DE3138196A1 - Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung - Google Patents

Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung

Info

Publication number
DE3138196A1
DE3138196A1 DE19813138196 DE3138196A DE3138196A1 DE 3138196 A1 DE3138196 A1 DE 3138196A1 DE 19813138196 DE19813138196 DE 19813138196 DE 3138196 A DE3138196 A DE 3138196A DE 3138196 A1 DE3138196 A1 DE 3138196A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copolymer
acid
parts
isocyanate
carbon atoms
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813138196
Other languages
English (en)
Inventor
Jürgen Dipl.-Chem. Dr. 6700 Ludwigshafen Gimpel
Hans-Uwe Dipl.-Chem. Dr. 6706 Wachenheim Schenk
Volker Dipl.-Chem. Dr. 6901 Wiesenbach Schwendemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF Farben und Fasern AG
Original Assignee
BASF Farben und Fasern AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF Farben und Fasern AG filed Critical BASF Farben und Fasern AG
Priority to DE19813138196 priority Critical patent/DE3138196A1/de
Publication of DE3138196A1 publication Critical patent/DE3138196A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D133/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by only one carboxyl radical, or of salts, anhydrides, esters, amides, imides, or nitriles thereof; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D133/04Homopolymers or copolymers of esters
    • C09D133/06Homopolymers or copolymers of esters of esters containing only carbon, hydrogen and oxygen, the oxygen atom being present only as part of the carboxyl radical
    • C09D133/062Copolymers with monomers not covered by C09D133/06
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L63/00Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

α β
1J O.Z. 0062/001027
'Pulverförmiges überzugsmittel und seine Verwendung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein pulverförmiges überzugsmittel auf der Basis eines Bindemittelgemisches aus einem sauren Polyacrylat, einem sauren Polyester oder einem Polyacrylat mit verkappten Isocyanatgruppen und einem festen Di- oder Poly-Glycidylurethan sowie seine Verwendung für das elektrostatische Pulverbeschichten und das Wirbelsinterverfahren.
TO !
Bindemittel für das elektrostatische Pulversprühverfahren auf der Basis saurer Polyacrylate bzw. Polj/ester und fester Epoxidharze werden inJR.H. Chandler Ltd., Report' on Powder Coating (1976) besehrieben. Lackbindemittel aus Glycidylurethanen und ihre Verwendung für die Lackierung von Metalloberflächen sind den DE-OS 19 16 286, DE-OS 26 46 198 und US-PS 33§97 160 zu entnehmen. Die Witterungsbeständigkeit, Lagelrstabilität und Elastizität dieser Lacke ist jedoch bei gleichzeitig hoher Härte unzureichend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für die Pulverlackierung geeignete Bindemittelmischungen aufzuzeigen, die diese Nachteile nicht mehr aufweisen.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein pulverförmiges Überzugsmittel auf Basis eines Bindemittelgemisches aus einem Polymerisat und/oder Polykondensat und einem festen Epoxidharz mit 2 oder mehr Epoxygruppen pro MoIekül, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bindemittelgemisch besteht aus
(A) 50 bis 90 Gew.3 eines Copolymerisats und/oder Poly-kondensats mit einem mittleren Molekulargewicht von " 1.000 bis 20.000 und einer Glastemperatur von 30 bis
U J
0.2. 0062/001027
800C, wobei das Copolymerisat und/oder Polykondensat eine Säurezahl von 40 bis 120 mg KOH/g aufweist oder das Copolymerisat verkapptes N(l-alkenyl)isocyanat einpolymerisisrt enthält,
und
(B) 10 bis 50 Gew.% eines 2 oder mehr Epoxygruppen pro Molekül enthaltenden Umsetzungsproduktes aus einem Di- oder Poly-Isocyanat und einem Glycidylalkohol ^ oder Glycidylphenol, das einen Schmelzpunkt zwischen 30 und 1000C aufweist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist außerdem die ■ Verwendung der erfindungsgemäßen pulverförmigen überzugsmittel, gegebenenfalls in Kombination mit Pigmentens Verlaufsmitteln, Antistatika, Katalysatoren und weiteren Hilfsmitteln für das elektrostatische Pulverbeschichten oder für das Wix-belsinterverfahren.
Die erfindungsgemäßen überzugsmittel zeichnen sich besonders durch einen guten Verlauf bei hoher Lagerstabilität und gute mechanische Eigenschaften aus.
Zu den Aufbaukomponenten der erfindungsgemäßen überzugsmittel ist im einzelnen folgendes auszuführen.
Komponente (A) kann ein Copolymerisat oder Polykondensat mit einem mittleren Molekulargewicht von 1.000 bis 20.000 und einer Glastemperatur von 30 bis 80°Cs das eine Säurezahl von 40 bis 120 mg KOH/g aufweist oder ein Copolymerisat mit einem mittleren Molekulargewicht von 1.000 bis 20.000 und einer Glastemperatur von 30 bis 80°c, das verkapptes N(l-alkenyl)isocyanat einpolymerisiert enthält, sein.
ν «
O. Z. 0062/001027
Als saures Copolymerisat (A) eignen sich beispielsweise Acrylatharze aus
(a) 5 bis 20, vorzugsweise 6 bis 10 Gew.% «,^-olefinisch ungesättigten Carbonsäuren, wie Mono- oder Dicarbonsäuren rait 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Monoestern derartiger Dicarbonsäuren, wie z.B. Acrylsäure,· Methacrylsäure, Monoester der Maleinsäure, Itaconsäure, Citraconsäure oder Mesaconsäure mit C1- bis
*0 C|,-Alkanolen und deren Mischungen,
(b) 0 bis 30 Gew.% Vinylaromaten, wie Styrol, p-tert,- -Butylstyrol, Vinyltoluol und/oder a-Methylstyroi,
IS (c) 20 bis 80, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.% eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen enthaltenden Monoalkanolen, bei dem die Glastemperatur des Homopolymerisats oberhalb von 35°C liegt, wie Methylmethacrylat, t-Butylacrylat, Ethylmethacrylat oder deren Gemische, wobei diese (Meth)Acrylsäureester teilweise durch Acrylnitril und Methacrylnitril ersetzt sein können,
(d) 0 bis 75* vorzugsweise 0 bis ^5 Gew.% mindestens einer weiteren von (a) bis (c) verschiedenen carboxyl- und hydroxylgruppenfreien, mit den Komponenten (a) bis (c) copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Verbindung, wie z.B. Dicyclopentadien
^O oder Vinylester von Carbonsäuren mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und/oder eines nicht unter (c) genannten Acrylsäurealkylesters mit 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden Monoalkoholen, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, 2-Ethylhexyl-
J5 oder Laurylacrylat und/oder eines nicht unter (c)
• ft » »
O.Z. 0062/001027
genannten Methacrylsäurealkylesters mit 3 bis 12 Kon-"1 lenstoffatome enthaltenden Monoalkoholen,
wobei die Summe der unter (a) bis (d) genannten Prozentzahlen 100 ist.
Als saure Polykondensate (A) eignen sich z.B. saure Polyester mit, bezogen auf die im Polyester eingesetzte Gesamtmolzahl, einkondensierten Resten von 10
20 bis 60 MoI-Ji Dicarbonsäuren
0 bis 30 MoI-? andere Polycarbonsäuren 17 bis 57 MoI-? zweiwertige Alkohole und/oder bis 48 MoI-? mehr als zweiwertige Alkohole 0 bis 30 MoI-? einwertige Alkohole.
Als Dicarbonsäuren eignen sich zum Aufbau der sauren Polyester (A) insbesondere aliphatische, cycloaliphatische oder aromatische Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Tetrahydrophthalsäure, Endomethylentetrahydrophthalsäure, Hexahydrophthalsäure, 1,4-Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure und Sebazinsäure.
Als andere Polycarbonsäuren kommen bevorzugt in untergeordneten Mengen mehr als zweiwertige Carbonsäuren, wie Trinellithsäure oder Pyromellithsäure sowie deren Mischungen in Frage.
Als zweiwertige Alkohole kommen gesättigte aliphatische oder cycloaliphatische Alkohole in Frage. Beispielsweise seien genannt Ethylen-, Propylen-, Butylenglykol, Neopentylglykol, Butandiol-1,4, lj^-Dihydroxymethylcyclohexan und Dekandiol-1,10.
O. Z. 0062/001027
Es kann oft zweckmäßig sein, einen Teil der zweiwertigen ■Alkohole durch ein- und/oder mehr als zweiwertige, insbesondere dreiwertige Alkohole zu ersetzen. Als solche Alkohole kommen beispielsweise in Betracht: übliche Monole, Glycerin, Trimethylolpropan, Pentaerythrit sowie Gemische solcher Alkohole. Ein äquimolares Verhältnis von einwertigen zu mehr als zweiwertigen Alkoholen wird dabei bevorzugt.
Bevorzugt sind insbesondere Polyester aus Phthalsäure und Isophthalsäure und Neopentylglykol oder Butandiol-1,4, die ein Molekulargewicht von 1.000 bis 10.000, einen K-Wert nach Pikentscher von 16 bis 30 und eine Säurezahl von 40 bis 60 aufweisen.
Das Herstellen der Polyester kann nach üblichen Methoden erfolgen, beispielsweise durch Kondensation der Aufbaukomponenten in der Schmelze oder unter azeotropen Bedingungen. Es versteht sich von selbst, daß beim Her- stellen der Polyester die oben als Aufbaukomponenten bezeichneten Säuren und Alkohole nicht nur als solche eingesetzt werden können, sondern auch in Form von funktionellen Derivaten, wie Anhydriden und Estern. Die Kondensation wird vorzugsweise im Temperaturbereich von 150 bis 22O0C und unter einer inerten Gasatmosphäre durchgeführt.
Als verkapptes N(l-alkenyl)isocyanat einpolymerisiert enthaltende Copolymerisate (A) eignen sich beispielsweise Polyacrylate folgenden Aufbaus: .3?
(I) 30 bis 70, vorzugsweise 50 bis 70 Gew.% mindestens eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureester mit 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Monoalkoholen, dessen Homopolymerisate eine Glastemperatur von 3* oberhalb 350C auf v/eisen, wie z.B. Methylmethacrylat,
0.2- OO62/OO1O27
I" Ί
Ethylmethacrylat, t-Butylacrylat und deren Gemische, wobei diese (Methacrylsäureester gegebenenfalls teilweise durch Acrylnitril und/oder Methacrylnitril
ersetzt sein können;
5
(II) 15 bis 45, vorzugsweise 18 bis 30 Gew.% eines Addukts aus einem N(l-alkenyl)isocyanat wie Vinylisocyanat, Propenylisocyanat oder Isopropenylisocyanat und einem CH-, OH- oder NH-aciden Verkap-
^ pungsmittel;
(III) 0 bis 55, vorzugsweise 5 bis 40 Gew.! mindestens einer weiteren von (I) und (II) verschiedenen carboxyl- und hydroxylgruppenfreien, mit den Komponen-
^ ten (I) und (II) copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Verbindung, wie z.B. Dicyclopentadien oder Vinylester von Carbonsäuren mit 2 bis ■j.2 Kohlenstoffatomen und/oder eines nicht unter (I) genannten Acrylsäurealkylesters mit 1 bis 12 Kohlenstoff atome enthaltenden Monoalkoholen, wie Methyl-, Ethyl-, Propyl-, η-Butyl-, Isobutyl-, 2-Ethylhexyl- oder Laurylacrylat und/oder eines nicht unter (I) genannten Methacrylsäurealkylesters mit 3 bis 12 Kohlenstoffatome enthaltenden ?tono-
^ alkoholen,
wobei jeweils die Summe der unter (I) bis (III) genannten Prozentzahlen 100 ist.
Als CH-, OH- oder NH-acide Verkappungsmittel zur Herstellung der Komponente (II) können beispielsweise Monophenole^ wie Phenol, Kresol, Trimethylphenol, primäre Alkohole oder sekundäre Alkohole, wie Isopropanol oder Cyclohexanol, tertiäre Alkohole wie t-Butanol oder t-Amylalkohol, leicht enolisierbare Verbindungen, wie Acetessigester, Acetyl-
-Sf- 0.2. 0062/001027
P
aceton, Malonsäurederivate, wie Malonsäurediester mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen in der Alkoholkomponente, Malonsäuredinitril, sekundäre aromatische Amine wie N-Methylanilin, N-Methyltoluidin oder N-Phenyltoluidin, Imide, wie Succinimid und Phthalimid, Lactame, wie £-CaproIactarn, 6-Valerolactam oder Laurinlactam sowie Oxime, wie Acetonoxim, Butanonoxim und Cyclohexanonoxim und aromatische Triazole wie Triazabenzol eingesetzt werden.
Besonders bevorzugt als Verkappungsmittel der N(l-alkenyl)-isocyanate sind t-Butanol, Cyclohexanol, i-Caprolactam und Methylethylketonoxim.
Die Herstellung der verkappten N(1-alkenyl)isocyanate (II) kann z.B. nach einer Analogie Vorschrift in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, Band 14/2, (1963), Seite 6l bis 70 erfolgen. Sie wird vorzugsweise in Gegenwart von Lösungsmitteln durchgeführt. Bei der Umsetzung des N(1-alkenyl)isocyanats mit dem Verkappungsmittel werden etwa äquimolare Mengen eingesetzt. Ein Überschuß des Isocyanats ist zu vermeiden, da dies später zu Vernetzungen Anlaß geben könnte.
Bevorzugt als Isocyanatgruppen enthaltendes Polyacrylat (A) sind Mischpolymerisate aus Methacrylsäuremethylester, n-Butylacrylat und mit Caprolactam verkapptem Vinylisocyanat.
Das Mischpolymerisat bzw. Polykondensat (A) ist im er- ^O findungsgemäßen Bindemittelgemisch in einer Menge von 50 bis 90, vorzugsweise 70 bis 85 Gew.* enthalten.
Die Herstellung der Copolymerisate (A) erfolgt im allgemeinen nach den bekannten Verfahren der Substanz-, Lö-J^ sungs-, Dispersions- und Perlpolymerisation oder in ei-
44
-Z- O.2.OO62/OO1O27
ner geeigneten Kombination von Substanz- und Perlpolymerisation wie sie z.B. in den Methoden der organischen Chemie, Houben-Weyl, 4. Auflage, Band 14/1, Seite 24 bis 556 (1961) beschrieben sind. 5
Wird in Lösung polymerisiert, so können die üblicherweise für Acrylatharze geeigneten organischen Lösungsmittel, wie aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Toluol oder Xylol, Ether, wie Dioxan oder Tetrahydrofuran, Ester, wie Essigsäureethylester, Alkohole, wie Isopropanol oder Isobutanol oder deren Gemische verwendet werden.
Als Initiatoren für die radikalische Polymerisation eignen sich die üblicherweise verwendeten Percarbonate, Per-
IS ester, Azocarbonsäureamide oder -nitrile bzw. deren Mischungen. Als Molekulargewichtsregler können die üblichen Schwefelverbindungen verwendet werden, wie Merkaptoethanol oder t-Dodecylmerkaptan, deren Mengen im allgemeinen zwischen 0,5 und 4 Gew./5, bezogen auf das Acrylatharz schwanken können.
Die Copolymerisatlösungen werden zweckmäßigerweise durch Vakuumdestillation, Sprühtrocknung oder Ausfällen in einem Lösungsmittel anderer Polarität vom ursprünglichen Lösungsmittel befreit.
Damit die Pulver bei Zimmertemperatur, 40°c oder 50°c nicht zusammenklumpen, sondern noch rieselfähig sind, soll die Glastemperatur des Acrylatharzes (A) 30 bis 8O0C betragen (gemessen mit Hilfe eines Differentialthermoanalysators).
Das durchschnittliche Molekulargewicht der Mischpolymerisate bzw. Polykondensate (A) liegt vorzugsweise zwischen 1.000 und 10.000, gemessen mittels Dampfdruck-
,2.0062/001027
osmometer. Die K-Werte betragen 16 bis 30 (nach Fikentscher, Cellulose Chemie 13, 56 (1932)).
Komponente (B) ist ein 2 oder mehr Epoxygruppen pro MoIekül enthaltendes Umsetzungsprodukt aus einem Di- oder Polyisocyanat und einem Glycidylalkohol oder Glycidylphenol mit einem Schmelzpunkt zwischen 30 und 100°c.
Zur Herstellung der Komponente (B) aus einem Di- oder Polyisocyanat und einem Glycidylalkohol können als Isocyanatkomponente sowohl aromatische als auch aliphatische oder heterocyclische Diisocyanate verwendet werden, beispielsweise 4,4-Diphenylmethandiisocyanat, Dicyclohexylmethandiisocyanat, 1,5-Naphthylendiisocyanat, 2,4- und 2,6-Toluylendiisocyanat, Hexamethylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Trimethylhexamethylendiisocyanat und isocyanurisierte Diisocyanate wie isocyanurisiertes Isophorondiisocyanat. Bevorzugt als Isocyanatkomponente sind Hexamethylendiisocyanat und Toluylendiisocyanat. Als GIycidylalkohol eignen sich Verbindungen der Formel
0
HO-R-CHn-C-CH.
worin
R für einen Alkylen- oder Arylenrest mit 1 bis
10 Kohlenstoffatomen,
R für Wasserstoff, eine Methyl- oder Ethylgruppe stehen, beispielsweise Glycidol (= Glycid).
0.2. 0062/001027
Geeignete Glycidylphenole sind z.B. Epoxyphenole der Formel
HO - CgH11 - 0- - CH - C
Besonders bevorzugt sind als Glycidylurethane (B) die Umsetzungsprodukte aus Hexamethylendiisocyanat bzw. Toluylendiisocyanat und Glycidol.
10
Komponente (B) ist im erfindungsgemäßen Bindemittelgemisch zu 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 30 Gew.S, enthalten.
Das Äquivalenz-Verhältnis der Epoxy-gruppen zu den Carb-IS oxyl- oder verkappten Isocyanatgruppen beträgt in der Pulverlackmischung 0,5 zu 1 bis 1,5 zu 1, vorzugsweise 0,8 zu 1 bis 1,2 zu 1. Die Glycidylurethane (B) werden vorzugsweise in einem organischen polaren aprotischen Lösungsmittel wie Essigsäureethylester hergestellt und können nach der erfolgten Umsetzung durch Vakuumdestillation, Sprühtrocknung oder Ausfällen in einem Lösungsmittel anderer Polarität vom ursprünglichen Lösungsmittel befreit werden.
Zur Erzielung bestimmter Effekte können die Bindemittelpulver noch mit Hilfsmitteln kombiniert werden.
Um den Überzügen eine geeignete Farbe zu verleihen, können ihnen anorganische Pigmente, wie Titandioxid, Eisenoxid, Chromoxid und Ruß oder organische Pigmente, wie Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün und ähnliche zugesetzt werden. Selbstverständlich können auch andere Farbstoffe und Pigmente sowie deren Mischungen verwendet
werden.
35
0.2. 0062/001027
Weitere Additive wie Verlaufsmittel, Antibackmittel, Antistatika, Katalysatoren für die Vernetzungsreaktion usw. können ebenfalls mitverwendet werden. Um eine gleichmäßige Verteilung dieser Additive im Pulverlack zu erreichen, kann die Zugabe der Additive bei der Herstellung des Acrylatharzes bzw. des Polyesters erfolgen. Mögliche Additive sind ausführlich im "Report on Powder Coating", 1976, R.H. Chandler Ltd., beschrieben. Dort werden ebenfalls die für Pulverlackherstellung und Pulverlackauftrag erforderlichen Verfahrensschritte und Vorrichtungen beschrieben.
Die erfindungsgemäßen Bindemittelgemische bzw. deren Kombinationen mit den genannten Hilfsmitteln werden mittels IS üblicher Mahlaggregate zweckmäßigerweise auf Teilchengrößen von kleiner 125/um gemahlen.
Als zu beschichtende Substrate kommen Metallteile, Glas- und Keramikteile in Frage.
Geeignete Applikationsmethoden für die erfindungsgemäßen Pulverlacke sind z.B. das Flammspritzen, ladungsfreies Aufstreuen auf die zu beschichtenden Werkstücke, vorzugsweise elektrostatisches Pulverspritzen und Wirbelsintern.
Die applizierten erfindungsgemäßen Pulverlacke werden im allgemeinen bei 150 bis 26O°C, vorzugsweise l80 bis 22IO0C, während 5 bis 40 Minuten eingebrannt.
Die erfindungsgemäßen pulverförmigen Überzugsmittel eignen sich z.B. zum Beschichten von Metallteilen wie Autokarosserien, Fensterteilen und ähnlichem und zum Beschichten von nichtmetallischen Oberflächen wie Glas und Keramik. Im unpigmentierten Zustand sind sie auch als Deck-
O.Z. OO62/OO1O27
lack für Metalliclacke nach dem "dry on wet"-Verfahren zu verwenden. Weiterhin sind sie für die Beschichtung von Haushaltsgeräten, Rohren sowie Geräten der Land- und Porstwirtschaft geeignet.
5
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile und Prozente sind, sofern nicht anders angegeben, Gewichtsteile bzw. Gewichtsprozente.
Herstellung der Glyeidylurethane (B)
(Bl) Addukt aus Hexamethylendiisocyanat und Glycid
Zu einer Vorlage aus 84 Teilen EssigsäureethyIester ^S und 84 Teilen Hexamethylendiisocyanat werden bei
700C unter Stickstoff 77,7 Teile Glycid, 77,7 Teile Essigsäureethylester und 0,16 Teile Dibutylzinndij-aurat in 2 Stunden gleichmäßig zudosiert. Dann gibt man 162 Teile Essigester hinzu und hält die Temperatur noch 2 Stunden bei 70°c. Es wird abgekühlt und das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Das erhaltene Glycidylurethan hat einen NCO-Wert von 0, einen Epoxidwert von 0,64 und einen Schmelzpunkt von QO0C.
25
(B2) Addukt aus Toluylendiisocyanat und Glycid
Zu einer Vorlage aus 85,5 Teilen Toluylendiisocyanat und 256,5 Teilen Essigsäureethylester werden bei 700C unter Stickstoff 77,7 Teile Glycid, 233,1 Teile Essigsäureethylester und 0,16 Teile Dibutylzinndilaurat in 2 Stunden gleichmäßig zudosiert. Dann gibt man I63 Teile Essigester hinzu und hält die Temperatur noch 2 1/2 Stunden bei 7O0C. Es wird abgekühlt und das Lösungsmittel im Vakuum
ο.ζ. 0062/001027
entfernt. Das erhaltenen Glycidylurethan hat einen NCO-Wert von O, einen Epoxidiert von 0,62 und einen Schmelzpunkt von 120Q.
Herstellung der verkappten N(l-alkenyl)isöcyanate (All) (AIII) N-Vinylcarbaminsäure-tert.-butylester
In einem Reaktionsgefäß, versehen mit einem Inten-'0 sivkühler (mit Kühlsole), Rührer, Thermometer und Zulaufgefäß werden 69 Teile Vinylisocyanat und 70 Teile Ethylacetat vorgelegt. Bei 400C werden innerhalb von 1 Stunde 174 Teile tert.-Butanol, 73 Teile Ethylacetat und 0,01 % DibutylzinndiiS laurat zugegeben. Anschließend läßt man noch 10 Stunden bei 4O0C nachreagieren. Es entsteht eine hellgelbe klare Lösung. Isocyanat-Gehalt (verkappt): 14,7 JS. .
(AII2) N-Vinylcarbaminsäure-cyclohexylester
In einem Reaktionsgefäß werden 69 Teile Vinylisocyanat und 89,5 Teile Ethylacetat vorgelegt und auf 400C aufgeheizt. Dazu wird innerhalb 1 Stunde eine Mischung aus 110 Teilen Cyclohexanol und 89,5 Teilen Ethylacetat (0,02 % Dibutylzinndilaurat als Katalysator) gegeben. Nachreaktionszeit: 2 Stunden bei 40°C. Man erhält eine hellgelbe Lösung, aus der sich beim Abkühlen das Re- aktionsprodukt in Form von Kristallen abscheidet. IsoQyanat-Gehalt (verkappt): 11,7 %.
O.Z. 0062/001027
(ΑΙΙ3) Vinylisocyanat-Caprolactam-Addukt
In einem Reaktionsgefäß werden 113 Teile -Caprolactam und 91 Teile Ethylacetat (+ 0,015 % Dibutylzinndilaurat) vorgelegt und auf ca. 5O0C
aufgeheizt. Dazu wird innerhalb von 1 Stunde eine Mischung aus 69 Teilen Vinylisocyanat und 91 Teilen Ethylacetat zugetropft. Nachreaktionszeit: 5 Std. Man erhält eine hellgelbe klare Lösung. Isocyanate "Ό gehalt (verkappt): 11,5 %.
Herstellung der Polymerisate und Polykondensate (A)
(Al) saures Polymerisat
Zu einer Vorlage aus 226 Teilen Xylol werden bei 1250C unter Stickstoff eine Mischung aus 525 Teilen Styrol, 375 Teilen Methylmethacrylat, 450 Teilen Butylacrylat, I50 Teilen Acrylsäure, 39 Teilen Xylol, 19,5 Teilen t-Butylperbenzoat und 34 Teilen t-Dodecylmerkaptan gleichmäßig in 2 Stunden zudosiert. Es wird 1 Stunde bei 125°C nachpolymerisiert und dann bei 150°c das Lösungsmittel im Vakuum entfernt. Das entstandene PoIymerisat hat einen K-Wert von 20,2, eine Säurezahl von 73»7 und eine Glastemperatur von 500C.
(A2) saurer Polyester
500 Teile Terephthalsäure, l4o Teile Isophthalsäure und 36Ο Teile Neopentylglykol werden bei 22O0C unter Stickstoff schmelzkondensiert. Nach 6 Stunden Kondensation hat der Polyester eine Säurezahl von 49,2, einen K-Wert von 17»8 und eine Glastemperatur von 720C.
Ag
0.2. 0062/001027
(A3) verkappte Isocyanatgruppen enthaltendes Polymerisat
Zu einer Vorlage aus 403 Teilen Essigsäureethylester werden bei 650C unter Stickstoff eine Mischung aus 550 Teilen Methylmethacrylat, 660 Teilen des Addukts (AII3), 220 Teile Butylacrylat, 22 Teilen 2,2l-Azo-bis-(2,4-dimethylvaleronitril) und 11 Teilen t-Dodecylmerkaptan innerhalb von 2 Stunden gleichmäßig zugegeben. Es wird 2 Stunden bei 650C nachpolymerisiert und dann bei 1300C im Vakuum das Lösungsmittel entfernt. Das Polymer hat einen K-V/ert von 23*4 und eine Glastemperatur von
'5 Beispiel 1
87 Teile des sauren Polyesters (A2), 13 Teile des Glycidylurethans (Bl) und 1 Teil Poly-n-butylacrylat (K-Wert = 30) werden nach grober Vermischung in einem Labor-Ko- -Kneter der Firma Buss AG schmelzhomogenisiert. Die Schmelze wird auf Kühlblechen abgekühlt, auf eine Korngröße von kleiner 125/um gemahlen und gesiebt. Das Pulver wird mit einer handelsüblichen Spritzanlage bei einer Spannung von 80 kV elektrostatisch auf entfettete Eisenbleche gesprüht. Die Lacke werden 30 Minuten bei 220°c eingebrannt. Die Pilmeigenschaften sind der Tabelle zu entnehmen.
Beispiel 2
30
79 Teile des Polymerisats (A3), 21 Teile des Glycidylurethans (Bl) und 1 Teil Poly-n-butylacrylat (K-Wert = 30) werden nach grober Vermischung in einem Labor-Ko- -Kneter der Firma Buss AG schmelzhomogenisiert und wie ^ oben beschrieben gekühlt, gemahlen, gesiebt und mit
- 16 - O.Z. 0062/001027
80 kV elektrostatisch auf entfettete Eisenbleche gesprüht. Die Lacke werden 30 Minuten bei 2000C eingebrannt. Die Filmeigenschaften sind der Tabelle zu entnehmen.
5
Beispiel 1 Beispiel 2
Schichtdicke ( /um) .50 50
Pendelhärte (sec)
nach DIN 53 157 195 171
Erichsen-Tiefung (mm)
nach DIN 53 156 10 10
Verlauf +) 1 1
Lagerstabilität
bei 400C (d) ·; 7 " 7 ■
visuelle Beurteilung von 0 bis 5: 0: glatt, ausgespannt, kaum Orangenschale 5: rauh, nicht ausgespannt, wie Schmirgelpapier

Claims (5)

* β ft β t> Φ β β »α β« θ «αβ β α β β Λ Q β β e * · · · οο ο οο ο a » # · ο ο α β β ο · 9 • β β« «Ο BASF Farben + Fasern AG 0.Z. OO62/OO1O27 'Patentansprüche \
1. Pulverförmiges überzugsmittel auf Basis eines Bindemittelgemisches aus einem Polymerisat und/oder Poly= ' kondensat und einem festen Epoxidharz mit 2 oder mehr Epoxygruppen pro Molekül, dadurch gekennzeichnet s daß das Bindemittelgemisch besteht aus
(A) 50 bis 90 Gew.% eines Copolymerisats und/oder Polykondensate mit einem mittleren Molekulargewicht von 1.000 bis 20.000 und einer Glastemperatur von 30 bis 800C, wobei das Copolymerisat und/oder Polykondensat eine Säurezahl von 40 bis 120 mg KOH/g aufweist oder das Copolymerisat verkapptes N(l»alkenyl)isocyanat
einpolymerisiert enthält,
und
(B) 10 bis 50 Gew./? eines 2 oder mehr Epoxygruppen pro Molekül enthaltenden Umsetzungsproduktes
aus einem Di- oder Poly-Isocyanat und einem Glycidylalkohol oder Glycidylphenol, das einen Schmelzpunkt zwischen 30 und 100°c aufweist.
25
2. Pulverförmiges überzugsmittel nach Anspruch 1, da~ durch gekennzeichnet, daß das Bindemittelgemisch als Komponente (A) ein Mischpolymerisat aus
(I) 30 bis 70 Gew.$ mindestens eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters mit 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthaltenden Monoalkoholen, dessen
3S 0062/535/81 Ls/HB
- 2 " 0.2- 0062/001027
Homopolymerisat eine Glastemperatur von oberhalb 350C aufweist, der gegebenenfalls teilweise durch Acrylnitril oder Methacrylnitril ersetzt sein kann,
'5
(II) 15 bis k5 Gew.% eines Adduktes aus einem N(l-alkenyl)isocyanat und einem CH-, OH- oder NH-aciden Verkappungsmittel und
(III) O bis 55 Gew.? mindestens einer weiteren von
(I) und (II) verschiedenen hydroxylgruppenfreien, mit den Komponenten (I) und (II) copolymerisierbaren ethylenisch ungesättigten Verbindung,
mit der Maßgabe, daß die Summe der unter (I) bis
(III) genannten Prozent zahlen 100 ist, enthält.
3. Pulverförmiges überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittelgemisch als Komponente (A) ein Mischpolymerisat aus
(a) 5 bis 20 Gew./S mindestens einer tx,ß-olefinisch ungesättigten Carbonsäure mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen oder eines Halbesters
einer <*,ß-olefinisch ungesättigten, 3 bis 5 Kohlenstoffatome enthaltenden Dicarbonsäure mit einem 1 bis 1I Kohlenstoff atome enthaltenden Monoalkanol,
(b) 0 bis 30 Gew.% eines Vinylaromaten,
(c) 20 bis 80 Gew.% mindestens eines Acrylsäure- oder Methacrylsäureesters mit 1 bis 6 Kohlen-
^S Stoffatome enthaltenden Monoalkanolen, dessen
I» fl « β »β β «Ο β
• O · 0 O · β
- 3 - 0.2- ΟΟ62/ΟΟ1Ο27
Homopolymerisat eine Glastemperatur von oberhalb 350C aufweist, der teilweise durch (Meth)-Acrylnitril ersetzt sein kann,
(d) O bis 75 Gew.% mindestens einer weiteren,
von (a) bis (c) verschiedenen carboxyl- und hydroxylgruppenfreien, mit (a) bis (c) copolymerisierbaren olefinisch ungesättigten Verbindung,
K)
mit der Maßgabe, daß die Summe der unter (a) bis (d) genannten Prozent zahlen 100 ist, enthält.
4. Verwendung des pulverförmigen Überzugsmittels nach Anspruch 1, 2 oder 3> gegebenenfalls in Kombination mit Pigmenten, Verlaufsmitteln, Antistatika, Katalysatoren und weiteren Hilfsmitteln für das elektrostatische Pulverbeschichten.
5. Verwendung des pulverförmigen Überzugsmittels nach Anspruch 1, 2 oder 3, gegebenenfalls in Kombination mit Pigmenten, Verlaufsmitteln, Antistatika, Katalysatoren und weiteren Hilfsmitteln für das Wirbelsinterverfahren.
DE19813138196 1981-09-25 1981-09-25 Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung Withdrawn DE3138196A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813138196 DE3138196A1 (de) 1981-09-25 1981-09-25 Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813138196 DE3138196A1 (de) 1981-09-25 1981-09-25 Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3138196A1 true DE3138196A1 (de) 1983-04-14

Family

ID=6142599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813138196 Withdrawn DE3138196A1 (de) 1981-09-25 1981-09-25 Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3138196A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995015989A1 (de) * 1993-12-10 1995-06-15 Basf Lacke + Farben Ag Bei niedrigen temperaturen härtbares überzugsmittel, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung
WO2004033520A1 (en) * 2002-10-04 2004-04-22 Basf Corporation Powder coatings containing oxirane groups beta to urethane or urea groups
WO2008061687A1 (de) * 2006-11-22 2008-05-29 Ems-Patent Ag Urethanepoxide für die tieftemperaturhärtung von beschichtungen, verfahren zur herstellung sowie verwendung
WO2008155337A1 (de) * 2007-06-20 2008-12-24 Basf Se Verfahren zum aufbringen von korrosionsschutzschichten auf metallische oberflächen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995015989A1 (de) * 1993-12-10 1995-06-15 Basf Lacke + Farben Ag Bei niedrigen temperaturen härtbares überzugsmittel, verfahren zu seiner herstellung sowie seine verwendung
WO2004033520A1 (en) * 2002-10-04 2004-04-22 Basf Corporation Powder coatings containing oxirane groups beta to urethane or urea groups
US6849337B2 (en) 2002-10-04 2005-02-01 Basf Corporation Powder coatings containing oxirane groups beta to urethane or urea groups
WO2008061687A1 (de) * 2006-11-22 2008-05-29 Ems-Patent Ag Urethanepoxide für die tieftemperaturhärtung von beschichtungen, verfahren zur herstellung sowie verwendung
WO2008155337A1 (de) * 2007-06-20 2008-12-24 Basf Se Verfahren zum aufbringen von korrosionsschutzschichten auf metallische oberflächen
US8268404B2 (en) 2007-06-20 2012-09-18 Basf Se Method for applying corrosion protection coatings to metal surfaces

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0036975B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metalleffektlackierungen und witterungsbeständige Metalleffekt-Mehrschichtlackierungen aufweisende Flächengebilde
EP0652263B1 (de) Pulverlack und seine Verwendung
DE69702047T2 (de) Beschichtungszusammensetzung
DE2328013C3 (de) Pulverförmige Bindemittel
EP0650992A1 (de) Verwendung von Polyesterpolyolen als Bindemittelkomponente in Zweikomponenten-Polyurethanlacken
DE69001651T2 (de) Ueberzugszusammensetzungen, daraus hergestellte ueberzuege mit matter oberflaeche sowie blockierte polyisocyanate.
EP0024680B1 (de) Pulverlackbindemittel und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0051787A2 (de) Neue Amidine und Amidin/Isocyanat-Addukte, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Katalysatoren für die Härtung von Epoxidharzen
DE3740774A1 (de) Bindemittel, verfahren zu dessen herstellung und dessen verwendung in klaren oder pigmentierten ueberzugsmitteln
EP0571829A2 (de) Ungesättigte Polyesterpolyole und ihre Verwendung in Zweikomponenten-Polyurethanlacken
EP0517028B1 (de) Pulverlack und seine Verwendung
DE2317578C3 (de) Pulverisierförmige Acrylharzbindemittelmischungen
DE3138196A1 (de) Pulverfoermiges ueberzugsmittel und seine verwendung
EP0001467B1 (de) Lagerstabile Einbrennlacke auf Basis imidazolinblockierter Polyisocyanate
EP0694592A2 (de) Pulverlack und seine Verwendung
EP0328962A2 (de) Isocyanat- und Säureanhydridgruppen enthaltende Copolymerisate, ein Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Bindemittelkomponente
DE2460785C2 (de) Bindemittel für Einbrennlacke
EP0475108B1 (de) Pulverlacke und die Verwendung von ausgewählten Bindemittelkombinationen für Pulverlacke
EP0755958A1 (de) Polyamine und ihre Verwendung in Lacken und Beschichtungen
EP0519186B1 (de) Pulverlacke
EP1061069A1 (de) Urethanisierte Beta-Hydroxyalkylamid-Verbindung, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung von Pulverlacken
EP0007032B1 (de) Verwendung wässriger Dispersionen zur Herstellung von Überzügen mittels Spritzauftrag
EP0062222B1 (de) Pulverförmiges Überzugsmittel und seine Verwendung
EP0350664B1 (de) Modifizierte Copolymerisate enthaltende Bindemittel und ihre Verwendung in Beschichtungsmitteln und Dichtmassen
CH617221A5 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal