DE3135795A1 - Behaelter fuer einen aufzeichnungstraeger - Google Patents
Behaelter fuer einen aufzeichnungstraegerInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B23/00—Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
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- G11B23/03—Containers for flat record carriers
- G11B23/0328—Containers for flat record carriers the disc having to be extracted from the cartridge for recording reproducing, e.g. cooperating with an extractable tray
-
- G—PHYSICS
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- G11B17/00—Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
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- G11B17/04—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
- G11B17/041—Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
- G11B17/049—Insertion of discs having to be extracted from the cartridge prior to recording or reproducing
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Description
- Behälter für einen Aufzeichnungsträger
- Die Erfindung betrifft einen Behälter für einen Aufzeichnungstrager, insbesondere eine digitale Tonplatte, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Es ist bekannt, einen Informationsträger in einem Rahmen anzuordnen,- der sich zum Schutz des Aufzeichnungsträgers in einem Behälte#r befindet. lediglich zum Abspielen des Aufzeichnungsträgers wird der Rahmen mit dem Aufzeichnungsträger aus der Hülle entnommen und innerhalb eines Abspielgerätes auf einen Plattenteller gelegt. Das Abspielgerät ist dabei zweckmäßigerweise so aufgebaut, daß eine Berührung des Aufzeichnungsträgers von Hand verhindert wird.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Behälter mit einem Rahmen für einen Aufzeichnungsträger anzugeben, der'einfach aufgebaut ist, eine Entnahme des Aufzeichnungsträgers aus dem Behälter ohne entsprechende Vorrichtungen verhindert und eine Schutzfunktion für den Aufzeichnungsträger ausübt.
- Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weitergehende Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- Der erfindungsgemäße Rahmen zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers kann leicht als Spritzgußteil aus einem Stück hergestellt werden. An dem Rahmen angeordnete Sperren verhindern, daß der Rahmen mit dem Aufzeichnungsträger aus der Hülle entfernt werden kann, ohne daß das entsprechende Vorrichtungswerkzeug vorhanden ist.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Darstellung eines Rahmens, der aus einer Hülle halb herausgezogen ist und Fig. 2 eine Aufsicht auf einen Rahmen mit eingelegtem Aufzeichnungsträger.
- Die in Fig. 1 dargestellte Kassettenhülle 1 ist als flacher, quaderförmiger Hohlkörper ausgebildet, von dem drei Seiten geschlossen sind und der lediglich an einer schmalen Seite geöffnet ist. Die Dicke der#.Kassettenhülle beträgt in einem Ausführungsbeispiel etwa 8 mm. Die Wände der Kassettenhülle bestehen aus dünnwandigem Kunststoff. Die Kassettenhülle kann mit einem Etikett bedruckt werden, das auf die Oberfläche der Kassette aufgeklebt wird. Vorteilhaft wird die Fläche 10 der Kassettenhülle, auf der das Etikett angebracht werden soll, um die Dicke des Etiketts vertieft, so daß das Etikett in diese Vertiefung eingelegt werden kann. Es ist weiterhin vorteilhaft, ein Etikett, das auf beiden Seiten der Platte aufgebracht werden soll, einteilig durch Umklappen auf die Kassettenhülle zu kleben.
- Die Vertiefung, in die das Etikett eingelegt wird, ist daher um die Kassettenhülle herum angeordnet.
- In die Kassettenhülle 1 ist ein Rahmen 2 eingeschoben, der den .Aufzeichnungsträger 3 trägt. Die Außenmaße des Rahmens 2 sind gegenüber den Kassettenmaßen derart gewählt, daß der Rahmen 2 mit geringem Spiel in der Kassettenhülle 1 Platz findet. Die Vorderkante des Rahmens 2 schließt bündig mit der Voiderkante der Kassettenhülle 1 ab. Die Kassettenhülle wird vorteilhaft aus zwei Hälften hergestellt, die miteinander verklebt oder verschweißt werden oder unlösbar verrasten. Die Hälften können durch einen Film verbunden sein, der das Fügen durch paßgenaues Klappen erleichtert.
- Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf einen Rahmen 2 mit eingelegtem Aufzeichnungsträger 3. Der Rahmen 2 enthält eine kreisförmige Aussparung 11, in die der plattenförmige Aufzeichnungsträger 3 eingelegt wird. Zur Halterung des Aufzeichnungsträgers 3 in dem Rahmen 2 sind an dem Rahmen 2 mehrere Nasen 4 angeordnet, die den Aufzeichnungsträger 3 gegen Herausfallen aus dem Rahmen 2 schützen. Die Nasen 4 haben einen derartigen Abstand vom Aufzeichnungsträger 3, daß dieser sich innerhalb der Öffnung 11 und zwischen den Nasen 4 frei bewegen kann. Die Nasen 4 ragen nur geringfügig auf die Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3. Der gesamte Rahmen 2 und die Nasen 4 sind soweit flexibel, daß der Aufzeichnungsträger 3 bei leichten Verbiegen des Rahmens 2 in die Öffnung 11 des Rahmens eingelegt werden kann. Die Nasen 4 sind auf beiden Seiten des Aufzeichnungsträgers angeordnet.
- Sie sind unmittelbar neben den Vorrichtungen zur Fixierung des Rahmens 2 angeordnet, so daß die Nasen 4 im Abspielgerät trotz des flexiblen Rahmens 2 eine genaue Höhenlage einnehmen.
- Der Rahmen 2 enthält weiterhin Zentrierbohrungen 5, mit deren Hilfe der Rahmen 2 im Abspielgerät in einer festen Position fixiert werden kann. Um Toleranzen des Rahmens 2 auszugleichen, ist wenigstens eine Zentrierbohrung 5 nicht als runde Bohrung, sondern als Langloch ausgebildet. Die Zentrierbohrungen 5 sind im Rahmen 2 so angeordnet, daß sie die Kräfte, die auf die Sperrhebel 13 wirken, auf Zentrierstifte im Abspielgerät übertragen und sich der Rahmen nicht deformiert, insbesondere die kreisförmige Öffnung 11 des Rahmens 2 für den Aufzeichnungsträger 3 nicht unrund wird.
- Der Rahmen enthält darüberhinaus an seiner Vorderkante 6 vier Kunststofflappen 7, die eine Codierung für den Aufzeichnungsträger 3 enthalten, z.B. Einstellung des Abspielgerätes auf Parameter der Aufzeichnung. Diese Lappen 7 können bei Bedarf aus dem Rahmen herausgebrochen werden. Die Lappen 7 betätigen bei in das Abspielgerät eingelegtem Rahmen entsprechend angepaßte Codierschalter des Abspielgerätes.
- Um den Rahmen 2 aus der Hülle herauszuziehen, sind hakenartige Vorsprünge 8 an dem Rahmen 2, insbesondere in der Vorderkante 6, vorgesehen, hinter die ein geeigneter Greifmechanismus greifen kann und den Aufzeichnungsträger 3 zusammen mit dem Rahmen 2 aus der Kassettenhülle 1 entnehmen, bzw. fixieren kann, so daß die Hülle 1 von dem Rahmen 2 entfernt werden kann.
- Entsprechend Fig. 2 sind zur Verriegelung des Rahmens 2 in der Kassettenhülle 1 Sperren 9 vorgesehen, die den Rahmen 2 innerhalb der Kassettenhülle 1 verriegeln. Das unzulässige Entnehmen des Rahmens 2 aus der Kassette 1 ist erschwert, da die Hebel 13 so aufgebaut sind, daß entgegen der Entnahmerichtung eine Kraft aufgebracht werden muß, um sie zu lösen. Die Sperren 9 befinden sich an von dem Rahmen 2 über ein Filmscharnier 12 abgesetzten abgewinkelten Hebeln 13, die nach dem Entformen nach Außen gerichtet sind. Sie greifen in eine seitliche Ausnehmung der Kassettenhülle 1. Durch die Federkraft des Hebels 13 kann daher der Rahmen 2 in der Kassettenhülle 1 verankert werden ohne daß er sich selbsttätig aus der Hülle 1 entfernen bzw.
- ohne besondere Hilfsmittel von Hand entfernt werden kann.
- Die Federkraft wird von einem Hilfshebel 14 erzeugt, der an den Hebel 13 seitlich angespritzt ist. Er drückt gegen den Rahmen 2 und dreht den Hebel 13 um das Filmscharnier nach Außen. Zur Begrenzung der Auslenkung ist ein Rückhaltehebel 15 vorgesehen. Um die Sperre 9 zu lösen, ist in dem Abspielgerät ein Mechanismus vorgesehen, der auf den Hebel 13 beim Einschieben des Rahmens 2 in das Abspielgerät drückt und damit die Sperre 9 freigibt. Wenn die Sperre 9 freigegeben ist und der Rahmen 2 mit Hilfe der Vorsprünge 8 fixiert ist, kann die Kassettenhülle aus dem Abspielgerät entfernt werden.
- An den seitlichen Seiten 17 des Rahmens 2 sind durch außermittiges Anbringen der Vorsprünge 16 Codierungen vorgesehen, die es verhindern, daß die Kassettenhülle 1 in falscher Lage beim Wiedereinführen des Rahmens 2 in die Kassettenhülle 1 aufgeschoben wird.
- In der Kassettenhülle 1 sind auf der Innenseite der oberen und unteren Flächen Ausnehmungen vorgesehen, in die im eingeschobenen Zustand Noppen 18 des Rahmens 2 einrasten. Beim Herausziehen des Rahmens 2 aus der Kassettenhülle 1 spreizen die Noppen 18 die obere und untere Wand der Kassettenhülle 1 derart, daß kein Beschädigen der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 zu befürchten ist. Die Ausnehmungen in der KassettenEulle 1 sind in Schieberichtung des Rahmens 2 abgeflacht.
- Der Rahmen 2 wird vorzugsweise einschließlich Sperren aus einem Stück aus Kunststoff gespritzt. In den Rahmen 2 wird der Aufzeichnungsträger eingelegt. Die Haltenasen 4 verhindern ein Herausfallen des Aufzeichnungsträgers aus dem Rahmen 2. Nach Einschieben des Rahmens 2 mit dem Aufzeichnungsträger 3 in die Hülle 1 ist kein Berahren der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers 3 mehr möglich. Durch entsprechend spielfreies Bemessen der Vorderkante 6 des Rahmens 2 ist gleichzeitig verhindert, daß in die Kassettenhülle Schmutz gelangen kann.
- Leerseite
Claims (13)
- Patentansprüche Behälter (1) für einen Aufzeichnungsträger (3), insbesondere für eine digitale Tonpiatte, mit einem Rahmen (2), der in den Behälter (1) einschiebbar ist und in dem der Aufzeichnungsträger frei beweglich angeordnet ist, der Vorsprünge (8) zum Hintergreifen einer Ausziehvorrichtung eines Abspielgerätes enthält, und bei dem Mittel zum Sperren des Rahmens (2) in dem Behälter (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß a) der Aufzeichnungsträger (3) in einer Ausnehmung (11) des Rahmens (2) angeordnet ist und durch am Rahmen (2) angeordnete Nasen (4) am Herausfallen aus dem Rahmen (2) gehindert ist, b) an dem Rahmen (2) Vorrichtungen (5) zur Fixierung des Rahmens (2) in einem Abspielgerät vorgesehen sind, c) ein einstückig mit dem Rahmen (2) verbundener unter Federkraft stehender Hebel (13) vorgesehen ist, der ein unbeabsichtigtes Lösen des Rahmens (2) aus dem Behälter verhindert, d) an dem Rahmen (2) Noppen (18) angeordnet sind, die beim Herausziehen oder Hineinschieben des Rahmens (2) aus dem oder in den Behälter (1) den Behälter (1) geringfügig spreizen und e) eine Anordnu# (16) zur Zuordriuig der Seite des Rahmens (2) zur dazugehörigen Seite des Behälters (1) vorgesehen ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (5) zur Fixierung Bohrungen enthält, von denen wenigstens eine Bohrung als Langloch ausgebildet ist.
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (18) zur Spreizung des Behälters (1) im einschobenen Zustand des Rahmens (2) in den Behälter (1) in dafür vorgesehene Vertiefungen des Behälters (1) einrasten.
- 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Codieranordnung (7) zur Codierung aufzeichnungsspezifischer Parameter des Aufzeichnungsträgers (3) vorgesehen ist.
- 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codiervorrichtung abbrechbare Lappen (7) an der Vorderkante (6) des Rahmens (2) enthält.
- 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (13).ein Biegegelenk (12) und eine Sperre (9 ) enthält, die im eingeschobenen Zustand des Rahmens (2) in die Hülle (1) einen Vorsprung des Behälters (1) hintergreift.
- 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Hebel (13) ein Hilfshebel (14) vorgesehen ist, der gegen den Rahmen (2) drückt und den Hebel (13) im entrasteten Zustand durch Federkraft von dem Rahmen (2) abspreizt.
- 8. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daX ein Rückhaltehebel (15) vorgesehen ist, der die Auslenkung des Hebels (13) begrenzt.
- 9. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen einstückig hergestellt ist.
- 10. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine um einen Teil des Behälters umlaufende Vertiefung vorgesehen ist, in die ein Etikett einlegbar ist.
- 11. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Kunststoff besteht.
- 12. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft von einem am Hebel (13) seitlich angeordneten Hilfshebel (14) erzeugt wird.
- 13. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (4) unmittelbar neben den Vorrichtungen (5) zur Fixierung des Rahmens (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
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Cited By (7)
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WO1996038844A2 (en) * | 1995-05-29 | 1996-12-05 | Philips Electronics N.V. | Combination of a support for a disc-shaped recording medium and a holder for the support |
US6832498B2 (en) | 2000-06-30 | 2004-12-21 | Alpha Security Products, Inc. | Security storage container |
-
1981
- 1981-09-10 DE DE19813135795 patent/DE3135795A1/de not_active Withdrawn
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WO1996038844A2 (en) * | 1995-05-29 | 1996-12-05 | Philips Electronics N.V. | Combination of a support for a disc-shaped recording medium and a holder for the support |
WO1996038844A3 (en) * | 1995-05-29 | 1997-01-16 | Philips Electronics Nv | Combination of a support for a disc-shaped recording medium and a holder for the support |
US6832498B2 (en) | 2000-06-30 | 2004-12-21 | Alpha Security Products, Inc. | Security storage container |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN FERNSEH UND RUNDFUNK GMBH, 3000 HANNOVE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |