DE3136732A1 - Einrichtung zum foerdern von teilen, insbesondere werkstuecken - Google Patents

Einrichtung zum foerdern von teilen, insbesondere werkstuecken

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DE3136732A1
DE3136732A1 DE19813136732 DE3136732A DE3136732A1 DE 3136732 A1 DE3136732 A1 DE 3136732A1 DE 19813136732 DE19813136732 DE 19813136732 DE 3136732 A DE3136732 A DE 3136732A DE 3136732 A1 DE3136732 A1 DE 3136732A1
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Germany
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conveyor
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belt
conveyor belt
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DE19813136732
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Peter Ing.(grad.) 7000 Stuttgart Heiner
Helmut 7151 Affalterbach Steegmüller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/20Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising load-carriers suspended from overhead traction chains
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    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
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Description

  • Einrichtung zum Fördern von teilen insbesondere Werkstücken
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung nach der Gattung des Eauptanspruchs. Bei einer bekannten Einrichtung dieser Gattung, die auch als Power and free-Förderer bezeichnet wird, sind die Tragelemente als Laufwagen ausgebildet, die mittels Rollen auf einer Laufscbiene, der sogenannten Free-Bahn, beweglich sind. Für den Antrieb der Laufwagen ist eine oberhalb der Laufschiene sich erstreckende Kette vorgesehen, die in bestimnten Abständen an Laufwerken aufgehängt ist, welcbe auf einer zweiten Schiene, der sogenannten Power-Bahn, gelagert sind, die sich parallel zur ersten Schiene erstreckt. Die Kette ist in bestimmten Abschnitten mit nach unten ragenden Mitnehmern versehen, welche zwischen Anschläge an den Laufwagen greifen und zum Zweck des Anhaltens der Laufwagen an bestimmten Stellen aus den Bereich der Anschläge seitlich ausschwenkbar sind. Diese Ausführung ist aufwendig und beansprucht auch in der Eöhe verhältnismäßig viel Platz, der in manchen Fällen nur knapp bemessen ist.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemaße Einrichtung mit den kennzeichnenden ISerkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sie wesentlich einfacher und billiger ist als ein bekannter Kettenförderer und auch weniger Platz als dieser beansprucht. Eine derartige Einrichtung kann daher auch zum Transport von kleinen und leichten Teilen wirtschaftlich eingesetzt werden. Zum Bau der erfindungsgemäßen Einrichtung können ohne nennenswerte Abwandlung auch solche Teile und Konstruktionen verwendet werden, die für die Erstellung von Montagestraßen konzipiert sind und sich dort schon vielfach bewährt haben. Die durch Reibungsschluß geförderten Teile bzw. Tragelemente können an jeder beliebigen Stelle a-ngehalten und gepuffert werden. Die Aufteilung des Bördersystems in mehrere, einzeln gesteuerte Förderbahnabschnitte ist ohne weiteres möglich, weil die Tragelemente leicht von dem einen auf den anderen Förderbahnabschnitt überführbar sind. Die einzelnen Förderbahnabschnitte können mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten gefahren werden, wodurch eine optimale Anpassung an die Fertigungserfordernisse möglich ist.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten I4aßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtung möglich.
  • Damit die nach unten hängenden Teile der Tragelemente auch im Bereich des Förderbandantriebes ungehindert zwischen dessen beiden Gurten fortbewegt werden können, wird vorgeschlagen, den Antriebsmotor des Doppelgurt-Förderbandes oberhalb von dessen Transportebene anzuordnen.
  • Besonders vorteilhaft ist hierbei, wenn der Antriebsmotor des Doppelgurt-Förderbandes mittels Flanschen an den Tragschienen der Förderbahn befestigt ist und die Flansche so ausgeführt sind, daR der Antriebsmotor bei Verwendung des Doppelgurt-Förderbandes als Montageband für oben aufgelegte werkstücke auch unterhalb ae s des Doppelgurt--örderbanaes in der vorschriftsmäßigen Lage befestigtar ist. Dadurch ist erreicht, daß eine ganze Anzahl von eilen für beide Verendungsarten des Förderbandes eingesetzt werden kann und dadurch die Lagerhaltung vereinfacht wird.
  • Zu dem gleichen Zweck wird weiter vorgeschlagen, daß die zur hängenden Befestigung der Förderbahn vorgesehenen Streben so ausgebildet sind, daß sie beim Bau von Nontagestraßen als Fußstützen für die Förderbahn verzçendbar sind.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Förderbahnabschnitt der Einrichtung, Fig. 2 einen geil-Längsschnitt durch das antriebsseitige Ende des Förderbahnabschnitts nach Fig. 1 und Fig. 3 vereinfacht eine Draufsicht auf eine Umlenkstation zwischen zwei Förderbahnabschnitten nach den Figuren 1 und 2.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels Die Einrichtung besteht aus insgesamt vier Förderbahnabschnitten 10 (Fig. 3), welche in der sogenannten Karree-Bauweise im rechten Winkel zueinander angeordnet und über Umlenkstationen 12 miteinander gekoppelt sind. Jeder Förderbahnabschnitt 10 hat ein Rahmengestell, dessen Teile aus ein- und demselben Profilmaterial hergestellt sind, welches bereits von einem in Modulbauweise herstellbaren Transport-und Nontagesystem bekannt ist. Im einzelnen besteht das Rahmengestell jedes Förderbahnabschnittes 10 aus zwei waagrecht und im Abstand parallel auf gleicher Höhe nebeneinander herlaufenden Tragschienen 14, welche über Streben 16 an der Decke 18 des Aufstellungsraumes aufgehängt sind. Die Streben 16 sind in gleichmäßigen Abständen über die Länge des Förderbahnabschnittes 10 verteilt angeordnet und über Querverbinder 20 zusätzlich derart miteinander verbunden, daß sich eine verwindungssteife Konstruktion ergibt.
  • Das Profil der Tragschienen 14 hat in seiner äußeren Kontur einen rechteckigen Querschnitt und ist bezüglich seiner Vertikalachse symmetrisch aufgebaut. In den parallel zur Vertikalachse stehenden Längsseiten sind hinterschnittene Nuten 22 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, z. B.
  • Hammer schrauben, vorgesehen. Im Inneren des Profils sind ferner zwei längs durchlaufende Hohlräume 24, 26 gebildet, welche über Längsschlitze von außen zugänglich sind. Die Hohlräume 24, 26 können ebenfalls zum Aufnehmen von Befestigungsschrauben oder anderer Bauteile der Einrichtung dienen. Das Profil der Streben 16 und der Querverbinder 20 stimmt mit dem Profil der Tragschienen 14 überein.
  • An jeder Tragschiene 14 ist ein über die ganze Länge der Tragschiene laufendes Kunststoffprofil 30 befestigt, welches eine seitliche Wange 32 hat und als Auflage sowie als Seitenführung für den ziehenden Strang 34 eines endlosen Fördergurtes 36 (Fig. 2) dient. Der Fördergurt 36 ist an jedem Ende eines Förderbahnabschnittes 10 über Umlenkrollen 38 und 40 geführt, von denen eine mit einem nachstehend noch näher beschriebenen Antrieb versehen ist. Der unter dem ziehenden Strang 34 sich erstreckende gezogene Strang 42 des Fördergurtes 36 läuft durch den Hohlraum 24 der Tragschiene 14 hindurch und ist an dessen Bodenfläche gegen Durchhängen abgestützt.
  • Die Umlenkrollen 38, 40 sind an Flanschplatten 44 (Fig. 2) drehbar gelagert, welche an den Tragschienen 14 seitlich außen befestigt sind und über deren Stirnenden 46 axial ein Stück weit hinausreichen. Jede Umlenkrolle 38 sitzt drehbar auf einem feststehenden Zapfen 48, der an der einen Blanschplatte 44 festgenietet ist. Die Umlenkrollen 40 sitzen je fest auf einem Zapfen 50, der in einer an der einen Flanschplatte 44 befestigten Buchse 52 drehbar gelagert ist und durch die Buchse 52 hindurch nach außen ragt. Die freien Stirnenden der Zapfen 48 und 50 stehen nicht bzw. nicht wesentlich über die inneren Seitenflächen der UmleAkrol1en 38, 40 vor.
  • Die Breite und die durch entsprechende Mittel gesicherte axiale Lage der Umlenkrollen 38, 40 entspricht der Breite und der Lage des zugeordneten Fördergurtes 36. Dadurch ist sichergestellt, daß der zwischen den beiden Tragschienen 14 eines Förderbahnabschnittes 10 gebildete freie Raum 54 sich durch den gesamten Förderbahnabschnitt hindurch erstreckt.
  • Zum gemeinsamen Antrieb der beiden Fördergurte 36 eines Förderbahnabschnittes 10 ist ein Elektromotor 56 vorgesehen, an den ein mit einer Abtriebswelle 58 versehenes Schneckengetriebe 60 angebaut ist. Die Flanschplatten 44 sind mit nach oben abstehenden und gegen die Längsmittelebene des Förderbahnabschnittes 10 hin abgekröpften Ansätzen 62 versehen, zwischen denen das Schneckengetriebe 60 fest eingespannt ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Längsachse 64 des Elektromotors 56 sich parallel zu den Tragschienen 14 erstreckt und zwischen dem Elektromotor 56 und den oberen Strängen 34 der Fördergurte 36 ein freier Raum 66 verbleibt.
  • Die Abtriebswelle 58 des Schneckengetriebes 60 ragt auf der einen Seite durch die Flanschplatte 44, 62 hindurch und trägt in einem definierten, die Abkröpfung berücksichtigenden axialen Abstand vom Ansatz 62 ein Antriebsrad 68, das über einen Keilriemen oder eine Kette 70 mit einem weiteren Antriebsrad 72 verbunden ist, welches fest auf dem nach außen durchgeführten Zapfen 50 sitzt. Im Betrieb der Anlage werden über die beschriebenen Mittel die Umlenkrollen 40 in Richtung des Pfeiles A angetrieben und dabei die ziehenden Stränge 34 der Fördergurte 36 in RichAmg des Pfeiles B bewegt. Zur Führung der Fördergurte 36 im Bereich der Flanschplatten 44 sind an diesen innere Leisten 74 und 76 angebracht, die mit den entsprechenden Führungsmitteln an den Tragschienen 14 korrespondieren.
  • Die Tragelemente der erfindungs gemäßen Fördereinri chtung sind als Platten 78 ausgebildet, welche auf den oberen Strängen 34 der Fördergurte 36 aufliegen und durch Reibungsschluß mit den Fördergurten mit bewegt werden. Die Platten 78 haben in Richtung des Pfeiles C (Fig. 1) gesehen ein vorzugsweise quadratisches Umrißprofil und sind je mit einem pendelnd angelenkten Hänge stab 80 versehen, welcher am unteren Ende Mittel 82 zum Anbringen des Fördergurtes aufweist. , Die Platten 78 können ungehindert durch den freien Raum 66 unterhalb des Elektromotors 56 und den Abkröpfungen an den Flanschplatten 44, 62 hindurchfahren und durch den freien Raum 54 ist ferner sichergestellt, daß auch die Hängestäbe 80 der Platten 78 ungehindert den ganzen Förderbahnabschnitt 10 passieren können.
  • Das Ueberführen der Tragelemente 78, 80 von einem Förderbahnabschnitt 10 auf den anderen geschieht- in den Umlenkstationen 12, welche gemäß Fig. 3 ebenfalls mit freien Durchgängen 84, 86 für die Rängestäbe 80 versehen sind.
  • Die Durchgänge 84, 86 sind zwischen drei in einer Ebene liegenden Sockelteilen 88, 90 und 92 der Umlenkstation 12 gebildet, welche über ein ebenfalls mit Streben 16 versehenes Rahmengestell an der Decke 18 aufgehängt und über Querverbinder starr miteinander verbunden sind. Diese sind so hoch über den Sockelteilen 88, 90, 92 angeordnet, daß die Platten 78 die Umlenkstation 12 ungehindert durchlaufen können.
  • An der oberen Stirnseite sind die Sockelteile 88, 90, 92 mit Wälzlagerelementen 94, wie Rollen oder Kugeln, versehen, welche die Auflageflächen für die Platten 78 bilden. Diese werden durch einen mit Pfeil D angedeuteten Schieber auf die Wälzlagerelemente 94 aufgeschoben, bis sie an Anschlagleisten 96 auf dem Sockelteil 92 zur Anlage kommen. Danach erfolgt das Abschieben der Tragelemente 78, 80 durch den mit Pfeil E angedeuteten Schieber auf den nächsten Förderbahnabschnitt 10. Die Mittel zum Steuern der Schieber D und E sind an sich bekannt und werden daher im einzelnen nicht näher beschrieben.
  • Zum Anhalten der als Werkstückträger dienenden Platten 78 an beliebigen Stellen der Förderbahn sind Anschlagschieber 83 (Fig. 3) vorgesehen, welche in die Bewegungsbahn der Platten 78 hineingeschoben werden. Sobald eine Platte 78 an einem oder zwei sich gegenüberliegenden Anschlagschiebern 83 zur Anlage kommt, wird der Haftreibungsschluß zwischen der Platte 78 und den Fördergurten 36 aufgehoben und die Platte 78 samt dem Fördergurt gegenüber den weiterlaufanden Fördergurte n zurückgehalten.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Sinrichtung zum Fördern von Teilen, insbesondere Werkstücken, mit auf einer Förderbahn aufliegenden und gefübrten Tragelementen, welche das Fördergut hängend tragen, ferner mit Mitteln zum Bewegen der Tragelemente entlang der Förderbahn und mit Mitteln zum Anhalten der Tragelemente an vorgegebenen Stellen der Förderbahn (Power and free-Anlage), dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn gebildet ist durch ein von Montagestraßen her bekanntes, umlaufend angetriebenes Doppelgurt-Förderband (36@@) auf welchem die Tragelemente (78, 80) aufliegen und durch Haftreibungsschluß mitbewegt werden, und daB zum Anhalten der Tragelemente (78, 80) an den dafür vorgesehenen Stellen der Haftrelbungsschluß zwischen den Tragelementen und dem Doppelgurtförderband(36 aufhebbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (G) des Doppelgurt-Förderbandes (36, ) oberhalb von dessen Transportebene angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (56) des Doppelgurtförderbandes (36, ~ ) mittels beiderseitiger Flansche (44, 62) an den Tragschienen (14) der Förderbahn befestigt ist und die Flansche (44, 62) so ausgebildet sind, daß der Antriebsmotor (56) bei Verwendung des Doppelgurt-Förderbandes (36 ) als Montageband für oben aufgelegte Werkstücke auch unterhalb des Doppelgurt-Förderbandes (36 ) in der vorschriftsmäßigen Tage befestigbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (10) an einer Decke (18) hängend befestigbar ist und die dafür vorgesehenen Mittel (16, 20) so ausgebildet sind, daß sie beim Bau von Montagestraßen als Fußstützen für die Förderbahn (10) verwendbar sind.
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderbahn (10) wie von Yontagestraßen her bekannt aus systemgerecht aufeinander abgestimmten lHodulen erstellt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2647762A1 (fr) * 1989-05-31 1990-12-07 Kannegiesser H Gmbh Co Dispositif de transport suspendu d'objets, en particulier de vetements, a travers un appareil de traitement
WO2012031857A1 (de) 2010-09-08 2012-03-15 SSI Schäfer PEEM GmbH Hängeförderanlage, transport-adapter dafür und querverschiebungs-weiche dafür
EP3049316B1 (de) 2013-09-24 2018-06-20 Hösker, Torsten Überflurfördereinrichtung zur lagerung an der decke einer montageanlage

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