DE3139066A1 - Netzgeraet - Google Patents

Netzgeraet

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DE3139066A1
DE3139066A1 DE19813139066 DE3139066A DE3139066A1 DE 3139066 A1 DE3139066 A1 DE 3139066A1 DE 19813139066 DE19813139066 DE 19813139066 DE 3139066 A DE3139066 A DE 3139066A DE 3139066 A1 DE3139066 A1 DE 3139066A1
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DE19813139066
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English (en)
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Jörg 4300 Essen Schmidt
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Johnson Service Co
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Johnson Service Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/618Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series and in parallel with the load as final control devices
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
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    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • G05F1/577Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
    • G05F1/585Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads providing voltages of opposite polarities

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  • Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)

Description

ITT Regelungstechnik GmbH & Co, oHG Essen
J.Schmidt 2
Netzgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzgerät gemäß dem Oberbegriff des 'Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Netzgerät ist aus dem Aufsatz "Integrierte Spannungsregler" in Elektronik Entwicklung 6/1979 S.24 bis 46 bekannt.
Es sind Anlagen bekannt, die gemäß Fig. 1 eine zentrale Netztrennung mit Hilfe eines Transformators 1, einen Geber 2 mit eingebautem Netzgerät und einige abgesetzte elektronische Regler 3a - 3d mit eingebauten Netzgeräten aufweisen. Zur Verringerung der zu verlegenden Leitungen ist ein Anschluß der Sekundärwicklung des Transformators 1 als Nullpotential gewählt. Die Sekundärwicklung gibt eine als Eingangswechselspannung U^/ des Gebers 2 und der Regler 3 dienende Spannung ab. Auch die Geberspannung am Ausgang A des Gebers 2 ist auf diesen Nullpotential bezogen. Die Geberspannung wird zu den Eingängen E.. bis E. der Regler 3 geführt und dient zu deren Steuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Netzgerät der eingangs genannten Art anzugeben, das eine symmetrische Belastung auf der gemeinsamen Leitung des NuIlpotentiaJs aufweist.
Wr/U
17.09.1981
If
-X-
J.Schmidt 2
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch. 1 gebenen Mittel gelöst. Weiterbildungen können den Unter^ ansprüchen entnommen werden.
Die erfindungsgemäßen Netzgeräte weisen auf der Leitung mit dem Nullpotential einen symmetrischen Strom auf. Hierdurch wird es ermöglicht, eine gemeinsame Null-Leitung bei Anlagen gemäß Fig. 1 zu verwenden, was zu einem geringeren Aufwand bei den Leitungen führt. Sogar Regler mit schaltendem.Verhalten können abgeschlossen und vom abgesetzten Geber aus mit einer Gleichspannung gesteuert werden, ohne daß Rückkoppelungen auftreten.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anlage mit einem zentralen Geber und davon abgesetzten Reglern;
Fig. 2 ein Stromlaufplan eines Netzgerätes mit einer Stromausgleichsschaltung und
Fig. 3 ein Stromlauf plan eines weiteren Netzgerätes.
Die Anlage gemäß Fig. 1 ist einleitend schon beschrieben worden.
In Fig. 2 ist ein Netzgerät dargestellt, an dessen Eingangsklemmen die Eingangswechselspannung Or* anliegt. Die untere Eingangsklemme in der Fig. 2 weist dabei das Nullpotential auf und ist mit 0 bezeichnet. Die Eingangswechselspannung Ur* wird durch zwei Gleichrichter Dl und D2 gleichgerichtet. Da die Gleichrichter entgegengesetzt
Wr/U
17.09.1981
• ff> β ·> a
J.Schmidt 2
gepolt sind, entstehen an den beiden nachfolgenden Kondensatoren C1 und C2 zwei Spannungen mit auf das gemeinsame Nullpotential bezogen verschiedenen Polartitäten. Diese beiden Spannungen werden über niederohmige Widerstände R1 bzw. R2 einer Strommeßschaltung 4 an je einen linearen Längsregler IC1 bzw. IC2 angelegt. Im dargestellten Beispiel bestehen die Längsregler aus integrierten Spannungsreglern bekannter Art. Die Längsregler IC1 und IC2 sind mit Kondensatoren C3 bis C6 beschaltet, um unerwünschte Schwingungen zu vermeiden. Die beiden Ausgangsspannungen +U und -U7. -bezogen auf das Nullpotential 0- stehen dann an den ebenso gekennzeichneten Klemmen zur Verfügung.
An die Strommeßschaltung 4 schließt sich eine Vergleichs-^ schaltung 5 und daran eine Stromsteuerschaltung 6 an. Alle drei Schaltungen 4,5 und 6 zusammen bilden eine Stromausgleichsschaltung.
Die Strommeßschaltung 4 besteht aus einer aus Widerständen R3 bis R6 aufgebauten Brückenschaltung, die den dem Strom J1 bzw. J„ durch den Widerstand R1 bzw. R2 entsprechenden Spannungsabfall mißt. Diese Spannungswerte gelangen auf die Vergleichsschaltung 5, die aus dem Operationsverstärker IC3 und den Widerständen R7 und R8 am invertierenden bzw. am nichtinventierenden Eingang, dem Widerstand R9 vom nichtinvertierenden Eingang zum Nullpotential 0 und dem Widerstand RIO vom Ausgang zum invertierenden Eingang des Operationsverstärkers IC3 besteht. Das Vergleichsergebnis am Ausgang des Operationsverstärker IC3 ist ein positiver oder negativer Spannungswert, je nachdem ob der Strom J1 oder Jy überwiegt, über eine Diode D3 bzw. D4 gelangt
Wr/U
11.09.1981
J.Schmidt 2
dieser Spannungswert auf die Basis des Transistors Tl bzw. T2. Der Transistor T1 ist mit seinem Kollektor an den Eingang des Längsreglers ICl und mit seinem Emitter über einen Widerstand R13 an das Nullpotential angeschlossen. Ein Widerstand Rl1 ist von der Basis des Transistors T1 zum Nullpotential geschaltet. Der Transistor T2 ist in gleicher Weise mit den Widerständen R12 und R14 zwischen den Eingang des Längsreglers IC2 und dem Nullpotential geschaltet.
Die den Strömen J1 bzw. J„ entsprechenden Spannungen werden von der Strommeßschaltung 4 erfaßt, in der als Proportional-Regler wirkenden Vergleichsschaltung 5 miteinander verglichen und der resultierende Spannungswert dem als Stellglied wirkenden Transistor T1 bzw. T2 zugeführt. Der Transistor T1 bzw. T2 führt dann dementsprechend einen solchen Strom, daß die Ströme J.. und J2 bis auf eine sehr kleine Regelabweichung gleich groß werden.
In Fig. 3 ist ein Netzgerät dargestellt, bei dem die eine Ausgangsspannung +U- sehr viel stärker belastet ist als die andere Ausgangsspannung -U .Wegen der geringen Belastung wird als Längsregler für diese Ausgangsspannung -UA eine Schaltung aus einem Widerstand R12 mit einer Zenerdiode D6 verwendet.
Die Eingangs- und Ausgangsbeschaltung ist mit der Schaltung gemäß Fig. 2 gleich und deswegen werden für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet.
Nach dem Kondensator Cl ist eine Reihenschaltung eines Widerstandes R13 mit einer Zenerdiode D5 nach Nullpotential geschaltet. Die Zenerdiode D5 weist die gleiche Zenerspannung wie die Zenerdiode D6 auf und die Widerstände R12
Wr/ü
11.09.1981
-JS-
J.Schmidt 2
und JRl3 sind gleich groß. Auch in diesem Netzgerät ist eine Strommeßschaltung 4'vorhanden, an die sich eine Vergleichsschaltung 5' anschließt. Die nachfolgende Stromsteuerschaltung 6' weist nur einen Transistor T3 in Reihe mit einem Widerstand R11 auf, der vom Eingang des Längsreglers 7 nach Nullpotential O geschaltet ist. Der Zusatz ' am Bezugszeichen bedeutet, daß diejenige Schaltung mit dem gleichen Bezugszeichen im Prinzip benutzt wird. Der Transistor 13 ist ausreichend, solange die Ausgangsspannung -Un schwächer belastet ist als die Aus gangs spannung +U , da dann immer nur im schwächer belasteten Zweig ein Ausgleichsstrom fließen muß.
Der Strom J, ist gleich dem Strom Jn, wobei vorausgesetzt
D /
ist, d^ß der Strom J0 kleiner als der Strom J, ist. Der Strom J. ist starken Schwankungen und einer großen Belastung unterworfen und damit auch der Strom Jg. Der Strom J0 wird durch die Strommeßschaltung 4' erfaßt und daraus
ein Steuersignal für den Transistor T3 gewonnen, derart, daß der Strom Jj- gleich dem Strom Jg wird.
Da Jfi = J7 und jetzt J1- = J„ ist und J- = Jg + Jfi und J. = J_ + Jg ist, folgt daraus, daß J3 - J4 ist, wodurch wieder eine symmetrische Belastung der Nulleitung erreicht ist.

Claims (7)

  1. »ο ο β β ο ν a β β β σο η ο α
    ITT-Regelungstechnik GmbH & Co, oHG
    Essen
    J.Schmidt 2
    Patentansprüche
    /1./Netzgerät mit zwei Ausgangsspannungen entgegengesetzter Polarität und gemeinsamen Nullpotential, das zum Anschluß an eine Eingangswechselspannung für jede Ausgangsspannung einen Gleichrichter und einen linearen Längsregler aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gleichrichtern (Di,D2) und den Längsreglern (ICT,IC2) eine Stromausgleichsschaltung (4,5,6) angeordnet ist und daß die das Nullpotential (O) führende Leitung mit einer der beiden Leitungen der Eingangswechselspannung (ü>v) verbunden ist.
  2. 2. Netzgerät nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromausgleichsschaltung aus einer die Ströme (J.. ,J2) der Ausgangsspannungem (&'~όα) erfassenden Strommeßschaltung (4), einer nachfolgenden Vergleichsschaltung (5) und einer daran angeschlossenen Stromsteuerschaltung (5) zwischen den Eingängen der Längsregler IC2) und dem Nullpotential (0) besteht.
  3. 3. Netzgerät nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strommeßschaltung (4) aus je einem niederohmigen Widerstand (Rl,R2) nach den Gleichrichtern (Dl,02) mit einer daran angeschlossenen Brückenschaltung (R3 bis R6) besteht.
    Wr/U
    17.09.1981
    J. Schmidt 2
  4. 4. Netzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß die Vergleichsschaltung (5) aus einem als Proportional-Regler geschalteten Operationsverstärker (IC3) besteht.
  5. 5. Netzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennz eichnet,daß
    die Stromsteuerschaltung (6) aus je einem zwischen dem Eingang der Längsregler (IC1,IC2) und dem Nullpotential (0) geschalteten Transistor CT1,T2) besteht!
  6. 6. Netzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet/ daß bei schwacher Belastung einer Ausgangsspannung (-U )
    nur vom Eingang des zugehörigen Längsregler (7) nach Nullpotential ein Transistor (T3) geschaltet ist.
  7. 7. Netzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem niederohmigen Widerstand (R1) im Zweig der stärker belasteten Ausgangsspannung (+UjJ eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (R13) mit einer Zenerdiode (D5) zum Nullpotential geschaltet ist.
    Wr/U
    17.09.1981
DE19813139066 1981-10-01 1981-10-01 Netzgeraet Ceased DE3139066A1 (de)

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ZA826852A ZA826852B (en) 1981-10-01 1982-09-17 Power unit
EP82305003A EP0076599B1 (de) 1981-10-01 1982-09-22 Netzgerät
AU88685/82A AU8868582A (en) 1981-10-01 1982-09-24 Integrated voltage regulator
JP57168246A JPS5875223A (ja) 1981-10-01 1982-09-27 電源装置
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JP (1) JPS5875223A (de)
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NO (1) NO823287L (de)
ZA (1) ZA826852B (de)

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EP0076599A3 (en) 1984-05-16
AU8868582A (en) 1983-04-14
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ZA826852B (en) 1983-10-26
EP0076599A2 (de) 1983-04-13
NO823287L (no) 1983-04-05

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