DE2932583A1 - Hydraulische axialkolbenmaschine in schraegachsenbauweise - Google Patents

Hydraulische axialkolbenmaschine in schraegachsenbauweise

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DE2932583A1 DE19792932583 DE2932583A DE2932583A1 DE 2932583 A1 DE2932583 A1 DE 2932583A1 DE 19792932583 DE19792932583 DE 19792932583 DE 2932583 A DE2932583 A DE 2932583A DE 2932583 A1 DE2932583 A1 DE 2932583A1
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2078Swash plates
    • F04B1/2085Bearings for swash plates or driving axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Magnetic Bearings And Hydrostatic Bearings (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydraulische Axialkolbenmaschine in Schräg-
  • achsenbauweise Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise mit einer durch ein Axial- und Radiallager abgestützten Triebscheibe.
  • Wegen der unsymmetrischen und stark wechselnden Belastung ist die Lagerung der Triebscheibe und der Triebwelle einer derartigen Axialkolbenmaschine einem extrem hohen Verschleiß unterworfen. Man hat daher bereits zahlreiche Versuche unternommen, die als Axial- und Radiallager verwendeten Wälzlager durch hydraulische Gegendruckvorrichtungen entsprechend der unsymmetrischen Belastung zu entlasten. Als axiales Lager für die Triebscheibe einer derartigen Maschine sind, in Funktionsverbindung mit der vorgenannten hydraulischen Entlastungsvorrichtung schon hydrostatische Gleitlager benutzt worden. Offenbar wegen der großen Unsymmetrie der an der Triebscheibe angreifenden Radialkräfte, durch welche der Triebscheibe ein großes Kippmoment aufgedrückt wird, ist es bisher nicht möglich gewesen, auch die Radiallagerung als hydrostatisches Gleitlager auszubilden.
  • Zwar sind beispielsweise aus dem DE-Gbm 1 862 598 hydrostatische Radiallager bekannt, bei denen der Gesamtquerschnitt der auf der belasteten Lagerschalenseite angeordneten Drosselstelle größer ist als der Gesamtquerschnitt der Drosselstellen auf der unbelasteten Lagerschalenseite. Die Aufnahme von auf das gelagerte Drehteil wirkenden Kippkräften ist durch ein solches Radiallager aber noch nicht möglich.
  • Aus der DE-PS 1 151 422 ist es bekannt, die rotierende Zylindertrommel derartiger Axialkolbenmaschinen durch an dem Außenumfang der Zylindertrommel angreifende hydrostatische Gleitschuhe, die z.B. mit gedrosseltem Drucköl aus dem Hbchdruckkreislauf der als Pumpe arbeitenden Maschine gespeist werden, abzustützen. Diese unsymmetrische Abstützung dient zum Ausgleich der Biegemomente, die am Mittelzapfen der Zylindertrommel wirken.
  • Bei der in der DE-PS 1 172 506 beschriebenen Weiterentwicklung des Gegenstandes der DE-PS 1 151 422 erfolgt die hydrostatische Abstützung der Zylindertrommel unsymmetrisch, wobei eine durch den Schwenkwinkel der Zylinder trommel gesteuerte Drossel bzw. ein Umschaltventil die Beaufschlagung der hydrostatischen Gleitschuhe mit Druckflüssigkeit aus einer gesonderten Druckmittelqllelle steuert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrostatische Gleitlageranordnung zu schaffen, welche bei allen Betriebszuständen die radiale Abstützung der Triebscheibe ermöglicht. Bisher war es wegen der Unsymmetrie der Radialkräfte und ihrer Xnderungen mit dem Betriebszustand der Maschinen nicht möglich, hydrostatische Lager vorzusehen. Diese sind wegen ihrer einfachen Bauweise und Verschleißarmut gegenüber Wälzlagern anzustreben, bisher aber nur für die axiale Abstützung der Triebscheibe verwendet worden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine hydraulische Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager durch zwei oder mehrere am Umfang der Triebscheibe angeordnete hydrostatische Gleitlager gebildet ist, wobei mindestens zwei Gleitlager einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, von denen das eine Gleitlager zur Aufnahme der in Radialrichtung wirkenden resultierenden Kolbenkräfte in Wirkrichtung dieser Radialkraft angeordnet und das gegenüberliegende Gleitlager zur Auf-.
  • nahme des auftretenden Kippmomentes gegenüber dem die Radialkräfte aufnehmenden Gleitlager axial versetzt am Umfang der Triebscheibe angeordnet ist.
  • Da aus konstruktiven Gründen eine radiale Abstützung durch ein hydrostatisches Gleitlager im Angriffspunkt der resultierenden Kolbenkräfte an der Triebscheibe nicht möglich ist, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, mindestens zwei Gleitlager vorzusehen, von denen das eine um einen konstruktiv notwendigerweise vorgegebenen axialen Abstand vom Angriffspunkt der resultierenden Kolbenkräfte versetzt angeordnet ist und die radialen Kolbenkräfte aufnimmt, während das andere Gleitlager dem ersten Gleitlager diametral gegenüberliegt und um einen weiteren axialen Abstand versetzt angeordnet ist, um die Kippkräfte aufzunehmen, die an der Triebscheibe durch die konstruktiv nicht mögliche symmetr4sche Abstützung der radialen Kolbenkräfte durch das erste Gleitlager entstehen.
