DE3135818A1 - Hohlraumresonator - Google Patents

Hohlraumresonator

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DE3135818A1
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DE19813135818
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English (en)
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Hans 7016 Gerlingen Bäuerlen
Heinz 7250 Leonberg Pfitzenmaier
Franz 7000 Stuttgart Strauß
Berthold Dr. 7250 Leonberg Wocher
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q13/00Waveguide horns or mouths; Slot antennas; Leaky-waveguide antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
    • H01Q13/10Resonant slot antennas
    • H01Q13/18Resonant slot antennas the slot being backed by, or formed in boundary wall of, a resonant cavity ; Open cavity antennas

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

  • Hohlraumresonator
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Hohlraumresonator nach der Gattung des Hauptanspruches. Eine derartige Anordnung ist aus der Literatur bekannt. Weiterhin sind aus der Literatur Antennen bekannt, welche als sogenannte Rohrschlitzstrahler ausgebildet sind und besonders bei Ultrakurzwellensendern Verwendung finden. Der Schlitz selbst stellt bei diesen Anordnungen gewissermaßen die Speiseleitung für übereinanderliegende Ringantennen dar.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Hohlraumresonator mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches hat gegenüber bekannten Anordnungen den Vorteil, daß keine separate äußere Antenne zur Abstrahlung oder zur Aufnahme der elektromagnetischen Energie mehr erforderlich ist. Durch die integrierte Schlitzantenne ergibt sich eine äußerst kompakte und betriebssichere Bauweise, welche preiswert und mit einfachen Mitteln herstellbar ist. Ferner kann die erfindungsgemäße Anordnung aus der Kombination eines Hohlraumresonators und einer Schlitzantenne mit kleinerem Durchmesser, bzw. mit kleineren Innenmaßen ausgeführt werden als bekannte Schlitzantennen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Hohlraumresonators möglich.
  • Besonders zweckmäßig ist die Ausgestaltung der Anordnung als Hohlleiter mit kreisförmigem Querschnitt, der mit einem Schlitz versehen ist und als Rohrschlitzantenne arbeitet. Eine besonders günstige Anordnung erhält man bei Verwendung eines gefalteten Schlitzes nach Art eines Faltdipols. Dieser ist beispielsweise so herstellbar, daß aus dem Hohlleiter ein Fenster herausgetrennt, z.B. herausgesägt und anschließend mittels eines Klebers wieder eingefügt ist. Der beispielsweise beim Heraussägen entstehende Spalt bildet die Schlitzantenne, der Kleber wirkt als Dielektrikum zwischen dem äußeren Teil des Hohlleiters und dem fensterartigen Einsatz. Für andere Anwendungsfälle kann es jedoch auch vorteilhaft sein, einen geradlinigen oder einen wendelförmigen Schlitz vorzusehen. Ein geradliniger Schlitz ist besonders einfach herstellbar und auch ein wendelförmiger Schlitz ist fertigungstechnisch einfacher zu bewerkstelligen als ein Faltschlitz, er ergibt jedoch eine größere Schlitzlänge als ein geradliniger Schlitz, wenn dies aufgrund der Wellenlänge der elektromagnetischen Strahlung notwendig ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht in der einfachen Abstimmbarkeit der Antenne durch einen Kurzschlußpunkt, der entlang des Schlitzes verschiebbar ist. Beim Verschieben des Kurzschlußpunktes ist durch Messungen die optimale Abstimmung feststellbar, so daß Fertigungstoleranzen in besonders einfacher Weise durch die Verschiebung des Kurzschlußpunktes abgeglichen werden können.
  • Der erfindungsgemäße Hohlraumresonator kann sowohl mit einem koaxialen Hohlleiter mit Mittelleiter aufgebaut werden wie auch mit einem rohrförmigen Hohlleiter ohne Mittelleiter, wobei dann jedoch eine Koppelschleife zum Einkoppeln der Energie vom Oszillator her vorgesehen werden muß. Die Einkopplung der Energie erfolgt in diesem Fallvon einer Mikrowellendiode oder einem rHrowellentransistor ("Impatt"-Diode-oder "Gunn"-Diode) aus. Statt vom Mittelleiter aus wird die hochfrequente Schwingung im Hohlraumresonator nun von der Koppelschleife angeregt.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch einen kreisförmigen Hohlraumresonator mit gefaltetem Schlitz, Figur 2 einen Querschnitt nach der LinieII-II in Figur 1, und Figur 3 die schematische Darstellung verschiedener Schlitzformen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele In Figur 1 ist mit 10 ein Hohlleiter bezeichnet, aus dem ein Fenster 11 herausgetrennt, beispielsweise herausgesägt ist. Der Hohlleiter hat kreisförmigen Querschnitt und ist an seinen beiden Enden durch Kurschlußwände 12 und 13 abgeschlossen. Zwischen den Kurzschlußwänden verläuft ein Mittelleiter 14, welcher elektrisch und mechanisch mit den Kurzschlußwänden 12 und 13 verbunden ist. Eine Oszillatorelektronik 15 ist an die Kurzschlußwand 12 angefügt.
  • Die Geometrie der einzelnen Teile des Hohlraumresonators ist so bemessen, daß sich zwischen den beiden Kurzschlußwänden 12 und 13 bei einer vorgegebenen Frequenz, im Ausführungsbeispiel bei einer Frequenz von 2,45 GH eine stehende Welle 16 ausbildet.
  • Durch den Materialabtrag beim Heraustrennen des Fensters 11 ergibt sich ein Schlitz 17 zwischen dem stehengebliebenen Teil des Hohlleiters 10 und dem Fensterausschnitt 11, welcher mit einem elektrisch isolierenden Kleber ausgefüllt wird, der ein Dielektrikum zwischen dem Hohlleiter 10 und dem Fenster 11 bildet.
  • Figur 2 zeigt einen Querschnitt des kreisförmigen Hohlraumresonators. Der entstehende Hohlraum ist mit 18 bezeichnet.
  • Bei dieser Anordnung ergibt sich eine gleichmäßige Feldverteilung mit leicht überschaubaren elektromagnetischen Feldverhältnissen. Statt des kreisförmigen Querschnittes können unter Berücksichtigung bestimmter, beispielsweise konstruktiver Anforderungen jedoch auch andere Querschnitte zweckmäßig sein, beispielsweise ein quadratischer Querschnitt oder ein dreieckiger Querschnitt des Hohlleiters 10. Die hierbei entstehende ungleichmäßige Feldverteilung kann auch für spezielle Effekte genutzt werden.
  • Figur 3 zeigt in schematischer Darstellung Abwicklungen verschiedner Schlitzformen. Der gefaltete Schlitz 17 ist entsprechend der Anordnung gemäß Figur 1 wiederum mit 17 bezeichnet. Weiterhin sind Anordnungen mit einem geradlinigen Schlitz 19 und mit einem wendelförmigen Schlitz 20 abgebildet.
  • Die Abstimmung der Antenne erfolgt durch Anbringung eines Kurzschlußpunktes 21, welcher zwei gegenüberliegende Stellen des metallischen Hohlleiters 10 miteinander verbindet.
  • Die Abstimmung erfolgt durch einfaches Verschieben des Kurzschlußpunktes 20 entlang des Schlitzes 17, 19 oder 20, wobei experimentiell das Optimum ermittelt wird.
  • Die Frequenzgrenze, bis zu der ein Mittelleiter zweckmäßig ist, liegt bei ca 10 GHz. Hohlraumresonatoren mit Mittelleiter werden aufgrund der sich ergebenden Geometrie oberhalb ca 300 MHz gebaut, ohne Mittelleiter können die Hohlraumresonatoren der erfindungsgemäßen Art derzeit bis zu ca 90 GHz eingesetzt werden. Bei Verwendung von Hohlraumresonatoren in einem Frequenzbereich, in dem zweckmäßigerweise ohne Mittelleiter gearbeitet wird, kann entsprechend der gestrichelten Darstellung in Figur 1 ein getrennter Antenneneinsatz 22 (Koppelschleife) im Hohlraum 18 angebracht werden. Der Hohlleiter 10 liegt an Masse, ebenso wie die mit ihm verbundenen Kurschlußwände 12und 13. Der Mittelleiter 10 ist ebenfalls mittels eines Koppelkondensators 25 durch die Kurzschlußwand 12 hindurchgeführt zum Oszillator 15 hin, sein anderes Ende ist mit der Kurzschlußwand 13 verbunden und liegt an Masse.
  • Statt das herausgetrennte-Fenster 11 in Figur 1 wieder in den Hohlleiter 10 einzusetzen, kann die entstehende Öffnung auch mit einer metallischen Folie 23, vorzugsweise einer Goldfolie verschlossen werden, welche mittels eines Klebers an dem Hohlleiter 10 befestigt und durch den Kleber gleichzeitig gegen den Hohlleiter isoliert ist. Ein Hohlraumresonator mit einer derartigen deformierbaren metallischen Folie kann als Mikrofon gestaltet werden, wodurch sich weitere Einsatzmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben.
  • Das Prinzip der Erfindung besteht also darin, einen an sich bekannten Hohlraumresonator mit einen Schlitz 17, 19 oder 20 zu versehen und so den Hohlraumresonator gleichzeitig als Antenne wirksam zu machen, so daß keine separate Antenne mehr an den Hohlraumresonator angeschlossen werden muß. Auf diese Weise entstehe eine sehr kompakte Sende-oder Empfangseinheit, welche universell einsetzbar ist.
  • Die Ausgestaltung als tragbares Mikrofon stellt eine spezielle Gestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung dar, wobei eine Seite des Hohlraumresonators teilweise entsprechend dem Fenster 11 entfernt und durch eine leitende Folie wieder verschlossen worden ist. Hierdurch wird unmittelbar eine Modulation des Oszillators 15 ermöglicht. An der mit "X" bezeichneten Stelle in Figur 1 können aktive oder passive Bauelemente enthalten sein, je nachdem, ob die Einheit als Sender oder Empfänger verwendet werden soll.
  • Als aktives Bauelement kommt eine Transistoranordnung in Frage, passive Bauelemente werden im wesentlichen von Dioden zur Demodulation der empfangenen Leistung gebildet.
  • Bei Ausbildung eines gefalteten Schlitzes 17 hat dieser eine Länge, die etwa der Länge des Resonators entspricht und annähernd A12 beträgt. Die Antennenabstimmung erfolgt durch geeigente Dimensionierung der Schlitzbreite und der Schlitzlänge, wobei die Breite beispielsweise 0,2 mm beträgt und die Schlitzlänge etwas kleiner als die halbe Wellenlänge ist. Die Breite des Schlitzfensters hat geringeren Einfluß auf die Abstimmung, welche nach dem Zusammenbau leicht durch Verschieben des Kurzschlußpunktes 21 optimierbar ist. Bei der Anordnung gemäß Figur 1 ist der gefaltete Schlitz 17 durch das dielektrische Klebemittel ausgefüllt, jedoch kann insbesondere bei Schlitzanordnungen 19 oder 20 das Dielektrikum auch durch Luft gebildet werden.
  • Der Querschnitt des Hohlraumresonators kann je nach Anwendungsfall frei gewählt werden, insbesondere können sich neben einem runden Querschnitt auch ein quadratischer, ein rechteckiger, ein ovaler oder ein dreieckiger Querschnitt für spezielle Anwendungen besser eignen. Auch im Längsschnitt kann die Form des Hohlraumresonators von der zylindrischen Form gemäß Figur 1 abweichen und beispielsweise eine kegelförmige oder tonnenförmige Gestalt annehmen um die übertragbare Bandbreite zu vergrößern, wobei die Form des Mittelleiters, wenn ein solcher vorhanden ist, der Form des Hohlleiters zweckmäßigerweise angepaßt wird. Die Anpassung des Mittelleiters 14 an die Form des Hohlleiters 10 kann beispielsweise erfolgen, durch ganz oder teilweise konischen Querschnitt oder durch Abstufungen des Durchmessers des Mittelleiters 14.

Claims (10)

  1. Ansprüche Hohlraumresonator mit einem metallischen Hohlleiter, welcher an beiden Seiten durch Kurschlußwände kurzgeschlossen ist, von denen eine die in dem Hohlleiter sich ausbildende Hohlleiterwelle so reflektiert, daß sich eine stehende Welle ausbildet, während die zweite Kurzschlußwand in einem solchen Abstand von der ersten Kurzschlußwand angeordnet ist, daß sich eine Eigenschwingung des Hohlraumes ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) geschlitzt ist nach Art einer Schlitzantenne (17, 19, 20) zur Ausbildung einer Sende- oder Empfangseinheit.
  2. 2. Hohlraumresonator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist und als Rohrschlitzantenne ausgebildet ist.
  3. 3. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) einen gefalteten Schlitz (17) besitzt.
  4. 4. Hohlraumresonator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Hohlleiter (10) ein Fenster (11) herausgetrennt, beispielsweise herausgesägt und mittels eines als Dielektrikum wirksamen Klebemittels wieder eingefügt ist.
  5. 5. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) einen geradlinigen Schlitz (19) besitzt.
  6. 6. Hohlraumresonator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) einen wendelförmigen Schlitz (20) besitzt.
  7. 7. Hohlraumresonatornach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenab-Abstimmung durch einen Kurzschlußpunkt (21) erfolgt, der entlang des Schlitzes (17, 19, 20) verschiebbar ist.
  8. 8. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) als koaxialer Hohlleiter mit Mittelleiter (14) ausgebildet ist.
  9. 9. Hohlraumresonator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlleiter (10) ohne Mittelleiter rohrförmig ausgebildet ist mit einem getrennten Antenneneinsatz (22) (Koppelschleife).
  10. 10. Hohlraumresonator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Hohlleiter (10) ein Fenster (11) herausgetrennt ist, das durch eine deformierbare, elektrisch isoliert befestigte, metallische Folie (23) verschlossen ist.
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