DE3138980A1 - Als schalter dienender richtungskoppler fuer optische signale - Google Patents

Als schalter dienender richtungskoppler fuer optische signale

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DE3138980A1
DE3138980A1 DE19813138980 DE3138980A DE3138980A1 DE 3138980 A1 DE3138980 A1 DE 3138980A1 DE 19813138980 DE19813138980 DE 19813138980 DE 3138980 A DE3138980 A DE 3138980A DE 3138980 A1 DE3138980 A1 DE 3138980A1
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DE
Germany
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electrodes
electrode
light guide
light
control voltage
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Withdrawn
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DE19813138980
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Klaus Dr. 8039 Puchheim Wiedeburg
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F1/00Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics
    • G02F1/29Devices or arrangements for the control of the intensity, colour, phase, polarisation or direction of light arriving from an independent light source, e.g. switching, gating or modulating; Non-linear optics for the control of the position or the direction of light beams, i.e. deflection
    • G02F1/31Digital deflection, i.e. optical switching
    • G02F1/313Digital deflection, i.e. optical switching in an optical waveguide structure
    • G02F1/3132Digital deflection, i.e. optical switching in an optical waveguide structure of directional coupler type
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02FOPTICAL DEVICES OR ARRANGEMENTS FOR THE CONTROL OF LIGHT BY MODIFICATION OF THE OPTICAL PROPERTIES OF THE MEDIA OF THE ELEMENTS INVOLVED THEREIN; NON-LINEAR OPTICS; FREQUENCY-CHANGING OF LIGHT; OPTICAL LOGIC ELEMENTS; OPTICAL ANALOGUE/DIGITAL CONVERTERS
    • G02F2201/00Constructional arrangements not provided for in groups G02F1/00 - G02F7/00
    • G02F2201/12Constructional arrangements not provided for in groups G02F1/00 - G02F7/00 electrode

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Integrated Circuits (AREA)

Description

  • Als Schalter dienender Richtungskoppler für optische Signale
  • Die Erfindung betrifft einen speziellen Schalter für optische Signale in integrierter Technik, der insbesondere für ein Koppelfeld mit rein optischen Zwlschenleitungen in einem Fernsprech-Vermittlungssystem entwickelt wurde.
  • Die Erfindung eignet sich darüber hinaus Jedoch auch für sonstige Fälle, in denen Licht in einem Lichtleiter geschaltet werden soll.
  • Die Erfindung geht nämlich von einem speziellen Richtungskoppler aus, vergleiche den Oberbegriff des Patentanspruches 1, welcher für sich z.B. durch Electronics Letters 12 (28.Okt.1976) No.22, 575 - 577, insbesondere Fig. 2 auf Seite 576, sowie Appl. Phys. Lett. 28 (1.Maf 1976) No. 9, 503 - 506, insbesondere Fig. 1 (a) auf Seite 504, vorbekannt ist. Bei diesen bekannten Richtungskopplern sind zwar jeweils längs der Koppelstrecke eines der beiden Lichtleiter , dem ersten Lichtleiter, hintereinander zwei getrennt steuerbare Elektroden angebracht, Jedoch am anderen, zweiten Lichtleiter jeweils nur eine einzige, sehr lange Elektrode, und zwar in solcher Weise, daß jede der beiden Elektroden am ersten Lichtleiter jeweils gegenüber der einzigen Elektrode des zweiten Lichtleiters, bezogen auf die Längsrichtung der Koppelstrecke, liegt.
  • Diese bekannten Richtungskoppler benötigen bereits deutlich weniger Steurspannung zwischen den Elektroden, um zuverlässig diesen als Schalter dienenden Richtungskoppler entweder direkt oder kreuzweise durchzuschalten, im Vergleich zu den bekannten Richtungskopplern, bei welchen nur eine einzige Elektrode an jedem Lichtleiter pro Koppelstrecke angebracht ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die Steuerspannung zwischen den Elektroden des Richtungskopplers weiter erheblich verringern zu können.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannte Maßnahme gelöst.
  • Die im Patentanspruch 2 genannte zusätzliche Maßnahme gestattet, die betreffende Steuerspannung bzw. die betreffenden Steuerspannungen weiter erheblich verringern zu können.
  • Die Erfindung wird anhand der beiden Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt ein besonders einfaches Beispiel der Erfindung mit zwei Elektroden längs Jeden Lichtleiters innerhalb der Koppelstrecke. Bei dem in Fig.2 gezeigten Beispiel sindvr ElekAxden pro Lichtleiter innerhalb derselben Koppelstrecke angebracht.
  • In beiden Figuren handelt es sich also jeweils um einen als Schalter dienenden Richtungskoppler für optische Signale in integrierter Technik. Es sind jeweils eng benachbart, z.B. in 3 ßUEntfernung, längs der Koppelstreckeeje1l,l angeordnete Lichtleiter A-A', B-B' auf einem Substrat angebracht. Bei dem Subtrat kann es sich z.B. um LiNb03 handeln, welches z.B. mittels Ti dotiert wurde, um die Lichtleiter im Substrat zu erzeugen.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung Jedoch nicht auf ein Substrat aus diesem Material beschränkt, weil der physikalische Effekt, welcher der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Maßnahme zugrunde legt, im Prinzip auch mit Substraten aus anderen Materialien erreichtwerden kann.
  • In beiden Figuren handelt es sich um Beispiele, bei denen an den Lichtleitern längs der Koppelstrecke jeweils elektrisch steuerbare, elektrisch leitende Elektroden E11..22bzw0Ei1. .E24 angebracht sind. Diese Elektroden gestatten, abhängig von der elektrischen Steuerspannung, vergleiche V1/V2, zwischen den einzelnen Elektroden, das in einem oder in beiden Lichtleitern zugeführte Licht Jeweils direkt weiterzuleiten oder kreuzweise zwischen den Lichtleitern ausgetauscht weiterzuleiten. Bei der direkten Weiterleitung wird das bei A zugeführte Licht über den ersten Lichtleiter bei A' abgeführt und das über B dem zweiten Lichtleiter zugeführte Licht bei B' abgeführt. Bei kreuzweise vertauschter Weiterleitung wird hingegen das bei A dem ersten Lichtleiter zugeführte Licht bei B' über den zweiten Lichtleiter abgeführt und das bei B dem zweiten Lichtleiter zugeführte Licht über A', also über den ersten Lichtleiter abgeführt. Derartige Schalter sind übrigens auch für -elektrische statt optische Signale seit langem vorbekannt, und zwar insbesondere im Zusammenhang mit der Bildung komplizierter Koppelfelder von Fernsprech-Vermittlungssystemen, vergleiche DE-AS 20 36 176 und 20 36 128, sowie US 3 593 295 und 3 638 193.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind längs der Koppelstrecke jeweils an beiden Lichtleitern, und nicht nur jeweils an einem derselben, hintereinander Je mindestens zwei Elektroden angebracht.
  • Dabei sind diese Elektroden in spezieller Weise so angebracht, da) nämlich Jeweils eine Elektrode, vergleiche E11, am ersten Lichtleiter A-A' gegenüber einer Elektrode, vergleiche E21, am zweiten Lichtleiter B-B' liegt. Zusätzlich sind die beiden, Jeweils einander gegenüberliegenden Elektroden, vergleiche E11/E21 und E12/E22, getrennt steuerbar. Diese einander gegenüber liegenden Elektroden, vergleiche E11/E21, bilden also Jeweils ein Elektrodenpaar, bei welchem Jedes der beiden Elektroden Jeweils von einem anderen Potential der Steuerspannung V1/V2 gesteuert wird. Beachte insbesondere in den Figuren, daß die Elektrode E11 vom.
  • Potential VI, aber die gegenüberliegende Elektrode E21 vom Potential V2 dieser Steuerspannung gesteuert wird.
  • Trotz dieser hohen Anzahl von Elektroden bei der Erfindung - sie enthält nämlich mindestens 4 Elektroden pro Koppelstrecke, ist es Jedoch nicht nötig, unbedingt mindestens dreiersab1sdene Potentiale zur Steuerung des Schalters sowie beLm.Standß der EechnIk. za verwenden"vEs zeigte sich, dab zur Steuerung als Schalter ausreichend ist, daß Jede Elektrode, vergleiche Ell, am ersten Lichtleiter A-A' jeweils elektrisch leitend mit einer zu einem anderen Elektrodenpaar gehörenden Elektrode, vergleiche E22, am zweiten Lichtleiter B-B' verbunden ist. Bei den in beiden Figuren gezeigten Beispielen sind, als einfachster Fall, nur zwei verschiedene Potentiale, vergleiche V1 und V2, zur Steuerung sämtlicher Elektroden aufgrund solcher kreuzweiser leitender Verbindungen zwischen den Elektroden nötig, wobei Isolierschichten Is gurzschlnsse zwischen V1 ß 2 serhindernO Wel bei der Erfindung nicht nur am einen Lichtleiter, sondern an beiden Lichtleitern jeweils mehrere eigene Elektroden angebracht sind, die, gesehen in Längsrichtung der Koppelstrecke, jeweils abwechselnd hintereinander mit unterschiedlichen Potentialen steuerbar sind, ist die Höhe der Steuerspannung V1/V2, welche zum Schalten in beiden Schaltzuständen nötig sind, jeweils deutlich kleiner, als wenn nur eine einzige, sehr lange Elektrode an einem der beiden Lichtleiter angebracht worden wäre.
  • Es zeigte sich nämlich darüberhinaus, daß die Beeinflussung der Lichtgeschwindigkeit der Lichtstrahlen in den beiden Lichtleitern längs dieser Koppelstrecke jeweils umso intensiver ist, Je mehr Elektroden hintereinander auf Jeden der beiden Lichtleiter wirken.Besonders geringe Höhen der Steuerspannung sind also, vergleiche Fig. 2, erreichbar, wenn mehr als nur zwei Elektrodenpaare längs der Koppelstrecke angebracht werden - in dem in Fig.2 gezeigten Beispiel sind vier Elektrodenpaare angebracht.
  • Grundsätzlich ist die Steuerspannung dadurch weiter verminderbar, daß noch mehr als vier Elektrodenpaare längs der Koppelstrecke dieses Richtungskopplers angebracht werden.
  • Demnach wird bei der Erfindung ausgenutzt, daß die Lichtgeschwindigkeit.in den Lichtleitern besonders stark beeinflußt wird durch besonders raschen Wechsel, d.h. besonders kurze Längen, der elektrischen Felder, erzeugt mittels besonders vieler Elektroden pro Lichtleiter - trotz Verminderung der Steuerspannungen, sogar wenn die Länge der Koppelstrecke nicht verändert wird. Man kann zwar dadurch, daß man die Koppelstrecke verlängert, ebenfalls die Höhen der Steuerspannungen verringern. Durch die Erfindung ist es aber möglich, ohne Verlängerung der Koppelstrecke alleine durch Vergrößerung der Anzahl der Elektroden längs dieser Koppelstrecke, also durch Verkleinerung der Elektroden, die Steuerspannung zu vermindern. Bei den in Fig.
  • 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen hat die Koppelstrecke z.B. 3mm Länge, wobei die Elektroden in Fig. 1 ca. 1,5 mm, in Fig. 2 ca. 0,7 mm Länge aufweisen. Wegen der niedrigen Steuerspannungen kann bei der Erfindung sogar oft eine Verkürzung der Länge der Koppelstrecke, also eine Verminderung des Platzbedarfes auf dem Substrat, zugelassen werden.
  • 2 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (2)

  1. ~Patentansprüche 1. Als Schalter dienender Richtungskoppler fUr.optische Signale in integrierter Technik'wobei - zwei eng benachbart längs einer Koppel strecke parallel angeordnete Lichtleiter (A-A', B-B') auf einem Substrat, z.B. aus LiNbO3 mittels Ti-Dotierung, angebracht sind, - an den Lichtleitern längs der Koppelstrecke Jeweils elektrisch steuerbare elektrisch leitende Elektroden (Ell...E24) angebracht sind, welche, abhängig. von der elektrischen Steuerspannung (V1-V2) zwischen den Elektroden, das in dem betreffenden Lichtleiter (A-A') geführte Licht direkt (von A zu A') weiterleiten oder kreizweise zwischen den Lichtleitern ausgetauscht (von A zu B') weiterleiten, insbesondere für ein Koppelfeld mit rein optischen Zwischenleitungen in einem Fernsprech-Vermittlungssystem, dadurch gexennzeichnet, daß - längs der Koppelstrecke an beiden Lichtleitern hintereinander Je mindestens zwei Elektroden (E11...E14, E21...E24) so angebracht sind, daX --- jeweils eine Elektrode (Ell) am ersten Lichtleiter (A-A') gegenüber einer Elektrode (E21) am zweiten Lichtleiter liegt, beide gegenüberliegenden elektroden (Ell/E21, E12/E22,...), die jeweils ein Elektrodenpaar bilden, getrennt von jeweils einem anderen Potential (V1 an Eil, aber V2 an E21) der Steuerspannung (V1/V2) steuerbar sind, und - jede Elektrode (ein) am ersten Lichtleiter (A-A') Jeweils elektrisch leitend mit einer zu einem anderen, bevorzugt benachbarten, Elektrodenpaar (E12/E22) gehörenden Elektrode (E22) am zweiten Lichtleiter (B-B') verbunden ist.
  2. 2. Richtungskoppler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - mehr als zwei Elektrodenpaare längs der Koppelstrecke angebracht sind.
DE19813138980 1981-09-30 1981-09-30 Als schalter dienender richtungskoppler fuer optische signale Withdrawn DE3138980A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2684457A1 (fr) * 1991-12-02 1993-06-04 Ericsson Telefon Ab L M Coupleur optique directif independant de la polarisation.

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FR2684457A1 (fr) * 1991-12-02 1993-06-04 Ericsson Telefon Ab L M Coupleur optique directif independant de la polarisation.

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