DE3137320A1 - Vorrichtung zum ueberfuehren eines unten im einstiegsbereich zu den ruecksitzen eines zweituerigen kraftwagens angeordneten gurtabschnittes - Google Patents

Vorrichtung zum ueberfuehren eines unten im einstiegsbereich zu den ruecksitzen eines zweituerigen kraftwagens angeordneten gurtabschnittes

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DE3137320A1
DE3137320A1 DE19813137320 DE3137320A DE3137320A1 DE 3137320 A1 DE3137320 A1 DE 3137320A1 DE 19813137320 DE19813137320 DE 19813137320 DE 3137320 A DE3137320 A DE 3137320A DE 3137320 A1 DE3137320 A1 DE 3137320A1
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DE
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arm
force
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Withdrawn
Application number
DE19813137320
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English (en)
Inventor
Rudolf 7032 Sindelfingen Andres
Klaus 7031 Aidlingen Pfeiffer
Herbert 7032 Sindelfingen Rapp
Holger 7031 Aidlingen Seel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • B60R22/022Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems with means for facilitating access to rear seats in two-door cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Überführen eines unten im Einstiegsbereich
  • zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftwagens angeordneten Gurtabschnittes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überführen eines unten im Einstiegsbereich zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftwagens angeordneten, mit einem schwenkbar gelagerten Arm verbundenen Gurtabschnittes in eine einen freien Durchstieg zu den Rücksitzen gestattende Lage, wobei die Schwenkbewegung des Armes durch Vorschwenken der Rückenlehne eines zugeordneten Vordersitzes unter Zwischenschaltung eines Bowdenzuges herbeigeführt wird.
  • Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 27 10 754 bekannt.
  • Dabei nimmt der mit einem unteren Abschnitt eines Sicherheitsgurtes verbundene Schwenkarm eine vorgespannte Spiralfeder auf und ist mit einem Bowdenzug verbunden, der beim Vorschwenken der Vordersitz-Rückenlehne gezogen wird, wodurch der Arm entgegen der Schwenkbewegung der Rückenlehne nach hinten gegen den Fahrzeugboden verschwenkt wird, so daß ein freier Durchgang zu den Rücksitzen ermöglicht wird. Die Spiralfeder hat dabei die Aufgabe, den Arm in die Ausgangsposition zurück zu führen, ohne daß der Bowdenzug in Mitleidenschaft gezogen wird. Diese bekannte Kraftübertragung hat jedoch den Nachteil, daß beim Auftreten eines die Schwenkfähigkeit des Armes behindernden Widerstandes, z.B. durch ein im Schwenkbereich vorhandenes Hindernis, wegen der Hebelverhältnisse an der Rückenlehne die durch die Seele des Bowdenzuges übertragene Zugkraft stark ansteigt. Dadurch kann es zu einer Zerstörung des Bowdenzuges kommen, der eine Deformation des Armes vorausgehen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Gurtüberführungsvorrichtung so auszubilden, daß auch beim Überschreiten einer vorbestimmten, auf die Seele des Bowdenzuges einwirkenden Zugkraft ein Beschädigen der diese Kraft übertragenden Bauteile vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Bowdenzug ein Kraftbegrenzer zugeordnet ist, der beim Übersteigen einer vorbestimmten Zugkraft während des Vorschwenkens der Rückenlehne ein weiteres Verschwenken des Armes verhindert.
  • In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist der Kraftbegrenzer dabei als im Kraftübertragungsweg der Vorrichtung angeordnete, gegebenenfalls vorgespannte Zug-, Druck- oder Spiralfeder ausgebildet.
  • Durch den als Zug- bzw. Druckfeder ausgebildeten Kraftbegrenzer werden bei Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft diese Federn auseinandergezogen, wodurch die Seele ihre wirksame Länge verändern kann und der Schwenkarm nicht überlastet wird.
  • Bei Ausbildung des Kraftbegrenzers als Spiralfeder kann diese mit ihrem einen Ende am Schwenkarm und mit ihrem anderen Ende an einer ebenfalls schwenkbar gelagerten mit der Seele des Bowdenzuges verbundenen Scheibe befestigt sein, so daß beim Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft lediglich ein Verschwenken dieser Scheibe erfolgt, während der Schwenkarm seine Lage beibehält.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Kraftbegrenzer als Stoßdämpfer auszubilden.
  • Durch die erfindungsgemäß indirekt wirkende Kraftübertragung kann bei der vorgeschlagenen Vorrichtung die die vorbestimmte Zugkraft überschreitende Kraft beliebig groß sein, ohne daß dabei eine schädliche Kraftübertragung auf nachgeschaltete Kraftübertragungselemente erfolgt, so daß dadurch keine Beeinträchtigung dieser Bauteile eintreten kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand verschiedener in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einer im Kraftübertragungsweg angeordneten Zugfeder, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem am Ende der Seele des Bowdenzuges im Bereich eines Rückenlehnenbeschlagteiles angeordneten Stoßdämpfer als Kraftbegrenzer, Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel mit einer am Schwenkarm angeordneten Spiralfeder als Kraft begrenzer in seiner Normallage und Fig. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 in einer bei Überschreiten einer vorbestimmten Zugkraft das Verschwenken des Armes verhindernden Lage, Fig. 5 ein viertes Ausfiihrungsbeispiel mit einer im Kraftübertragungsweg angeordneten Feder.
  • In Figur 1 ist ein vorderer Sitz, bestehend aus einem Sitzkissen 1 und einer Rückenlehne 2, mit einem zwei zueinander schwenkbare Teile aufweisenden Rückenlehnenbeschlag 3 versehen. Ein Rückenlehnenbeschlagteil 3a ist dabei über seinen Drehpunkt 4 nach unten hinaus verlängert und nimmt am Ende seiner Verlängerung 5 die Seele 6a eines Zug- und Druckkräfte übertragenden Bowdenzuges 6 auf. Dadurch wird ein Anlenkpunkt 7 am Rückenlehnenbeschlagteil 3a geschaffen, von dem aus der von einer Führungshülse 8 umgebene Bowdenzug 6 zu einem weiteren, unten im Einstiegsbereich eines nicht dargestellten Kraft wagens liegenden Anlenkpunkt 9 eines zwischen der Rückenlehne 2 und einem Rücksitz 10 vorgesehenen Beschlagteiles II geführt, an dem ein einem unteren Gurtabschnitt 12 eines Sicherheitsgurtes 13 aufnehmender Arm 14 schwenkbar befestigt ist.
  • Desweiteren ist die Seele 6a des Bowdenzuges 6 in zwei Abschnitte unterteilt, die über eine in der Führungshülse 8 angeordnete vorgespannte, als Kraftbegrenzer 15 dienende Zugfeder 15a miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Abschnitt einerseits mit dem Anlenkpunkt 7 bzw. 9 und andererseits mit dem zugeordneten Ende der Zugfeder 15a verbunden ist, dii zum besseren Verständnis als nicht vorgespannt dargestellt ist.
  • Wird die Rückenlehne 2 zum bequemeren Durchstieg eines Fahrgastes zum Rücksitz 10 in die vordere Kippstellung in die strichpunktiert gezeichnete Lage überführt, so wird das Rückenlehnenbeschlagteil 3a durch die Seele 6a des Bowdenzuges 6 in seine ebenfalls strichpunktiert gezeichnete Lage um den Drehpunkt 4 verschwenkt. Die Seele 6a wird dabei gezogen und der schwenkbare Arm 14 mit dem Gurtabschnitt 12 in eine strichpunktiert angedeutete Lage nach hinten überführt, so daß ein freier Durchstieg zu dem Rücksitz 10 erfolgen kann.
  • Wirkt nun während des Vorklappens der Rückenlehne 2 auf den Arm 14 eine Kraft ein, die stärker als die auf das Beschlagteil 11 bzw. den Arm 14 übertragene Zugkrafc und dieser entgegengerichtet ist, z B. hervorgerufen durch ein im Schwenkbereich des Armes 14 vorhandenes Hindernis, so wird die Zugfeder 15a um einen entsprechenden Betrag auseinandergezogen, während der Arm 14 in seiner jeweiligen Lage verbleibt. Durch diese Kraftbegrenzung ist eine Überlastung von einzelnen Bauteilen der Vorrichtung ausgeschlossen.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist anstatt der Zugfeder 15a (Fig. 1) ein Stoßdämpfer 16 als Kraftbegrenzer 15 vorgesehen.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung ist dabei gleich wie beim Ausführungsbeispiel nach Figur 1. Beim Überschreiten der vorbestimmten Zugkraft wird die Kolbenstange 17 herausbewegt, so daß der Arm 14 in seiner jeweiligen Position verbleibt.
  • Anstelle des Stoßdämpfers 16 kann in nicht dargestellter Weise auch eine Druckfeder angeordnet sein, die dann dem Rückenlehnenbeschlagteil 3a nachgeschaltet wäre. Dabei würde der Anlenkpunkt 7 der Seele 6a (Fig. 1 und 2) an das Federende verlegt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 und 4 ist der Bowdenzug 6 über. eine am Beschlagteil 11 angeordnete vorgespannte, einen Kraftbegrenzer 15 bildende Spiralfeder 19 mit dem schwenkbaren Arm 14 verbunden, indem die Seele 6a des Bowdenzugs 6 über einen Nippel 20 am Unfang einer auf einer Welle 21 drehbar gelagerten,über die Spiralfeder 19 mit dem Arm 14 kraftschlüssig verbundenen Scheibe22 befestigt ist. Dazu ist die Scheibe 22 mit einer ebenfalls an ihrem Umfang angeordneten Aufnahme 23 versehen, über die das äußere Ende 24 der Spiralfeder 19 mit der Scheibe 22 verbunden ist, während das innere Ende 25 der Spiralfeder 19 - wie angedeutet - über eine am schwenkbaren Arm 14 vorgesehene Aufnahme 26 mit diesem verbunden ist.
  • Beim Wirksamwerden einer ein vorbestimmtes Maß nicht überschreitenden Zugkraft, hervorgerufen durch Verschwenken des nicht dargestellten Vordersitzes, werden sowohl die Scheibe 22 als auch der mit dem unteren Gurtabschnitt 12 verbundene Arm 14 gleichzeitig im Uhrzeigersinn verschwenkt. Wird eine vorbestimmte Zugkraft jedoch überschritten, so daß die auf den Arm 14 wirkende Widerstandskraft größer als die gewählte Vorspannung der Spiralfeder 19 ist, so wird nur die Scheibe 22 in eine Position gemäß Figur 4 verschwenkt, während der Arm 14 in seiner ursprünglichen Lage verbleibt, wodurch ein Beschädigen der Vorrichtung vermieden wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist die Führungshülse 8 des Bowdenzuges 6 in zwei mit Abstand voneinander angeordnete Abschnitte 8a und 8b unterteilt, die an ihren einander zugewandten Enden 27 und 28 über ein topfförmig ausgebildetes, die Seele 6a des Bowdenzuges 6 umgebendes Gehäuse 29 eines Kraftbegrenzers 15 miteinander verbunden sind. Das eine Ende 27 des Hülsenabschnittes 8a ist von einem Boden 30 des Gehäuses 29 aufgenommen, -während das andere Ende 28 des Hülsenabschnittes 8b an einem im Gehäuseinneren 31 verschiebbar gelagerten Kolben 32 abgestützt ist und in einem das Gehäuse 29 abdeckenden Anschlagstück 33 geführt. ist. Zwischen dem Gehäuseboden 30 und dem Kolben 32 ist am die Seele 6a des Bowdenzuges herum eine vorgespannte Feder 34 vorgesehen, die den Kolben 32 - wie dargestellt - gegen das Anschlagstück 33 drückt. Wird eine vorbestimmte Zugkraft überschritten, so daß die auf den schwenkbaren Arm 14 (Fig. 1) wirkende Widerstandskraft größer als die gewählte Vorspannung der Feder 34 ist, so wird der olben 32 über das Ende 28 des Hülsenabschnittes 8b gemäß Fig.5 nach links bewegt, so daß.
  • der Arm 14 in seiner jeweiligen Position verbleibt und eine Überlastung einzelner Bauteile der Vorrichtung vermieden wird. Dieser Kraftbegrenzer 15 kann an jeder beliebigen Stelle des Kraftübertragungsweges im Bereich zwischen den Anlenkpunkten 7 und 9 (Fig. i) angeordnet sein.
  • Ferner kann die Verbindung zwischen dem Ende 27 des Hülsenabschnittes 8a und dem Gehäuseboden 30 verstellbar ausgebildet sein, um Längenunterschiede auszugleichen.

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e t9 Vorrichtung zum Überführen eines unten im Einstiegsbereich zu den Rücksitzen eines zweitürigen Kraftwagens angeordneten, mit einem schwenkbar gelagerten Arm verbundenen Gurtabschnittes in eine einen freien Durchstieg zu den Rücksitzen gestattende Lage, wobei die Schwenkbewegung des Armes durch Vorschwenken der Rückenlehne eines zugeordneten Vordersitzes unter Zwischenschaltung eines Bowdenzuges herbeigeführt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß dem Bowdenzug (6) ein Kraftbegrenzer (15) zugeordnet ist, der beim Übersteigen einer vorbestimmten Zugkraft während des Vorschwenkens der Rückenlehne (2) ein weiteres Verschwenken des Armes (14) verhindert.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kraftbegrenzer (15) als im Kraftüber tragungsweg der Vorrichtung angeordnete, gegebenenfalls vorgespannte Feder ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Feder eine Zugfeder (15a), Druck-oder Spiralfeder (19) ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kraftbegrenzer (15) als Stoßdämpfer (16) ausgebildet ist.
DE19813137320 1981-09-19 1981-09-19 Vorrichtung zum ueberfuehren eines unten im einstiegsbereich zu den ruecksitzen eines zweituerigen kraftwagens angeordneten gurtabschnittes Withdrawn DE3137320A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004033252A1 (de) * 2002-09-13 2004-04-22 Daimlerchrysler Ag Kraftfahrzeugsitz

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