  • Zweckmässig erfolgt in bekannter Weise die Zuführung der Druckflüssigkeit zu den Gleitlagern über zumindest eine Drossel von der Hochdruckseite der Maschine, wobei die beiden radialen Gleitlager parallel geschaltet sind. Mit anderen Worten, erfolgt die Versorgung des zweiten Gleitlagers vom Innendruck (Taschendruck) des ersten hydrostatischen Gleitlagers.- Dadurch erfolgt automatisch der Ausgleich des Kippmomentes an der Triebscheibe entsprechend der Größe der unsymmetrischen radialen Belastung.
  • Weitere zweckmässige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 schematisch im Schnitt und im Ausschnitt den Triebscheibenbereich einer Axialkolbenmaschine; und Fig. 2 im Schnitt einen Ausschnitt des Lagerbereiches einer Triebscheibe.
  • In Fig. 1 sind das Gehäuse 1, die Zylindertrommel 2, die Kolben 3 mit Kolbenstange 4, die Triebscheibe 5, die Triebwelle 6 einer Axialkolbenmaschine ersichtlich. Die Zylindertrommel 2 ist über einen Mittelzapfen 7, der ebenfalls in der Triebscheibe 5 gelagert ist, geführt. Die Triebscheibe 5 ist axial durch ein hydrostatisches Axiallager 8 abgesützt, dessen Lagertasche mit 9 bezeichnet ist und über einen Kanal 10 im Gehäuse 1 mit zwischengeschalteter Drossel 11 mit der Hochdruckseite HD der Maschine verbunden ist. Das von der Hochdruckseite HD mit Druckflüssigkeit versorgte hydrostatische Axiallager 9 ist der axialen Kraft A aus dem Zerlegungspunkt der resultierenden Kolbenkraft KR entgegengesetzt. Seine Auftriebsfläche (resoltierende Lagertaschenfläche) ist so bemessen, dass die Breite der die Lagertasche 9 begrenzenden Schmierspalte 12, gesteuert durch die Druckflüssigkeitszufuhr über die Drossel 11, auch beim ungünstigsten Lastfall der Maschine (Nulllage) noch einen, wenn auch minimalen Wert einnimmt, so daß bei allen Betriebszuständen eine metallische Berührung an den Lagerstellen sicher vermieden ist.
  • Als radiale AbstUzung der Triebscheibe 5 sind bei der gezeigten Ausführungsform zwei diametral gegenüberliegende hydrostatische Gleitlager 13 und 14 vorgesehen. Das erste radiale Gleitlager 13 dient zur Aufnahme der in Radialrichtung wirkenden resultierenden Kolbenkräfte und besteht aus einer durch Stege 15 im Gehäuse 1 abgegrenzten Lagertasche 16, welche dber einen Kanal 17 und eine Drosselstelle 18 mit dem Kanal 10 und damit mit der Hochdruckseite HD der Maschine verbunden ist. Das zweite radiale Gleitlager 14 besteht aus einem in einer Zylinderbohrung 19 im Gehäuse 1 geführten Druckkolben 20, der eine Drucktasche 21 enthält und damit als radial beweglicher Gleitschuh wirkt. Der Zylinderraum 19 ist mit dem Kanal 17 verbunden, so daß die Lagertasche 16 des ersten Gleitlagers 13 und der im Druckraum des Kolbens 20 in jedem Betriebszustand mit Druckflüssigkeit gleichen Druckes beaufschlagt sind. Der Kolben 20 enthält eine Drosselstelle 22 und einen Kanal 23, der die Drucktasche 21 mit dem Druckraum des Kolbens 20 verbindet, so dass die Lagertasche 21 mit Schmierflüssigkeit versorgt wird Die Kraft R', die vom ersten radialen Gleitlager 13 auf die Triebscheibe 5 ausgeübt wird, kann aus baulichen Gründen nur im Abstand a der radialen Kraft R aus dem Zerlegungspunkt der resultierenden Kolbenkraft KR entgegenwirken. Die Auftriebsfläche des Gleitlagers 13 bzw.
  • seine Lagertasche 16 ist so bemessen, dass die Breite der Schmierspalte 24, gesteuert durch die Beaufschlagung mit Druckflüssigkeit über die Drossel 18, auch beim ungünstigsten Lastfall (maximaler Schwenkwinkel der Zylindertrommel 2) einen noch minimalen Wert haben, so dass eine metallische Berührung an den Lagerstellen vermieden ist.
  • Das zweite dem erstgenannten hydrostatischen Gleitlager 13 diametral gegenüberliegende Gleitlager 14 liegt in einem Abstand a + b vom Zerlegungspunkt der resultierenden so Kraft YR un4 ist aLs radial 5 ezliches hydrostatisches Lager ausgebildet und wird vom Innendruck (Taschendruck) des ersten Gleitlagers 13 aus mit Druckflüssigkeit über dem Kanal 17 versorgt. Durch diese Anordnung wird erreicht, dass ein automatischer Ausgleich des sonst vorhandenen Kippmomentes an der Triebscheibe erfolgt.
  • Um das radiale, hydrostatische Lagersystem verkantungsfrei zu halten, ist folgende Bedingung zu erfüllen: R' a = s (a + b) d.h.,da die wirksamen Flächen FR und FS den gleichen Druck haben, muß das Flächen verhältnis FR' (a + b) sein.
  • FS = a Besitzt die Kraft R' aus der Fläche FR' für jeden Betriebszustand genügend Auftrieb, richtet sich ihre Größe automatisch nach der radialen Kraft R.
  • Die hydrostatischen Gleitlager 13 und 14 können gemäß Fig. 2 in einer Lagerbuchse 25 innerhalb des Gehäuses 1 angeordnet sein, die durch ihre hydrodynamische Wirkung der verkantungsfreien Lauf der gesamten Lageranordnung zusätzlich unterstützt. Die Verbindungskanäle 26,27 für die gemeinsame Druckflüssigkeitszufuhr der Gleitlager 13,14 können dabei innerhalb der Buchse 25 ausgebildet sein. Im übrigen sind in Fig. 2 funktionell gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 1 und werden nicht nochmals erläutert.
  • Die beispielsweise gezeigte Lageranordnung ist auf eine einseitige Druck- und Schwenkrichtung der Zylindertr..- 2 zu ausgelegt. Das axiale und radiale hydrostatische Lagersystem lässt sich durch eine Verdopplung der hydrostatischen Elemente in Verbindung mit einer richtigen Druckzuordnung auf beidseitige Druck- und Schwenkrichtung der Axialkolbenmaschine ausweiten. Weiter ist es denkbar, die axiale Kraft an der Triebscheibe durch einzelne, unmittelbar den Kolben zugeordnete hydrostatische Axiallager aufzunehmen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. ANSPRÜCHE 1. Hydraulische Axialkolbenmaschine in Schrägachsenbauweise mit einer durch ein Axial- und Radiallager abgestützten Triebscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß das Radiallager durch zwei oder mehrere am Umfang der Triebscheibe (5) angeordnete hydrostatische Gleitlager (13.;14) gebildet ist, wobei mindestens zwei Gleitlager einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind, von denen das eine Gleitlager (13) zur Aufnahme der in Radialrichtung wirkenden resultierenden Kolbenkräfte (KR) in Wirkrichtung dieser Radialkraft (-R) angeordnet und das gegenüberliegende Gleitlager (14) zur Aufnahme des auftretenden Kippmomentes gegenüber dem die Radialkräfte aufnehmenden Gleitlager axial versetzt am Umfang der Triebscheibe angeordnet ist.
  2. 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflüssigkeit den Gleitlagern (13;14) über zumindest eine Drossel (18) von der Hochdruckseite der Maschine zuführbar ist und daß die beiden radialen Gleitlager parallel geschaltet sind.
  3. 3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - in Axialrichtung gesehen - die Mitte des die Radialkraft (-R) aufnehmenden Gleitlagers in einem Abstand a vom Zerlegungspunkt der Kolbenkraft auf der Triebscheibe (5) und die Mitte des das Kippmoment aufnehmenden Gleitlagers um einen Betrag a + b vom Zerlegungspunkt der Kolbenkraft (KR) auf der Triebscheibe angeordnet ist, wobei sich die wirksame Lagerfläche (FR') des die Radialkraft (-R) aufnehmenden Radiallagers (13) zu der wirksamen Lagerfläche (FS) des das Kippmoment aufnehmenden Radiallagers (14) wie das Verhältnis aus der Summe der Abstände a,b zu dem Abstand a verhält.
  4. 4. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Gleitlager (14) als Gleitschuh mit von der Druckflüssigkeit beaufschlagten Druckkolben (20) ausgebildet ist, von dessen Druckraum einer Drucktasche (21) in der Gleitfläche des Gleitschuhs Ueber eine Drossel (22) Schmierflüssigkeit zuführbar ist.
  5. 5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß nur das das Kippmoment aufnehmende Gleitlager (14) als Gleitschuh-Lager ausgebildet ist.
  6. 6. Axialkolbenmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Radial-Gleitlager (13;14) in einer im Maschinengehäuse (1) angeordneten Lagerbuchse (25) angeordnet sind und zur Druckölversorgnung über in der Lagerbuchse angeordnete Kanäle (26,27) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Axiallager (8) der Maschine in an sich bekannter Weise als hydrostatisches Gleitlager ausgebildet ist und die Druckölversorgung des Axiallagers und der parallel geschalteten Radiallager (13;14) gemeinsam von der Hochdruckseite der Maschine durch eine Drossel (18) getrennt in Reihe geschaltet erfolgt.
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