DE3139136A1 - Vorrichtung zum bestimmen der frequenz elektrischer wechselgroessen, insbesondere einer drehfeldmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum bestimmen der frequenz elektrischer wechselgroessen, insbesondere einer drehfeldmaschine

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DE3139136A1 DE19813139136 DE3139136A DE3139136A1 DE 3139136 A1 DE3139136 A1 DE 3139136A1 DE 19813139136 DE19813139136 DE 19813139136 DE 3139136 A DE3139136 A DE 3139136A DE 3139136 A1 DE3139136 A1 DE 3139136A1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P23/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by a control method other than vector control
    • H02P23/14Estimation or adaptation of motor parameters, e.g. rotor time constant, flux, speed, current or voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/005Circuits for comparing several input signals and for indicating the result of this comparison, e.g. equal, different, greater, smaller (comparing phase or frequency of 2 mutually independent oscillations in demodulators)

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Description

  • Vorrichtung zum Bestimmen der Frequenz elektrischer Wechsel-
  • größen, insbesondere einer Drehfeldmaschine Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bestimmen einer der Frequenz o zweier eingegebener elektrischer Wechselgrößen a1, a2 entsprechenden elektrischen Größe w, wobei zwischen den Wechselgrößen a1 und a2 entsprechend einer mit der Frequenz # veränderlichen Phasendifferenz α die Beziehung a1/a2 = ctg α besteht.
  • Bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die feldorientierte Steuerung oder Regelung eines Drehfeldmaschinenantriebes. Ein derartiger Antrieb besteht aus einer von einem Umrichter gespeisten Drehfeldmaschine mit einer Vorrichtung zur Steuerung oder Regelung des Umrichters, wobei dieser Vorrichtung aus einer Flußbestimmungsvorrichtung ein der momentanen Richtung der Feldachse entsprechender Winkel α, (z.B. in Form zwei er Wechselgrößen sind, cos α) sowie Sollwerte eingegeben sind, die die zur Feldachse parallele und dazu senkrechte Komponente der Ständerdurchflutung bzw. des Ständerstromes festlegen. Mit der feldparallelen Komponente kann die Stärke des Feldes auf einen für die Ausnutzung von Umrichter und Drehfeldmaschine optimalen (insbesondere konstanten) Wert eingestellt werden, während unabhängig davon mit der feldparallelen Komponente das Drehmoment bzw. die Drehzahl entsprechend den Anforderungen an den Antrieb eingestellt werden kann.
  • Ein derartiger Antrieb ist in der deutschen Patentschrift 28 33 542 oder der deutschen Patentanmeldung P 30 26202.3 beschrieben, wobei dort die Flußbestimmungseinrichtung aus Ständerströmen und Ständerspannungen zunächst zwei elektrische Größen ermittelt, die der EMK der Maschine zugeordnet sind. Durch Integration werden elektrische Größen bestimmt, durch die das Feld hinsichtlich des oben erwähnten Winkels alpha; sowie des Feldbetrages festgelegt ist0 Dieser Flußbestimmungsvorrichtung verwendet die momentane Betriebsfrequenz, um durch Einstellung eines frequenzab hängigen Verstärkungsparameters eine Adaption an den jeweiligen Betriebszustand zu erreichen, durch den plötzlich bei jeder Betriebsfrequenz eine optimale Bedämpfung störender Oberschwingungen ermöglicht wird. Auch an anderen Stellen des Maschinenantriebs kann vorteilhaft eine Anpassung an die jeweilige Betriebsfrequenz vorgenommen werden. Im stationären Fall ist die Betriebsfrequenz der Drehfeldmaschine gleich der Frequenz des umlaufenden Feldes, so daß die Maschinenfrequenz selbst da verwendet wurde, wo besser die Frequenz des umlaufenden Feldes verwendet würde.
  • Auch die Gesamtdurchflutung einer Ständerwicklung kann durch zwei elektrische Wechselgrößen a1 und a2 dargestellt werden, die aus den Strömen in den einzelnen Ständerwicklungen zusammengesetzt sein können und den Winkel der Durchflutungsachse in einem kartesischen, ständerfesten Bezugssystem festlegen. Durch die Größe ist dabei auch die Größe der Durchflutung bestimmt. Auch in diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die Umlauffrequenz der Gesamtdurchflutung, das heißt die Frequenz, mit der sich der Winkel O( ändert, zu bestimmen aus den meßtechnisch zugänglichen Wechselgrößen a1 und a2, die nicht nur von dem Winkel , und dessen zeitliche Änderung, sondern auch von der Betragsgröße c und deren Änderung abhängen. Aufgrund dieser Abhängigkeiten ist zu erwarten, daß sich die Berechnung der Änderungsfrequenz des Winkels α nur mittels verhältnismäßig hohen apparativen Aufwandes möglich ist.
  • Die Bestimmung der Umlauffrequenz des Feldes und der Ständerdurchflutung einer Drehfeldmaschine sind lediglich zwei augenfällige Anwendungen für die in der Drehstromtechnik häufigere Aufgabe, aus zwei Wechselgrößen a1 und a2, die über eine mit der Frequenz # veränderliche Phasendiferenz α entsprechend der Beziehung a2/a1 = tg α voneinander abhängen, eine die Frequenz @ eindeu beschreibende elektrische Größe w zu ermitteln.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Eingabeeingang für die einzugebende Wechselgröße a1 und eine der zeitlichen Änderung der Wechselgröße a2 entsprechende elektrische Größe b2 den Eingängen eines ersten Multiplizierers aufgeschaltet sind. Ebenso ist der Eingabeeingang für die einzugebende Wechselgröße a2 und eine der zeitlichen Änderungen der Wechselgröße a1 entsprechende elektrische Größe b1 den Eingängen eines zweiten Multiplizierers aufgeschaltet. Zur Bildung der Größe w sind die beiden Multipliziererausgänge den Eingängen eines Subtrahierers aufgeschaltet.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sowie die vorteilhafte Anwendung bei einem Drehfeldmaschinenantrieb ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden anhand von Figuren näher erläutert.
  • In Fig. 2 ist eine Schaltung dargestellt, bei der die der Frequenz @ entsprechende, am Ausgang des erfindungsgemäßen Subtrahierers anstehende Größe w nur dann gleich der Frequenz @ ist, wenn die Amplitude der Wechselgrößen auf 1 normiert ist.
  • Fig. 3 zeigt eine Vorrichtung, bei der den Multiplizierern durch Verwendung einer Normierungsschaltung normierte Wechselgrößen a1 und a2, jedoch nicht normierte Wechselgrößen b1, b2 eingegeben werden und dennoch die Frequenz unabhängig von Amplitudenänderungen der Wechselgrößen bestimmt wird.
  • Fig. 4 stellt schematisch eine andere Vorrichtung dar, die ebenfalls bei schwankender Amplitude der einzugebenden Größen die Frequenz W amplitudenunabhängig ermittelt.
  • Fig. 5 stellt die Verwendung dieser Vorrichtung bei einem Drehfeldmaschinenantrieb dar.
  • Fig. 1 zeigt den Verlauf der Wechselgrößen a1 und a2 sowie der elektrischen Größen b1 und b2, die die zeitlichen Änderungen der Wechselgrößen a1 und a2 darstellen.
  • In Fig. 1 sind zwei Wechselgrößen a1 und a2 dargestellt. Zu jedem Zeitpunkt (z. B. t1) ist durch die jeweiligen Momentanwerte a1 (t1) und a2 (t1) durch die Beziehung a1/a2 = ctxα ein Winkelα bestimmt.
  • In dem in Fig. 1 dargestellten Fall sind für beide Wechselgrößen eine gemeinsame Frequenz sowie eine gemeinsame, zeitlich linear abnehmende Amplitude angenommen. Die Amplitude ergibt sich dann durch und die beiden Wechselgrößen sind gegeneinander um 900 verschoben. Auch im allgemeinen Fall, in dem für a1 und a2 beliebige zeitliche Verläufe vorgegeben sind, können die beiden Wechselgrößen zu jedem Zeitpunkt t als zwei um 900 gegeneinander verschobene Wechselgrößen mit der gleichen Momentanamplitude c (t) = a1² (t) + a2² (t) und der gleichen Momentanfrequenz # (t) beschrieben werden, wobei # (t) = d°C/dt durch die zeitliche Änderung des oben definierten Winkels α gegeben ist.
  • In Fig. 1 ist ferner auch der Verlauf zwei er weiterer Wechselgrößen b1 und b2 dargestellt, wobei zwischen den Wechselgrößen a1, a2 und diesen Größ b1, b2 der Zusammenhang b1 =da1/dt, b2 =d2²/dt besteht.
  • Zur Bestimmung der Frequenz bzw. einer dieser Frequenz # entsprechenden elektrischen Größe w dienen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie z.B. in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, ein erster Multiplizierer M1 mit den Eingängen m11, m12 und ein zweiter Multiplizierer M2 mit den Eingängen m21 und m22. Die Eingabeeingänge für die Größen a1, a2, b1, b2 sind mit den gleichen Symbolen a1, a2, b1, b2 bezeichnet. Dem ersten Multiplizierer sind also der Eingabeeingang für die Wechselgröße a1 und eine der zeitlichen Änderung der Wechselgröße a2 entsprechende elektrische Größe b2 aufgeschaltet. Entsprechend ist der Eingabeeingang für die Wechselgröße a2 sowie eine der zeitlichen Änderung der Wechselgröße a1 entsprechende elektrische Größe b1 den Eingängen des zweiten Multiplizierers aufgeschal tet.
  • Die beiden Multipliziererausgänge sind mit den Eingängen eines Subtrahierers 3 verbunden, an dem die elektrische Größe w abgegriffen ist. Die bisher beschriebene Schaltung ist besonders dann von Vorteil, wenn die Wechselgrößen a1 und a2 die gleiche konstante Amplitude besitzen. Dann ist die elektrische Größe w bis auf einen konstanten Faktor gleich der Frequenz. Im allgemeinen Fall, bei dem beide Wechselgrößen einen unterschiedlichen zeitlichen Verlauf haben, sich also nicht nur die Frequenz, sonder# auch die Amplitude der Wechselgrößen unabhängig voneinander ändern, können die Wechselgrößen a1 und a2 an in Fig. 2 mit a1 , a2 bezeichneten Eingängen eingegeben werden, wobei diese Eingabeeingänge über eine Normierungsschaltung 4 mit den Multiplizierereingängen m11, m22 verbunden sind. Die Normierungsschaltung 4 rechnet entsprechend einer momentanen Normierungsgröße, die aus den Momentanwerten der Wechselgrößen gemäß gebildet ist, in entsprechende normierte Wechselgrößen a1/c und a2/c. Eine derartige Normierungsschaltung kann als Pulsbreiten-Mehrfachmultiplizierer aufgebaut sein, wie er z.B. in der deutschen Patentanmeldung 29 19 786 beschrieben ist und aus zwei, dort bezeichneten Eingangsgrößen sowohl die entsprechende Normierungsgröße sowie pulsbreitenmodulierte Signale liefert, deren Mittelwert den entsprechenden Größen entspricht.
  • Dieser Mehrfachmultiplizierer kann diese pulsbreitenmodulierten Signale ferner verwenden, um sie jeweils mit weiteren, dort mit b und d bezeichneten Größen zu multiplizieren und die entstehenden Produkte zu addieren. Die Normierungsschaltung 4, die bei den Multiplizierer und der Subtrahierer 3 können also durch eine einzige, im wesentlichen nur aus Operationsverstärkern aufgebaute Schaltung realisiert werden. Selbstverständlich kann die durch Fig. 2 angedeutete Schaltung auch aus diskreten Rechenbausteinen in der dort angegebenen Weise aufgebaut werden.
  • Die Eingangsgrößen für die Vorrichtung liegen in manchen Fällen als ein Meßwerte-Paar a1, a2 sowie ein weiteres Meßwerte-Paar für b1, b2 vor und können direkt eingegeben werden. Wegen der differenziellen Beziehung zwischen beiden Werte-Paaren kann dann, wenn nur ein Werte-Paar meßtechnisch erfaßt wird, das andere Werte-Paar jeweils durch Differenzierer oder Integrierer ermittelt werden. Dies ist in Fig. 2 dargestellt, wobei den Multiplizierereingängen m21 und m12 für die elektrischen Größen b1, b2 entsprechende Differenzierer 5, 6 vorgeschaltet sind, deren Eingänge mit den Punkten a1 und a2, im dargestellten Fall also mit den Ausgängen der Normierungsschaltung für die normierten Wechselgrößen, verbunden sind.
  • Ist die Amplitude der beiden Wechselgrößen und somit auch der Proportionalitätsfaktor zwischen der elektrischen Größe w und der Frequenz #. nicht bekannt, so ist es vorteilhaft, wenn die Normierungsschaltung 4 einen Ausgang für die Normierungsgröße c aufweist. Dieser Ausgang 7 ist entsprechend Fig.3 mit dem Devisoreingang eines Dividierers 8 verbunden, dessen Dividendeneingang 9 mit dem Subtrahiererausgang verbunden ist.
  • Am Devisorausgang liegt dann ein Signal für die Frequenz # an, das unabhängig von der Momentan-Amplitude der über die Eingänge a1, a2 der Normierungsschaltung 4 eingegebenen Wechselgrößen ist.
  • Bei dem anfangs erwähnten Drehfeld-Maschinenantrieb nach dem deutschen Patent 28 33 542 wird das Feld der Maschine hinsichtlich Größe und Richtung durch zwei Spannungssignale beschrieben, zu deren Bildung die Maschinenströme und Maschinenspannungen erfaßt werden. Aus den Maschinenströmen wird ein Meßwerte-Paar gebildet, das den als räumliche Größe aufgefaßten Gesamtstrom der Maschine beschreibt. Ebenso wird für die als räumliche Größe aufgefaßte Gesamt-Ständerspannung ein Meßwerte-Paar gebildet und aus beiden Meßwerte-Paaren werden Wechselgrößen erzeugt, die das Feld hinsichtlich der Richtung (Winkelα) -der Feldachse sowie des Betrages beschreiben. Diese das Feld beschreibenden Wechselgrößen können demnach als Wechselgrößen a1, a2 der Votricht ung nach Fig. 3 eingegeben werden, um die Frequenz des Feldes zu ermitteln. Die entsprechenden Größen b1, b2 können dann an den Eingängen a1, a2 abgegriffen-und über Differenzierer den Eingängen b1, b2 zugeführt werden, Gerätetechnische Differenzierer bedingen jedoch vor allem bei plötzlichen Änderungen Meßfehler. Soweit dies möglich ist, ist es daher vorteilhafter, die Größen b1 und b2 zu erfassen und gesondert einzugeben. Es ist bereits eine Schaltung beschrieben- worden, die zwei die EMK der Maschine beschreibende Größen meßtechnisch ohne Verwendung von Differenzierern zu erfassen gestattet; da das Feld das Integral der EMK darstellt, können also die zur Ermittlungder KMK bestimmten Meßwerte an den Eingängen b1 und b2 eingegeben werden. Diese Variante, bei der b1 und b2 nicht mittels Differenzierer aus den Wechselgrößen a1 und a2 berechnet, sondern direkt meßtechnisch erfaßt wird,- i-St in Fig. 3 dadurch angedeutet, daß die Größen b1, b2 über gestrichelt gezeichnete, die Integratoren 19 und 11 ~enthaltende Leitungen den Eingabeeingängen für a1 und a2 zugeführt sind.
  • Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem auf die Verwendung einer Normi erungs schaltung- verz ichtet i-st. Entsprechend Fig. 3 sind auch hier die Multiplizierer M1, M2, der Subtrahierer 3 und der Diffidierer 8 vorgesehen. Auch hier ist es möglich, füra 1, a2 und b1, b2 Meßwert-Paare einzugeben, die meßtechnisch getrennt voneinander erfaßt werden, oder nur ein Werte-Paar meßtechnisch zu erfassen und das zweite Wert-Paar - entsprechend der differenziellen Beziehung zwischen den Werte-Paaren - mittels Differenzierern oder Integrierern aus dem ersten Werte-Paar abzuleiten.
  • Abweichend von Fig. 3 ist die Normierungsschaltung 4 dadurch ersetzt, daß jede Wechselgröße, a1, a2, zusätzlich einem Quadrierer 12 bzw. 13 aufgeschaltet ist. Den Quadriererausgängen ist ein zweiter Summierer 14 nachgeschaltet, dessen Ausgang mit den@ Devisoreingang 7 des mit seinem Dividendeneingang 9 am Ausgang des ersten Summie- rers 3' verbunden ist. Am Ausgang des Dividierers liegt auch in diesem Fall eine elektrische Größe für die Frequenz 4 vol; die unabhängig ist von der jeweiligen Amplitude der Wechselgrößen.
  • Gegenüber der Schaltung nach Fig. 3, bei dem das Subtrahierer-Ausgangssignal nur durch die Normierungsgröße dividiert wird, hat die Ausführung nach Fig. 4 den Nachteil, daß das Subtrahierer-Ausgangssignal letztlich durch das Quadrat der Nomierungsgröße dividiert werden muß, so daß insbesondere bei Wechselgrößen kleiner Amplitude die Rechengenauigkeit beschränkt is t. Nimmt die Amplitude der Wechselgrößen jedoch keinen sehr kleinen Wert an, so ergibt sich bei der Fig. 4 ein geringerer schaltungstechnischer Aufwand.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung kann beispielsweise in einem Drehfeldmaschinenantrieb verwendet werden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist. Er besteht aus einem Umrichter, einer Drehfeldmaschine, beispielsweise einer Asynchronmaschine, einer Flußbestimmungsvorrichtung und einer Umrichtersteuerung.
  • Der Umrichter kann z.B. einen Zwischenkreis mit eingeprägtem Gleichstrom enthalten. Über einen Steuersatz 20 wird der natzseitige Gleichrichter 21 so geregelt, daß der Zwischenkreisstrom einen über die Leitung 22 eingegebenen, dem gewünschten Betrag der Ständerdurchflutung der Asynchronmaschine entsprechenden Sollwert einnimmt. Der lastseitige Wechselrichter 23 wird vom entsprechenden Steuersatz 24 so gesteuert, daß der Zwischenkreisstrom auf die drei Ausgänge R, S, T und die daran angeschlossenen Wicklungen des Ständers so verteilt werden, daß sich in dem Ständer eine vorgegebene Richtung für die Ständerdurchflutung ergibt.
  • Der Flußbestimmungsvorrichtung sind Istwerte für Ständerstrom und Ständerspannung zugeführt. Diese Istwerte sind über entsprechende Meßwandler an den Eingängen der Drehfeldmaschine abgegriffen und werden in einemEMK-Detektor in jeweils zwei Meßwert-Paare, die den als vekkolielle Größen aufgefaßten Ständerströmen und Ständerspannungen entsprechen, umgewandelt.
  • Daraus werden,wie z.B. in Fig. 13 der deutschen Patentanmeldung 30 34 275.7 (VPA 80 P 3168) beschrieben ist, die elektrischen Größen b1, b2 ermittelt, die die vektorielle EMK der Maschine in Betrag und Richtung beschreiben. Jede dieser elektrischen Größenwird einem Wechselspannungsintegrator 26, 27 zugeführt, der durch Integration daraus die Wechselgrößen a1 und a2 bildet, die das Feld der Maschine in Betrag und Richtung bestimmen.
  • Anschließend werden diese Wechselgrößen in der Normierungsschaltung 28, die die Normierungsgröße bildet, in entsprechend normierte Wechselspannungen a1/c,a2/c umgerechnet, wobei diese normierten Wechselspannungen nunmehr die Richtung des Feldes in der Maschine schreiben.
  • Zur Steuerung der-Maschine wird aus der Normierungsgröße c und einem Sollwert @# 3 für den Betrag des Feldes eine Regelabweichung gebildet, die einem entsprechenden Regler 29 zugeführt wird, der daraus einen Sollwert i1 bildet. Ein zweiter Sollwert i2 wird von einem Regler 30 gebildet, dem die Regelabweichung zwischen der Drehzahl n der Maschine und einem vorgegebenen Drehzahlsollwert në zugeführt ist. Die beiden Sollwerte 11* und 12* legen die Ständerdurchflutung in ihrem Betrag und Richtung (bezogen auf die Feldachse) fest.
  • Aus diesen beiden Sollwerten und den die Feldrichtung bestimmenden normierten Wechselgrößen ermittelt die Steuereinrichtung 31 einerseits den gewünschten Betrag des Ständerstromes, der für den Steuersatz 20 benötigt wird, andererseits die Aufteilung des Ständerstromes auf die drei Stromzuleitungen R, S, T der Asynchronmaschine, die vom Steuersatz 24 benötigt wird.
  • Die zur Flußbestimmung benötigten Wechselspannungsintegratoren 26 und 27 sind so aufgebaut, daß sie eine Nullpunktstrift unterdrücken. Dazu wird jede elektrische Größe b jeweils einem Integrator 32 zugeführt, dessen Ausgangsgröße, nämlich die Wechselgröße a2, über eine Rückführungsleitung mit einer Nullpunktregelschaltung zum Integratoreingang zurückgeführt ist. Diese Nullpunktregelschaltung enthält einen p-Regler 33, dem über einen Multiplizierer die entsprechende Wechselgröße, verstärkt mit einem von der Frequenz # des Feldes abhängigen Faktor zugeführt ist. Ferner ist ein I-Regler 35 vorgesehen, dem über einen anderen Multiplizierer 36 die Wechselgröße, verstärkt um einen weiteren, von der Frequenz anhängigen Faktor, zugeführt ist.
  • Beide Reglerausgänge sind dem Integratoreingang aufgeschaltet.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dem Integratoreingang weitere Größen aufzuschalten, wie dies in der erwähnten deutschen Patentanmeldung 30 26 202 beschrieben ist.
  • Durch die frequenzabhängigen Faktoren in der Nullpunktregelschaltung kann nun nicht nur erreicht werden, daß eine Nullpunktsdrift der Integratoren unterdrückt wird, vielmehr kann ein Integratorfehler in dem gesamten Frequenzbereich nahezu völlig vermieden werden.
  • Insbesondere kann damit auch der gesamte Antrieb jeweils mit einer optimalen, an den jeweiligen Betriebszustand adaptierten Weise bedämpft werden.
  • Zur Ermittlung der Frequenz @ des Feldes wird die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt, wobei bereits ausgenutzt werden kann, daß bei dem bisher beschriebenen Aufbau des Antriebes neben den Wechselgrößen a1, a2 auch die den Ableitungen entsprechenden elektrischen b1, b2 sowie die normierten Wechselgrößen a1/c,a2/c und Normierungsgröße c zur Verfügung steht. Es erübrigen sich also die in den Fig. 2 bis- 4 gezeigten Differenzierer bzw. Integrierer und die Normierungsschaltung. Vielmehr werden nur noch die beiden Multiplizierer M1, M2 und der Su/btrahierer 3, um mittels des Diffidierers die Frequenz#zu bilden, benötigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Ermitteln einer elektrischen Größe W aus Wechselgrößen a1 und a2, wobei W die Frequenz eines durch a1/a2 = ctg α definierten Winkels α bestimmt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß - der Eingabeeingang (a1) für die Winkelgröße a1 und eine der zeitlichen Änderungen der Wechselgröße a2 entsprechende elektrische Größe b2 den Eingängen(m11, m12) eines ersten Multiplizierers, - der Eingangeeingang (a2) für die Wechselgröße a2 und eine der zeitlichen Änderungen der Wechselgröße a1 entsprechende elektrische Größe b1 den Eingängen (m21, m22) eines zweiten Multiplizierers (M2) und - die beiden Multipliziererausgänge zur Bildung der Größe w den Eingängen eines Subtrahierers (3) aufgeschaltet sind. (Fig. 2) 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Eingabeeingänge (a1' , a2' ) über eine Normierungsschaltung (4) mit den Multiplizierern verbunden sind, wobei die Normierungsschaltung (4) entsprechend der Normierungsgröße -die Wechselgrößen a1 und a2 in normierte Wechselgrößen a1/c und a2/c umrechnet. (Fig. 2) 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a du r c h g ek e-n n -z e i ch n e t , daß den Multiplizierereingängen (m21, m12) für die elektrischen Größen b1, b2 Differenzierer (5, 6) vorgeschaltet sind, deren Eingänge mit den Ausgängen (a1, a2) der Normierungsschaltung für die normierten Wechselgrößen verbunden sind. (Fig. 2) 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Normierungsschaltung (4) einen Ausgang für die Normierungsgröße c aufweist, der mit dem Devisoreingang (7) eines Dividieres (8) verbunden ist, dessen Dividendeneingang (9) mit dem Subtrahiererausgang verbunden ist. (Fig. 3) 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß zur Bildung des differenziellen Zusammenhangs zwischen den Wechselgrößen a1, a2 und den elektrischen Größen b1, b2 zwischen den Eingängen (a1, a2) der Normierungsschaltung (4) und den Multiplizierereingängen (m21, m12) für die elektrischen Größen b1, b2 Differenzierer oder Integrierer (10, 11) angeordnet sind. (Fig. 3) 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Wechselgröße a1, a2 zusätzlich einem Qua drierer (12, 13) aufgeschaltet ist, daß den Qua drierern ein zweiter Summierer (14) nachgeschaltet ist, dessen Ausgang zur Bildung der Frequenz @ dem Devisoreingang (7) eines mit seinem Dividendeneingang (9) mit dem Ausgang des ersten Summierers (3) verbundenen Dividierers (8) aufgeschaltet ist. (Fig. 4) 7. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei einem Drehfeldmaschinenantrieb.
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