DE3140257A1 - Leuchttransparent fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Leuchttransparent fuer kraftfahrzeuge

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Description

  • Leuchttransparent für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Leuchttransparent für Kraftfahrzeuge. Bekannt sind Leuchttransparente dieser Art, welche über einen Bügel am Dach eines Kraftfahrzeuges quer zur Fahrtrichtung anbringbar sind und aus einer die elektrischen Lampen tragenden Platte sowie einem auf diese aufsteckbaren haubenförmigen Teil bestehen, welcher die auf den Einsatz des Fahrzeuges, z. B. Taxi, Arzt u. dgl. hinweisende Aufschrift trägt. Der Bügel besteht dabei aus einem Mittelteil sowie an einer jeden Seite sich anschliessenden Endteilen, die beispielsweise an den Regenrinnen des Fahrzeuges lösbar angebracht werden. Das Leuchttransparent ist dabei mit dem Bügel unlösbar verbunden. Soll das Fahrzeug, z. B. Taxi-Fahrzeug, zu Privatzwecken benutzt werden, dann muß der Bügel mit dem damit verbundenen Leuchttransparent vom Fahrzeug gelöst werden. Dies geschieht durch Lösen entsprechender Knebelschrauben, durch welche die krallenförmigen Halterungen von den Regenrinnen des Fahrzeuges gelöst werden. Diese Arbeiten sind sehr umständlich, ganz abgesehen von dem zusätzlichen Gewicht dieser Befestigungskrallen und Knebelschrauben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, dies bekannte Leuchttransparent so zu verbessern, daß ein außerordentlich leichtes Lösen und Arretieren des Leuchttransparentes möglich ist und daß auch der elektrische Abschluß der Lampen in dem Leuchttransparent sehr vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst9 daß im Mittelteil in Längsrichtung desselben sich ersttreckende und eine Bewegung des Leuchttransparentes nach oben verhindernde Halteschienen angeordnet sind und daß das Leuchttransparent in den Halteschienen von zwei als Schaltkontakte für die elektrischen Lampen dienenden Sperren arretierbar ist.
  • Durch diesen Vorschlag gestaltet sich das Lösen und Arretieren des Leuchttransparentes von bzw. an dem Bügel außerordentlich einfach. Soll das Leuchttransparent von dem Bügel gelöst werden9 dann genügt es, es quer zur Fahrzeugrichtung in der einen Richtung so weit zu verschiebens bis die Halteschienen und das Leuchttransparent keine Einheit mehr miteinander bilden. Durch die vor Beginn der Verschiebung auf das Leuchttransparent ausgeübte Zugkraft wird die Arretierkraft der beiden Sperren überwunden, so daß nach Überwindung eine Verschiebung des Leuchttransparentes längs des Mittelteiles des Bügels ohne weiteres möglich ist. Die Sperren erfüllen dabei einen doppelten Zweck; sie sind ein mal Arretierung und zum anderen gleichzeitig auch noch Schaltkontakte für die elektrischen Lampen, welche in dem Leuchttransparent angeordnet sind. Ist das Leuchttransparent arretiert, dann befinden sich die beiden Sperren in der Kontakt stellung, so daß der Stromkreis9 in welchem die Lampen liegen, geschlossen ist. Umgekehrt ist dieser Stromkreis unterbrochen, sobald sich die beiden Sperren in der Lösestellung befinden.
  • Nach einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform sind die beiden Sperren als kugelsperren ausgebildet. Dabei ist der unter der Einwirkung einer Druckfeder stehende halbkugelförmige Teil einer Jeden Sperre in der Platte angeordnet, während die kalottenförmigen Einbuchtungen einer Jeden Sperre im Mittelteil zu liegen kommen.
  • Vorteilhaft ist am unteren Ende des Leuchttransparentes je ein in Längsrichtung desselben sich erstreckender und nach außen ragender Rand vorgesehen, welcher in der Arretierstellung des Leuchttransparentes von der zugeordneten Halteschiene übergriffen wird.
  • Das erfindungsgemäße Leuchttransparent ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas nähmer veranschaulicht.
  • In dieser zeigen in rein schematischer Weise: Fig. 1 eine isometrische Darstellung des mit dem Bügel lösbar verbindbaren Leuchttransparentes gemäß der Erfindung, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den Bügel in vergrößertem Maßstab, wobei der Übersichtlichkeit halber das Leuchttransparent nicht weiter dargestellt ist.
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Leuchttransparentes gemäß der Erfindung, wobei der Bügel der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in isometrischer Darstellung das Leuchttransparent 1, welches aus einer Platte 2 und einem auf diese aufsteckbaren haubenförmigen Teil 3 besteht. In diesem haubenförmigen Teil 3 sind die elektrischen Lampen und Leitungen angeordnet. Da letztere keineswegs Gegenstand der Erfindung und im übrigen an sich bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
  • Auf der vorderen Fläche dieses haubenförmigen Teiles 9 ist die auf den Einsatz des Kraftfahrzeuges hinweisende Aufschrift, z.B. "Taxi" bzw. "Arzt" angebracht.
  • Das Leuchttransparent 1 ist auf einem Bügel 4 angeordnet, der aus einem Mittelteil 5 und beidseitig an diesen sich anschließenden Endteilen 6, 7 besteht Dieser Bügel 4 wird über die Endteile 6, 7 mit dem Fahrzeug, z. Bo mit den beiden Regenrinnen desselben lösbar verbunden, so daß er mit Abstand oberhalb des Fahrzeugdaches zu liegen komt.
  • Die Verbindung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. Bo über krallenförmige Teile, welche in die beiden Regenrinnen eingreifen, wobei die Arretierung über Knebelschrauben u.
  • dgl. erfolgte Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Bügel 4 an seinem einen oder anderen Ende über Saugnäpfe oder Magnetplatten mit dem Dach des Fahrzeuges zu verbinden. Da auch diese Verbindungen bekannt sind, soll von weiteren Einzel heiten abgesehen werden.
  • Die einzelnen Teile des Bügels 4 gehen aus den Fig.
  • 3 und 4 hervor. Dort sind mit den Bezugsziffern 8, 9 Halteschienen bezeichnet, welche an den beiden Längsseiten des Bügels 4 vorgesehen sind. Eine Jede Halteschiene 8, 9 übergreift in der Betriebsstellung des Leuchttransparentes 1 einen Rand 10, 11, die in Längsrichtung des Leuchttransparentes 1 angeordnet sind und nach außen ragen. Hierdurch wird ein Lösen des Leuchttransparentes 1 nach oben verhindert.
  • In den Mittelteil 5 des Bügels 4 sind zwei mit Abstand zueinander liegende kalottenförmige Einbuchtungen 12, 13 eingearbeitet, welche Teile einer Sperre sind. Die komplementären Teile 14, 15 dieser Sperre sind deckungsgleich in der Platte 2 in der Weise angeordnet, daß sie über die untere Sichtfläche derselben nach außen ragen. Die beiden Teile 14, 15 haben bei der dargestellten Ausführungsform die Gestalt von Halbkugeln, welche unter der Einwirkung von Druckfedern, z. B. 16, stehen, die bestrebt sind, diese beiden Teile 14, 15 in die in Fig. 5 dargestellte Stellung zu überführen.
  • Wesentlich ist, daß die beiden Sperren nicht nur zur Arretierung des Leuchttransparentes 1 auf dem Bügel 4 in einer Richtung quer zur Längsachse des Fahrzeuges dienen, sondern darüber hinaus gleichzeitig auch noch als elektrische Schaltkontakte für die elektrischen Lampen in dem Leuchttransparent 1 geeignet und bestimmt sind. In der Arretierstellung, in welcher die beiden Teile 14, 15 der Sperre in die kalottenförmigen Einbuchtungen 12, 13 formschlüssig eingreifen, ist Kontaktschluß gegeben, so daß der Stromkreis, in welchem die Lampen liegen, geschlossen ist. Umgekehrt ist der entsprechende Stromkreis unterbrochen, wenn die beiden Teile 14, 15 die kalottenförmigen Aussparungen 12, 13 im Bügel 4 verlassen haben, was dann der Fall ist, wenn das Leuchttransparent 1 von dem Bügel 4 gelöst werden soll.
  • Daß die Sperre nicht nur als Arretierung, sondern auch als elektrische Schaltkontakte dient, vereinfacht das Leuchttransparent 1 in hohem Maße. Es ist klar, daß das Leuchttransparent 1 entsprechend dem Jeweiligen Einsatz des Fahrzeuges ausgewechselt werden kann. Soll beispielsweise das Fahrzeug als Notarztwagen eingesetzt werden, dann wird in den Bügel 4 ein entsprechendes Leuchttransparent 1 eingeführt; es besteht aber auch die Möglichkeit, neben dem "Taxi"-Leuchttransparent das Leuchttransparent Arzt anzuordnen.

Claims (4)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Leuchttransparent, welches über einen Bügel am Dach eines t/ Eraftfahrzeuges quer zur Fahrtrichtung anbringbar ist und aus einer die elektrischen Lampen tragenden Platte sowie einem auf diese aufsteckbaren, den Hinweis auf den Einsatz des Fahrzeuges, z.B. Taxi, Arzt u. dgl. tragenden haubenförmigen Teil besteht und der Bügel einen Mittelteil sowie an einer jeden Seite sich anschließende Endteile aufweist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Mittelteil (5) in Längsrichtung desselben sich erstreckende und eine Bewegung des Leuchttransparentes (1) nach oben verhindernde Halteschienen (8, 9) angeordnet sind und daß das Leuchttransparent (1) in den Halteschienen (8, 9) von zwei, als Schaltkontakte für die elektrischen Lampen dienenden Speren arretierbar ist.
  2. 2. Leuchttransparent nach Anspruch 19 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t p daß die beiden Sperren als Kugelsperren ausgebildet sind
  3. 3. Leuchttransparent nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der unter der Einwirkung einer Druckfeder (z.B. 16) stehende halbkugelförmige Teil (14, 15) einer jeden Sperre in der Platte (2) und die kalottenförmigen Einbuchtungen (12, 13) einer jeden Sperre im Mittelteil (5) angeordnet sind
  4. 4. Leuchttransparent nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am unteren Ende des Leuchttransparentes (1) je ein in Längsrichtung desselben sich erstreckender und nach außen ragender Rand (10, 11) vorgesehen ist, welcher in der Arretierstellung des Leuchttransparentes (1) von der zugeordneten Halteschiene (8, 9) übergriffen wird.
DE3140257A 1981-10-10 1981-10-10 Leuchttransparent Expired DE3140257C2 (de)

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DE3140257A DE3140257C2 (de) 1981-10-10 1981-10-10 Leuchttransparent

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DE3140257A DE3140257C2 (de) 1981-10-10 1981-10-10 Leuchttransparent

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Publication Number Publication Date
DE3140257A1 true DE3140257A1 (de) 1983-05-11
DE3140257C2 DE3140257C2 (de) 1984-01-05

Family

ID=6143802

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DE (1) DE3140257C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE510773C (de) * 1929-10-22 1930-10-23 Paul Aurisch Lichtbauroehre
DE580272C (de) * 1929-12-10 1933-07-07 Seidler & Co G M B H Anordnung zur Bildung leuchtender Flaechen beliebiger Form, Groesse und Konturen an Baulichkeiten

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Richter, O. u. Voss, R. v.: Bauelemente der Feinmechanik, VEB Verlag Technik Berlin, 1964,m S. 191,262 uns 263, sowie 311 und 312 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE3140257C2 (de) 1984-01-05

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