängige, d.h. isolierte bzw. in sich geschlossene Batterie 19, wie z.B. eine gewöhnliche Silber-, Quecksilber-, Alkalizelle oder dergleichen, die auch als ein sich bewegendes Element eines Trägheitssensors arbeitet. Die Zelle oder Batterie, wie sie gewöhnlich genannt wird, ist in dem länglichen Hohlraum des Gehäuses 1 enthalten. Das Material, aus welchem das Gehäuse hergestellt ist, ist nicht kritisch. Es sollte grob sein und nicht die Batterie kurzschließen. Ein Hochstoßphenolmaterial, wie es bei gedruckten Schaltungen für die Karte oder Platte verwendet wird, ist im allgemeinen geeignet.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kann aus einer auf einer Seite mit Kupfer plattierten, isolierenden Platte mit einer Kupferbeschichtung auf der Außenseite des Gehäuses hergestellt werden. Ein Gehäuse kann leicht durch
3H0363
S Löten erstellt werdeft, und es kann auch an anderen Aufbauten durch Löten angebracht werden. Die Kupferplattierung muß in den Bereichen neben den Anschlüssen entfernt werden, um einen Kurzschluß der Ausgangsspannung zu verhindern«
Unter ausreichender Abwärtsbeschleunigung .(gemäß der Darstellung) gleitet die Batterie infolge ihrer Trägheit oder ihrer trägen Masse aus ihrer anfänglichen Stellung 19 im unteren Ende des Hohlraumes zu einer Position 23 im oberen
[0 Ende des Hohlraumes. Hierbei verkeilt sie sich zwischen den Federkontakten 25 und 27, und die Batteriespannung liegt dann an den Anschlüssen 13 und 15. Bevor die Batterie sich jedoch in der gewünschten Weise bewegen kann, muß sie einen Scherkörper 29 abscheren. Ein kleiner Kupferdraht ist ein
IS geeigneter Scherkörper. Der Scherdraht ist in herkömmlicher Weise an seinen Enden 31 und 33 an der Kupferoberfläche der Platte angelötet. Kennt man die Scherkonstante des Drahtmaterials , die Masse der Batterie und die gewünschte Betätigungs-G-Kraft, dann kann der Durchmesser des Drahtes leicht
EO berechnet werden. Wie es jedoch bei vielen solcher und ähnlicher Vorrichtungen üblich ist, ist der berechnete Wert im wesentlichen eine erste Näherung, und exakte Größen können später bestimmt werden, und zwar in Abhängigkeit von verwendeten Herstellungstoleranzen und anderen Variablen.
Man muß beachten, daß der Kontakt der Batterie mit dem Draht nicht ein ideales Scheren ist und daß die Zugspannung infolge notwendiger Seitenfreiräume zwischen Batterie und Gehäuse auch zugegen ist. Die Größe der für die Aktivierung oder Einschaltung der Vorrichtung erforderlichen Beschleunigung kann leicht dadurch eingestellt werden, daß nur die Größe des Scherdrahtes geändert wird, um ihn für die gewünschte Anwendung passend zu machen.
Eine Federklinke 35 drückt sich leicht in eine Ausnehmung 37, sobald sich die-Batterie aus ihrer unteren in die obere Position bewegt, und das Vorbeibewegen der Batterie wird hierdurch möglich. Nachdem die Batterie an dem Riegel oder an der Klinke vorbeigelaufen ist, bewegt sich die Klinke
3U0363
-ιοί wieder zurück heraus und hindert die Batterie daran, daß sie sich aus den Kontakten wieder herausbewegt/ nachdem einmal ein Kontakt hergestellt war.
Die tragheitsbetätigten Energiequellen, wie sie z.B. beschrieben, sind, sind häufig so ausgestaltet, daß sie beispielsweise bei einer Kraft von 10 G arbeiten, aber selbst dann weiter arbeiten müssen, wenn die Beschleunigungskräfte auf einige hundert G's ansteigen. Ein neues Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Batterie, welche die elektrische Kraft vorsieht, bei ihrer Funktion des Schaffens eines sich bewegenden Trägheitselementes auch einem Selbstschutz gegen übermäßigen Stoß unterzogen wird, der sonst die Batterie beschädigen könnte, oder es sind zumindest zusätzliche Bestandteile erforderlich, um die Batterie gegen Beschädigung körperlich zu schützen. Dieser Stoßschutz wird zunächst dadurch erreicht, daß die Batterie beim Abcheren des Drahtes 29 eine Rückhaltekraft erfährt und zweitens durch die zusätzliche Rückhaltetätigkeit, welche durch das Verkeilen geschaffen wird, so-'bald die elektrischen Kontaktflächen 39 und 41 der Batterie mit den Federkontakten 25 und 27 in Eingriff treten und in diese hineingleiten. Zwar' trägt die Klinkenfeder 35 zum Anhalten der Bewegung der Batterie bei, dies ist im allgemeinen aber vergleichsweise vernachlässigbar. Wenn ein weiteres Dämpfen oder Abfedern der Batterie notwendig ist, könnte ein Absorptionsmaterial, wie z.B. Kautschuk, an der Oberfläche 43 am oberen Ende des Hohlraumes anzementiert werden.

Claims (6)

  1. Dlpl.-Chem. Dr. Dieter Weber . Dipl.-Pb.ye. Klaus Selffert Postfach ΘΙ-äS · 6200 Wiesbaden
    Deutsches Patentamt Zweibrückenstr.
    8000 München
    D-6200 Wiesbaden I
    rAOo SO Tnlafou OOlai/Ö7 27JJ0
    Teloai 4-)HU207
    Postscheck ι Frankfurt/Mreln O7B.S-6O2 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Kanto-Nr, 27Θ807 (BLZ 5108CO(K))
    7027
    7. Oktober 1981 Sf/Wh
    10
    15
    Calspan Corporation, Buffalo, New York, USA
    Durch Trägheit betätigbare elektrische Energiequelle
    Priorität: Serial No. 196 992 vom 14. Oktober 1980 in USA
    Patentansprüche
    20 ( LyDurch Trägheit betätigbare elektrische Energiequelle, gekennzeichnet durch
    a) eine Batterie (19) mit einem ersten elektrischen Kontakt (39) und einem zweiten elektrischen Kontakt (41),
    b) ein Gehäuse (11) mit einem länglichen Hohlraum (21) mit einem ersten Ende zur Aufnahme der Batterie
    (19) in einer ersten Stellung und mit einem zweiten
    Ende zur Aufnahme der Batterie (19) in einer zweiten Stellung, wobei die Batterie (19) in dem Hohlraum (21) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung bewegbar ist,
    c) einen ersten elektrischen Kontakt (25, 13) und einen
    zweiten elektrischen Kontakt (27, 15) die in dem zweiten Ende des Hohlraumes (21) für den elektrischen Kon-. takt mit der Battereie (19) angeordnet sind, und zwar mit einem ersten (39) und einem zweiten elektrischen Kontakt (41) der Batterie (19), wenn die Batterie sich in der zweiten Position befindet,
    d) Einrichtungen zur Schaffung einer ersten (13) und einer zweiten elektrischen Verbindung (15) außerhalb des Gehäuses (11), wobei jeweils der erste (25) und der zweite elektrische Kontakt (27) im zweiten Ende des Gehäusehohlraumes (21) angeordnet ist, und
    e) durch einen Scherkörper (29) , welcher die Batterie
    (19) in der ersten Position so lange zurückhält, bis die auf die Batterie (19) wirkende Trägheitskraft die Batterie zum Abscheren des Scherkörpers (29) veranlaßt, wobei sich die Batterie (19) in die zweite Position bewegt, wodurch die elektrische Energie an dem ersten (13) und zweiten äußeren elektrischen Anschluß (15) vorgesehen wird.
  2. 2. Elektrische Energiequelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 'daß der erste (25) und zweite elektrische Kontakt (27) in dem zweiten Ende des Hohlraumes (21) angeordnete Federkontakte sind, die mit den elektrischen Kontakten (39, 41) der bewegbaren Batterie (19) in Gleiteingriff bringbar sind.
  3. 3. Elektrische Energiequelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (19) im wesentlichen zylinderförmig ausgebildet ist, wobei der erste
    (39) und der zweite elektrische Kontakt (41) im wesentlichen parallele flache Oberflächen an den Enden des Zylinders sind.
    3H0363
  4. 4. Elektrische Energiequelle; nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet-, daß eine Klinke (35) innerhalb des Gehäuses (11) zum Festhalten der Batterie (19) in der zweiten Stellung vorgesehen ist»
    ■ !
  5. 5= Elektrische Energiequelle! nach einem der Ansprüche T bis 4 j dadurch gekennzeichnet!, daß die Batterie (19) mit dem ersten elektrischen Kontakt (39) und dem zweiten elektrischen Kontakt (41) eine bestimmte Masse hat, so daß die W Energiequelle auf eine Beschleunigung (17) vorbestimmter Größe anspricht, in dem Gehäuse (11) der Hohlraum (21) länglich ist und ein erstfes Ende für die Aufnahme der Batterie (21) in einer erstfen Position sowie ein zweites Ende für die Aufnahme der> Batterie in einer zweiten Po-IS sitiön aufweist, wobei di?e Batterie (19) in dem Hohlraum (21) aus der ersten Stelljung in die zweite Stellung bewegbar ist, daß das Gehäuse (11) bezüglich des Beschleünigungsvektors (17) derart angeordnet ist, daß die Bewegung der Batterie (19) aus der ersten Position in die zweite Position in einer !Richtung entgegengesetzt dem . Beschleunigungsvektor (17|) erfolgt, daß ein erster elek-
    -j
    trischer Kontakt (25) uno^ ein zweiter elektrischer Kontakt (27) in dem zxveiten'feide des Hohlraumes (21) für eine elektrische Kontaktierung mit der Batterie (19) angeordnet sind,-und zwar mit den ersten und zweiten elektrischen Kontakten (39, 41), wenn die Batterie sich in der zweiten Position befindet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist zur Schaffung eines ersten (13) und eines zweiten elektrischen Anschlusses (15) außerhalb des Gehäuses (11), deren jeder'„mit dem ersten (25) bzw. dem zweiten elektrischen Kontakt (27) verbunden ist, die in dem zweiten Ende des Gehausehohlraumes (21) angeordnet sind, und daß der Scherkörper (29) eine bestimmte Brechkraft aufweist zum Halten der Batterie (19) in der ersten Position und zum Abscheren bei einer vorbestimmten Beschleunigungsgröße, wobei sich die Batterie (19) zu der zweiten Stellung bewegt und elektrische Energie an den ersten (13) und zweiten äußeren Anschlüssen (15)
    -4-1 vorgesehen wird.
  6. 6. Elektrische Energiequelle nach einem der Ansprüche 1 bis
    5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Brech-5 kraft des Scherkörpers (29) näherungsweise die Masse der Batterie (19)/ multipliziert mit der Größe der Beschleunigung (17) ist.
DE19813140363 1980-10-14 1981-10-10 Durch traegheit betaetigbare elektrische energiequelle Withdrawn DE3140363A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/196,992 US4331848A (en) 1980-10-14 1980-10-14 Inertia activated electrical power source

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3140363A1 true DE3140363A1 (de) 1982-08-05

Family

ID=22727579

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813140363 Withdrawn DE3140363A1 (de) 1980-10-14 1981-10-10 Durch traegheit betaetigbare elektrische energiequelle

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4331848A (de)
DE (1) DE3140363A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2624308B1 (fr) * 1987-12-08 1990-03-23 Accumulateurs Fixes Pile amorcable destinee a alimenter un projectile
US20080273319A1 (en) * 1999-09-17 2008-11-06 Vanderschuit Carl R Beverage accessory devices
US7401935B2 (en) * 1999-09-17 2008-07-22 Vanderschuit Carl R Beverage accessory devices
US7063432B2 (en) 1999-09-17 2006-06-20 Vanderschuit Carl R Beverage accessory device
US7448537B2 (en) * 2005-03-24 2008-11-11 Carnation Richard E Bank card with sweepstakes feature
US7544910B2 (en) * 2006-06-12 2009-06-09 Chen-Fu Peng Vibration sensor built in an object
US20080072676A1 (en) * 2006-09-25 2008-03-27 Chen-Fu Peng Vibration sensor
CN102767783A (zh) 2011-01-11 2012-11-07 卡尔·R·范德舒伊特 照明装置
DE102013112753A1 (de) * 2013-11-19 2015-05-21 Johnson Controls Advanced Power Solutions Gmbh Akkumulatoranordnung und Verfahren zu deren Herstellung
US10069059B2 (en) 2016-05-12 2018-09-04 Inventus Power Method and apparatus for shake awake smart battery pack
US11504640B1 (en) * 2021-07-20 2022-11-22 Honeywell Federal Manufacturing & Technologies, Llc Launch accelerometer for model rocket

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3123801A (en) * 1964-03-03 Emergency signal device
US2122215A (en) * 1935-09-23 1938-06-28 Saelen Erling Johan Olsen Electrically illuminated fish lure
US2763773A (en) * 1954-12-17 1956-09-18 Daniel S Morente Flashlight attachment for alarm clocks or the like
US2943418A (en) * 1958-05-26 1960-07-05 Smith Walter Reversing mechanism for toy cars
US3154776A (en) * 1962-09-05 1964-10-27 Bernard J Otten Dual rotating light signal having centrifugal operation of light switches
US3154774A (en) * 1963-01-28 1964-10-27 Clair V Ochs Self contained electrical impact indicator
CH656769A4 (de) * 1969-04-30 1972-03-15
US3800133A (en) * 1973-04-19 1974-03-26 H Duval Illuminated shoe
US4176390A (en) * 1977-02-04 1979-11-27 Galbert-French, Inc. Light

Also Published As

Publication number Publication date
US4331848A (en) 1982-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0391227B1 (de) Beschleunigungs- oder Verzögerungssensor
EP0470120B1 (de) Steuervorrichtung für eine insassen-sicherheitsvorrichtung von kraftfahrzeugen
DE4413847B4 (de) Einrichtung für Kraftfahrzeuge zur unfallbedingten Trennung einer elektrischen Energiequelle von einem Bordnetz
DE3015155A1 (de) Geschwindigkeitsaenderungssensor
EP3541651A1 (de) Pyrotechnischer schalter und zwischenkreis-entladungssystem
DE3115630A1 (de) Geschwindigkeits-aenderungssensor
EP0284770A1 (de) Auslöseschaltung für ein Schutzsystem
DE3140363A1 (de) Durch traegheit betaetigbare elektrische energiequelle
DE3830782C1 (de)
EP3622548B1 (de) Pyrotechnischer schutzschalter und versorgungsnetz mit einem pyrotechnischen schutzschalter
DE4400206A1 (de) Stoßfeststellungseinrichtung
DE2356688A1 (de) Unfalldetektorschalter fuer fahrzeuge
DE2401918A1 (de) Kollisionsschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3713698C1 (de) Beschleunigungsschalter
DE102015201371A1 (de) Pyrotechnisches Sicherungselement
DE2413685A1 (de) Automatischer sicherheits-schnellverschluss
EP0466021A2 (de) Beschleunigungsschalter mit Schnappfeder
EP0268937B1 (de) Elektrische Kontaktvorrichtung
DE4031332C2 (de) Beschleunigungssensor
DE2850836C2 (de) Elektromagnetischer Geber
DE3207216A1 (de) Ausloesevorrichtung fuer eine insassenschutzvorrichtung
DE3509054C1 (de) Beschleunigungsschalter
DE19608223A1 (de) Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt eines Personenbeförderungsmittels
DE3631304C2 (de)
DE19757289C2 (de) Bidirektionaler Beschleunigungssensor

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee