DE3138572A1 - Maschine zum bearbeiten bzw. schleifen zylindrischer flaechen - Google Patents

Maschine zum bearbeiten bzw. schleifen zylindrischer flaechen

Info

Publication number
DE3138572A1
DE3138572A1 DE19813138572 DE3138572A DE3138572A1 DE 3138572 A1 DE3138572 A1 DE 3138572A1 DE 19813138572 DE19813138572 DE 19813138572 DE 3138572 A DE3138572 A DE 3138572A DE 3138572 A1 DE3138572 A1 DE 3138572A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine according
grinding
machine
workpiece
blank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813138572
Other languages
English (en)
Other versions
DE3138572C2 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Glaenzer Spicer SA
Original Assignee
Glaenzer Spicer SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glaenzer Spicer SA filed Critical Glaenzer Spicer SA
Publication of DE3138572A1 publication Critical patent/DE3138572A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3138572C2 publication Critical patent/DE3138572C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/36Single-purpose machines or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B41/00Component parts such as frames, beds, carriages, headstocks
    • B24B41/06Work supports, e.g. adjustable steadies
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/304536Milling including means to infeed work to cutter
    • Y10T409/305544Milling including means to infeed work to cutter with work holder
    • Y10T409/305656Milling including means to infeed work to cutter with work holder including means to support work for rotation during operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T409/00Gear cutting, milling, or planing
    • Y10T409/30Milling
    • Y10T409/30868Work support
    • Y10T409/308792Indexable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T82/00Turning
    • Y10T82/25Lathe
    • Y10T82/2514Lathe with work feeder or remover

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. E. Ecter Dipl.-Ing. K. Schieschke
8000 München 40, Elisabethstr. 34
GLAENZER SPICER
F-78301 Poissy
Maschine zum Bearbeiten bzw. Schleifen zylindrischer Flächen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schleifmaschine, insbesondere zum Schleifen zylindrischer, an einem Körper vorspringender Flächen, wie Zapfen von Tripod-Elementen für homokinetische Gelenke, die aber auch für andere Verfahren zur Bearbeitung zylindrischer Flächen an Werkstücken dienen, an deren Körper sich derartige zu bearbeitende Flächen alsRohlinge anschließen.
Das spitzenlose Rundschleifen vieler Werkstücke, z.B. vollkommen zylindrischer Werkstücke, wie Laufringe für Kugellager, Wellen etc. ist bekannt. Zu diesem Zweck dient die zu schleifende zylindrische Fläche selbst als drehende Auflagefläche, die während der Schleifarbeit an einer Auflageschiene anliegt.
Diese Technik läßt sich aber nicht durchführen, wenn die zu schleifende Fläche zu kurz ist, um als Auflage zu dienen und freitragend an einem Körper ausgebildet ist, der keine andere koaxiale zylindrische Fläche aufweist, die diese Funktion übernehmen könnte.
Dies trifft insbesondere auf die gleitenden Tripod-Elemente für homokinetische Gelenke zu. Seit der Einführung der homo-
■ rf., I * —
kinetischen Gelenke in Tripod-Bauart im Jahre 1960 erfolgte bisher das Schleifen hunderter Millionen von Tripod-Elementen zwischen Spitzen, die in sechs in jedem Tripod-Rohling mit Hilfe einer Spezialmaschine in der Mitte des freien Endes jeden Zapfens und an jeweils gegenüberliegenden Stellen in der Nabe oder im Werkstückkörper vorgefertigten Zentrierbohrungen aufgenommen wurden.
Zum spitzenlosen Schleifen und Bearbeiten solcher Werkstücke ist eine Maschine bekannt (GB-PS 792,811), die eine Auflagefläche für die Bezugsfläche des Werkstückkörpers vorsieht sowie eine Vorrichtung zur lösbaren Fixierung des Körpers gegen diese Fläche. Bei dieser bekannten Anordnung ist es jedoch schwierig, jedes Werkstück gegenüber der Auflagefläche der Maschine präzise und rasch auszurichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Automatisierung der Maschine sowie die Präzision und Schnelligkeit ihrer Arbeitsweise zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Maschine zum Bearbeiten und Schleifen der eingangs beschriebenen Art vor, welche gekennzeichnet ist durch ein zurückziehbares Element, durch welches der zu bearbeitende Rohling gegenüber der Auflagefläche winklig ausrichtbar ist. Gemäß einer besonders einfachen und wirksamen Ausführungsform weist dieses Winkeleinstellelement eine Ausnehmung in Form eines umgekehrten sich zur Auflagefläche öffnenden V-Profils auf, welches mit dem zu bearbeitenden Rohling zusammenwirkt.
Für Werkstücke, an deren Körper sich mehrere zu schleifende zylindrische Flächen als im Winkelabstand zueinander verteilte Rohlinge anschließen, ist auch das Winkeleinstellelement vorzugsweise mit der gleichen Anzahl V-förmiger Einschnitte an entsprechenden Winkelstellen ausgebildet und mit einem diesen Winkeli entsprechenden Schrittschaltwerk verbunden.
Zur einfachen Einstellung dieser Maschine ist das Winkeleinstellelement vorzugsweise an einem zurückziehbaren Support über eine flexible Verbindung angeordnet, die eine relative Winkelabweichung gestattet. Zur Erleichterung der Aufgabe der aufeinanderfolgenden Werkstücke auf die Auflagefläche der Maschine kann das Winkeleinstellelement mit einer Werkstückgreif vor richtung verbunden sein.
Erfindungsgemäß wird weiterhin eine Schleifanlage mit mehreren dieser vorstehend beschriebenen Maschinen geschaffen, wobei die Auflagefläche jeder Maschine mit einem drehbaren Werkstückspindelstock verbunden ist, dessen Achse mit der Achse der zu schleifenden zylindrischen Fläche zusammenfällt, wobei die Achsen aller Spindelstöcke um die Arbeitsstellung eines umlaufenden, allen Werkstücken gemeinsamen Schleifkörpers herum angeordnet sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer doppelt ausgelegten Maschine nach der Erfindung, in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine analoge Ansicht während einer anderen Phase des Arbeitszyklus;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 in Fig. 1, zur
Veranschaulichung der Zustellung des zu schleifenden Tripod-Elemenfcs;
' - 7 - ' ■ · Fig. 4 eine Teildraufsicht nach Fig. 3;
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt
durch eine Einspannvorrichtung der Maschine;
Fig. 6 ebenfalls im vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch das Winkeleinstellelement der Maschine;
Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie 7-7 in Fig. 6;
Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf eine Schleif -
anlage nach der Erfindung zum gleichzeitigen
Schleifen mehrerer Werkstücke.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Maschine weist einen drehbaren Doppel-Schleifkörper 2 auf (in Fig. 4 nicht dargestellt), zwei Spindelstöcke 3 mit parallelen, einander gegenüberliegenden, horizontalen Achsen X-X, X1-X1 und zwei (in Fig. 1 und 2 nicht gezeigten) Winkeleinstellvorrichtungen 4. Die Maschine dient zur gleichzeitigen paarweisen Bearbeitung der Zapfen 5 an zwei Tripod-Rohlingen für homokinetische Gelenke.
Die Achse Y-Y des Schleifkörpers 2 verläuft parallel zu den Achsen X-X und X1-X1 und läßt sich in Eilzustellung auf diese hinbewegen und von diesen nach Beendigung der Schleifarbeit gesteuert von zwei die zu bearbeitenden Zapfen beaufschlagenden elektrischen Meßfühlern 7 unter Eilrückstellung wieder wegführen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Schleifkörper aus zwei parallelen Schleifscheiben 8. Jede Achse X-X und X'-X1 ist einzeln im Langsamgang auf die Achse Y-Y hin bewegbar und am Ende der Schleifarbeit im Eilgang wieder in ihrer Ausgangsstellung rückführbar.
— 8 —■
Zu jedem Spindelstock 3 gehört ein Antriebsaggregat 9 zur Drehung eines durch eine Konsole 11 verlängerten Supports 10. Auf der Konsole ist eine Auflageplatte 12 angeordnet, welche eine Auflagefläche 13 für die Nabe 14 eines Tripod-Rohlings 6 aufweist. In dem Support 10 und der Konsole 11 ist eine Einspannvorrichtung 15 zur Festlegung der Nabe gegen die Auflagefläche 13 angeordnet (Fig. 5)..
Zu dieser Einspannvorrichtung 15 gehört ein einfach wirkender Arbeitszylinder 16 mit Achse X-X, welcher über ein Gestänge 17 mit einer spreizbaren Aufnahmezange 18 verbunden ist.
Der Kolbenschaft 19 des ArbeitsZylinders 16 ist an seinem Kopfende 20 in einem im Support 10 auf der Innenseite dessen Stirnplatte 22 angeordneten Zylinders 21 geführt. Der Kopf 20 wird durch eine Feder 23 von dieser Platte 22 weggedrückt und ist mit zwei diametral entgegengesetzt ausgebildeten Nasen 24 in Längsaussparungen 25 im Zylinder 21 geführt.
Das Gestänge besteht aus zwei parallelen Winkelhebeln 26, welche an ihrem Knie um einen gemeinsamen, fest mit dem Support verbundenen Zapfen 27 angelenkt sind. Der eine Arm 28 jeden Hebels ist mit einem Langloch 29 zur Aufnahme einer Nase 24 ausgebildet, und der andere Arm ist jeweils mit dem einen Ende eines geraden Hebels 30 gelenkig verbunden, welcher sich durch die Stirnplatte 22 erstreckt und um einen zum Zapfen 27 parallelen, in der Konsole 11 festgelegten Zapfen 31 schwenkbar ist.
Die spreizbare Aufnahmezange 18 besteht aus zwei parallelen Armen 32, die sich durch die Konsole 11 und die Auflage 12 erstrecken und an ihrem einen Ende über einen gemeinsamen, zum Zapfen 31 parallelen Zapfen 33 mit dem freien Ende des Hebels 30 gelenkig verbunden sind. An ihrem anderen Ende sind diese Arme mit einer zum Zapfen 33 weisenden Schulter 34 und einem
schrägen Langloch 35 ausgebildet. Die beiden Langlöcher 35 überkreuzen sich und werden von einem zum Zapfen 33 parallelen Zapfen 36 durchquert, der an der Konsole 11 befestigt ist.
In Ruhestellung (Fig. 5) bilden die beiden benachbarten Arme der Hebel 26 und 30 einen stumpfen Winkel, und der Zapfen 33 nimmt seine untere Stellung ein; befindet sich der Zapfen 36 dann nahe dem oberen Ende der Langlöcher 35, bleiben die beidon oberem finden der Arme 32 radial gospreizt. Die Aufnahmezange 18 befindet sich somit in ihrer gespreizten unteren Stellung. Durch Einlaß des Arbeitsmediums in den Arbeitszylinder 16 richtet sich der Winkel zwischen den Hebeln 26 und 30 nach Art eines Kniegelenks auf, wodurch auch die Aufnahmezange 18 angehoben und gleichzeitig radial zusammengeschoben wird durch Verschiebung des Zapfens 36 in den Langlöchern 35 nach unten.
Fig. 3 und 4 zeigen die Winkeleinstellvorrichtung 4. Sie weist ein Einstellelement 37 auf, dessen Achse Z-Z in seiner vollausgezeichneten aktiven Stellung senkrecht zur Auflagefläche 13 verläuft. Das Einstellelement 37 ist drehbar an einem Support 38 angeordnet; in dessem Inneren einerseits ein (nicht dargestellter) Elektromagnet und andererseits ein um jeweils 120° drehbares (nicht dargestelltes) Schrittschaltwerk eingebaut sind. Der Support 38 sitzt am freien Ende eines Arms 39, der an seinem anderen Ende unter Einwirkung eines von einem Arbeitszylinder 42 betätigbaren Zahnstangengetriebes 41 um eine feststehende horizontale Achse T-T schwenkbar ist, welche sich parallel zu den Achsen X-X unc Y-Y in der gleichen Ebene erstreckt.
Wie im einzelnen in Fig. 6 und 7 dargestellt, ist der Support mit einer ringförmigen Endplatte 43 ausgebildet, an deren Umfang drei vorspringende Ansätze 44 mit einem Winkelabstand von 120° ausgebildet sind. Das Einstellelement 37 ist mit axialem und radialem Spiel in dem von diesen Ansätzen umschriebenen Hohlraum aufnehmbar und ist selbst als Ringkörper ausgebildet, an dessen Umfang sich radial und axial nach außen unter einem
- 10 -
■-" TO -
Winkelabstand von 120 drei Arme 46 erstrecken/ welche zwischen die Ansätze 44 greifen. Auf der Unterseite des Ringkörpers sind drei radiale Einschnitte 47 im Winkelabstand von 120 ausgebildet, welche im Querschnitt ein umgekehrtes Profil bilden. Die Symmetrie-Ebene jeden V-Profils erstreckt sich durch die Achse Z-Z des Supports 38.
Das als Ringkörper ausgebildete Einstellelement 37 (das hier
einfacheren
aus Gründen der,· Funktion in zweifacher, zusammengeschraubter Ausführungsform dargestellt ist) ist mit der Platte 43 über einen Gummiring 48 verbunden/ der an drei Punkten an den Ansätzen 44 und an drei weiteren Punkten an den Armen 46 festgelegt ist.
Die beschriebene Maschine arbeitet folgendermaßen:
Es sollen die Zapfen von zwei Tripod-Rohlingen 6 geschliffen werden. Diese Rohlinge wurden vorher auf übliche Weise unter Verwendung einer Stirnfläche 49 ihrer Nabe 14 als Bezugsfläche bearbeitet und dann einer Wärmebehandlung unterworfen, bei der sich der Rohling und insbesondere seine Zapfen 5 möglicherweise verformt haben. Zunächst laufen die Achsen X-X und X'-X1 ineinander über und die Arme 39 befinden sich in ihrer zurückgezogenen, angehobenen Stellung, wie gestrichelt in Fig. 3 dargestellt. Die Auflageflächen 13 sind horizontal ausgerichtet, und die Auf nähme zangen. 18 befinden sich in ihrer ungespreizten Hochstellung; der Schleifkörper 2 nimmt seine zurückgezogene ' Stellung nach Fig. 2 ein.
Es wird der Elektromagnet jeder Vorrichtung 4 erregt, und ein Rohling 6 in jedem Einstellelement 37 derart eingelegt, daß . seine Zapfen 5 in den Einschnitten 47 aufgenommen sind und die Bezugsfläche 49 nach unten weist.
Unter der Wirkung der Arbeitszylinder 42 senken sich die Arme 39, die Fläche 49 jeden Rohlings gelangt in Anlage an die zugehörige Auflagefläche 13, wobei die Naben 14 über die Aufnahmezange 18 gleiten.
I - 1 Ί -
Bei (Einrichtung der Maschine wird die Lage der Achse T-T jeden Arms 39 mit größter Sorgfalt so ausgerichtet (Fig. 3), daß eine vollkommene Deckung mit der Achse Z-Z und damit der Achse des zu schleifenden Zapfens 5, mit der sich durch die Rotationsachse X-X der SpindeJstöcke 3 erstreckenden, vertikalen Ebene P gewährleistet ist. Außerdem wird die Deckung der Achse des Zapfens 5 mit der sich durch die Rotationsachse X-X des Spindelstocks 3 erstreckenden horizontalen Ebene Q durch Feineinstellung der auf dor Konsolo 11 liegenden Auflageebene 13 gegenüber der Achse X-X erreicht. Und im übrigen wird durch den Gummiring 48 jegliche Abweichung der Parallelität zwischen dem Support 38 des Ausrichtelements und der Bezugsauflageebene 13 ausgeglichen, so daß eine vollkommene Anlage der durch die drei V-förmigen Einschnitte 47 beschriebenen .sechs Anstellflächen an den Mantellinien der drei Zapfen 5 jeden Rohlings 6 gewährleistet ist, so daß sich eine sehr präzise Winkeleinstellung jeden Rohlings ergibt.
Dank dieser Winkeleinstellvorrichtung und der erfolgten Vorbearbeitung der Rohlinge unter Verwendung der gleichen Fläche 49 zur Zustellung und Einspannung erhält man praktisch eine Zentrierung der Rohlinge von mindestens 0,05 mm Genauigkeit gegenüber der Rotationsachse X-X der Spindelstöcke 3, und zwar ungeachtet etwaiger Verdrehungen, die der Rohling zwischen der Dreharbeit bzw. der Erstverformung und der Schleifarbeit aufgrund der bei der Wärmebehandlung unvermeidbaren Verformung erfahren hat.
Die Arbeitszylinder 16 werden dann wieder entlastet, wodurch sich die Aufnahmezange 18 spreizt und absenkt und somit die Festlegung der Naben 14 gegen die Auflageflächen 13 in ihrer vorher definierten Stellung bewirkt. Die Elektromagneten der Arme 39 werden dann wieder entregt, die Arme heben sich an und lassen dem Schleifkörper 2 freien Durchtritt. Dieser nähert sich unter Eilzustellung, die Spindelstöcke 3 werden in Drehung versetzt, und der Schleifkörper bearbeitet die zwei ersten
• - 12 -
Zapfen unter Langsamvorschub der beiden Spindelstöcke 3, bis der jedem Spindelstock zugeordnete Meßfühler 7 diesen Vorschub beendet. Nach erfolgtem Stillstand der Spindelstöcke erfolgt eine Eilrückstellung sowohl der Spindelstöcke als auch des Schleifkörpers in die jeweilige Ausgangsstellung.
Durch das Schleifen soll einerseits die korrekte Geometrie der Zapfen 5 wieder hergestellt werden und. andererseits soll jegliches von der Wärmebehandlung verbliebene "Feuer", d.h. die sich ergebende Schwärζfärbung, beseitigt werden. Dank der exakten, obenbeschriebenen Einstellung werden diese beiden Forderungen unter Mindestspanabnahme erfüllt. Somit läßt sich der Großteil der durch Abschrecken nach der durch die Wärmebehandlung erfolgten Zementierung oder Carbonisierung bis in geringe Tiefe gehärteten Oberflächenschicht erhalten.
Für jedes der beiden anderen Zapfenpaare werden die Arme 39 erneut abgesenkt und beaufschlagen mit den Einschnitten 47 die Zapfen 5. Die Aufnähmezangen 18 werden zusammengeschoben und angehoben, und durch Drehung um 120° um die Achse Z-Z nehmen die Einstellelemente 37 die Tripod-Rohlinge 6 in ihre neue Stellung mit und stellen sie mit der gleichen Präzision wie vorstehend beschrieben wieder bereit, wobei die Winkelschaltpunkte durch einen (nicht dargestellten) Schrittschaltmechanismus spielfrei bestimmt werden. Die Aufnahmezangen 18 legen die Rohlinge dann wieder gegen die Auflageflächen 13 fest, die Arme 39 schwenken um ihre Achse T-T und geben den Arbeitsraum rund um die Rohlinge frei, und der Schleifkörper führt seine Schleifarbeit durch und zieht sich anschließend gemeinsam mit den Spindelstöcken in Ruhestellung zurück.
Jeder Spindelstock 3 wird dann so gedreht, daß seine Auflagefläche 13 nach unten weist, die Aufnahmezange 18 verengt sich und bewirkt den Auswurf der fertiggesehliffenen Tripodelemente durch ihr Eigengewicht. Während des letzten Schleifgangss wurden bereits neue Rohlinge 6 in den Einstellelementen 37 bereitgestellt.
- 13 -
Die Maschine 1 gestattet somit in Eilbearbeitung den Feinschliff der Zapfen an einem Tripod-E1ement oder an zweien, ohne daß in den Tripod-Elementen vorher Zentrierbohrungen vorgefertigt werden müssen. Die Aufgabe, Weiterschaltung und die Freigabe der Tripod-Elemente sind leicht durchzuführen, und der gesamte Zyklus läßt sich automatisieren.
Das gleiche Einstell- und Auflageprinzip gestattet auch ein gleichzeitiges Schleifen einer beliebigen Anzahl von Zapfen, die entweder beiderseits eines einfachen oder eines doppelten Schleifkörpers gemäß Fig. 1 oder auf nur einer Seite dieses Schleifkörpers gehalten sind. Zu diesem Zweck werden, wie in Fig. 8 gezeigt, die Rotationsachsen der Spindelstöcke 3 um die Arbeitsstellung des gemeinsamen einfach oder doppelt ausgebildeten Schleifkörpers 2 verteilt.
In diesem Fall ist der Schleifkörper, wie vorstehend beschrieben, im Eilgang zustellbar und rückstellbar. In Fig. 8 sind die aktive Stellung des Schleifkörpers bzw. seine zurückgezogene Stellung während der Aufgäbe,der Ausrichtung und der Freigabe der Tripod-Elemente 6 voll ausgezeichnet bzw. gestrichelt dargestellt. Der Langsamvorschub während der Schleifarbeit erfolgt wiederum für jeden Wcrkstückspindelstock 3 einzeln, sowie auch die kontinuierliche Steuerung durch elektrische Meßfühler, die elektrisch das Ende jeden Bearbeitungsganges für jeden Spindelstock erfassen und dann den Langsamvorschub dieses Spindelstocks beenden. Die Steuerung der Eilzustellung und Eilrückstellung des Schleifkörpers ist stets die gleiche unabhängig von der Anzahl der Werkstückspindelstöcke 3, und Gleiches kann auch für die Steuerungen für Aufgabe, Festlegung, Freigabe und Auswurf der Tripod-Elemente gelten.
Die Anlage nach Fig. 8 gestattet somit ein spitzenloses Feinstschleifen mit hoher Ausstoßkapazität.
Die Erfindung läßt sich auch für andere Werkstücke als Tr ipod-E leinen te verwenden, z.B. für Kardankreuze oder für Wellen unterschiedlichster Formen sowie für andere Bearbeitungstechniken mit feststehenden oder beweglichen Werkzeugen. Abhängig von der Form der zu bearbeitenden Werkstücke und insbesondere der Anzahl der an diesen ausgebildeten zylindrischen Flächen werden gegebenenfalls noch Zusatzeinrichtungen vorgesehen zur axialen Ausrichtung dieser Flächen oder aller Vorrichtungen zum Ausgleich statischer Ungenauig— keiten.
Außerdem sind hinsichtlich der relativen Bewegungen zwischen Schleifkörper und Spindelstock mehrere Varianten denkbar, z.B. kann jeder Spindelstock einzeln in ssine Ausgangsstellung am Ende der Schleifbearbeitung des Zapfens zurückkehren; wenn die Maschine zum Schleifen eines einzigen Zapfens verwendet wird, kann der Schleifkörper so ausgebildet sein, daß er allein sämtliche Langsam- und Eilbewegungen durchführt.
Patentanwälte
Dipl.-Ing. E. Ector Dipl.-lng. K. Schieschke
800Ö München 40, Eiisabethstr. 34

Claims (11)

  1. Patentanwälte
    Dip!.-ing. E. Eder
    Dipl.- U. ~. K. Schieschlo
    München 40, Eüsabethstr. 34
    GLAENZER SPICER
    F-78301 Poissy
    Maschine zum Bearbeiten bzw.Schleifen zylindrischer
    Flächen
    Patentansprüche:
    Λ
    1.maschine zum Bearbeiten bzw.Schleifen einer zylindrischen Fläche an einem Werkstück, an dessen Körper sich eine zu bearbeitende Fläche als Rohling anschließt, mit einer Auflagefläche für eine Bezugsfläche des Körpers des Werkstückes und mit einer Einspannvorrichtung zur lösbaren Festlegung des Werkstückkörpers gegen diese Fläche, gekennzeichnetdurch ein zurückziehbares Einstellelement (37), durch welches der Rohling (5) gegenüber der Auflagefläche winklig ausrichtbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (37) einen zur Auflagefläche weisenden und mit dem zu bearbeitenden Rohling (5) zusammenwirkenden Einschnitt mit V-Profil (47) aufweist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2 zur Bearbeitung eines Werkstückes, um dessen Körper mehrere zu bearbeitende zylindrische Flächen als Rohlinge im Winkelabstand zueinander ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (37)
    die gleiche Anzahl V-förmiger Einschnitte (47) an entsprechenden Winkelstellen aufweist und mit einem diesen Winke3n entsprechenden Schrittschaltwerk verbunden ist.
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (37) an einem zurückziehbaren Support (38) über eine flexible, eine relative Winkelabweichung der beiden Achsen zulassende Verbindung (48) angeordnet ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Verbindung (48) ein Gummiring ist, der an im Win- · kelabstand voneinander gelegenen Punkten am zurückziehbaren Support (38) und an dazwischen gelegenen Stellen am Winkeleinstellelement (37) befestigt ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere zur Schleifbearbeitung mit einem feststehenden Werkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (13) mit einem umlaufenden Spindelstock (3) verbunden ist, dessen Achse (X-X, X'-X') mit der Achse der zylindrischen Fläche (5) zusammenfällt.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Bear-r beitung von Werkstücken, deren Körper eine Nabe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (15) eine die Nabe (14) von innen aufnehmende Aufnahmezange (18) aufweist, die über Vorrichtungen (16 - 17) radial verengbar und spreizbar ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmezange (18) eine zur Auflagefläche (13) weisende Schulter (34) sowie Vorrichtungen ( 16 - 17) zum Anheben und Absenken aufweist.
    "~ j "™
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkeleinstelleleinent (37) mit einer Greifvorrichtung für das Werkstück (6) verbunden ist.
  10. 10. Anlage mit einem umlaufenden Schleifkörper zum Schleifen zylindrischer Flächen an einer Reihe von Werkstücken, an dessen Körper sich eine oder jede zylindrische Fläche als Rohling anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Maschinen nach Anspruch 6 aufweist und daß die Achsen aller Spindelstöcke (3) um die Arbeitsstellung des gemeinsamen Schleifkörpers (2) herum verteilt sind.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Spindelstock (3) eine gesonderte Steuerung für die Vorschubbewegung in Richtung Achse Y-Y des Schleifkörpers und für die Rückstellung zugeordnet ist.
    Dlpl.-Uig.P- Eder Dipl.- Ing. TVh
    8000 München 40,tlls
DE3138572A 1980-09-29 1981-09-28 Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung Expired DE3138572C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8020805A FR2490985A1 (fr) 1980-09-29 1980-09-29 Machine d'usinage, notamment de rectification, de surfaces cylindriques

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3138572A1 true DE3138572A1 (de) 1982-06-24
DE3138572C2 DE3138572C2 (de) 1984-09-13

Family

ID=9246358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3138572A Expired DE3138572C2 (de) 1980-09-29 1981-09-28 Maschine zum Schleifen von zylindrischen Oberflächen an Werkstücken mit einer Längsbohrung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4468893A (de)
JP (1) JPS57189768A (de)
DE (1) DE3138572C2 (de)
FR (1) FR2490985A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010057092A1 (en) * 2008-11-14 2010-05-20 Peach State Labs, Inc. Compositions for treating textiles and carpet and applications thereof

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD32247A (de) *
GB792811A (en) * 1954-01-16 1958-04-02 Daimler Benz Ag Improvements in and relating to automatic work-indexing mechanism for multi-spindle lathes and like machine tools
DE2714005A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-15 Litton Industrial Products Rundschleifmaschine

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US428195A (en) * 1890-05-20 Machine for grinding and polishing glassware
US2278651A (en) * 1940-05-29 1942-04-07 Herman W Eberhardt Precise indexing chuck
US3340755A (en) * 1965-04-12 1967-09-12 Rockford Screw Products Co Turning machine
US4042122A (en) * 1975-05-27 1977-08-16 The Bendix Corporation Reorientation device for an object manipulator
US4008900A (en) * 1976-03-15 1977-02-22 John Freedom Indexing chuck
JPS6033411Y2 (ja) * 1977-07-25 1985-10-04 日本電池株式会社 地絡抵抗計
US4209181A (en) * 1978-11-13 1980-06-24 Morawski London T Indexable chuck
US4201394A (en) * 1978-12-01 1980-05-06 Morawski London T Collet chuck

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD32247A (de) *
GB792811A (en) * 1954-01-16 1958-04-02 Daimler Benz Ag Improvements in and relating to automatic work-indexing mechanism for multi-spindle lathes and like machine tools
DE2714005A1 (de) * 1976-06-03 1977-12-15 Litton Industrial Products Rundschleifmaschine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z: Industrie-Anzeiger Nr. 19, 5. März 1954, S. 313-316 *

Also Published As

Publication number Publication date
JPH059228B2 (de) 1993-02-04
FR2490985A1 (fr) 1982-04-02
US4468893A (en) 1984-09-04
JPS57189768A (en) 1982-11-22
FR2490985B1 (de) 1985-01-25
DE3138572C2 (de) 1984-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009033824B3 (de) Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks
DE10024990C5 (de) Verfahren und Vorrichtung zum induktiven Härten von Kurbelwellen
EP0123956A2 (de) Rundschleifmaschine zum Aussen- und Innenschleifen mit NC-Steuerung
EP3152000B1 (de) Finishvorrichtung zur finishbearbeitung eines werkstücks, insbesondere einer kurbelwelle oder einer nockenwelle
WO2005092805A1 (de) Glasbearbeitungsmaschine
EP1366394B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vermessen und bearbeiten von werkstücken
DE2705200A1 (de) Verfahren und einrichtung zum ausgerichteten spannen eines werkstueckes
DE3035657C2 (de)
DE3011454A1 (de) Verfahren fuer die fertigbearbeitung von nockenwellen
EP2260975B1 (de) Planschleifmaschine und Verfahren zur planschleifenden Werkstückbearbeitung
DE60122621T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten von rotierenden Körpern, insbesondere von Läufern für elektrische Motoren
DE2634224B2 (de) Vorrichtung zum Herstellen von rotationssymmetrischen Vollkörpern aus Schaumstoff
CH684250A5 (de) Verfahren zur numerisch steuerbaren Bearbeitung eines Werkstückes an einer Schleifmaschine.
DE2812463C3 (de) Richtmaschine für hohlzylindrische Werkstücke
DE2044429B2 (de) Zusatzeinrichtung fuer das bearbeiten von kugel-innenflaechen auf einer vertikaldrehmaschine
DE3521710C2 (de) Vorrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere an einer Schleifmaschine, zum Messen des Durchmessers exzentrisch umlaufender Werkstücke
DE3138572A1 (de) Maschine zum bearbeiten bzw. schleifen zylindrischer flaechen
DE906435C (de) Fliessstrasse fuer die mechanische Bearbeitung von Werkstuecken
CH692607A5 (de) Vorrichtung zum Zuführen, Aufnehmen und Entladen von Werkstücken, wie Rohren oder Stangen, die in einer mit einem Laserstrahl arbeitenden Schneidemaschine zu bearbeiten sind.
DE10011454A1 (de) Schleifvorrichtung
EP1038618B1 (de) Werkzeugkopf für eine Drehmaschine
DE2907282C2 (de) Werkstückzu- und -abführeinrichtung an Maschinen zum Planschleifen
DE700353C (de) Halteeinrichtung fuer an Zusammenbau- oder Bearbeitungsvorrichtungen anzuordnende Lehrenkoerper oder lehrenhaltige Glieder
DE2006889B2 (de) Meßgeräteanordnung an einer Werkzeugmaschine
DE886239C (de) Verstellvorrichtung fuer Fraesaggregate

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8125 Change of the main classification

Ipc: B24B 41/06

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee