DE3137248A1 - Verfahren und vorrichtung zur vorhersage der groesse von reifenvariablen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur vorhersage der groesse von reifenvariablen

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Goodyear Tire and Rubber Co
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Description

ί * β · * V* β
* β V · β · Λ
Verfahren und Vorrichtung zur Vorhersage der Größe von Reifenvariablen
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Vorhersage der Größe von Reifenvariablen und insbesondere der dynamischen Unwucht von Reifen. Bekanntlich ist die dynamische Unwucht eines Reifens für seinen Verschleiß und seinen Betrieb schädlich. Es sind Rotationsauswuchtgeräte entwickelt worden, um die dynamische Unwucht von Reifen zu bestimmen; diese können in Reifenherstellungswerken oder in Kraftfahrzeug-Herstellungswerken dazu verwendet werden, Reifen auf ihre dynamische Unwucht zu überprüfen. Rotationsauswuchtgeräte sind aber relativ teuer und benötigen zusätzlichen Platz. Außerdem entstehen zusätzliche Lohnkosten für einen weiteren Reifenhandhabungs-Vorgang, der das Anbringen des Reifens an dem Rotationsauswuchtgerät, das Prüfen und das Abnehmen umfaßt.
Die Erfindung ist auf ein System zum Überprüfen von Reifen auf dynamische'Unwucht gerichtet, bei welchem kein schnelllaufendes Rotationsauswuchtgerät benötigt wird. Ferner brauchen die Reifen nicht mit einer im wesentlichen hohen Geschwindigkeit gedreht zu werden, um eine Angabe der dynamischen Unwucht zu erhalten. Bei dem System der Erfindung kann die notwendige Meßvorrichtung in ein vorhandenes Prüfgerät wie zum Beispiel eine Kraftveränderungsmaschine eingefügt werden, und der Prüfvorgang kann auch ohne einen gesonderten Montage- und Demontagevorgang des Reifens durchgeführt werden.
Es hat sich herausgestellt, daß bei einem Reifen, welcher zu seiner Mittenebene symmetrisch, ist, das dynamische Gleichgewicht nicht nachteilig beeinflußt wird, obwohl ein
ansehnliches Auswandern auf jeder Seite des Reifens vorhanden ist. Es ist aber beobachtet worden, daß der Keifon gewöhnlich dynamisch unausgeglichen ist, wenn or- a»ymmotrisch ist. Um die Asymmetrie durch ein Verfahren gemäß der Erfindung zu bestimmen, kann der Reifen mit relativ niedriger Geschwindigkeit gedreht werden, und die dynamische Unwucht kann vorhergesagt werden durch Messen des seitlichen Auswanderns an beiden Seitenwänden des Reifens an Stellen nahe dem Ende des Laufstreifenmusters. Die
TO ersten harmonischen Auswanderwerte relativ zu der Mittenebene des Reifens werden dann arithmetisch addiert. Es hat sich erwiesen, daß die größte Summe an irgendeiner Stelle auf dem Umfang des Reifens die Größe der dynamischen Unwucht des Reifens zuverlässig angibt. Diese Information kann dazu verwendet werden, Reifen in einem Reifenwerk oder in einem Montagewerk eines Kraftfahrzeugherstollers zu untersuchen oder zu klassieren. Gesonderte Maschinen, die dieses System und diese Vorrichtung enthalten, können auch am Einsatzort verwendet werden, um die Größe der dynami'jschen Unwucht neuer und gebrauchter Reifen zu prüfen, welche von Händlern gehandhabt werden.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Meßvorrichtung zur Vorhersage der Größe von Reifenvariablen zusätzlich zu seitlichem Auswandern geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch eine Einrichtung zur Messung des seitlichen Auswanderns auf einer Seite des Reifens bei seiner Rotation relativ zu der Meßeinrichtung in einer Stellung zwischen dem Doroioh der maximal on Quoraohn 1 ttabrui to und Hör"HuUoren Radialfläche des Reifens, eine zweite Ein rich Lung κιιΐ' Messung des seitlichen Auswanderns auf der anderen Seito des Reifens bei seiner Rotation relativ zu der zweiten Meßeinrichtung in einer zweiten Stellung, die allgemein den gleichen Radius wie die erstgenannte Stellung aufweist, eine Einrichtung zur Bestimmung der ersten harmonischen Werte für die Auswanderungen an jeder Umfangsstelle um den Reifen herum und eine Einrichtung zur Bestimmung der Summe
der ersten- harmonsichen Werte an entsprechenden Tlmfangsstellen um den Reifen herum, um die Größe der Reifenvariablnn anzugeben.
Gemäß einem anderen.Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zur Vorhersage einer Reifenvariablen geschaffen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß- die Rotation eines ^ Reifens relativ zu einer Meßeinrichtung vorgesehen wird und das seitliche Auswandern auf einer Seite des Reifens mit der Meßeinrichtung gemessen wird in einer Stellung zwischen dem Bereich seiner maximalen Querschnittsbreite und seiner äußeren Radialfläche, daß ferner die Rotation des Reifens relativ.zu einer zweiten Meßeinrichtung vorgesehen wird und das seitliche Auswandern auf der anderen Seite des Reifens mit der zweiten Meßeinrichtung gemessen wird in einer zweiten Stellung, die allgemein den gleichen Radius wie die erstgenannte Stellung hat, und daß die ersten harmonischen Werte für die Auswanderungen in jeder Stellung bestimmt und die ersten harmonischen Werte an entsprechenden Umfangsstellen um den Reifen herum addiert werden, um eine Angabe der Größe der Reifenvariablen vorzusehen.
Ausführungsheispiele der Erfindung, welche nur zwei der verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten des Erfindungsprinzips angeben, werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 Eine teilweise schematische Ansicht einer Reifenkraftveränderungs-Meß- und Schleifma
schine, die darauf eingerichtet ist, die erforderlichen Messungen vorzusehen, wobei Teile weggebrochen sind;
Pitfur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, bei weleher der Reifen angebracht und aufgepumpt
ist und sich die Sensoren in ihrer Stellung zum Messen des seitlichen Auswanderns befinden;
' Figur 3 ein Zeitablaufdiagramm, das die Tätigkeitsfolge nach Anbringen und Aufpumpen des Reifens darstellt;
Figur 4 ein Blockschaltbild mit den Elementen einor gezeigten Ausführungsform; Figur 5 ein Diagramm der positiven und negativen ersten harmonischen Werte der -Auswanderungsmessungen auf gegenüberliegenden Seiten det; Reifens an entsprechenden Umfangsstellen um den Reifen herum; und
Figur 6 ein Diagramm wie Figur 5, aber mit unterschiedlichem Ordinatenmaßstab, welches die ,arithmetische Summe der in Figur 5 gezeigten ersten harmonischen Werte darstellt. 15
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Reifenprüfmaschine wie zum Beispiel eine Kraftveränderungs-Pr'üfmaschine 10 mit einem oberen Klemmfutter 11, das drehbar an einem oberen Rahmen 12 angebracht ist. Ein- unterer Rahmen 13 trägt eine ver-l.ikale Spindel 14 zur Drehung und Vertikalbewegung in einor Laufbuchse 15» die an den Rahmen angefügt ist. Ein unteren Klemmfutter 16 ist an der Spindel 14 angebracht und ist axial verschiebbar aus einer in Figur 1 gezeigten offenen zurückgezogenen Stellung in eine in Figur 2 gezeigte geschlossene vorgeschobene Stellung.
Meßeinrichtungen zur Messing des seitlichen Auswanderns wie zum Beispiel Kontaktrollen 17, die an Fingern 18 angebracht sind, welche mit Linearverstellungs-Wandlern verbunden sind, sind an dem oberen Rahmen 12 und dem unterdn Rahmen 13 angebracht zum Kontakt mit einem Reifen 19t Hör zwischen rion Klomm futtern 11 und 1n mont. L ort. ist., . w.i ο in Vi gur Z gc/.oigt. Dio I1M ugor 18 worden von haltern 20 getragen, welche relativ zu dem oberen Rahmon 12 und dem unteren Rahmen vertikal verstellbar sind, um einen Spielraum zur Bewegung des Reifens 19 zwischen dem oberen Klemmfutter 11 und dem unteren Klemmfutter 16 zu
' schaffen. Die vertikale Verstellung kann vorgesehen werden durch eine luftbetätigte Kolben/Zylindere-inrichtung, die an den Rahmen 12 und 13 angebracht ist und die Meßmechanismushalter 20 aus in Figur 1 gezeigten zurückgezogenen Stellungen in die in Figur 2 gezeigten vorgeschobenen Stellungen führt, in welchen die Kontaktrollen 17 in Kontakt mit dem Reifen 19 stehen.
In einem der Klemmfutter 11 oder 16 ist ferner eine (nicht gezeigte)" Reif enauf pump einrichtung wier zum Beispiel eine Einlaßöffnung zur Verbindung zwischen, dem von dem Reifen 19 umschlossenen Raum und einer Druckluftquelle vorgesehen. Eine Belastungswalze 23 ist radial zum Reifen 19 verschiebbar zum Kontakt mit der Lauffläche des Reifens und kann dazifverwendet werden, den Reifen auf die Wulstsitze des oberen Klemmfutters 11 und des unteren Klemmfutters 16 aufzusetzen.
Als Alternative zu den Kontaktrollen 17 in Kontakt mit dem Reifen 19 können Näherungsfühler 24 an den Meßmechanismushaltern genalten werden zur vertikalen Verstellung in . Stellungen, die von dem Reifen beabstandet sind. Die Näherungsfühler 24- liefern Signale, welche ein seitliches Auswandern angeben, wenn der Reifen 19 auf. den Klemmfuttern 11 und 16 gedreht wird.
In Figur Λ ist ein Blockschaltbild zur Darstellung einer anderen Ausführungsform gezeigt. Ein erster linearer Wandler 25 ist mit einem der Meßmechanismen verbunden, der durch eine der Kontaktrollen 17 oder Näherungsfühler 24-auf einer Seite des Reifens 19 betätigt wird. Ein zweiter . identischer linearer Wandler 26 ist mit dem anderen Meßmeohanismus verbunden, der durch die andere Kontaktrolle odor den anderen Näherungsfühlor 24- betätigt" wird.
^ ■
Die Ausgangsspannungen von den Wandlern 25 und 26 können im Maßstab vergrößert oder verkleinert werden'und werden
in dieser Ausführungsform um die Hälfte vermindert. Die Ausgangsspannung B von dem linearen Wandler 25 wird von der Ausgangsspannung A von dem lin.earen Wandler 26 abgezogen. Dieses Signal, welches bei jedem Punkt von A-B eine Amplitude aufweist, wird durch ein Filter wie zum Beispiel ein Vierpol-Tiefpaßfilter 27 übertragen, welches die zweiten Harmonischen und höhere· Frequenzen eliminiert. Das gefilterte Signal A-B wird zu einem Spitze-zu-Spitze-Detektor 28 übertragen, welcher eine Spitze-za-Spitze-Spannung A A-B erzeugt, die dem maximalen Spit-ze-zu-Spitze-Wert der ersten Harmonischen (das heißt, Grund-)Komponente·des gefilterten Signals A-B entspricht. Ein Probenzeitgeber 29-ist mit dem Spitze-zu-Spitze-Detektor 28 verbunden und steuert das Zeitintervall von einer halben bis zu 16 Sekünden, in welchem der Detektor das ankommende Signal ist, oder die "Probenzeit", die durch das Intervall T2 bis T3 in dem Zeitablaufdiagramm von Figur 3 gezeigt ist. Dieser Spitze-zu-Spitze-Wert wird an dem Digitalmesser 32 angezeigt und gleichzeitig mit von Hand gewählten hohen und niedrigen Grenzwerten verglichen.
Ein Verzögerungszeitgeber 33 ist vorgesehen, um die Vorprüf zeit von einer halben bis zu 16 Sekunden für eine und ' eine halbe Umdrehung des Reifens zu steuern, so daß Daten gemessen und die Lampenschaltungen zurückgestellt werden können. Dies ist in dem Zeitablaufdiagramm von Figur 3 angegeben durch das Intervall T1 bis T2, welches Intervall beginnt, nachdem das System durch Betätigung eines Schalters 3U bei T1 gestartet worden ist, und welches vor der "Probenzeit" liegt, die durch das Intervall von T2 bis T3 in Figur 3 angegeben ist.
Es sind optische Anzeigen hoher und niedriger Werte der Spitze-zu-Spitze-Spannung A-B vorgesehen. Ein rotes Lieht. 35 leuchtet, wenn die Spitze-zu-Spitze-Spannung A-B gleich einer vorbestimmten oberen Grenze oder höher ist, welche einer oberen Grenze einer annehmbaren dynamischen Unwucht
* a*
en hop reellen kann. Wenn dien vorkommt, kann ein Zeitgeber 36 betätigt werden, und ein Hochrelais 37 schließt die Kontakte von 4- bis 15 Sekunden lang. Dieses Intervall T4-bis T5 ist in Figur 3 dargestellt.
Auf ähnliche Art leuchtet ein grünes Licht 38, wenn die Spitze-zu-Spitze-Spannung A-B gleich einer vorbestimmten Grenze oder kleiner ist, welche einem bestimmten niedrigen Wert der dynamischen Unwucht entsprechen kann. Wenn dies vorkommt, kann ein Zeitgeber 39 betätigt werden, und ein Niedrigrelais 4-2 schließt die Kontakte über eine Zeitspanne T4.-T5 von U bis zu 15 Sekunden.
Wenn die Spitze-zu-Spitze-Spannung A-B zwischen der oberen und unteren Grenze liegt, leuchtet weder das rote Licht noch das grüne Licht 38, was ein anderes Ausmaß von dynamischer Unwucht angibt. Das Zeitintervall zwischen T3 und T4- in dem Zeitablaufdiagramm von Figur 3 wird durch einen Zeitgeber 4-3 vorgesehen, welcher auf etwa 1 Sekunde eingestellt ist, während welcher Zeit die Ausgangssignale des oberen Vergleichers 4-4 oder unteren Vergleichers auf die Schaltkreise für das grüne Licht 38 und das Relais 4-2 oder für das rote Licht 35 und das Relais 37 übertragen werden.
Es ist wichtig, daß während der Probenzeitspanne T2-T3 in dem Zeitablaufdiagramm in Figur 3 der Spitze-zu-Spitze-Detektor.die höchsten Spitze-zu-Spitze-Werte festhält, ■ welche während wenigstens einer Umdrehung des Reifens aufhrot.on. Vorzußswoi se wird der Probeny.eitgeber 29 auf eineinhalb Umdrehungen des Reifens 19 eingestellt.
In dem Diagramm von Figur 5, welches die durch die ersterwähnte Ausführungsform festgestellten Werte darstellt, sind auf der Ordinate des Diagramms die ersten harmonischen Spitze-zu-Spitze-Werte A und (-B) und ihre Relation zu neutralen Ebenen auf jeder Seite des Reifens 19 senkrecht zu einer Achse des Reifens gezeigt, wie durch die Linie
/:Λ:':%>'Γ'"·.· .1 31372A8
0-0 angegeben. Diese Werte sind in Stellungen um den Umfang des Reifens 19 herum gezeigt, welche durch die Punk Lei 0-12 auf der Abszisse des Diagramms angegeben sind. Die Werte B sind negativ und phasenverstellt gezeigt, so daß die in Figur 5 gezeigten Spitzen 2A und (-2B) der Spitzezu-Spitze-Werte A und (-B) an einer angegebenen Stelle auf dem Umfang gemessen werden können. Wie in Figur 6 gezeigt, kann die Summe A+(-B) dann an diesen Stellen bestimmt werden und ist bei richtiger Analyse eine Angabe der Größe ]0 eier dynami fachen Unwucht/ den Reifens 19.
Wenn beispielsweise in Figur 2 die obere Kontaktrolle 17 aufgrund von seitlichem Auswandern ausgestreckt wird, erzeugt dies eine Spannung A von einem linearen Verstellwandler. Wenn die untere Kontaktrolle 17 aufgrund von seitlichem Auswandern zurückgezogen wird, erzeugt dies ebenso eine Spannung (-B) von einem anderen linearen Verstellwandler. Wenn diese Spannungen gefiltert werden, um die ■ ersten harmonsichen Werte A und B zu erhalten und der Wert A von dem Wert B abgezogen wird, ist das Ergebnis gleich dor Summe? A + (-B), -wie in Figur 6 gezeigt, und dor Maximalwert von A + (-B) ist durch den Buchstaben X in dorn Diagramm angezeigt. Der maximale WerL X von A + (-B), weicher durch den Spitze-zu-Spitze-Detektor bestimmt wird, int ein ' -*·«. 25 Indikator für die Größe der dynamischen Unwucht des Reifens 19. ·
Wie in Figur 2 gezeigt, wird das seitliche Auswandern, an Stellen 4-6 und 4-7 nahe dem Ende des Lauf streif enmusters auf beiden Seiten des Reifens zwischen dem Bereich der maximalen Querschnittsbreite SD und der äußeren Radialfläche des -Reifens gemessen. Vorzugsweise berühren die Kontaktrollen 17 den Reifen ,19 an einer Oberfläche, des Reifens, welche glatt ist. Dies ist nicht erforderlich, wenn die Näherungsfühler 24- verwendet werden, da in diesem Fall kein Rollkontakt mit dem Reifen besteht.
Ln Betrieb wird die Kraftveränderungs-Prüf-. und Schleif-' maschine 10 zur Aufnahme des Reifens 19 durch Zurückziehen des unteren Klemmfutters 16 eingestellt. Die Meßmechanismushalter 20 werden ebenfalls zurückgezogen, um Raum zum Einbringen und Auflegen des Reifens auf dem unteren Klemmfutter 16 zu schaffen. Das untere Klemmfutter -16'wird dann auf der Spindel 14- angehoben, und die Wülste des Reifens 19 werden auf die Wulstsitze der Klemmfutter 11 und 16 aufgesetzt, wie in Figur 2 gezeigt. Der Reifen 19 wird vorzugsweise auf einen Betriebsdruck aufgepumpt. Falls erwünscht, kann die Belastungswalze 23 radial nach innen in Kontakt mit der Laufstreifenfläche des Reifens 19 verschoben werden, um das Aufsetzen der Wülste auf die Klemmfutter 11 und 16 zu unterstützen.
Die Meßmeehanismushalter 20 werden dann in ihre Stellung zum Messen des seitlichen Auswanderns entweder durch die Kontaktrollen 17 und die Finger 18 oder durch die Näherungsfühler 24- verschoben. Dies erfolgt, während der Eeifen 19 in der Horizontalstellung gedreht wird, wie in Figur 2 gezeigt, wobei das obere Klemmfutter 11 durch einen Antrieb mit vorbestimmter Rotationsgeschwindigkeit angetrieben wird und das untere Klemmfutter 16 durch das obere Klemmfutter auf der Spindel 14- gedreht wird.
.
Wie in Figur 4· gezeigt, wird das Klassieren vorgesehen durch Einstellen des oberen Komparators 4-4- auf einen gewünschten Wert-, so daß heim Messen von Daten der Maximalwert des Spitze-zu-Spitze-Signals A -B mit diesem Wert verglichen wird. Wenn das Signal gleich diesem Grenzwert ist oder darüber liegt, leuchtet das rote Licht 35. Der untere Vergleicher 4-5 wird auf einen gewünschten unteren Grenzwert eingestellt, so daß beim Abnehmen von Daten das maximale Spitze-zu-Spitze-Signal A -B mit diesem Wert verglichen wird. Wenn das Signal gleich diesem Grenzwert ist oder darunter liegt, leuchtet das grüne Licht 38.
Nach Starten des Prüfsystems durch Betätigen des Schalters 34, wobei der Reifen 19 mit den Klemmfuttern 11 und 16 rotiert, wie in Figur 2 gezeigt, wird der Reifen eine vorbestimmte" Zeitspanne T1 - T2 lang gedreht, welche lang genug ist, um den Schaltkreisen das Abklingen zu ermöglichen, nachdem die Wandler 25 und 26 mit den Kontafctroll on 17 oder Näherungsfühlern 24 zum Signalisieren des seitlichen Auswanderns in Stellung gebracht worden sind. Vorzugsweise sieht diese Zeit etwa anderthalb Umdrehungen doü Reifens 19 vor. Danach.werden die Daten gemessen während der"Probenzeit" T2 bis T3, welche möglichst lang, aber auf wenigstens anderthalb Umdrehungen des Reifens eingestellt wird. Der maximale Spitze-zu-Spitze-Wert A -B, welcher während der "Probenzeit" auftritt, wird auf dem Digitalmeter 32 gehalten, und die optischen Anzeige des hohen und des niedrigen Wertes wird durch das rote Licht "35 oder das grüne Licht 38 vorgesehen. Nach der Probenzeit T2 bis T3 wird das Hochrelais 37 oder das Niedrigrelais 4.2 eine vorbestimmte Zeit lang geschlossen, während das rote LIchI.
35 oder das grüne Licht 38 louchtut.
In einem"Reifenherstellwerk oder einem Kraftfahrzeug-Montagewerk umfaßt der übliche Prozess nach dem Durchführen der geschilderten Überprüfung das Zurückziehen des Meßmechanismushalters 20, während der Reifen 19 noch aufgepumpt ist, und dann das Verschieben der Belastungswalze 23 in Kontakt mit dem Reifen, um die Kraftveränderungen in dem Reifen zu prüfen. Nach diesem Test kann der Reifen 19 entleert und entfernt werden.
Obzwar bestimmte Ausführungsformen und Einzelheiten- zum Zweck der Erläuterung der Erfindung gezeigt worden sind, leuchtet es dem Fachmann ein, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von der Erfindung abzuweichen.
Der
1fr
Leerseite

Claims (11)

  1. Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH .:.:..: * '"..: .*."*' " \β·Φ> MÖNCHEN 22 Dipl.-Ing, K. GUNSCHMANN Steinsdorfstraße 10
    Dr.rer.nat. W. KÖRBER ^ (089)
    Dipl.-lng. J. SCHMIDT-EVERS
    Patentanwälte 18. September 1981
    Dr.Kü/je
    THE GOODYEAR TIRE & RUBBER COMPANY
    II4.4. East Market Street
    Akron, Ohio 4-431 6/V.St.A.
    Ansprüche:
    AJ Meßvorrichtung zur Vorhersage der Größe von Reifenvariablen zusätzlich zu seitlichem Auswandern,gekennzeichnet durch eine Einrichtung (17,18,24-) zur Messung des seitlichen Auswanderns auf einer Seite des Reifens bei seiner Rotation relativ zu der Meßeinrichtung in einer Stellung zwischen dem Bereich der maximalen Querschnittsbreite (SD) und der äußeren Radialfläche des Reifens, eine zweite Einrichtung (17,18,24) auf der anderen Seite des Reifens bei seiner Rotation relativ zu der zweiten Meßeinrichtung in einer zweiten Stellung, die allgemein den gleichen Radius wie die erstgenannte Stellung aufweist, eine Einrichtung zur Bestimmung der ersten harmonischen Werte für die Auswanderungen an jeder Umfangsstelle um den Reifen herum und eine Einrichtung zur Bestimmung der Summe der ersten harmonischen Werte an entsprechenden Umfangsstellen um den Reifen herum, um die Größe der Reifenvariablen anzugeben.
  2. 2. Verfahren zur Vorhersage einer Reifenvariablen, dadurch gekennzeichnet, daß die' Rotation eines Reifens relativ zu einer Meßeinrichtung vorgesehen wird und das seitliche Auswandern auf niner fieit.o dos Reifens mit dor Moßoi π rieh l.ii n ,·■; gemessen wird in einer Stellung zwischen dem Bereich sei nor maximalen Querschnittsbreite und seiner äußeren Radialfläche, daß ferner die Rotation des Reifens relativ zu einer zweiten Meßeinrichtung vorgesehen wird und das seitliche Auswandern auf der anderen Seite des Reifens mit der zweiten Meßein-
    richtung gemessen wird in einer zweiten Stellung, die allgemein den gleichen Radius wie die erstgenannte Stellung hat, und daß die ersten harmonischen Werte für die Auswan1-derungen in jeder Stellung bestimmt und die ersten harmonisehen Werte an entsprechenden umfangsstellen um den Reifen herum addiert werden, um eine Angabe der Größe der Reifenvariablen vorzusehen.
  3. 3.Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen um eine vertikale Achse gedreht wird und zwischen •einem oberen und einem unteren Klemmfutter gehalten wird.
  4. "^ A. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Meßeinrichtungen zurückgezogen'wird, wenn der Reifen auf dem unteren Klemmfutter montiert wird, und in eine Meßstellung bewegt wird, nachdem der Reifen zwischen dem oberen und dem unteren Klemmfutter angebracht worden ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Summe der ersten harmonischen Werte während · einer Umdrehung des Reifens mit einer oberen und einer unteren Grenze verglichen wird, um optische Signale zu betätigen, welche den Grad einer dynamischen Unwucht anzeigen.
    25
  6. 6. Vorrichtung zur Vorhersage der Größe einer dynamischen Unwucht von Reifen, gekennzeichnet durch Abtastmittel (17, 18,24-) zum Abtasten der seitlichen Asymmetrie des Reifens und Vergleichsmittel zum Vergleichen der seitlichen Asymmetrie mit einem vorbestimmten Wert, wodurch der Grad der dynamischen Unwucht angegeben wird.
  7. 7. Vorrichtung zu Vorhersage des Betriebsverhaltens eines Reifens, gekennzeichnet durch Abtastmittel (17,18,24-) zum Abtasten der seitlichen Asymmetrie des Reifens und Vergleichsmittel zum Vergleichen der seitlichen Asymmetrie mit einem vorbestimmten Wert, wodurch das Betriebsverhalten
    des Reifens im Vergleich zu dem vorbestimmten Wert anguneben wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, 7 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastmittel (17,18,24) eine Einrichtung zur Bestimmung des seitlichen Auswanderns des Reifens an vorbestimmten Abständen um den Umfang des Reifens herum aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung eine Einrichtung zur Bestimmung des seitlichen Auswanderns auf beiden Seiten des Reifens umfaßt.
    •15
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Ermöglichung einer Relativbewegung zwischen der Einrichtung zur Bestimmung des seitlichen Auswanderns und dem Reifen.
    20.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Bestimmung einen auf einer ersten Seite des Reifens angeordneten ersten Wandler (25) und einen auf der zweiten Seite des Reifens angeordneten zweiten Wandler (26) aufweist, und daß der erste und der zweite Wandler den gleichen Abstand von der Rotationsachse dos Reifens aufweisen. ·
    12. Vorrichtung nach Anspruch 9» gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Aufpumpen des Reifens,· so daß die Abtastmittel (17, 18) in aufgepumpten Zustand des Reifens mit diesem in Kontakt stehen kann.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein oberes und ein unteres Klemmfutter (11,16) zum Tragen des Reifens in einer Stellung zur Drehung um eine vertikale Achse, wobei das untere Klemmfutter (16) zum Aufnehmen des Reifens zurückziehbar und zum Montieren des Reifens axial
    t % 9 9
    ψ m
    verschiebbar in Kontakt mit dem oberen Klemmfutter (11) ist.
    14-· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastmittel (17,18) wenigstens teilweise zurückziehbar ist, um einen Spielraum zu schaffen, so daß der Reifen auf dem unteren Klemmfutter (16) angebracht werden kann, ohne das Abtastmittel zu beschädigen.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastmittel (17,18) eine Differenzeinrichtung zur Erzeugung der Differenz zwischen dem seitlichen Auswandern auf beiden Seiten des Reifens aufweist. ν ' ■
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Vergleichsmittel eine Einrichtung (27) zur Erzeugung der ersten Harmonischen der Differenz, eine Einrichtung (28) zur Erzeugung des Maximalwertes der ersten Harmonischen sowie eine Einrichtung (4-4-) zum -Vergleichen des Maximalwertes mit einem vorbestimmten Wert umfaßt.
    20
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Veränderung des vorbestimmten Wertes.
    18. Verfahren zur Vorhersage der Größe der dynamischen Un-
    wucht eines Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß die Seat's»»'
    liehe Asymmetrie des Reifens abgetastet wird, und daß die seitliche Asymmetrie mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird, wodurch der Grad der dynamischen Unwucht des Reifens angegeben wird.
    30
    19. Verfahren zur Erleichterung der Qualitätskontrolle eines Reifens, dadurch gekennzeichnet, daß. die seitliche Asymmetrie des Reifens abgetastet wird, und daß die seitliche Asymmetrie mit einemvorbestimmten Wert verglichen wird, wodurch die Qualität des Reifens im Vergleich zu dem vorbestimmten Wert angegeben wird.
    20. Vorrichtung zur Vorhersage des Betriebsverhaltens eines rotierenden Teiles, gekennzeichnet durch Abtastmittel zum Abtasten der seitlichen Asymmetrie des Teiles sowie Vergleichsmittel zum Vergleichen der seitlichen Asymmetrie mit einem vorbestimmten Wert, wodurch das Betriebsverhalten des Teiles im Vergleich zu dem vorbestimmten Wert angegeben wird.
    21. Verfahren zur Erleichterung der Qualitätskontrolle eines rotierenden Teiles, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Asymmetrie des Teiles abgetastet wird und daß die seitliche Asymmetrie mit einem vorbestimmten Wert verglichen wird, wodurch die Qualität des Teiles im Vergleich zu dem vorbestimmten Wert angegeben wird. 15
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