DE3136875A1 - Fahrzeug mit kastenartigem transportaufbau - Google Patents

Fahrzeug mit kastenartigem transportaufbau

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DE3136875A1
DE3136875A1 DE19813136875 DE3136875A DE3136875A1 DE 3136875 A1 DE3136875 A1 DE 3136875A1 DE 19813136875 DE19813136875 DE 19813136875 DE 3136875 A DE3136875 A DE 3136875A DE 3136875 A1 DE3136875 A1 DE 3136875A1
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DE
Germany
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longitudinal
vehicle according
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DE19813136875
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English (en)
Inventor
Hans-Jörgen Ing.(grad.) 7700 Singen Kemen
Peter 7703 Rielasingen Maier
Gerhard 7763 Öhningen Mittelmann
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Constellium Singen GmbH
Original Assignee
Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Fahrzeug mit kastenartigem Transportaufbau
  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit kastenartigem Transportaufbau und zumindest an dessen Seitenwänden im Aufbauinnenraum angeordneten Längsprofilen zur Aufnahme von Befestigungsorganen für Ladegüter od. dgl.
  • In einem Fahrzeug dieser Art sind gemäß US-PS 3 831 976 im Aufbauinnenraum horizontale Längsrinnen mit Längsnuten angeordnet, in denen Gleitschuhe von Riemen oder Gurten festgelegt sind. Mit diesen verschieblichen Riemen können Stückgüter aller Art verzurrt werden.
  • Derartige Fahrzeuge eignen sich im allgemeinen ausschließlich für Möbel- oder kistentransporte. Beim Transport anderer Güter reichen die Riemen zur Lagesicherung der Fracht häufig nicht aus, weshalb dann zusätzliche, den individuellen Zwecken angepaßte Einbauten erforderlich werden.
  • Angesichts dieser Gegebenheit hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Fahrzeug der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß sein Transportaufbau unterschiedlichen Stückgütern problemlos anzupassen ist und für diese Transportgüter stets eine ausreichende Lagesicherung gewährleistet Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß als Befestigungsorgane leiterartige Einbaurahmen mit durch Quersprossen verbundenen Längsholmen vorgesehen sind, welche lösbare Verriegelungsorgane zum Anschluß an Gegenorgane in den Längsprofilen aufweisen. Dabei sollen vorteilhafterweise von den Enden der Längsholme an diesen verschiebliche Riegelzungen als Verriegelungsorgane abragen und als Gegenorgane in den Längsprofilen Bohrungen oder Löcher vorgesehen sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind mehrere zueinander parallel verlaufende Längs- oder Horizontalprofile vorgesehen und so angeordnet, daß der Abstand zwischen übereinanderliegenden Bohrungen zweier Längsprofile dem Abstand der beiden einander an einem Ende des Einbaurahmerszugeordneten Riegelzungen entspricht.
  • Diese Maßgabe erlaubt es, im Laderaum quer stehende Einbaurahmen zu fixieren, ggf. bei mehreren Schienen übereinander auch mehrere Einbaurahmen zu einer hohen Wand aneinanderzufügen.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, die am Sockel und/oder oberen Rand der Seitenwände verlaufenden Längsprofile mit einer Galerie oder Reihe von Bohrungen zu versehen 9 während die dazwischen angeordneten Längsprofileim Hinblick auf die üblichen Wagenhöhen ein mittleres Längsprofil -- mit zwei übereinander laufenden Bohrungsgalerien auszustatten. Dabei soll der Abstand zwischen den beiden Bohrungsgalerien des beispielsweise mittleren Längsprofiles so groß sein, daß an diesem mittleren Längsprofil die benachbarten Längsholme zweier übereinander angebrachten Einsatzrahem festlegbar sind. Dieses -- wie gesagt den vertikalen Abstand zwischen den beiden Bohrungsgalerien des mittleren Längsprofiles betreffende-Maß bestimmt auch den Abstand zwischen den beiden Bohrungen horizontaler Bohrungspaare. Zwischen zwei derartigen Bohrungspaaren beträgt der horizontale Abstand wiederum das Maß des Abstandes zwischen jenen Riegelzungen an einem Ende eines Einbaurahmens.
  • Die Länge eines Einbaurahmens entspricht einerseits zumindest dem lichten Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden Längsprofilen des Fahrzeuges sowie zum andern der doppelten Länge einer handelsüblichen Palette. Letzteres ermöglicht es, sich dem Rastermaß derartiger Paletten anzupassen. Dies bedeutet, daß die Breite des Einbaurahmens auch auf die Breite einer Palette abgestimmt ist.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die Ladefläche des Fahrzeuges in ihrer Längserstreckung dem mehrfachen der äußeren Breite eines Einbaurahmens entspricht, was es erlaubt, mehrere -- üblicherweise vier -- Einbaurahmen nebeneinander auf die Ladefläche zu schieben.
  • Um die Festlegung von beispielsweise im Einzelhandel üblichen Rollwagen zu erleichtern, sind die Querholme erfindungsgemäß als Führungsschienenvornehmlich U-förmigen Querschnittes -- ausgebildet, wobei die Spurbreite eines derartigen Querholm- oder Schienenpaares jener solcher Rollwagen angepaßt ist. Die von der Breite der Ladefläche abhängende Länge des Einbaurahmens gestattet es im allgemeinen, drei derartige Schienenpaarungen nebeneinander als Querholme anzubringen, so daß auf der Ladefläche drei Schienenstränge parallel zur Ladeflächenlängsachse verlaufen können.
  • Insbesondere zur Verwendung der Einsatzrahmen für Viehtransporte können die Felder zwischen den Querholmen ausgefacht sein, beispielsweise mittels eines Netzes oder Gitters.
  • Die erwähnten Verriegelungsorgane oder Riegel sindwie gesagt -- jeweils an den Enden der Längsholme gelagert und ragen mit ihren Riegelzungen aus den Längsholmen heraus. Erfindungsgemäß werden die Riegel in dieser auskragenden Stellung durch Kraftspeicher gehalten, gegen welche die Riegelzungen in die Längsholme wenigstens teilweise einschiebbar sind. Dies ermöglicht es, die beiden koaxialen Riegelzungen eines Längsholmes zwischen den beiden Seitenwänden zu verspannen, was voraussetzt, daß -- wie die Erfindung lehrt -- die Gesamtlänge von Längsholm und völlig ausgefahrenen Riegelzungen größer ist als der lichte Abstand der Längsprofile -- bzw. darin vorhandener Widerlager für die Riegel--voneinander; hierdurch sind die Riegel in Einbaulage des Einbaurahmens stets gegen die Kraft ihrer Feder gespannt. Das von anderen Befestigungselementen her bekannte Schlackern bei der Bewegung des Fahrzeuges wird so hintangehalten.
  • Das beschriebene Befestigungssystem für Stückgüter weist noch andere Merkmale auf, welche in den Unteransprüchen näher beschrieben sind.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Systems ist darin zu sehen, daß es auch in bereits vorhandene Lastwagen nachträglich eingebaut werden kann. Dieses System sichert die Lage der Stückgüter auch dann, wenn nur geringe Frachtmengen im Laderaum gestapelt werden.
  • Ist auch das beschriebene System vornehmlich für die Verwendung in Lastkraftwagen bestimmt, so kann es darüberhinausgehend im Rahmen der Erfindung auch zum Einbau in andere transportable Behältnisse ausgebildet werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1 die Seitenansicht eines teilweise geschnittenen Lastkraftwagens mit in einem kastenartigen Aufbau auf einer Ladeflache vorgesehenen Einbaurahmen; Fig. 2 die -- offene -- Heckansicht des Lastkraftwagens ohne Necktüren; Fig. 3 die schematisierte Draufsicht auf die Ladefläche mit Einbaurahmen; Fig. 4 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch eine Seitenwand des Aufbaus; Fig. 5 eine Schrägsicht auf einen Einbaurahmen, Fig. 6 den vergrößerten Schnitt durch Fig. 5 nach deren Linie VI - VI; Fig. 7 die Ansicht eines stehenden Einbaurahmens; Fig. 8 die Draufsicht auf den Einbaurahmen der Fig.
  • 7; Fig. 9 ein vergrößertes Detail der Fig. 7 in Blickrichtung IX; Fig. 10 den Schnitt durch Fig. 9 nach deren Linie X - X bei geänderter Lage von Einzelteilen.
  • Ein in den Fig. 1, 2 dargestellter Lastkraftwagen 1 weist auf einem von Rädern 2 getragenen Fahrgestell 3 hinter einem Führerhaus 4 einen kastenförmigen Aufbau 5 mit von einer Ladefläche 6 aufragender Frontwand 7, Seitenwänden 8 und einer Hecker 9 auf. In Abstand h von mehr als 200 cm überspannt die Ladefläche 6 ein Dach 10.
  • Die Ladefläche 6 wird von mehreren -- in der Zeichnung nicht erkennbaren -- aus Aluminium stranggepreßten Bodenprofilen in einem Brückenrahmen gebildet und ist mit dem Fahrgestell 3 durch Längsträger 11 aus Leichtmetäll sowie von diesen ausgehende Stützprofile 12 lösbar verbunden.
  • Mit den Bodenprofilen sind Schutzbleche 13 für die hinteren Räder 2 zu einer Baueinheit zusammengefügt.
  • Über dem Führerhaus 4 ist eine von der Frontwand 7 abstehende Schürze 14 U-förmigen Querschnittes zu erkennen, deren Schenkel 15 an der Frontwand 7 festliegen und deren Stirnfläche 16 nach vorn und unten gekrümmt ist.
  • Der so entstehende Keilraum 17 ist sowohl zum Führerhaus 4 hin als auch nach oben offen.
  • Die Seitenwände 8 werden gemäß Fig. 4 von -- in der Breite c überhöht dargestellten -- Verbundplatten 20 aus einem beidseits mit Aluminiumblechen 21 überzogenen Kunststoffkern 22 gebildet. Im Kunststoffkern 22 dieser Verbundplatte 20 sind nicht erkennbare Vertikalprofile eingebettet, zudem ist die VerbunQilatte 20 auf ebenfalls überhöht wiedergegebene Rahmenprofile 23 montiert.
  • An der Innenseite jeder Seitenwand 8 verlaufen auf der Ladefläche 6, unter dem Bach 10 und in halber Dachhöhe h/2 dazwischen parallel Horizontalprofile 24, 25, 26 mit Bohrungen 27. Der lichte Abstand f zwischen einander gegenüberliegenden Horizontalprofilen 24 bzw. 25 bzw. 26 beträgt etwas mehr als 2420 mm; dies ist die Länge a von Einbaurahmen 30, von denen jeder zwei handelsübliche Paletten von etwa 1200 mm Länge aufnehmen soll. Der vertikale Abstand b der Bohrungsreihen 27 entspricht dem Abstand b (etwa 1000 mm) von Verriegelungsorganen 31 am Einbaurahmen 30.
  • Jeder der leiterähnlichen Einbaurahmen 30 besteht aus zwei Längsholmen 32 und drei Paaren von U-Profilen als Quersprossen 33; die Spurweite s zwischen einem U-Profil-Paar 33 beträgt etwa 600 mm und entspricht der Standardspurweite von im Lebensmittelhandel od. dgl. üblichen Schubwagen, die in Fig. 2 bei 40 skizzenhaft in beladenem Zustand dargestellt sind.
  • Der Querschnitt der Längsholm 32 setzt sich aus einem U-Profilabschnitt (32a in Fig. 6) und einem an dessen freie Schenkel angefügten Halbkreisabschnitt (32k) zusammen, in dessen Kreismittelpunkt Z die Achse M eines im Längsholm 32 untergebrachten Riegels 31 fällt. Dank dieser Krümmung der Holmaußenfläche 34 kann diese zur besseren Handhabung des Einbaurahmens 30 leicht auf einem Untergrund beliebiger Art abgerollt werden. Die Innenfläche 35 des Längsholmes 32 ist eben.
  • In diese Längsholme 32 sind -- wie vor allem Fig. 8 erkennen läßt -- die U-Profile 33 bündig eingesetzt, um problemlos ein Auffahren jener Schubwagen 40 zu ermöglichen, Den Fig. 9, 10 ist die Gestalt des Riegels 31 als Winkelstab zu entnehmen, dessen langer Winkelarm 41 in den Schenkeln eines U-förmigen Lagereinsatzes 43 im Holminnenraum 36 lagert und als Riegelspitze aus diesem ragt.
  • Den Winkelarm 41 umgibt eine einends gegen den Lagereinsatz 43 abgestützte Schraubenfeder 44, die andernends einem Kragen 45 des Winkelarms 41 -anliegt und diesen so in der in Fig. 9 gezeisten Kragstellun (Kraglänge ¢) hält; der Riegel 31 kann gegen die Kraft dieser Schraubenfeder 44 in Pfeilrichtung x eingeschoben und durch Verdrehen des Riegels 31 um seine Achse M (Pfeilrichtung y) dann fixiert werden, wenn der einen Lagerschlitz 46 der Holmwand 35 durchsetzende kurze Winkelarm 42 einen Querschlitz 47 erreicht hat. Ein Ring 48 am Winkelarm 42 verbessert dessen Handhabung.
  • Der Abstand b zwischen den einander gegenüberliegenden Riegeln 31 bzw. Riegelspitzen 41 einer Holmseite bestimmt -- wie Fig. 1 erkennen läßt -- sowohl den vertikalen als auch den horizontalen Abstand b der Bohrungen 27, in welche die Riegel 31 zur Fixierung der Einbaurahmen 30 eingebracht werden.
  • Um die Verwendung zweier Einbaurahmen 30 nebeneinander zu ermöglichen, sind die beiden Bohrungsreihen 27 im mittleren Horizontalprofil 26 in einem Abstand e voneinander angeordnet; dieser Abstand e zwischen nebeneinanderliegenden Bohrungen 27 findet sich auch in jeder der horizontalen Bohrungsreihen 27 und zwar ebenfalls dort, wo zwei Längsholme 32 zweier Einbaurahmen 30 nebeneinanderliegen.
  • Die Einbaurahmen 30 können beispielsweise in der in den Fig. 1 bis 3 erkennbaren Form angeordnet sein, um unterschiedliche Arten von Gütern transportieren zu können. Dabei ist es auch möglich, im mittleren Horizontalprofil 26 Einbaurahmen 30 horizontal zu verankern, um einen Zwischenboden im Kastenaufbau 5 zu schaffen.
  • Im Einbaurahmen 30 der Fig. 5 ist beispielhaft zwischen zwei Quersprossen 33 ein Gittereinsatz 51 angebracht, welcher bei Viehtransporten Verwendung findet. Die beiden anderen Ausfachungen 52 im Einbaurahmen 30 der Fig. 5 bestehen aus Blechen, auf denen Schüttgüter transportiert werden können.
  • Dank der durch die Riegel 31 in den Zorisontalprofilen 24 25, 26 festlegbaren Einbaurahmen 30 wird der Transport von Gütern erheblich vereinfacht. Die Einbaurahmen 30 können in beliebiger Anordnung angebracht werden, beispielsweise auf der Ladefläche 6 als Schienensystem, in vertikaler Einbaulage zwischen dem unteren Horizontalprofil 24 und dem mittleren Horizontalprofil 26 zur teilweisen Trennung oder nach Ergänzung durch einen Einbaurahmen 30 zwischen dem mittleren Horizontalprofil 26 und dem oberen Horizontalprofil 25 als vollständige Trennwand. Außerdem können -- wie bereits geschildert -- die Einbaurahmen 30 im mittleren Horizontalprofil 26 als Zwischenboden festgelegt werden, der sogar an seinen beiden Längsseiten -- also quer zur Fahrzeuglängsachse -- durch im mittleren Horizontalprofil 26 und im oberen Horizontalprofil 25 festgelegte Einbaurahmen 30 zu einer Kammer ergänzt werden kann. Werden die Einbaurahmen 30 nicht geDraucht, so können sie raumsparend gestapelt werden.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE Fahrzeug mit kastenartigem Transportaufbau und zumindest an dessen Seitenwänden im Lade- oder Aufbauinnenraum angeordneten Längsprofilen zur Aufnahme von Befestigungsorganen für Ladegüter od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsorgane leiterartige Einbaurahmen (33) mit durch Quersprossen (33) verbundenen Längsholmen (32) vorgesehen sind, welche lösbare Verriegelungsorgane (31) zum Anschluß an Gegenorgane (27) in den Längsprofilen (24, 25, 26) aufweisen.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den Enden der Längsholme (32) an diesen verschieblich gelagerteRiegelzungen (41) der Verriegelungsorgane (31) abragen und als Gegenorgane (27) in den Längsprofilen (24, 25, 26) Bohrungen oder Löcher (27) vorgesehen sind.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere übereinander parallel so verlaufende Längs- oder Horizontalprofile (24, 25, 26), daß der Abstand (b) zwischen übereinanderliegenden Bohrungen (27) dem Abstand der beiden einander an einem Ende des Einbaurahmens (30) zugeordneten Riegelzungen (41) entspricht.
  4. 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die am Sockel (8) und/oder am oberen Rand der Seitenwände verlaufenden Längsprofile (24 und/oder 25) mit einer Galerie oder Reihe von Bohrungen (27) versehen sind.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Abstand zum Sockel oder zum oberen Rand der Seitenwände (8) verlaufenden Längs- oder Horizontalprofile (26) jeweils zwei übereinander angeordnete Galerien oder Reihen von Bohrungen (27) aufweisen, deren vertikaler Abstand (e) voneinander geringfügig größer ist als der doppelte Abstand der Riegelzungen (41) von der ihr benachbarten Außenseite (34) des Längsholmes (32).
  6. 6. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (b) zwischen Bohrungen (27) einer Galerie oder Reihe dem Abstand der beiden einander an einem Ende des Einbaurahmens (30) zugeordneten Riegelzungen (41) entspricht.
  7. 7. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bohrung (27) einer Galerie oder Reihe eine benachbarte Bohrung in einem Abstand (e) zugeordnet ist, der geringfügig größer ist als der doppelte Abstand der Riegelzunge (41) von der.
    ihr benachbarten Außenseite (34) des Längsholmes (32).
  8. 8. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (a) der Längsholme (32) des Einbaurahmens (30) zumindest dem lichten Abstand zwischen einen der gegenüberliegenden Längs- oder Horizontalprofilen (24 oder 25 oder 26) entspricht.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand zwischen Anschläge für die Riegelzungen (41) bildenden Teilen einander gegenüberliegender Längs- oder Horizontalprofilen (24 oder 25 oder 26) geringer ist als die Länge eines Längsholme (32) mit teleskopartig ausgefahrenen Riegelzun (41).
  10. 10. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüc Le 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel zungen (41) durch einen Kraftspeicher (44) in ihrer Auskragstellung gehalten sind.
  11. 11. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Laderaumes etwa einem Mehrfachen der Außenbreite (b+e) des Einbaurahmens (30) entspricht.
  12. 12. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Querholme (33) der Einbaurahmen (30) als Schienenpaare zur Aufnahme der Räder von Transportkarren (14) od. dgl. ausgebildet sind.
  13. 13. Fahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einbaurahmen (30) drei Schienenpaare (33) aufweist.
  14. 14. Fahrzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen als U-Profile (33) in die Längsholme (32) eingesetzt sind (Fig. 8).
  15. 15. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei Querholmen (33) eine Ausfachung (51, 52), beispielsweise ein Netz oder ein Gitter, vorgesehen ist.
  16. 16. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsholm (32) wenigstens an seinen Enden als Hohlprofil ausgebildet ist und ein Lagerorgan (43) für das Verriegelungsorgan bzw. den Riegel (31) aufnimmt.
  17. 17. Fahrzeug nach Anspruch 10 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Lagerorgan (43) der den Riegel (31) beaufschlagende Kraftspeicher (44) angeordnet ist.
  18. 18. Fahrzeug nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagerorgan (43) als im Hohlprofil (32) festgelegtes U-Profil ausgebildet ist, dessen freie Schenkel vom Riegel (31) durchsetzt sind.
  19. 19. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (31) als Winkelstück ausgebildet ist2 dessen einer Winkelarm (41) die Riegelzunge bildet und dessen anderer Winkelarm (42) als Betätigungs element seitlich vom Längsholm (32) abragt sowie in einer Führungsbahn (46, 47) verschiebbar ist.
  20. 20. Fahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der als Betätigungselement dienende Winkelarm (42) radial in einem Querschlitz (47) des Längsholmes (32) arretierbar ist.
  21. 21. Fahrzeug nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente(42) des Einsatzrahmens (30) an den einander zugekehrten Längsholmflächen (35) angebracht sind.
  22. 22. Fahrzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (34) der beiden Lagerholme (32) des Einsatzrahmens (30) querschnittlich rinnenartig gekrümmt ist.
  23. 23. Fahrzeug nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (34) des Längsholmes (32) um den Winkelarm (41) des Riegels (31) gekrümmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008015816U1 (de) * 2008-11-28 2010-04-15 Brüggen Oberflächen- und Systemlieferant GmbH Laderaum eines Transportfahrzeugs mit Doppelboden
CN112277780A (zh) * 2020-10-20 2021-01-29 南京卡曼奇工程技术有限公司 一种便于装卸货物的物流运输车

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