DE3135606A1 - Axialkolbenpumpe in schraegscheibenbauform - Google Patents

Axialkolbenpumpe in schraegscheibenbauform

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DE3135606A1
DE3135606A1 DE19813135606 DE3135606A DE3135606A1 DE 3135606 A1 DE3135606 A1 DE 3135606A1 DE 19813135606 DE19813135606 DE 19813135606 DE 3135606 A DE3135606 A DE 3135606A DE 3135606 A1 DE3135606 A1 DE 3135606A1
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DE
Germany
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piston pump
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axial piston
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DE19813135606
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English (en)
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Walter Dipl.-Ing. 8752 Johannesberg Heyl
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2078Swash plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
A 81/55 A 657 b)
" ' DP-St/As 23.7.81
Axialkolbenpumpe in Schrägscheiben-Bauform
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauform, bei der die Kolbenabstützfläche (Schrägscheibe) an einem halbzylindrischen Wiegenkörper gebildet ist, dessen zylindrische Fläche in einer hohlzylindrischen Lagerschale gleitgelagert abgestützt ist, wobei in der zylindrischen Fläche des Wiegenkörpers oder in der Lagerschale eine Drucktascheausnehmung angeordnet ist, die mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht, wobei die Axialkolbenpumpe immer in einer Richtung fördert und somit einen Anschluß aufweist, der immer FörderleitungsanschluQ ist und einen zweiten Anschluß aufweist, der immer Saugleitungsanschluß ist, wobei die Pumpe für eine Antriebsdrehrichtung vorgesehen ist. In der Drucktascheausnehmung wird bei Beaufschlagung dieser Drucktascheajusnehmung mit Druckmittel ein Druckpolster gebildet, welches den auf den Wiegenkörper einwirkenden Abstützkräften entgegenwirkt und somit die Auflagekraft der zylindrischen Fläche in der Lagerschale vermindert.
Form. «729 7.7*
β * er
• t #« «α *β φ # *a«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei möglichst geringem Herstellaufwand die Abstützverhältnisse möglichst günstig zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Drucktascheausnehmung nur auf der Seite des Wiegenkörpers angeordnet ist, auf der die mit Förderdruck beaufschlagten Kolben abgestützt sind und auf der somit große Kräfte auf den Wiegenkörper einwirken. Dadurch werden Aufwendungen für das Herstel len der Drucktascheausnehmung und der Kanäle, durch die das Druckmittel dieser zugeführt wird, auf der Seite des Wiegenkörpers eingespart, wo die Auflagekräfte derart gering sind, daß auch ohne ein derartiges Druckpolster ein befriedigendes Arbeiten gesichert ist.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lagerschale in zwei quer oder vorzugsweise längs angeordnete Teilstreifen aufgeteilt ist. Dabei kann es zweckmäßig sein, den Lagerschalenteilstreifen auf der Seite des Wiegenkörpers, auf der die mit Hochdruck beaufschlagten Kolben abgestützt sind, breiter zu gestalten als auf der anderen Seite, auf die weniger große Kräfte einwirken. In diesem Falle ist dann zwischen dem breiteren Lagerschalenteilstreifen und dem Wiegenkörper das Druckpolster gebildet. Um konkret die Fläche begrenzen zu können, auf der sich das von der Drucktascheausnehmung ausgehende Druckpolster im Gleitlagerspalt verbreitet, kann weiterhin vorgesehen sein, daß in der zylindrischen Fläche des Wiegenkörpers oder .in der Lagerschale eine oder auf jeder Seite der Drucktascheausnehmung eine durchgehende, am Ende mit dem Gehäuseinneren in Verbindung stehenden Nut gebildet ist, neben der ein Teil der Lagerschale verbleibt, vor dem sich kein Druckpolster aufbaut,
Form. 8728 7.78
sondern nur der normale Gleitschmierfilm.
Bei einer Axialkolbenmaschine, bei der die Stellkräfte zumindest annähernd parallel zur Drehachse der Zylindertrommel am Wiegenkörper angreifen, kann vorgesehen sein, daß die die Stellkräfte erzeugenden Elemente, insbesondere Stellzylinder und Stellkolben - gegebenenfalls und Federn auf der Seite des Wiegenkörpers abgestützt sind, auf der die mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitskolben abgestützt
1^ sind. Bei einer Axialkolbenmaschine, bei der die Drucktascheausnehmung mit der Hochdruckleitung in Verbindung steht und auch die Stelleinrichtung mit Hochdruck beaufschlagt ist, ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Verbindung zwischen der Hochdruckleitung und der Drucktascheausnehmung durch Bohrungen im Stellkolben und Kanäle im ■ Wiegenkörper hergestellt ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel in Ansicht auf •den Wiegenkörper in Richtung der Zylindertrommel-Drehachse von der Zylindertrommelseite her dargestellt.
Der Wiegenkörper 1 ist auf der dem Betrachter zugewandten Seite mit der ρlanei/KolbenfUhrungsfläche versehen und auf der dem Betrachter abgewandten Seite mit einer halbzylindrischen Fläche, die in zwei Lagerschalenteilstreifen 2 und 3 abgestützt ist, wobei jeder Lagerschalenteilstreifen 2 und 3 innen hohlzylindrisch ist. Der Wiegenkörper 1 weist eine zentrale Ausnehmung 4 auf, durch die die in der Zeichnung nicht mehr dargestellte Welle der Axialkolbenmaschine hindurch geführt jst, die in einem in der Zeichnung ebenfalls nicht mehr dargestellten Wälzlager gelagert ist, dessen Außenkontur durch die gestrichelte Linie 5 dargestellt ist. Jeder der Lagerteilstreifen 2 und 3 weist eine Ausnehmung 6 auf, die auf der Außenkontur des Wälzlagers
Form. 6729 7.78 5
aufliegt und somit ein Verschwenken des Lagerteilstreifens in Gleitrichtung verhindert.
Die Axialkolbenpumpe ist derart gestaltet, daß die mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitskolben auf der in der Zeichnung rechten Seite der Drehachse abgestützt sind. Die Schwenkachse des Wiegenkörpers ist mit 7 bezeichnet. Von der zu der Ausnehmung 4 koaxialen Drehachse der Zylindertrommel erstreckt sich der Wiegenkörper 1 nach in der Zeichnung rechts wesentlich weiter als nach in der Zeichnung links.
Auf der in der Zeichnung rechten Seite des Wiegenkörpers 1st in dessen zylindrischer Fläche eine Drucktascheausnehmung 8 gebildet, die über eine Querbohrung 9 mit Druckflüssigkeit versorgt wird wobei die Querbohrung 9» die durch einen Stopfen 10 verschlossen ist, in eine senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Bohrung 11 mündet, die in in der Zeichnung nicht mehr dargestellter Weise mit einer Längsbohrung in dem in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Stellkolben verbunden ist, der mit einer Kugelkappe in der Kugelpfanne 12 abgestützt ist. Der zweite Stellkolben ist in der KiUgelpfanne 13 abgestützt.
'In dem LagerschalenteiIstreifen 2 ist eine Nut 14 angeordnet.
Bei Beaufschlagung der Drucktascheausnehmung 8 mit Druckmittel durch die Kanäle 9 und 11 bildet sich in dem Gleitlagerspalt zwischen dem Wiegenkörper 1 und dem Lagerteilstreifen 2 ein Druckpolster ausgehend von der Drucktascheausnehmung 8 aus, und zwar nach in der Zeichnung links bis zur Außenkontur des LagerschalenteiIstreifens 2 und nach in der Zeichnung rechts bis zu der Nut 14, die an beiden Enden des Lagerschalenteilstreifens 2 mit dem Gehäuseinneren in Verbindung steht und damit druckentlastet ist»
Form. 57» 7.78
1 Der in der Zeichnung rechts von der Nut 14 liegende Teil des LagerschalenteiIstreifens 2 trägt ebenso wie der Lagerschalenteilstreifen J5 nur über ein sich in normaler Weise ausbildenden Schmierfilm. Durch Wahl des Abstandes der
5 Nut 14 von den Kanten des LagerschalenteiIstreifens 2 kann die Größe des Druckpolsters optimal bestimmt werden.
Die Stützbleche 16 führen den Wiegenkörper 1 in seitlicher Richtung. Um zu verhindern, daß sie zusammen mit dem Wiegen-10 körper 1 schwenken, ist an jedem Stützblech 16 eine Vorwölbung 17 vorgesehen, die in eine Ausnehmung des in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gehäuses einrastet.
Form. 8729 7.71

Claims (7)

  1. ■ · · ♦
    "135606
    LINDE AKTIENGESELLSCHAFT
    A 81/55 A 657 b)
    DP-St/As 23.7.I98I
    Patentansprüche
    ■■" r Iy Einstellbare Axialkolbenpumpe in Schrägscheibenbauform, bei der die Kolbenabstützfläche an einem halbzylindrischen Wiegenkörper gebildet ist, dessen zylindrische Fläche in einer hohlzylindrischen Lagerschale gleitgelagert abgestützt ist, wobei eine Druck-
    "tascheausnehmung angeordnet ist, die mit einer Druckmittelquelle in Verbindung steht, wobei die Axialkolbenpumpe einen Anschluß aufweist, der immer Förderleitungsanschluß ist,und einen zweiten Anschluß aufweist, der immer Saugleitungsanschluß ist, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Drucktascheausnehmung (8) nur auf derjenigen Seite des Wiegenkörpers (1) angeordnet ist, auf der die mit Förderdruck beaufschlagten Arbeitskolben abgestützt sind.
  2. 2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale aus zwei Lagerschalenteilstreifen (2 und 3) besteht.
    Form. 5729 7.73
  3. 3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch"2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Seite des Wiegenkörpers (l),auf der die mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitskolben abgestützt sind, angeordnete Lagerschalenteilstreifen (2)
    S breiter ist als der Lagerschalenteilstreifen (3) auf der Seite des Wiegenkörpers (1), auf der die die Saugwirkung ausübenden Arbeitskolben abgestützt sind.
  4. 4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 2 oder 3> dadurch ge-1^ kennzeichnet, daß in dem Lagerschalenteilstreifen (2), der auf derjenigen Seite des Wiegenkörpers (l),auf der die mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitskolben abgestützt sind, angeordnet ist, eine sich in Gleitrichtung erstreckende Nut ("14) in Abstand neben der Druektascheausnehmung (8) angeordnet ist.
  5. 5. Axialkolbenpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Stellkolben gegen den Wiegenkörper abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellkol- ben auf derjenigen Seite des Wiegenkörpers (1) abgestützt sind, auf der die mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitskolben abgestützt sind.
  6. 6. Axialkolbenpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der die Drucktascheausnehmung mit der Hochdruckleitung in Verbindung steht und die Stelleinrichtung mit Hochdruck beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Hochdruckleitung und Druck-" tascheausnehmung (8) durch Bohrungen im Stellkolben hergestellt ist.
  7. 7. Axialkolbenpumpe nach einem der vorangegangenen Ansprüche, vorzugsweise Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegenkörper (1) sich auf der Seite,auf der die mit Hochdruck beaufschlagten Arbeitskolben abgestützt
    Form. 572» 7.78
    6 ή · β
    1 sind, weiter von der Drehachse der Zylindertrommel und der Welle entfernt erstreckt als auf der Seite, auf der die die Saugfunktion ausübenden bzw. mit Niederdruck beaufschlagten Kolben abgestützt sind.
    Form. 5729 7.78
DE19813135606 1981-09-09 1981-09-09 Axialkolbenpumpe in schraegscheibenbauform Withdrawn DE3135606A1 (de)

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FR8213348A FR2512504A1 (fr) 1981-09-09 1982-07-30 Pompe a pistons axiaux a disque incline de nutation
JP15529482A JPS5853685A (ja) 1981-09-09 1982-09-08 斜板式アキシヤルピストンポンプ

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JPH0687676U (ja) * 1993-05-28 1994-12-22 ヤンマーディーゼル株式会社 アキシャルピストンポンプ

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