DE3134985A1 - Vorrichtung zum betrieb von resonanzdurchflussmessern - Google Patents
Vorrichtung zum betrieb von resonanzdurchflussmessernInfo
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Description
η. 7221
15. 6. 1981 Fa/Do
SOEERT BOSCH GKEE, 7000 Stuttgart 1
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Massendurchflußnesser nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Hassendurchflußmesser auf
Eesonanzbasis und Auswerteschaltungen dazu sind beispielsxveise
aus der DE-OS 29 28 568 bereits bekannt. Die Ansteuerung
der Schwinger mit Impulsbreitenmodulation erfordert jedoch einen großen Schaltungsaufxirand. Dadurch werden die
Hassendurchflußmesser teuer, so daß sie nur in Spezialfällen einsetzbar sind.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Kassendurchfliißriesser mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Schwinger mit einer einfachen Schaltungsanordnung
erregbar sind und die Bedänpfung des Schwingers leicht meßbar ist. Der schaltungstechnische Aufwand
hält sich daher in Grenzen und ist einfach zu realisieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des in Eauptanspruch angegebenen Massendurchflußmessers möglieh.
Besonders vorteilhaft ist es, als Istwert für die Hegelvorrichtung ein der Schwingamplitude proportionales
Signal abzugreifen und einem Gleichrichter zuzuführen. Dies ist eine besonders einfache Art und Weise, die Schwinganplitude
des Massendurchflußmessers konstant zu halten. Eine v/eitere vorteilhafte Methode ist es, als Istwert für
die Regelvorrichtung die Induktivitätsänderung einer Erregerspule zu verwenden. Hierdurch wird erreicht, daß
Störsignale und Störiiapulse keinen Einfluß auf die Regelvorrichtung
nehmen können. Die durch die Induktivitätsänderung bedingte Frequenzänderung wird am einfachsten
durch einen Erequenzdiskriminator ausgewertet.
Un auch den Grunddämpfungstherm, der durch die Einspannung
gegeben ist, erfassen zu können, ist es vorteilhaft, eine von der Schwingfrequenz verschiedene Wechselspannung in
das Schwingsystem einzuspeisen, wobei dessen as Schwingsystem auftretende Amplitude einem Gleichrichter zugeführt
ist und dessen Ausgangssignal von einem der Verstärkung
des Verstärkers proportionalen Signal abgezogen wird. Es wird dann nur noch der durch den Massendurchfluß bedingte
Dänpfungstherm erfaßt. Günstig ist es, Bandfilter vorzusehen, die die Schwingfrequenz und weitere auftretende
Frequenzen aussiebt. Durch diese Maßnahme ist einerseits erreicht, daß das Schwingsystem nicht unkontrolliert auf
einer Oberwelle der Grundfrequenz schwingen kann, andererseits wird dadurch erreicht, daß die Schwingfrequenz und
das weitere Wechselspannungssignal leicht voneinander trennbar sind und getrennt verarbeitbar sind. Es ist günstig,
die Frequenz des Uechselspannungssignals sehr viel größer als die Schwingfrequenz zu wählen. Dies erleichtert die
Signaltrennung und ggf. die Dimensionierung der Bandfilter.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert·
Es zeigen Pig· 1 den prinzipiellen Aufbau eines Massendurchflußmessers nach dem Resonanzprinzip mit einer
Piezo-Keramik als Erreger, Pig. 2 eine erste Auswertesehaltung nach der Erfindung, Pig· 3 das Prinzip eines Massendurchflußmessers
mit Resonanzschwingern mit elektromagnetischer Erregung und Pig. 4- ein zweites Ausführungsbeispiel
nach der Erfindung.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Pig· 1 zeigt prinzipiell ein Beispiel eines Massendurchflußmessers,
der auf Resonanzbasis arbeitet. Eine Piezokeramik 1 weist Elektroden 2 und 3 auf, an die die Schwingschaltung
angeschlossen ist. Durch die Anregung führt die Piezokeramik 1 Schwingungen aus. Auf der Piezokeramik 1 ist ein Schwinger
5 gelagert, der in der Pfeilrichtung mit Gas beströmt
wird. Die Piezokeramik 1 ist auf einer gehäusefesten Grundplatte 4· montiert. In Abhängigkeit von der Dichte des Gases
werden die Schwingungen des Schwingers 5 unterschiedlich bedämpft.
Die Pig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Betrieb des Massendurchflußmessers. Das in Pig. 1 gezeigte Schwingsystem
ist mit 6 bezeichnet. An die Elektroden 2 und 3 der Piezokeramik 1 sind Leitungen angeschlossen, wobei die eine Leitung
nach Masse, und die andere zu einem Bandfilter 7 führt. Das Bandfilter 7 ist so ausgelegt, daß sein Durchlaßbereich
im Resonanzbereich des Schwingers 5 liegt. Dem Ausgang des Bandfilters 7 folgt ein regelbarer Verstärker 8. An den Ausgang
des regelbaren Verstärkers 8 ist über einen Widerstand
9 ein Addierer 11 vorgesehen. Über einen weiteren Widerstand
10 ist dem Addierer 11 ein weiteres Wechselspannungssignal
' 3134935
-jf-
7221
zufügbar. Der Ausgang des Addierers 11 führjib zu einem Spannungsstromwandler
12, der seinerseits mit der einen Elektrode der Piezokeramik 1 des Schließsystems 6 verbunden ist.
Am Ausgang des Bandpaßfilters 7 ist ein Gleicnrienter 13
angeschlossen, der zum Isteingang eines PI-Reglers 14 führt.
Am Solleingang des PI-Reglers 14 ist eine Spannung anlegbar, mit der die Amplitude des Schwingsystems einstellbar ist.
Der Ausgang des PI-Reglers ist einerseits über eine Leitung mit dem Regeleingang des Verstärkers 8 verbunden und führt
andererseits über einen Widerstand 15 zum positiven Eingang
eines Summenbildners 16. An die eine Elektrode der Piezokeramik 1 des Schwingsystems 6 ist ein weiterer Bandpaß 17
angeschlossen, dessen Durchlaßfrequenz im Bereich der Frequenz der Wechselspannung liegt, die über den Widerstand 10
in den Addierer 11 eingespeist wird. Der Ausgang des Bandfilters 17 führt zu einem Gleichrichter 18, dessen Ausgang
wiederum über einen Widerstand 19 mit dem negativen Eingang des Summenbildners 16 verbunden ist. Am Ausgang des Summenbildners
16 ist das Meßsignal· abgreifbar.
Das in Pig. 1 gezeigte Schwingsystem befindet sich in einem Luftstrom, dessen MassendurchfiuB über die Dämpfung gemessen
werden soll. Zur Einkopplung von elektrischer Energie in das Schwingsystem dienen die swei Elektroden 2 und 3, die
an der Piezokeramik 1 angebracht sind. Der Schwinger 5 besitzt aufgrund seiner geometrischen Abmessung eine Eigenfrequenz
und wird durch die vorbeiströmende Luft gedämpft. Eine xreitere Bedämpfung erfolgt durch die Einkopplungsdämpfung
durch die Elektroden, durch Verluste in der Piezokeramik und durch Energieverluster die sich durch eine nichtsynnetrische
Einspannung ergeben können. Der mechanische Schwinger wird nunmehr durch eine bekannte Anregungsschaltung
mit den Verstärker 8 und dem Stromspannungswandler 12 in seiner Eigenfrequenz angeregt. Der elektrische Bandpaß 7
3WI35
"bewirkt, daß mir ein "bestimmter Schwingungsmodus möglich ist.
Der Verstärker 8 ist in seiner Verstärkung variabel. Der Verstärkungsfaktor
des Verstärkers 8 wird über den PI-Regler so eingestellt, daß die Amplitude einen bestimmten vorgegebenen
Sollwert einnimmt. Der Sollwert ist als Spannung an einen Eingang des PI-Beglers 14 angelegt» Der Istwert wird
über den Gleichrichter 13 gewonnen, da die am Bandpaß 7
anliegende Wechselspannung ein Maß für die Schwingamplitude · des Schwingsystems 6 ist. Damit die Vorrichtung selbstschwingend
bleibt, ist die Verstärkung des Verstärkers 8 so eingestellt, daß die Gesamtdämpfung des Systems ausgeglichen
ist. Das vom PI-Regler 14 abgegebene Signal, das
die Verstärkung des Verstärkers 8 bestimmt, entspricht daher der Gesamtdämpfung des Schwingsystems und wird über den
Widerstand 15 und den Summierverstärker 16 an den Ausgang
abgegebene Sind die weiteren zuvor erwähnten Dämpfungsfaktoren im Verhältnis zur Luftdämpfung klein, so ist mit dieser
Vorrichtung bereits eine ausreichend genaue Anzeige des Massendurchflusses möglich.
Insbesondere bei kleinen Massendurchflüssen sind jedoch die Einspann- und Einkoppeldämpfungen nicht zu vernachlässigen.
Zu ihrer Ermittlung wird über den Widerstand 10 eine zusätzliche Wechselspannung eingespeiste Die Frequenz dieser Wechselspannung
sollte wesentlich größer als die Eigenfrequenz des Schwingsystems sein, so daß das Schwingsystem 6 im Bezug
auf diese Frequenz wie ein mechanisch starrer Körper wirkt. Die zusätzliche Frequenz darf nicht gleich mit der Eigenfrequenz
der Piezokeramik sein, da sonst die Bedämpfung der zusätzlich eingespeisten Wechselspannung zu klein ist. Das
am Schwingsystem 6 auftretende bedämpfte Signal der zusätzlich eingespeisten Wechselspannung wird mittels des Batidfilters
ausgesiebt und durch den Gleichrichter 18 gleichgerichtet. Ein Bandfilter bietet die beste Möglichkeit, die beiden azi
Schwingsystem 6 auftretenden Frequenzen zu selektieren. Ins-
. besondere bei großen Unterschieden zwischen der Eigenfrequenz
des Schwingsystens 6 und der zusätzlich eingespeisten Fre-
■ quenz sind jedoch Bandfilter nicht unbedingt erforderlich.
Das am Ausgang des Gleichrichters 18 anliegende Signal ist ein Haß für die Dämpfung, die zusätzlich durch die Einspannung
und die Einkopplung auftreten. Un nun exakt die Dämpfung des Schwingsystens durch die Luft zu erhalten, ist die an Ausgang
des Gleichrichters 18 auftretende Gleichspannung von der Gleichspannung zu subtrahieren, die die Gesentdämpfung
repräsentiert. Die am Ausgang des Gleichrichters 18 auftretende Gleichspannung wird daher über den Widerstand 19 den
negativen Eingang des Sumnierers 16 zugeführt. An Ausgang
des Summierers 16 ist nunnehr eine der Dämpfung proportionale Spannung abgreifbar, wobei diese Dämpfung nur durch die
Dämpfung des Schwingsystens durch den Massendurchfluß hervorgerufen
wird.
Die Pig. 3 zeigt prinzipiell einen Luftmengenmesser na.ch dem
Schwingungsprinzip, wobei die Kraft magnetisch eingespeist wird· Die Anordnung besteht aus zwei Schwingern 22 und 25,
die durch eine nichtmagnetische Halterung 26 mittig miteinander verbunden sind. An diesen Mittelpunkt sind die Schwinger
22 und 25 gehäusefest befestigbar. Von einen Ende des Schwingers
25 zum anderen Ende des Schwingers 22 führt ein Rückflußblech
27, während ein weiteres Hückflußblech 23 von einem
Ende des Schwingers 22 zum anderen Ende des Schwingers 25 führt, so daß der magnetische Kreis geschlossen ist. Auf dem
Bückflußblech 23 ist eine Erregerspule 24 aufgebracht. Die
Luftspalte zwischen den Schwingern 22 und 25 und den Süclcflußblechen
23 und 27 sind sehr viel kleiner als der durch die Halterung 26 gegebene Abstand der Schwinger 22 und 25
voneinander. Das mechanische Schwingsystem besitzt eine Eigenfrequenz,
die durch die geometrischen Abmessungen gegeben wird. Un ein sicheres Anschwingen des ließsystei^s au ermöglichen,
ist es günstig, wenn die Schwinger 22 und 25 bezug-
lieh der Sückflußbleche 23 und 27 leicht versetzt angeordnet
sind ο
Die Bedäinpfimg des Schwingsystens nach Pigo 3 ist wiederum
im wesentlichen durch den Kassendurchfluß gegeben, Jedoch ist bei kleinen Iiassendurchfluß zu "berücksichtigen, daß die
Sigendänpfung aufgrund der Einspannung und der Ilaterialdänpfung
nicht vernachlässigt werden darfo Die Schaltungsanordnung
nach Figo 2 ist daher auch für ein Schwingsystem nach Figo 3 geeignet, wobei statt der Peizokeraiaik die Spule
24 in den Schwingkreis eingeschleift wirdo
Jedoch läßt sich hier auch eine Auswerte schal tung nach I"igo
vorteilhaft einsetzet^ Die Eigur zeigt wiederum den Bandpaß
7S der an die Spule 24 des Schwingsystens angeschlossen isto
Den Bandfilter 7 folgt der regelbare Verstärker S5 dessen
Ausgang an den Spammngsstronwandler 12 angeschlossen ist„
Der Ausgang des Spannungsstrcnwandlers ist seinerseits an die Spule 24 angebundeno An die Spule 24 ist ein Prequenzdiskriainator
30 angeschlossen, dessen Ausgängen den Istwerteingang des P3>Reglers 14- angeschlossen isto An den
Sollwerteingang des FI-Eeglers 14 wird eine Gleichspannung
angelegt, die die Amplitude des Ecliwingsysteiis kennzeichnet =
Durch die Mitkopplung und durch einen entsprechend großen Verstärkungsfaktor' des Verstärkers S wird das Schwingsystem
zu Eigenschwingungen aufgrund der mechanischen Eigenfrequenz
angeregte v/eiterhin weist die Spule 24 eine Spill em. induktivität
auf, die zxisannieii nit den Kapazitäten der angeschlossenen
Schaltungen eine elektrische Eigenfrequenz ergibto Die
Induktivität der Spule 24 ist jedoch nicht konstant, sondern eine Punktion der Schwingerlage5 dolle abhängig davon, in wel-?
eher Stellimg sich die Schwinger 22 und 25 gerade befinden,.
Die elektrische Eigenfrequenz des Systems ändert sich daher dauernd in Abhängigkeit von der Schwingerlageo Dieses elektrische
Eigenfrequenz signal wird nun den FreqiierizdiskriMiuator
30 zugeführt, an dessen Ausgang eine Vechselspanming ab-
* über den Gleichrichter 13
--er-
/IO
greifbar ist, deren Frequenz dem Schwingsystem entspricht«
Die Amplitude dieser wechselspannung ist wiederum ein Maß
für die Bedämpfung des Schwingsystems. Dieses Signal wird
durch den Gleichrichter 13 gleichgerichtet und dient als Istwert für den PI-Regler 14. Das Ausgangssignal des PI-Regler
s 14, mit dem die Verstärkung des Verstärkers 8 regelbar
ist, ist dabei gleichzeitig ein Maß für die Gesamtdämpfung des Systems. Durch die Verwendung des Frequenzdiskriminators
30 ist ein besonders störungsfreies Abgreifen des Amplitudensignals möglich. Hierbei ist es
C * günstig, wenn die elektrische Eigenfrequenz, die durch die Spuleninduktivität bestimmt ist, größer ist als
die mechanische Eigenschwingung des Systems. Soll die Bedänpfung durch die Luft allein ermittelt werden, so ist
die Schaltungsanordnung nach Pig. 4 zur Bestimmung des Grundtherms entsprechend der lig. 2 durch den Bandpaß 1?
und den Gleichrichter 18 sowie durch das Einspeisen einer zusätzlichen Wechselspannung analog- bestimmbar.
Leerseite
Claims (7)
15. 6. 1981 M/Do
EOEERT BOSCH G-MBH, 7000 Stuttgart 1
Ansprüche
1J Massendurchflußmesser mit Resonanz schwingern, und elektrischen
Verstärkern zur Aufrechterhaltung ungedämpfter Schwingungen, dadurch gekennzeichnet, daß mittels einer
Ee ge !vorrichtung (14·) die Verstärkung des Verstärkers
(8) änderbar ist, so daß die Schwingamplitude der Resonanzschwinger
(6) konstant ist.
2. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Istwert für die Regelvorrichtung (14)
ein der Schwingamplitude proportionales Signal abgegriffen und einem Gleichrichter (13) zugeführt ist.
3. Massendurchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Istwert für die Regelvorrichtung die
Induktivitätsänderung einer induktiven Erregerspule (2A-)
dient.
4. Massendurchflußmesser nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Induktivitätsänderung be-
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dingte Frequenzänderung einem Frequenz.diskriminator
(30) zugeführt ist.
5. Massendurchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 4-,
dadurch gekennzeichnet, daß ein von der Schwingfrequenz
verschiedenes Wechselspannungssignal in das Schwingsystem (6) eingespeist ist, dessen an Schwingsystem (6) auftretende
Amplitude einem n/eiteren Gleichrichter (18) zugeführt
ist und dessen Signal von einem der Verstärkung des Verstärkers (8) proportionalen Signal abgezogen wird.
6. Massendurchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 55
dadurch gekennzeichnet, daß Bandfilter (7j 17) vorgesehen
sind, durch die die Schwingfrequenz· und weitere auftretende Frequenzen aussiebbar sind.
7. Massendurchflußmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Wechselspannungssignals
sehr viel größer ist als die Schwingfrequenz.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813134985 DE3134985A1 (de) | 1981-08-08 | 1981-09-04 | Vorrichtung zum betrieb von resonanzdurchflussmessern |
US06/405,725 US4488439A (en) | 1981-08-08 | 1982-08-06 | Mass flow meter with vibration sensor |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3134985A1 true DE3134985A1 (de) | 1983-02-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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1981
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1982
- 1982-08-06 US US06/405,725 patent/US4488439A/en not_active Expired - Fee Related
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8141 | Disposal/no request for examination |