DE3136287C2 - - Google Patents
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- DE3136287C2 DE3136287C2 DE19813136287 DE3136287A DE3136287C2 DE 3136287 C2 DE3136287 C2 DE 3136287C2 DE 19813136287 DE19813136287 DE 19813136287 DE 3136287 A DE3136287 A DE 3136287A DE 3136287 C2 DE3136287 C2 DE 3136287C2
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- reserve
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/16—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
- G06F11/20—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements
- G06F11/202—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant
- G06F11/2038—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant with a single idle spare processing component
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- G—PHYSICS
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- G06F11/16—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware
- G06F11/20—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements
- G06F11/202—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant
- G06F11/2041—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant with more than one idle spare processing component
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- G—PHYSICS
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- G06F11/20—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements
- G06F11/202—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant
- G06F11/2043—Error detection or correction of the data by redundancy in hardware using active fault-masking, e.g. by switching out faulty elements or by switching in spare elements where processing functionality is redundant where the redundant components share a common memory address space
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mehrrechnersystem nach dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1.
Es ist ein Verbindungs- und Überwachungssystem für Fernmeldevermittlungsstellen
bekannt (DE-OS 25 02 516), das mehrere
Funktionseinheiten aufweist. Jede Funktionseinheit enthält
einen Miniprozessor gleichen Aufbaus, aber mit unterschiedlicher
Programmierung, wobei jeder Miniprozessor einfache
und komplexe Arbeitsgänge durchführen kann. Ferner übernimmt
ein nichtprogrammierter Ersatzminiprozessor im Störfall
die Funktion eines beliebigen Miniprozessors. Dazu
sind alle Miniprozessoren über zwei Wegebündel mit einem
zentralen Rechner verbunden, der über ein Programm verfügt,
mittels dem im Störfall der Ersatzminiprozessor mit dem
Programm des ausgefallenen Miniprozessors geladen wird.
Ein weiteres bekanntes Mehrrechnersystem wird z. B. in einer
Bildschirmtext-Zentrale verwendet, die von Teilnehmern angewählt
werden kann, welche Informationen der verschiedensten
Art von der Zentrale abrufen und auf den Bildschirm ihres
Fernsehgerätes darstellen möchten. Der Teilnehmer ist dabei
über das Fernsprechnetz an die ihm örtlich zugeordnete
Bildschirmtext-Zentrale angeschlossen (DE-PS 28 50 252).
Der Aufbau des bekannten Mehrrechnersystems ermöglicht eine flexible
Anpassung der Anzahl der erforderlichen Rechenanlagen und der
sonstigen Bestandteile des Systems an den zu erwartenden Verkehr,
d. h. insbesondere an die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer und
an die Häufigkeit, mit der auf die einzelnen Datenbestände zugegriffen
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Mehrrechnersystem
zu schaffen, das eine hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das in Patentanspruch 1
gekennzeichnete Mehrrechnersystem gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen u. a. in der hohen Zuverlässigkeit,
die das erfindungsgemäße Mehrrechnersystem gewährleistet.
Obwohl mit ihm z. B. sehr unterschiedliche Dateien angelegt und
verwaltet werden können, werden auch die hohen Anforderungen der
Fernmeldeverwaltungen ohne weiteres erfüllt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mehrrechnersystem;
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Mehrrechnersystems, und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Das aus Fig. 1 ersichtliche Mehrrechnersystem ist für die Anwendung
in einer Bildschirmtext-Zentrale geeignet, wie sie in der obengenannten
Patentschrift beschrieben ist. Die durch die Rechenanlagen
des Systems zu steuernden Vorgänge werden im Wege der Funktionsteilung
von einzelnen Rechenanlagen oder Rechnergruppen durchgeführt.
So sind z. B. bei der Bildschirmtext-Zentrale im Normalfall
folgende Funktionseinheiten vorhanden: Eine zentrale
Informationseinheit ZIE, eine zentrale Teilnehmerdateneinheit ZTE
und eine zentrale Überwachungseinheit ZÜE. Um die erforderliche
hohe Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zu erreichen, ist diesen
Funktionseinheiten eine zentrale Reserveeinheit ZRE zugeordnet,
die bei einem Ausfall einer - oder im günstigsten Falle mehrerer
- Funktionseinheiten deren Arbeit übernimmt.
Die Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZÜE sowie die Reserveeinheit
ZRE enthalten jeweils mehrere zu einem sog. Pool zusammengefaßte
Einzelrechenanlagen RI 1, ..., RIn; RT 1 ... RTn′; RÜ 1, ..., RÜq,
bzw. RR 1, ..., RRr. Die Anzahl der in einem Pool enthaltenen
Einzelrechenanlagen hängt von der durch das System zu bewältigenden
Arbeitslast ab, gängig sind eins bis drei Einzelrechner pro
Funktionseinheit.
Die einzelnen Funktionseinheiten ZIE, ZTE, ZÜE und ZRE sind untereinander
und mit den zu steuernden peripheren Einrichtungen
- die in der Zeichnung nicht dargestellt sind - durch ein Bussystem
verbunden, dessen Steuerung in einer zentralen Verbindungseinheit
ZVE enthalten ist. Durch diese Verbindungseinheit ZVE werden
Nachrichtenblöcke zwischen den einzelnen Bestandteilen des
Mehrrechnersystems übermittelt.
Jede der Rechenanlagen RI 1 bis RRr enthält einen Bus RB, durch
den seine Haupteinheiten mit einem Systemspeicher SP 1, ..., SPr
sowie mit jeweils einem oder mehreren Datenspeichern DP 11, ...,
DP 1 m bzw. DP 1 q, ..., DP 1 verbunden sind. Diese System- und
Datenspeicher sind als Plattenspeicher ausgeführt, wobei der
Systemspeicher als Festplattenspeicher ausgeführt ist, dessen
einzelne Speicherplatten nicht ausgetauscht werden können, während
die Datenspeicher Plattenlaufwerke mit austauschbaren Magnetspeicherplatten
aufweisen. Die Anzahl der einer Rechenanlage zugeteilten
Datenspeicher hängt von der Menge der zu verarbeitenden
und verwaltenden Daten ab.
Die Datenspeicher DP 11 bis DPlq sind jeweils mit einer sog.
Zweifach-Zugriffsschaltung (Dual Access Kit) versehen. Dadurch ist es
möglich, daß z. B. auf den Datenspeicher DP 11 einerseits die Rechenanlage
RI 1 der Funktionseinheit ZIE über ihren Bus RB und andererseits
die Rechenanlage RR 1 der Reserveeinheit ZRE über einen
Bus BI 11 Zugriff nehmen kann. Entsprechend sind sämtliche
anderen Datenspeicher des Mehrrechnersystems
über Vielfachleitungen oder Busse einerseits mit der jeweiligen
Rechenanlage der Funktionseinheit, zu der sie gehören, und
andererseits mit einer der Rechenanlagen der Reserveeinheit
ZRE verbunden.
Die Reserveeinheit ZRE enthält in ihren Systemspeichern neben
dem für die Funktion der Rechenanlage erforderlichen Betriebssystem
die Programme sämtlicher ihr zugeordneten Funktionseinheiten.
Da die außerdem über die Busse BI 1 m bis BÜ 1 q mit den
Datenspeichern der entsprechenden Rechenanlagen der Funktionseinheiten
verbunden ist, kann sie beim Ausfall einer Funktionseinheit
deren Arbeit übernehmen und die von ihr zu steuernden
Funktionen durchführen. Fällt z. B. die Rechenanlage RI 1 der
Funktionseinheit ZIE aus, so wird ihr Zugriff zu den Datenspeichern
DP 11 bis DPm unterbrochen, während die Reserveeinheit
ZRE über die Verbindungs-Busse BI 11 bis BI 1 m Zugriff zu
den Datenspeichern DP 11 bis DP 1 m erhält.
Die Reserveeinheit ZRE kann auch bei Ausfall von mehr als einer
Funktionseinheit deren Aufgaben übernehmen, wobei natürlich
die Verarbeitungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
Das aus Fig. 2 ersichtliche Mehrrechnersystem weist eine Minikonfiguration
auf, wie sie etwa bei sehr kleinen Bildschirmtext-
Zentralen eingesetzt werden kann. Einer einzigen Funktionseinheit
ZTE mit nur einer Rechenanlage RT ist eine Reserveeinheit
ZRE* mit ebenfalls nur einer Rechenanlage RR zugeordnet. Die
Datenspeicher sind hier jeweils paarweise vorgesehen. So ist
dem Datenspeicher DP 11 ein Datenspeicher DP 12 und dem Datenspeicher
DP 21 ein Datenspeicher DP 22 nebengeordnet, die dieselben
Datenbestände wie die Datenspeicher DP 11 bzw. DP 21
enthalten. Dadurch wird die Sicherheit des Mehrrechnersystems
und die Zugriffsgeschwindigkeit zu den Datenbeständen erhöht.
Auch größere Mehrrechnersysteme, wie z. B. das nach Fig. 1,
enthalten solche gedoppelten Datenspeicher, sie sind dort lediglich
wegen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht
dargestellt. Die Rechenanlage RR der Reserveeinheit ZRE* ist
über entsprechende doppelte Busse DB 11, DB 12 und DB 21, DB 22
ebenfalls mit den paarweise angeordneten Datenspeichern DP 11,
DP 12 bzw. DP 21 und DP 22 verbunden, so daß auch bei einem Wirksamwerden
der Reserveeinheit ZRE* die erhöhte Sicherheit und
Geschwindigkeit beim Datenzugriff gewährleistet ist.
Aus Fig. 3 ist in vereinfachter Darstellung ein leistungsfähigeres
Mehrrechnersystem ersichtlich, das eine größere
Anzahl von Funktionseinheiten und mehrere Reserveeinheiten
aufweist. Die Reserveeinheit ZRE 1 ist den Funktionseinheiten
ZTEn, ..., ZÜE 1, ... zugeordnet, während die Reserveeinheit
ZREm den Funktionseinheiten ZIE 1, ..., ZTE 1, ... zugeteilt
ist.
Vorteilhaft ist, daß die Anzahl der Rechenanlagen RR 1, ... RRr
in der Reserveeinheit ZRE kleiner gehalten werden kann als die
Gesamtzahl der Rechenanlagen in den Funktionseinheiten, d. h.
kleiner als die Summe n + n′ + q von Rechenanlagen RI 1, ..., RIn,
RT 1, ..., RTn′, RÜ 1, ..., RÜq (in dem Beispiel von Fig. 1).
Die vielfachen Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Mehrrechnersystem
zu erweitern und auszubauen sind in der Zeichnung
durch Punkte angedeutet. An die einzelnen Rechenanlagen
RI 1 bis RÜq können jeweils bis zu dreiundzwanzig Datenspeicher-
Plattenlaufwerke DP 11 bis DP 1 m, ..., DP 1 q bis DPl 1 angeschlossen
werden.
Claims (4)
1. Mehrrechnersystem, insbesondere für eine Bildschirmtext-Zentrale,
mit über ein Bussystem (BS, ZVE) verbundenen
Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE), die jeweils mindestens
eine Rechenanlage mit mindestens einem internen Speicher
aufweisen, um jeweils mindestens einen vorgegebenen
Arbeitsablauf zu steuern; und mit mindestens einer mehreren
Funktionseinheiten zugeordneten Reserveeinheiten (ZRE), die
bei Ausfall einer Funktionseinheit das Steuern der entsprechenden
Arbeitsabläufe übernimmt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reserveeinheit (ZRE)
mindestens einen internen Speicher (SP 1, ... SPr) aufweist,
der die Programme sämtlicher der Reserveeinheit (ZRE) zugeordneten
Funktionseinheiten (ZIE, ZTE, ZÜE) enthält, daß
jeder Funktionseinheit (ZIE, ZTE, ZÜE) mindestens ein externer
Datenspeicher (DP 11, ... DPnm) zugeordnet ist und
daß jeder externe Datenspeicher (DP 11, ... DPnm) eine
Zweifach-Zugriffsschaltung enthält, über die einerseits die
zugeordnete Funktionseinheit (z. B. ZIE) und andererseits
die Reserveeinheit (ZRE) derart angeschlossen sind, daß bei
Ausfall einer Funktionseinheit (z. B. ZIE) diese von dem zugeordneten
externen Datenspeicher (DP 11, ... DPnm) getrennt
und die Reserveeinheit (ZRE) mit diesem Datenspeicher verbunden
wird.
2. Mehrrechnersystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Reserveeinheit (ZRE) und/oder die Funktionseinheit (z. B.
ZIE) je eine Gruppe von mehreren Einzelrechnern (RI 1,
..., RIn) aufweisen, und daß die Anzahl (n) der Einzelrechner
RI 1, ..., RIn) in einer Gruppe an die jeweils
von dem Mehrrechnersystem zu bewältigende Arbeitslast
angepaßt ist.
3. Mehrrechnersystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die externen Datenspeicher jeweils Gruppen von zwei Plattenspeichern
(DP 11, DP 12) aufweisen, in denen dieselben Daten
abgespeichert sind.
4. Mehrrechnersystem nach einem der Ansprüche 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Rechenanlagen (RR 1, ... RRr) in der Reserveeinheit
(ZRE) kleiner ist als die Gesamtzahl von Rechenanlagen
(RI 1, ..., RIn, ..., RÜ 1) in den der
Reserveeinheit zugeordneten Funktionseinheiten (ZIE, ZTE,
ZÜE).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136287 DE3136287A1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813136287 DE3136287A1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3136287A1 DE3136287A1 (de) | 1983-04-14 |
DE3136287C2 true DE3136287C2 (de) | 1988-12-15 |
Family
ID=6141534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813136287 Granted DE3136287A1 (de) | 1981-09-12 | 1981-09-12 | Mehrrechnersystem, insbesondere fuer eine bildschirmtext-zentrale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3136287A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0987630B1 (de) * | 1998-09-08 | 2005-09-14 | Fujitsu Services Limited | Ausfallsicherheit eines Mehrrechnersystems |
DE10049621A1 (de) * | 2000-10-05 | 2002-05-16 | Alcatel Sa | Verfahren zum Betreiben eines Datenverarbeitungssystem |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2259507B1 (de) * | 1974-01-24 | 1980-01-18 | Cit Alcatel | |
DE2850252C2 (de) * | 1978-11-20 | 1980-09-11 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Bildschirmtext-System |
-
1981
- 1981-09-12 DE DE19813136287 patent/DE3136287A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3136287A1 (de) | 1983-04-14 |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |