DE3133986A1 - Handleuchte - Google Patents

Handleuchte

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DE3133986A1
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Horst 5102 Würselen Buhl
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MITRALUX INTERNATIONAL AG BASEL CH
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ESCHWEILER BERGWERKS-VEREIN AG
Eschweiler Bergwerks Verein Ag 5120 Herzogenrath
ESCHWEILER BERGWERKSVEREIN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21LLIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF, BEING PORTABLE OR SPECIALLY ADAPTED FOR TRANSPORTATION
    • F21L2/00Systems of electric lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

HUBERT BAUER
PATENTANWALT
VNR: 100 307
H. BAUBR PAT.-ANW. . LOTHRINOBR STRABSB 08/BCKS! WILHELMSTRASeHi · D-BlOO AACHRN
Deutsches Patentamt Zweibrückenstraße 12
8000 München 2
TBLBFON (0241) BO 48 OO TELEGRAMMEl PATBNTBAUBR AACHBN
PO8THCHKCK KÖLN 231833-808 (BLZ 3701OO BO)
DEUTSCHE BANK AO, AACHEN 8503681 (BLZ 8ΘΟ70030)
IHRB ZBICHBN IHRB NACHRICHT MBINB ZICICHBN
B/LR (667/81)
AACHEN
Patentanmeldung
Anm.: Eschweiler Bergwerks-Verein Aktiengesellschaft,
Roermonder Straße 63, 5120 Herzogenrath - Kohlscheid
Bez.!"Handleuchte"
Die Erfindung betrifft eine Handleuchte mit einem aus zwei lösbar miteinander verbundenen Baueinheiten bestehenden Gehäuse, bei dem eine Baueinheit als Akkumulator- oder Batteriegehäuse und eine Baueinheit als Reflektorgehäuse ausgebildet ist, wobei im formschlüssig zusammengebauten Zustand des Gehäuses elektrische Leiter des einen Bauteils mit elektrischen Leitern des anderen Bauteils in Kontakt sind.
Bei bekannten Handleuchten dieser Art ergeben sich aus der Zweiteiligkeit des Gehäuses bestimmte fertigungs- und anwendungstechnische Vorteile. Ein fertigungstechnischer Vorteil besteht beispielsweise darin, daß für die Herstellung einzelner Gehäuseteile aus Kunststoff verhältnismäßig einfache Formen benötigt werden. Anwendungstechnisch ergibt sich beispielsweise der Vorteil, daß über den Trennungsquerschnitt der beiden Baueinheiten das Akkumulatoroder Batteriegehäuse wie auch das Reflektorgehäuse verhältnismäßig einfach zugänglich sind. Ein Nachteil so aufgebauter Handleuchten besteht jedoch darin, daß zusätzliche Mittel vorzusehen sind, damit im formschlüssig zusammengebauten Zustand des Gehäuses die elektrischen Leiter des einen Bauteils einen sicheren Kontakt mit den elektrischen Leitern des anderen Bauteils erhalten. Bei Hochleistungshandleuchten ist die das Akkumulator- oder Batteriegehäuse bildende Baueinheit ebenso wie die das Reflektorgehäuse bildende Baueinheit verhältnismäßig schwer, so daß eine formschlüssige Verbindung der beiden Baueinheiten erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt ist, wenn die Leuchte den Händen entgleitet und aus einer bestimmten Höhe auf einen harten Untergrund fällt. Je nach dem Einsatzgebiet
einer Hochleistungshandleuchte sind derartige Stoßbeanspruchungen unausbleiblich. So wird insbesondere für Hochleistungshandleuchten, die im Polizei-, Feuerwehr- oder Katastropheneinsatz verwendet werden sollen, gefordert, daß die Handleuchte ihre Funktionsfähigkeit beibehält, wenn sie aus einer Höhe von mindestens Im auf Betonboden fällt. Diese Bedingung wird jedoch durch die formschlüssige Verbindung der beiden Baueinheiten einer Handleuchte erschwert, weil die beim Aufprall am Gehäuse wirkenden Kräfte sich willkürlich auswirken und dazu führen, daß das Gehäuse der Handleuchte an irgendeiner Stelle zu Bruch geht, wobei die Funktionsfähigkeit selbst dann nicht erhalten bleibt, wenn die Bruchstelle im Bereich der rbindung zwischen den Gehäuseteilen entsteht. Der Vorteil, wonach in der Regel nur eines der Bauteile mit vertretbarem Aufwand nicht wieder reparierbar ist, wogegen das andere Bauteil unverletzt bleibt und wieder verwendbar ist, kann nicht den Nachteil kompensieren, daß im Einsatzfall die Handleuchte ihre Funktionsfähigkeit verloren hat und für diesen Einsatzfall nicht mehr zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Handleuchte, insbesondere eine Hochleistungshandleuchte, zu schaffen, die nach einer erheblichen Stoßbeanspruchung die dabei ausgefallene Funktionsfähigkeit sofort wiedererhalten kann.
Ausgehend von einer Handleuchte der eingangs beschriebenen Art, wird zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß Mittel zur formschlüssigen Verbindung der Baueinheiten aus zwei gegenüberliegenden Abschlußplatten bestehen, von denen die eine am Akkumulator- oder Batteriegehäuse und die andere am Reflektorgehäuse befestigt ist,
und die Abschlußplatten so aufeinander abgestimmte matrizenförmige Vertiefungen bzw. patrizenförmige Vorsprünge aufweisen, daß die Abschlußplatten durch eine Relativbewegung parallel zu ihrer Ebene kuppel- und entkuppelbar sind, wobei mindestens eine elastisch verformbare Abschlußplatte an einem Randbereich mit der betreffenden Baueinheit durch Schrauben, Nieten o.dgl. fest verbunden ist, wogegen ein dem fest verbundenen Randbereich gegenüberliegender Randbereich der gleichen Abschlußplatte durch Raster mit der betreffenden Baueinheit entriegelbar verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Handleuchte führt durch die sich gegenüberliegenden Abschlußplatten zu zwei in sich geschlossenen Gehäusen, die durch eine Relativbewegung parallel zur Ebene der Abschlußplatten miteinander kuppel- oder voneinander entkuppelbar sind. Damit die matrizenförmigen Vertiefungen bzw. die patrizenförmigen Vorsprünge auch bei einer übermäßigen Stoßbeanspruchung nicht zu Bruch gehen und eine ordnungsgemäße Kupplung der beiden Baueinheiten verhindern, ist erfindungsgemäß eine elastisch verformbare Abschlußplatte an nur einem Randbereich mit der betreffenden Baueinheit fest verbunden und ihr gegenüberliegender Randbereich von der betreffenden Baueinheit durch Raster entriegelbar. Im Falle einer ein bestimmtes Ausmaß überschreitenden Stoßbeanspruchung geben die Raster den Randbereich der elastisch verformbaren Abschlußplatte dadurch frei, daß sich bei einer Verformung die Abschlußplatte wölbt und sich somit ihre proj zierte Länge um die Einrasttiefe verkürzt. Die Entriegelung kann aber auch dadurch zustande kommen, daß die Raster durch die an der
Abschlußplatte wirkende Verformungskraft ausgelenkt werden. In jedem Falle wird die Stoßenergie in Verformungsarbeit umgewandelt, ohne daß Gehäuseteile zu Bruch gehen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung besteht die elastisch verformbare Abschlußplatte aus Polypropylen oder einem Kunststoff mit vergleichbaren Eigenschaften und ist so ausgebildet, daß im einseitig entriegelten Zustand die Abschlußplatte in eine Position von ihrer Baueinheit abschwenkbar ist, in welche die Abschlußplatte mit der der anderen Baueinheit kuppel- und entkuppelbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erhalten die Baueinheiten des Lampengehäuses die Möglichkeit, sich bei einer extrem großen Stoßbeanspruchung voneinander zu trennen. Die Baueinheiten können durch eine entsprechende Relativbewegung ihrer Abschlußplatten mühelos wieder miteinander verbunden werden und durch eine entsprechende Druckausübung senkrecht zur Ebene der Abschlußplatten dadurch wieder ihre formschlüssige Ausgangsposition erhalten, daß die entsprechend abgeschrägten Raster infolge der Druckkraft ausweichen und in der Endstellung der elastisch verformbaren Abschlußplatte über deren Randbereich infolge des sogenannten Snap-In-Effektes zurückschnellen.
Um eine optimale Verschwenkung der elastisch verformbaren Abschlußplatte zu ermöglichen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, die feste Verbindung dieser Abschlußplatte am Randbereich einer
ihrer Schmalseiten durch zwei Schrauben zu bewerkstelligen und am Randbereich einer der fest verschraubten Schmalseite gegenüberliegenden Schmalseite zwei in Rastervertiefungen der Baueinheit eingreifende Rasternasen oder durch die Baueinheit gebildete,in diesem Bereich die elastisch verformbare Abschlußplatte übergreifende Rasternasen vorzusehen.
Um beim Kupplungsvorgang der beiden Baueinheiten eine definierte Endstellung einzuhalten, sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß an einem Randbereich einer Baueinheit eine tiefer als die Ebene der Außenfläche ihrer Abschlußplatte reichende Aussparung vorgesehen ist, während am gegenüberliegenden Randbereich der anderen Baueinheit ein der Aussparung angepaßter Vorsprung vorgesehen ist. Dadurch läßt sich die Relativbewegung der Baueinheiten parallel zur Ebene der Abschlußplatten so begrenzen, daß in der Endposition nicht nur ein glatter Übergang von Baueinheit zu Baueinheit optisch nachprüfbar erzielt wird, sondern auch die elektrischen Leiter die ordnungsgemäßen, von außen im übrigen nicht kontrollierbaren Kontakte erhalten.
Um eine unbeabsichtigte Entkupplung der Baueinheiten auszuschließen, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Abschlußplatten an sich bekannte Mittel für eine Klemmverbindung aufweisen, deren Klemmkraft durch eine definierte Schubkraft in paralleler Richtung zur Ebene der Platten überwindbar ist.
Zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Entkupplung sieht die Erfindung schließlich als Alternative eine von außen betätigbare, an
sich gleichfalls bekannte Rasteinrichtung vor.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Handleuchte dargestellt. Es zeigen:
Fig. I eine Ansicht auf das durch eine Abschlußplatte verschlossene Reflektorgehäuse;
Fig. 2 eine Ansicht auf das durch eine Abschlußplatte verschlossene Akkumulator- oder Batteriegehäuse;
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Kupplungsbereichs zwischen dem Reflektorgehäuse und dem Akkumulator- oder Batteriegehäuse;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung des Bereichs der festen Verbindung zwischen der Abschlußplatte und dem Reflektorgehäuse;
Fig. 5 eine Teilansicht auf die dem Reflektorgehäuse zugewandte Seite seiner Abschlußplatte;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI - VI der Fig. 5.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Akkumulator- oder Batteriegehäuse und mit 2 das Reflektorgehäuse bezeichnet.
Das Reflektorgehäuse 2 ist durch eine Abschlußplatte 4 verschlossen,
die auf der unteren Schmalseite über zwei Schrauben 9 fest und auf der oberen abgerundeten Schmalseite über zwei Rasternasen 6 mit dem Reflektorgehäuse 2 verbunden ist.
Eine das Akkumulator- oder Batteriegehäuse 1 verschließende Abschlußplatte 5 ist durch vier Schrauben 10 mit dem Akkumulatoroder Batteriegehäuse 1 fest verbunden.
Die Abschlußplatte 4 weist parallel zueinander angeordnete patrizenförmige Vorsprünge 3A auf, die in auf dor Abschlußplatte 5 entsprechend angeordnete matrizenförnige Vertiefungen 3B so passen, OaB sich die Abschlußplatten 4 und 5 durch eine Relativbewegung parallel zur Plattenebene kuppeln und entkuppeln lassen.
Eine von außen entriegelbare Rasteinrichtung 11, \2 verhindert ein unbeabsichtigtes Entkuppeln der Abschlußplatten A und 5.
Die Abschlußplatten 4 und 5 bestehen aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, vorzugsweise aus Polypropylen, der entsprechend beanspruchbar ist. Die bei einer übermäßigen Stoßbeanspruchung auftretenden Kräfte werden dadurch aufgefangen, daß die Rasternasen 6 an der Abschlußplatte 4 des Reflektorgehäuses 2 aus Rastervertiefungen 8 ausrasten. Dabei verformt sich die Abschlußplatte 4 elastisch, wobei sie jedoch durch die Schrauben 9 am Reflektorgehäuse 2 festgehalten wird.
Durch geeignete Abschrägung der Rasternasen 6 auf der den Raster-
Vertiefungen 8 zugewandten Seite ist die elastische Verformung der Abschlußplatte 4 rückgängig zu machen, indem senkrecht zur Ebene der Abschlußplatte 4 eine Kraft ausgeübt wird, durch welche die Rasternasen 6 in die Rastervertiefungen 8 eindrückbar sind (Snap-In-Effekt).

Claims (6)

-χ- Patentansprüche:
1. Handleuchte mit einem aus zwei lösbar miteinander verbundenen Baueinheiten bestehenden Gehäuse, bei dem eine Baueinheit als Akkumulator- oder Batteriegehäuse und eine Baueinheit als Reflektorgehäuse ausgebildet ist, wobei im formschlüssig zusammengebauten Zustand des Gehäuses elektrische Leiter des einen Bauteils mit elektrischen Leitern des anderen Bauteils in Kontakt sind, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur formschlüssigen Verbindung der Baueinheiten (1, 2) aus zwei gegenüberliegenden Abschlußplatten (4, 5) bestehen, von denen die eine am Akkumulator- oder Batteriegehäuse und die andere am Reflektorgehäuse befestigt ist, und die Abschlußplatten (4, 5) so aufeinander abgestimmte patrizenformlos Vorsprünge (3A) bzw. matrizenförmige Vertiefungen (3B) «aufweisen, daß die Abschlußplatten (4, 5) durch eine Relativbewegung parallel zu ihrer Ebene kuppel- und entkuppeibar sind, wobei mindestens eine elastisch verformbare Abstthlußplatte (4) an einem Randbereich mit der betreffenden Baueinheit durch Schrauben (9), Nieten o.dgl. fest verbunden ist, wogegen ein dem fest verbundenen Randbereich gegenüberliegender 'Randbereich der gleichen Abschlußplatte (4) durch Raster '(6> 8) mit der betreffenden Baueinheit entriegelbar verbunden ist*.
2. Handleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Abschlußplatte (4) aus Polypropylen oder einem Kunststoff mit vergleichbaren Eigenschaften besteht und so ausgebildet ist, daß im einseitig entriegelten Zustand die
-f-
Abschlußplatte (4) in eine Position von ihrer Baueinheit (2) abschwenkbar ist, in welche die Abschlußplatte (4) mit der der anderen Baueinheit (1) kuppel- und entkuppelbar ist.
3. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Abschlußplatte (4) am Randbereich einer Schmalseite durch zwei Schrauben (9) mit der Baueinheit (2) fest verbunden ist und am Randbereich einer der fest verschraubten Schmalseite gegenüberliegenden Schmalseite zwei in Rastervertiefungen (8) der Baueinheit (2) eingreifende Rasternasen (6) aufweist oder von zwei durch die Baueinheit gebildete Rasternasen Übergriffen wird.
4. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Randbereich einer Baueinheit (1) eine tiefer als die Ebene der Außenfläche ihrer Abschlußplatte (5) reichende Aussparung vorgesehen ist, während am gegenüberliegenden Randbereich der anderen Baueinheit (2) ein der Aussparung angepaßter Vorsprung vorgesehen ist.
5. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (4, 5) an sich bekannte Mittel für eine Klemmverbindung aufweisen, deren Klemmkraft durch eine definierte Schubkraft in paralleler Richtung zur Ebene der Platten überwindbar ist.
6. Handleuchte nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatten (4, 5) eine das unbeabsichtigte Entkuppeln verhindernde Rasteinrichtung (11, 12) aufweisen.
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ES274745U (es) 1984-10-01
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Representative=s name: BAUER, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5100 AACHEN

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