DE3136287C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3136287C2
DE3136287C2 DE19813136287 DE3136287A DE3136287C2 DE 3136287 C2 DE3136287 C2 DE 3136287C2 DE 19813136287 DE19813136287 DE 19813136287 DE 3136287 A DE3136287 A DE 3136287A DE 3136287 C2 DE3136287 C2 DE 3136287C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
zre
zie
reserve
computer system
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19813136287
Other languages
English (en)
Other versions
DE3136287A1 (de
Inventor
Dietmar Dipl.-Ing. 7255 Rutesheim De Kliche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19813136287 priority Critical patent/DE3136287A1/de
Publication of DE3136287A1 publication Critical patent/DE3136287A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3136287C2 publication Critical patent/DE3136287C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/20Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements
    • G06F11/202Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant
    • G06F11/2038Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant with a single idle spare processing component
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/20Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements
    • G06F11/202Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant
    • G06F11/2041Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant with more than one idle spare processing component
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/16Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
    • G06F11/20Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements
    • G06F11/202Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant
    • G06F11/2043Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant where the redundant components share a common memory address space

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Quality & Reliability (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Hardware Redundancy (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Mehrrechnersystem nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Es ist ein Verbindungs- und Überwachungssystem für Fernmeldevermittlungsstellen bekannt (DE-OS 25 02 516), das mehrere Funktionseinheiten aufweist. Jede Funktionseinheit enthält einen Miniprozessor gleichen Aufbaus, aber mit unterschiedlicher Programmierung, wobei jeder Miniprozessor einfache und komplexe Arbeitsgänge durchführen kann. Ferner übernimmt ein nichtprogrammierter Ersatzminiprozessor im Störfall die Funktion eines beliebigen Miniprozessors. Dazu sind alle Miniprozessoren über zwei Wegebündel mit einem zentralen Rechner verbunden, der über ein Programm verfügt, mittels dem im Störfall der Ersatzminiprozessor mit dem Programm des ausgefallenen Miniprozessors geladen wird.
Ein weiteres bekanntes Mehrrechnersystem wird z. B. in einer Bildschirmtext-Zentrale verwendet, die von Teilnehmern angewählt werden kann, welche Informationen der verschiedensten Art von der Zentrale abrufen und auf den Bildschirm ihres Fernsehgerätes darstellen möchten. Der Teilnehmer ist dabei über das Fernsprechnetz an die ihm örtlich zugeordnete Bildschirmtext-Zentrale angeschlossen (DE-PS 28 50 252).
Der Aufbau des bekannten Mehrrechnersystems ermöglicht eine flexible Anpassung der Anzahl der erforderlichen Rechenanlagen und der sonstigen Bestandteile des Systems an den zu erwartenden Verkehr, d. h. insbesondere an die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer und an die Häufigkeit, mit der auf die einzelnen Datenbestände zugegriffen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrrechnersystem zu schaffen, das eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Patentanspruch 1 gekennzeichnete Mehrrechnersystem gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen u. a. in der hohen Zuverlässigkeit, die das erfindungsgemäße Mehrrechnersystem gewährleistet. Obwohl mit ihm z. B. sehr unterschiedliche Dateien angelegt und verwaltet werden können, werden auch die hohen Anforderungen der Fernmeldeverwaltungen ohne weiteres erfüllt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mehrrechnersystem;
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mehrrechnersystems, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Mehrrechnersystem ist für die Anwendung in einer Bildschirmtext-Zentrale geeignet, wie sie in der obengenannten Patentschrift beschrieben ist. Die durch die Rechenanlagen des Systems zu steuernden Vorgänge werden im Wege der Funktionsteilung von einzelnen Rechenanlagen oder Rechnergruppen durchgeführt. So sind z. B. bei der Bildschirmtext-Zentrale im Normalfall folgende Funktionseinheiten vorhanden: Eine zentrale Informationseinheit ZIE, eine zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE und eine zentrale Überwachungseinheit ZÜE. Um die erforderliche hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu erreichen, ist diesen Funktionseinheiten eine zentrale Reserveeinheit ZRE zugeordnet, die bei einem Ausfall einer - oder im günstigsten Falle mehrerer - Funktionseinheiten deren Arbeit übernimmt.
Die Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZÜE sowie die Reserveeinheit ZRE enthalten jeweils mehrere zu einem sog. Pool zusammengefaßte Einzelrechenanlagen RI 1, ..., RIn; RT 1 ... RTn′; RÜ 1, ..., RÜq, bzw. RR 1, ..., RRr. Die Anzahl der in einem Pool enthaltenen Einzelrechenanlagen hängt von der durch das System zu bewältigenden Arbeitslast ab, gängig sind eins bis drei Einzelrechner pro Funktionseinheit.
Die einzelnen Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZÜE und ZRE sind untereinander und mit den zu steuernden peripheren Einrichtungen - die in der Zeichnung nicht dargestellt sind - durch ein Bussystem verbunden, dessen Steuerung in einer zentralen Verbindungseinheit ZVE enthalten ist. Durch diese Verbindungseinheit ZVE werden Nachrichtenblöcke zwischen den einzelnen Bestandteilen des Mehrrechnersystems übermittelt.
Jede der Rechenanlagen RI 1 bis RRr enthält einen Bus RB, durch den seine Haupteinheiten mit einem Systemspeicher SP 1, ..., SPr sowie mit jeweils einem oder mehreren Datenspeichern DP 11, ..., DP 1 m bzw. DP 1 q, ..., DP 1 verbunden sind. Diese System- und Datenspeicher sind als Plattenspeicher ausgeführt, wobei der Systemspeicher als Festplattenspeicher ausgeführt ist, dessen einzelne Speicherplatten nicht ausgetauscht werden können, während die Datenspeicher Plattenlaufwerke mit austauschbaren Magnetspeicherplatten aufweisen. Die Anzahl der einer Rechenanlage zugeteilten Datenspeicher hängt von der Menge der zu verarbeitenden und verwaltenden Daten ab.
Die Datenspeicher DP 11 bis DPlq sind jeweils mit einer sog. Zweifach-Zugriffsschaltung (Dual Access Kit) versehen. Dadurch ist es möglich, daß z. B. auf den Datenspeicher DP 11 einerseits die Rechenanlage RI 1 der Funktionseinheit ZIE über ihren Bus RB und andererseits die Rechenanlage RR 1 der Reserveeinheit ZRE über einen Bus BI 11 Zugriff nehmen kann. Entsprechend sind sämtliche anderen Datenspeicher des Mehrrechnersystems über Vielfachleitungen oder Busse einerseits mit der jeweiligen Rechenanlage der Funktionseinheit, zu der sie gehören, und andererseits mit einer der Rechenanlagen der Reserveeinheit ZRE verbunden.
Die Reserveeinheit ZRE enthält in ihren Systemspeichern neben dem für die Funktion der Rechenanlage erforderlichen Betriebssystem die Programme sämtlicher ihr zugeordneten Funktionseinheiten. Da die außerdem über die Busse BI 1 m bis 1 q mit den Datenspeichern der entsprechenden Rechenanlagen der Funktionseinheiten verbunden ist, kann sie beim Ausfall einer Funktionseinheit deren Arbeit übernehmen und die von ihr zu steuernden Funktionen durchführen. Fällt z. B. die Rechenanlage RI 1 der Funktionseinheit ZIE aus, so wird ihr Zugriff zu den Datenspeichern DP 11 bis DPm unterbrochen, während die Reserveeinheit ZRE über die Verbindungs-Busse BI 11 bis BI 1 m Zugriff zu den Datenspeichern DP 11 bis DP 1 m erhält.
Die Reserveeinheit ZRE kann auch bei Ausfall von mehr als einer Funktionseinheit deren Aufgaben übernehmen, wobei natürlich die Verarbeitungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Mehrrechnersystem weist eine Minikonfiguration auf, wie sie etwa bei sehr kleinen Bildschirmtext- Zentralen eingesetzt werden kann. Einer einzigen Funktionseinheit ZTE mit nur einer Rechenanlage RT ist eine Reserveeinheit ZRE* mit ebenfalls nur einer Rechenanlage RR zugeordnet. Die Datenspeicher sind hier jeweils paarweise vorgesehen. So ist dem Datenspeicher DP 11 ein Datenspeicher DP 12 und dem Datenspeicher DP 21 ein Datenspeicher DP 22 nebengeordnet, die dieselben Datenbestände wie die Datenspeicher DP 11 bzw. DP 21 enthalten. Dadurch wird die Sicherheit des Mehrrechnersystems und die Zugriffsgeschwindigkeit zu den Datenbeständen erhöht. Auch größere Mehrrechnersysteme, wie z. B. das nach Fig. 1, enthalten solche gedoppelten Datenspeicher, sie sind dort lediglich wegen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt. Die Rechenanlage RR der Reserveeinheit ZRE* ist über entsprechende doppelte Busse DB 11, DB 12 und DB 21, DB 22 ebenfalls mit den paarweise angeordneten Datenspeichern DP 11, DP 12 bzw. DP 21 und DP 22 verbunden, so daß auch bei einem Wirksamwerden der Reserveeinheit ZRE* die erhöhte Sicherheit und Geschwindigkeit beim Datenzugriff gewährleistet ist.
Aus Fig. 3 ist in vereinfachter Darstellung ein leistungsfähigeres Mehrrechnersystem ersichtlich, das eine größere Anzahl von Funktionseinheiten und mehrere Reserveeinheiten aufweist. Die Reserveeinheit ZRE 1 ist den Funktionseinheiten ZTEn, ..., ZÜE 1, ... zugeordnet, während die Reserveeinheit ZREm den Funktionseinheiten ZIE 1, ..., ZTE 1, ... zugeteilt ist.
Vorteilhaft ist, daß die Anzahl der Rechenanlagen RR 1, ... RRr in der Reserveeinheit ZRE kleiner gehalten werden kann als die Gesamtzahl der Rechenanlagen in den Funktionseinheiten, d. h. kleiner als die Summe n + n′ + q von Rechenanlagen RI 1, ..., RIn, RT 1, ..., RTn′, 1, ..., RÜq (in dem Beispiel von Fig. 1). Die vielfachen Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Mehrrechnersystem zu erweitern und auszubauen sind in der Zeichnung durch Punkte angedeutet. An die einzelnen Rechenanlagen RI 1 bis RÜq können jeweils bis zu dreiundzwanzig Datenspeicher- Plattenlaufwerke DP 11 bis DP 1 m, ..., DP 1 q bis DPl 1 angeschlossen werden.

Claims (4)

1. Mehrrechnersystem, insbesondere für eine Bildschirmtext-Zentrale, mit über ein Bussystem (BS, ZVE) verbundenen Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE), die jeweils mindestens eine Rechenanlage mit mindestens einem internen Speicher aufweisen, um jeweils mindestens einen vorgegebenen Arbeitsablauf zu steuern; und mit mindestens einer mehreren Funktionseinheiten zugeordneten Reserveeinheiten (ZRE), die bei Ausfall einer Funktionseinheit das Steuern der entsprechenden Arbeitsabläufe übernimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Reserveeinheit (ZRE) mindestens einen internen Speicher (SP 1, ... SPr) aufweist, der die Programme sämtlicher der Reserveeinheit (ZRE) zugeordneten Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE) enthält, daß jeder Funktionseinheit (ZIE, ZTE, ZÜE) mindestens ein externer Datenspeicher (DP 11, ... DPnm) zugeordnet ist und daß jeder externe Datenspeicher (DP 11, ... DPnm) eine Zweifach-Zugriffsschaltung enthält, über die einerseits die zugeordnete Funktionseinheit (z. B. ZIE) und andererseits die Reserveeinheit (ZRE) derart angeschlossen sind, daß bei Ausfall einer Funktionseinheit (z. B. ZIE) diese von dem zugeordneten externen Datenspeicher (DP 11, ... DPnm) getrennt und die Reserveeinheit (ZRE) mit diesem Datenspeicher verbunden wird.
2. Mehrrechnersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reserveeinheit (ZRE) und/oder die Funktionseinheit (z. B. ZIE) je eine Gruppe von mehreren Einzelrechnern (RI 1, ..., RIn) aufweisen, und daß die Anzahl (n) der Einzelrechner RI 1, ..., RIn) in einer Gruppe an die jeweils von dem Mehrrechnersystem zu bewältigende Arbeitslast angepaßt ist.
3. Mehrrechnersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die externen Datenspeicher jeweils Gruppen von zwei Plattenspeichern (DP 11, DP 12) aufweisen, in denen dieselben Daten abgespeichert sind.
4. Mehrrechnersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Rechenanlagen (RR 1, ... RRr) in der Reserveeinheit (ZRE) kleiner ist als die Gesamtzahl von Rechenanlagen (RI 1, ..., RIn, ..., 1) in den der Reserveeinheit zugeordneten Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE).
DE19813136287 1981-09-12 1981-09-12 Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale Granted DE3136287A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136287 DE3136287A1 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813136287 DE3136287A1 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3136287A1 DE3136287A1 (de) 1983-04-14
DE3136287C2 true DE3136287C2 (de) 1988-12-15

Family

ID=6141534

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813136287 Granted DE3136287A1 (de) 1981-09-12 1981-09-12 Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3136287A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0987630B1 (de) * 1998-09-08 2005-09-14 Fujitsu Services Limited Ausfallsicherheit eines Mehrrechnersystems
DE10049621A1 (de) * 2000-10-05 2002-05-16 Alcatel Sa Verfahren zum Betreiben eines Datenverarbeitungssystem

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2259507B1 (de) * 1974-01-24 1980-01-18 Cit Alcatel
DE2850252C2 (de) * 1978-11-20 1980-09-11 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Bildschirmtext-System

Also Published As

Publication number Publication date
DE3136287A1 (de) 1983-04-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0635792B1 (de) Verfahren zur Koordination von parallelen Zugriffen mehrerer Prozessoren auf Resourcenkonfigurationen
DE2908316A1 (de) Multikonfigurierbares modulares verarbeitungssystem, das mit einem vorverarbeitungssystem integriert ist
CH634940A5 (en) Channel-adapter arrangement
DE1774513A1 (de) Schaltungsanordnung zur Bestimmung des Vorrangverhaeltnisses zwischen mehreren Anforderungssignalen fuer programmgesteuerte Datenverarbeitungsanlagen
DE3331446A1 (de) Pmc-vermittlungsnetz mit redundanz
DE2139275C3 (de) Anordnung zur Abwicklung von Betriebsvorgängen für rechnergesteuerte Fernmelde-Vermittlungsstellen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungsstellen
DE3048414A1 (de) "schaltungsanordnung fuer eine datenverarbeitungsanlage"
DE3136287C2 (de)
DE2034423C3 (de) Verfahren zur Fehlersuche in einem programmgesteuerten Vermittlungssystem
CH631585A5 (de) Indirekt gesteuerte vermittlungsanlage, insbesondere fuer fernsprechzwecke.
EP0414950B1 (de) Verfahren zur Vermittlung von jeweils auf mehrere Zeitfächer von Zeitkanälen verteilt übertragenen Sprach- und/oder Daten-informationen
DE2607687C2 (de) Verfahren zum Steuern von Gruppen von Geräten in einer mit elektronischer Datenverarbeitung arbeitenden Fernsprechvermittlungsanlage und deren Ausbildung
DE2708244B2 (de) Anordnung und Verfahren zur Steuerung eines Vermittlungssystems mit einer Gruppe von Kleinrechnern
DE1762205B2 (de) Schaltungsanordnung fuer ein elektronisch gesteuertes selbstwaehlamt
EP0135931A2 (de) Zentralsteuereinheit eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems
EP0141984B1 (de) Multiprozessor-Zentralsteuereinheit eines Vermittlungssystems insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystems
DE2507405A1 (de) Verfahren und anordnung zum synchronisieren der tasks in peripheriegeraeten in einer datenverarbeitungsanlage
DE2628105A1 (de) Digitaldatenschalter mit reserveschaltgruppenanordnung
DE19856975A1 (de) Verfahren, System, Rechner und Vermittlungsstelle zum Betreiben eines Rechners
DE1941265C3 (de) Speicherprogrammierte Sonderdienst- Zusatzeinrichtung für eine Fernmeldevermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE2752557C2 (de)
DE3874007T2 (de) Bueroautomatisierungssystem.
DE3221908C2 (de) Schaltungsanordnung mit mehreren Verarbeitungseinheiten in einem Fernmeldesystem
DE3107410C2 (de) Schaltungsanordnung zum Austauschen von Daten zwischen Datenverarbeitungsanlagen
EP0531573B1 (de) Verfahren zum Berechtigungsverifizierten Zugriff auf temporär belegbare Datenspeicherbereiche in einer Datenbasis einer programmgesteuerten Kommunikationsanlage

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee