DE3133911A1 - "verfahren und vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine" - Google Patents
"verfahren und vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine"Info
- Publication number
- DE3133911A1 DE3133911A1 DE19813133911 DE3133911A DE3133911A1 DE 3133911 A1 DE3133911 A1 DE 3133911A1 DE 19813133911 DE19813133911 DE 19813133911 DE 3133911 A DE3133911 A DE 3133911A DE 3133911 A1 DE3133911 A1 DE 3133911A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- fuel
- fuel ratio
- pulse width
- ratio
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/24—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means
- F02D41/26—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor
- F02D41/263—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents characterised by the use of digital means using computer, e.g. microprocessor the program execution being modifiable by physical parameters
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/14—Introducing closed-loop corrections
- F02D41/1497—With detection of the mechanical response of the engine
- F02D41/1498—With detection of the mechanical response of the engine measuring engine roughness
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D2200/00—Input parameters for engine control
- F02D2200/02—Input parameters for engine control the parameters being related to the engine
- F02D2200/10—Parameters related to the engine output, e.g. engine torque or engine speed
- F02D2200/1015—Engines misfires
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)
- Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses
für eine Brennkraftmaschine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Regeln- des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine.
Es ist üblich, im normalen Betrieb das Kraftstoff-Luftverhältnis
für eine Brennkraftmaschine auf das stöchiometrische Kraftstoff-Luftverhältnis (A/F = 14,7) oder auf ein
.ärmeres Kraftstoff-Luftverhältnis in Hinblick auf den Kraftstoffverbrauch
zu regeln, wobei dann, wenn das Fahrpedal vollständig betätigt ist, wie es beim Fahren einer Steigungoder
bei einem abrupten Fahrzeugstart der Fall ist, das Kraftstoff-Luftverhältnis auf das optimale Leistungsverhältnis
(A/F = 13) geregelt wird, das der optimalen Maschinenleistung entspricht.
Bei diesem herkömmlichen Verfahren ist es ,jedoch schwierig,
das Kraftstoff-Luftverhältnis auf dem optimalen Leistungsverhältnis (A/F = 13) ohne eine Abnahme der Maschinenleistung
zu regeln, so daß ein gewisser Verlust an Maschinenausgangsleistung nicht vermieden werden kann, wenn das
Kraftstoff-Luftverhältnis geregelt wird. Bei dem herkömmlichen
Verfahren besteht nämlich das folgende Problem: Ein gewisser Verlust an Maschinenausgangsleistung kann aufgrund
von Abweichungen im Aufbau und den Kennwerten der jeweiligen Brennkraftmaschinen, deren Änderungen mit der Zeit
und aufgrund von Abweichungen im Aufbau und in den Kennwerten der Vergaser und der elektronisch gesteuerten Kraft-
3133917
Stoffeinspritzeinrichtungen nicht vermieden werden.
Durch die Erfindung soll primär ein Verfahren zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine
geschaffen werden^ bei dem auf der Grundlage des Prinzips der automatischen Selbstregelung mit Rückführung des Kraftstoff-Luftverhältnisses
insbesondere zur Lösung des oben angeführten Problemss das bei herkömmlichen Verfahren auftritt,
eine genaue Korrektur des Soll-Wertes des Kraftstoff -Luftverhältnisses beim Kraftstoff-Luftverhältnis mit
optimaler Ausgangsleistung erfolgt, um die Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine so nahe wie möglich an ihren maximalen
Wert zu bringen. .
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Regeln des Kraftstoff-
Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine wird ein Grundkraftstoff-Luftverhältnis erhalten, werden Signale
aufgenommen, die den Betriebszustand der Maschine wiedergeben, wird das Kraftstoff-Luftverhältnis auf der reicheren
Seite des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses und auf der ärmeren
Seite des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses in der Nähe des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses gewählt, wird die
Maschine mit einem Kraftstoff-Luftgemisch mit den wenigstens beiden gewählten Kraftstoff-Luftverhältnissen auf der reicheren
und der ärmeren Seite während bestimmter Zeitintervalle betrieben, werden Signale aufgenommen, die den Betriebszustand
der Maschine während dieser Zeitintervalle wiedergeben, werden wenigstens drei der aufgenommenen Signale verglichen,
wird auf der Grundlage des Vergleiches bestimmt, ob das Kraftstoff-Luftverhältnis-ein Wert auf der reicheren
oder der ärmeren Seite des Kraftstoff-Luftverhältnisses mit optimaler Ausgangsleistung ist9 bei dem die Brennkraftmaschine
ihre höchste Leistung liefert, und wird auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Bestimmung das Grundkraftstoff
-Luftverhältnis so korrigiert, daß es näher am Kraft-
stoff-Luftverhältnis für die optimale Leistung liegt.
Durch die Erfindung wird xueiterhin eine Vorrichtung zum Regeln
des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die eine Einrichtung zum Ändern des
Kraftstoff-Luftverhältnisses über einer Änderung der Kraftstoff einspritzmenge des Kraftstoffeinspritzventils, Sensoren,
die im System der Brennkraftmaschine vorgesehen sind, um die ArbeitsVerhältnisse der Brennkraftmaschine aufzunehmen,
und einen Computer umfaßt, an dem die Signale von den Sensoren liegen, der den Status des Kraftstoff»Luftverhältnisses
bestimmt und die Signale für das Kraftstoffeinspritzventil erzeugt, wobei die Bestimmung, ob das Grundkraftstoff-Luftverhältnis
ein Wert auf der reicheren oder der ärmeren Seite des Kraftstoff-Luftverhältnisses für die optimale Ausgangsleistung
ist, bei dem die Brennkraftmaschine ihre höchste Leistung liefert, und die auf dem Ergebnis dieser
Bestimmung basierende Korrektur des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses, damit dieses näher am Kraftstoff-Luftverhältnis
für die optimale Leistung liegt, im Computer durchgeführt werden.
Im folgenden werden anhand der fugehörigen Zeichnung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. IA schematisch den Aufbau einer Vor
richtung zur Durchführung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen
Verfahrens zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine,
Fig. 1B den Aufbau des Computers bei der
-X-
in Fig. 1A dargestellten Vorrichtung,·
Fig. 2 die Kennlinie der Beziehung zwi
schen der Breite des Kraftstoffeinspritzimpulses und der Kraftstoff
einspritzmenge ,
Fig. 3 das Flußdiagramm eines Beispiels
der Arbeitsabfolge der in Fig. 1 dargestellten Computerschaltung,
Fig. 4 eine Tabelle, die bei der Arbeits
abfolge verwandt wird, die im Flußdiagramm von Fig. 3 dargestellt
ist,
Fig. 5 die Kennlinie der Änderungen der
Drehzahl der Brennkraftmaschine und der gezählten Anzahl von Taktimpulsen, entsprechend der
eingespritzten Kraftstoffmenge,
Fig. 6 die'Änderungen der zu regelnden
Größen gegenüber der Zeit bei der in Fig. 3 dargestellten Arbeitsabfolge ,
Fig. 7 das Flußdiagramm eines Beispiels
der Arbeitsabfolge der in Fig. 1 dargestellten Computerschaltung,
und
Fig. 8 die Änderungen der zu steuernden
Größen gegenüber der Zeit bei der in
in Fig. 7 dargestellten Arbeitsabfolge.
Eine Vorrichtung zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine Brennkraftmaschine gemäß eines Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in Fig. 1A dargestellt.
Der von einem der Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56 zugeführte Kraftstoff wird mit Luft gemischt, die von einem
Ansaugkrümmer 2 zugeführt wird, wobei das Kraftstoff-Luftgemisch der Brennkraftmaschine einzeln zugeführt wird. Die
Drehung der Brennkraftmaschine 1 wird durch einen Drehwinkelsensor 4 aufgenommen, während der Ansaugdruck von einem
Drucksensor 3 aufgenommen wird. Wenn an den elektromagnetischen Wicklungen der Kraftstoffeinspritzventile 51 bis 56
ein Kraftstoffeinspritzimpuls liegt, wird die Einspritzdüse geöffnet und der Kraftstoff eingespritzt. Ein Computer 6
nimmt die Signale des Drucksensors 3 und des Drehwinkelsensors 4 auf, berechnet die optimale eingespritzte Kraftstoffmengs
und liefert ein Ausgangssignal entsprechend der optimalen eingespritzten Kraftstoffmenge den Einspritzventilen
51 bis 56. Der Computer 6 wird über Versorgungsschaltungen 605 und 606 betrieben, die über eine Batterie
7 im Fahrzeug mit Energie vers'orgt werden. Als Computer 7
kann ein Mikrocomputer oder Kleinrechner verwandt werden.
Im Computer 6 wird die Grundimpulsbreite des Kraftstoffeinspritzimpulses
hauptsächlich auf der Grundlage der Signale des Drucksensors 3 und des Drehwinkelsensors 4 berechnet
und eine Korrekturimpulsbreite dieser berechneten Grundimpulsbreite zuaddiert, um eine Kraftstoffeinspritzimpulsbreite
zu erhalten. Signale mit dieser Kraftstoffeinspritzimpulsbreite werden den Einspritzventilen 51 bis 56 geliefert.
Die Einspritzventile 51 bis 56 werden über die Signale des Drehwinkelsensors 4 synchron mit der Drehung der
Brennkraftmaschine 1 betrieben, um den Kraftstoff periodisch einzuspritzen. . " ■
Der Aufbau des Computers 6 ist in Fig. 1B dargestellt. Die Computerschaltung 6 umfaßt eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (CPU) 600, eine gemeinsame Sammelleitung 613, einen
Zeitgeber 611, einen Unterbrechungssteuerteil 602, einen Drehzähler 601, einen Digitalsignalempfänger 603, einen
Analogsignalempfänger 604, einen Eingangsteil 612, an dem die Signale des Drehwinkelsensors 4 und des Drucksensors 3
liegen, einen Speicher 607 mit direktem Zugriff, einen Festspeicher
608, einen Zähler 609 zum Steuern des Zeitpunktes der Kraftstoffeinspritzung, der Register aufweist, und einen
Leistungsverstärker 61OS der die Signale zum Betreiben
der elektromagnetischen Kraftstoffeinspritzventile 51 bis erzeugt. Energieversorgungsschaltungen 605 und 6o6 werden
von der Batterie 7 mit Energie versorgt und liefern die Energieversorgung des Speichers mit direktem Zugriff und der
anderen Baueinheiten der Computerschaltung 6. Der Zündschalter
71 ist zwischen der Batterie 7 und der Energieversorgungsschaltung
606 vorgesehen»
Die Beziehung zwischen der Breite der Kraftstoffimpulse und
der eingespritzten Kraftstoffmenge ist in Form einer Kennlinie in Fig. 2 dargestellt» Wenn die Breite T der Ausgangsimpulse
vom Computer 6 zunimmt, nimmt die Menge J des eingespritzten Kraftstoffes von den Einspritzventilen linear
zu. In Fig. 2 ist die Impulsbreite, die der Verzögerungszeit des Öffnens oder Schließens des Einspritzventiles entspricht,
mit Tv bezeichnet, und ist der effektvie Bereich der Impulsbreite zum Steuern des Einspritzventiles mit Te
bezeichnet.
Ein Beispiel der Arbeitsabfolge in der Computerschaltung 6
ist in einem Arbeitsflußdiagramm in Fig. 3 und in einer Ta-
.9.
belle in Fig. 4 dargestellt. Die folgende Beschreibung erfolgt
auf der Annahme, daß ein Kraftstoff=Luftverhältnis für
die optimale Leistung bei einem absoluten Ansaugleitungsdruck von wenigstens 610 mm Hg in der Brennkraftmaschine
erforderlich ist.
Grundkraftstoff-Luftverhältnis.
Wenn die Brennkraftmaschine 1 angelassen wird, beginnt das
Programm mit dem Programmschritt S1 und wird der Wert eines Zählers zum Zählen der Frequenz Z der Einspritzungen auf
Null gesetzt. Im Arbeitsschritt S2 werden die Drehzahl Ne und der Ansaugdruck Pm durch den Drehwinkelsensor 4 und den
Ansaugdrucksensor 3 aufgenommen. Im Arbeitsschritt S3 wird die Grundimpulsbreite Tm, die für das Kraftstoff«Luftverhältnis mit optimaler Leistung notwendig ist, aus der Drehzahl
.Ne und dem Ansaugdruck Pm berechnete Im Arbeitsschritt S4
werden Korrekturimpulsbreitendaten A.T(psr) entsprechend der
vorliegenden Drehzahl Ne und entsprechend dem Ansaugdruck Pm von der Tabelle in Fig. 4 ausgelesen= Die in Fig. 4 dargestellten
Daten werden in einem Permanentspeicher im Computer 6 gespeichert, wobei in diesem Permanentspeicher die
Drehzahl Ne und der Ansaugdruck Pm in bestimmten Zeitinervallen geteilt und die Daten dßv Lernkorrekturimpulsbreite
AT(p,r) gespeichert \tferden.
Im Arbeitsschritt S5 werden zu der Grundimpulsbreite Tm die
Lernkorrekturimpulsbreite AT(p,r) und die Verzögerungszeit Tv des Öffnens und Schließens des Einspritzventiles in der
Beziehung zwischen der Impulsbreite und der eingespritzten Kraftstoffmenge, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, addiert.
Im Arbeitsschritt S6 wird ein Signal an die Einspritzventil
51 bis 56 mit einer Impulsbreite T an einem bestimmten Kurbelwellenwinkel übertragen. Im Arbeitsschritt S7 wird die
Einspritzfrequenz Z um eins erhöht und im Arbeitsschritt 8 zweigt der Programmablauf zum negativen Zweig NEIN ab,bis
/ΐυ
die Einspritzfrequenz Z auf die vorbestimmte Einspritzfrequenz K erhöht ist, indem die Arbeitsschritte S2 bis S8
wiederholt werden. Bei einer 4-Zylinder-Brennkraftmaschine
wird der Kraftstoff immer dann eingespritzt, wenn die Maschine eine Umdrehung ausgeführt hat. Die integrierte Anzahl
der Umdrehungen kann daher dadurch erhalten werden, daß die Kraftstoffeinspritzfrequenz gezählt wird.
Es sei im folgenden angenommen, daß die vorbestimmte Einspritzfrequenz
K gleich 4 ist. Wenn im Schritt SS die Einspritzfrequenz
Z gleich K wird, zweigt das Diagramm zum positiven Entscheidungszweig JA ab, und im Schritt S9 wird
der Zählwert Nb der Taktimpulse mit bestimmter Frequenz entsprechend
der Zahl K der Einspritzungen, d.h. werden die Drehzyklen entsprechend der Anzahl K der Einspritzungen im
Speicher gespeichert. Im Arbeitsschritt S10 wird die Einspritzfrequenz
Z auf Null gesetzt. Die Arbeitsschritte S2 bis S10 sind die Grundarbeitsschritte (BS).
Reiches Kraftstoff-Luftverhältnis
Im Arbeitsschritt S11 werden die Drehzahl Ne und der Ansaugdruck Pm wie im oben erwähnten Schritt S2 aufgenommen,
und im Arbeitsschritt S12 wird die Grundimpulsbreite Tm
berechnet. Im Arbeitsschritt S1J werden die Korrekturimpulbreite
ΔΤ(ρ,τ) entsprechend der vorliegenden Drehzahl
Ne und dem vorliegenden Ansaugdruck Pm von der Tabelle im Speicher ausgelesen.
Im Arbeitsschritt S14 wird die Impulsbreite ,At., berechnet,
die notwendig ist, um ein Kraftstoff-Luftverhältnis zu erzeugen,
das etwas reicher als das .Grundkraftstoff-Luftverhältnis
ist. Diese Impulsbreite At^ wird nach der folgenden
Gleichung berechnet, so daß über den gesamten Arbeitsbereich der Brennkraftmaschine die Änderungsgeschwindigkeit
des Kraftstoffverhältnisses gleich ist.
ίτ + ΔΤ(ρ# r)] χ
Πι ι'
wobei OC eine Konstante kleiner als 1,0 ist, die gewöhnlich im Bereich von 0,02 bis 0,04 liegt.
Im Arbeitsschritt S15 werden die Grundimpulsbreite Tm, die
Korrekturimpulsbreite Λϊ(ρ,γ), der Wert /^tI, der im Arbeitsschritt
S14 berechnet wurde, und der Korrekturwert Tv zur Kompensation der Einspritzverzögerung addiert. Im Arbeitsschritt
S16 wird ein Signal, das der Impulsbreite entspricht, den Einspritzventilen 51 bis 56 zugeführt.
In den Arbeitsschritten S17 und S18 werden in ähnlicher
Weise dieselben Arbeitsvorgänge durchgeführt, wie es in den Schritten S7 und S8 der Fall war. Die Arbeitsschritte S11
bis S18 werden K-mal wiederholt. Im Arbeitsschritt S19 wird
die gezählte Anzahl Nr- der Taktimpulse für K Einspritzungen im Speicher gespeichert. Nr gibt das Drehzeitintervall wieder.
Im Arbeitsschritt 20 wird die Einspritzfrequenz Z auf
Null gesetzt. Die im Vorhergehenden beschriebenen Arbeitsschritte S11 bis S20 sind die sogenannten reichen Arbeitsschritte (RS).
Armes Kraftstoff-Luftgemisch.
Im Arbeitsschritt S21 werden die Drehzahl Ne und der Ansaugdruck
Pm, wie in den Schritten S2 und S11 aufgenommen und im Arbeitsschritt 22 wird die Grundimpulsbreite Tm berechnet.
Im Arbeitsschritt 23 werden die Korrekturimpulsbreite Δ.Τ(ρ,γ), die der vorliegenden Drehzahl Ne und dem
vorliegenden Ansaugdruck Pm entspricht, aus der Tabelle im Speicher ausgelesen.
W-
Im Arbeitsschritt S24 wird eine Impulsbreite A t2 berechnet,
die notwendig ist, um ein Kraftstoff-Luftverhältnis zu erzeugen,
das etwas ärmer als das Grundkraftstoff-Luftverhältnis ist. Wie im Fall der Berechnung von Δΐ1 wird /s^2 nach
der folgenden Gleichung berechnet?
. At, = [T +"
.* in
.* in
wobei oCeine Konstante kleiner als 1,0 ist, die gewöhnlich
im Bereich von 0,02 bis 0,04 liegt.
Im Arbeitsschritt S25 werden die Grundimpulsbreite Tm, die
Korrekturimpulsbreite AT(p,r) und der Korrekturwert Tv zum Kompensieren der Verzögerung des Einspritzventiles addiert
und wird /\t2 von der Summe abgezogen. Es wird nämlich die
folgende Rechenoperation durchgeführt;
Im Arbeitsschritt S26 wird ein Signal, das der Impulsbreite entspricht, den Einspritzventilen 51 bis 56 ausgegeben. In
den Arbeitsschritten S27 und S28 werden dieselben Arbeitsvorgänge wie bei den oben beschriebenen Schritten S? und S8 in
ähnlicher Weise durchgeführt. Die Schritte S21 bis S28 werden K-mal wiederholt, Im Schritt 29 wird der Zählwert Nl
der Taktimpulse für K Einspritzungen im Speicher gespeichert. Nl gibt das Drehzeitintervall wieder. Im Schritt S30 wird die
Einspritzfrequenz Z auf Null gesetzt. Die im Vorhergehenden beschriebenen Arbeitsschritte S21 bis S30 sind die sogenannten
armen Arbeitsschritte (LS).
Vergleich und Bestimmung«,
In den Arbeitsschritten 31 und 32 werden die Drehzeitintervalle
Nb, Nr und Nl, die in den Arbeitsschritten S10, S20
- yr -
und S30 erhalten wurden, miteinander verglichen. Zur Erleichterung
des Verständnisses dieses Vergleiches sind die Änderungskennlinien der Drehzahl C/N der Brennkraftmaschine
und des Zählwertes N der Taktimpulse gegenüber der eingespritzten Kraftstoffmenge J in Fig„ 5 dargestellt» Wenn die
eingespritzte Kraftstoffmenge geändert wird, während die angesaugte Luftmenge konstant bleibt,und berücksichtigt wird,
daß die optimale eingespritzte Kraftstoffmenge, die das maximale
Ausgangssignal der Brennkraftmaschine liefert, gleich
Qm ist, während die vorliegende eingespritzte Kraftstoffmenge auf der ärmeren Seite der optimalen eingespritzten Kraftstoff
menge Qm liegt, ergibt SiCh5, daß die eingespritzte
Kraftstoffmenge, die dann erhalten wird9 wenn das Einspritzventil
mit der Impulsbreite T betrieben wird, gleich Qb ist, der Zählwert des Taktimpulses (Drehzeitintervall) gleich Nb
ist und die Drehzahl(Upm) gleich C/Nb ist, wobei C eine
Konstante ist. Wenn das Einspritzventil mit der Impulsbreite Tr betrieben wird, ist die eingespritzte Kraftstoffmenge
gleich Qr, ist der Zählwert der Taktimpulse gleich Nr und die Drehzahl gleich C/Nr. Wenn das Einspritzventil mit der
Impulsbreite Tl betrieben wird, ist die eingespritzte Kraftstoffmenge gleich Ql, ist der Zählwert der Taktimpulse
gleich Nl und die Drehzahl gleich C/N» Wenn diese Drehzahlen verglichen werden, ergibt sich'die Beziehung C/Nl<C/Nb<C/Nr.
Wenn die Drehzeitintervalle verglichen werden, ergibt sich die Beziehung Nr<Nb<Nl. Wenn somit die Beziehung Nr<Nb<JMl
besteht, wird bestätigt, daß das Grundkraftstoff-Luftverhältnis auf der ärmeren Seite des Kraftstoff-Luftverhältnisses
für die optimale Leistung liegt und geht das Programm vom Arbeitsschritt S31 auf den Schritt S33 über, wo das Luftverhältnis
zur reicheren Seite bewegt wird»
In den Arbeitsschritten S33 und S34- wird die Rechenoperation
des Impulsbreitenkorrekturwertes AT(p,r) durchgeführt. Der
Korrekturwert ^T(p,r), der dem jeweils vorliegenden Be-
IG
ve -
triebszustand der Brennkraftmaschine, nämlich der Drehzahl Ne und dem Ansaugdruck Pm entspricht, wird von der entsprechenden
Adresse in der Tabelle im Festspeicherbereich ausgelesen, wobei der Änderungswert Δ±3 zuaddiert oder abgezogen
wird, und der Wert^T(p,r) nach der Rechenoperation an die
entsprechende Adresse des Speichers geschrieben wird. Die im Speicher gespeicherte Tabelle ist in Fig. 4 dargestellt, wobei
die Drehzahl und der Ansaugdruck Pm in vorbestimmte Intervalle unterteilt sind, und ^T(p,r) gespeichert ist.
Im Schritt S33 wird der Änderungswert A*3 zum Korrekturwert
Λ·Τ(ρ»γ) zuaddiert, so daß ein Wert nahe der optimalen Kraftstoff
menge Qm erhalten wird.
Wenn die Beziehung der obigen Gleichung nicht erfüllt ist, geht das Programm im Schritt S31 zum Schritt S 32 über. Wenn
die Kraftstoffeinspritzmenge wesentlich größer als die optimale
Kraftstoffeinspritzmenge ist, und keine Änderung im
Betriebszustand der Brennkraftmaschine auftritt, dann ergibt sich die Beziehung C/Nr<C/Nb
< C/Nl bezüglich der Drehzahl, und wenn die Drehzeitintervalle verglichen werden, ergibt
sich die Beziehung Nl <C NbX1Nr. Wenn daher die Beziehung
Nl^. Nb OFr erfüllt ist, zeigt sich, daß das Grundkraftstoff-Luftverhältnis
auf der reicheren Seite des Kraftstoff-Luftverhältnisses für die optimale Leistung liegt, so daß das
Programm vom Schritt S32 auf den Schritt S34 übergeht, ££3
vom Korrekturwert Ατ(ρ»γ) abgezogen wird und das Ergebnis
an der entsprechenden Adresse des Speichers gespeichert wird.
Wenn weder die Beziehung Nr £ Nb £ Nl noch die Beziehung
Nl ^ Nb ^ Nr erfüllt sind, wird ΛΤ(ρ»γ) nicht geändert. Wenn
beispielsweise der Betriebszustand der Brennkraftmaschine sich bei einem Übergang ändert und die Maschine mit einer Impulsbreite
T der Grundarbeitsschritte, einer Impulsbreite Tr der reichen Arbeitsschritte und einer Impulsbreite Tl der
armen Arbeitsschritte zum Zeitpunkt einer Beschleunigung arbeitet,
ist die Änderung der Drehzahl aufgrund einer änderung des Kraftstoff-Luftverhältnisses viel kleiner als die durch
eine Beschleunigung hervorgerufene Änderung der Drehzahl und nimmt die Drehzahl allmählich zu. Dementsprechend wird
die Beziehung C/Nb<C/nr <C/N1 erfüllt, so daß die Beziehung
Nl CNri. Nb erfüllt wird. Es wird daher weder die Bedingung
des Schrittes S31 noch die Bedingung des Schrittes S32 erfüllt, so daß das Programm auf den Schritt S35 übergeht und
im Wert ^\T(p,r) keine Änderung erfolgt. Bei einer Verzögerung
oder bei einer Steigung erfolgt in ähnlicher V/eise keine
Änderung des Wertes ΛΤ(ρ,γ). Bei der optimalen Einspritzmenge
sind weiterhin die Beziehungen C/Nl^C/Nb, C/Nr <"C/Nb, Nb<Nl und Nb<Nr erfüllt, und erfolgt keine
Änderung des Wertes Δτ(ρ,τ), so daß der Arbeitsvorgang so
•erfolgt, daß die optimale eingespritzte Kraftstoffmenge beibehalten wird.
Wenn die Arbeitsschritte S33, S34 oder S35 vollendet sind,
kehrt das Programm wieder zum Schritt S32 zurück und wird der oben beschriebene Arbeitsablauf wiederholt. Der Wert der bestimmten
Einspritzfrequenz K liegt annähernd bei 20 bis 30. Die Werte 4t1, At2 undAt3 werden unter Berücksichtigung der
Stabilität des Betriebes der Brennkraftmaschine und des Zyklus der Taktimpulse als Maß für den Drehzyklus des Zünders
bestimmt. Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei dem Verfahren zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses, das
durch das Arbeitsflußdiagramm in Fig. 3 dargestellt ist, drei Kraftstoff-Luftverhältnisse gewählt werden, und daß
durch einaiVergleich der Drehzyklen, die dann erhalten werden,
wenn die Brennkraftmaschine mit diesen drei Kraftstoff-Luftverhältnissen
betrieben wird, das Kraftstoff-Luftverhältnis
auf das Kraftstoff-Luftverhältnis für die optimale Leistung geregelt wird.
Die Änderungen der jeweiligen, durch den Arbeitsablauf in
Figo 3 gesteuerten Werte mit Ablauf der Zeit sind in Fig. 6 dargestellt, in der auf der Abszisse die Zeit und auf der
Ordinate die Drehzahl Ne (Upm), die Impulsbreite T, die
Taktimpulse N und die Einspritzfrequenz Z aufgetragen sind. In Fig. 6 ist der ¥ert K gleich 4 und sind die Grundarbeitsschritte,
die reichen Arbeitsschritte und die armen Arbeitsschritte ,jeweils mit BS?RS und LS bezeichnet.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Arbeitsabfolge im Computer 6 ist im Flußdiagramm von Fig. 7 dargestellt. Wenn
die Brennkraftmaschine angelassen wird, wird der Einspritzfrequenzzählwert Z im Schritt SM auf Null gesetzt. Im
Schritt S!2 werden die Drehzahl Ne und der Ansaugdruck Pm
durch den Drehwinkelsensor und den Drucksensor aufgenommen. Im Schritt S13 wird die Hauptimpulsbreite, die zum Bestimmen
des Kraftstoff-Luftverhältnisses notwendig ist, aus der
Drehzahl Ne und dem Ansaugdruck Pm berechnet. Im Schritt S'4 wird die Korrekturimpulsbreite ^T(p,r) entsprechend der
gerade vorliegenden Drehzahl Ne und dem vorliegenden Ansaugdruck Pm aus der Tabelle in Fig. 4 im Speicher ausgelesen.
Im Schritt S'5 wird die Impulsbreite Λ ti zum Erzeugen des
Kraftstoff-Luftverhältnisses berechnest, das etwas reicher
als das Grundkraftstoff-Luftverhältnis mit einer Impulsbreite ist, die entsprechend Tm +ΔΤ(ρ>γ) + Τγ bestimmt ist. Wie
im Fall des Flußdiagrammes von Fig. 3 wird diese Impulsbreite
nach der folgenden Gleichung berechnet:
At1 *» ITn + ΔΤ(ρ, r)l χ α
wobei OCeine Konstante ist.
Im Schritt S'6 wird die Impulsbreite Tr der reichen Arbeitsschritte dadurch erhalten, daß die Hauptimpulsbreite Tm, der
Korrekturwert-Αϊ(ρ,r), die Impulsbreite Λ ti zum Erzeugen eines
etwas reicheren Kraftstoff-Luftverhältnisses und der Korrekturwert Tv zum Kompensieren der Verzögerung des Einspritzventiles
addiert werden. Im Schritt S'7 wird die Impulsbreite Tr zu den Einspritzventilen ausgegeben»
Im Schritt S'8 wird die Einspritzfrequenz Z um eins erhöht und im Schritt S'9 zweigt das Programm zum negativen Zweig
NEIN ab und werden die Schritte S12 bis S'9 in einer Schleife
durchlaufen, bis die Einspritzfrequenz Z auf den vorbestimmten Wert erhöht ist. Bei einer 4-Zylinder-Brennkraftmaschine
erfolgt die Einspritzung alle 180° des Kurbelwellenwinkels und kann die integrierte Drehzahl durch das Zählen
der Einspritzfrequenz erhalten werden. Wenn die Einspritzfrequenz
auf den vorbestimmten Wert K zugenommen hat, zweigt das Programm zum positiven Zweig JA und zum Schritt
S1IO ab.
Im Schritt S'10 wird die Information darüber gespeichert, ob
der vorliegende Schritt ein reicher oder ein armer Schritt ist. X ist gleich 1 im Falle eines reichen Schrittes und
gleich 0 im Falle eines armen Schrittes. Da beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Schritt ein reicher Schritt ist,
ist X gleich 1. Im Schritt S'11 wird der Zählwert Nr der
Taktimpulse konstanter Frequenz für den Wert K der Einspritzfrequenz, nämlich das Drehzeitintervall für den Wert K
der Einspritzfrequenz im Speicher gespeichert.
In den Schritten S'12 und S113 werden die letzten vier - Drehzyklen
einschließlich des vorliegenden Drehzeitintervalls Nr des reichen Schrittes miteinander verglichen. D.h. im
einzelnen, daß das Drehzeitintervall Nr des vorliegenden reichen Schrittes, nämlich das Drehzeitintervall mit der Impulsbreite
Tr in Fig. 5, das Drehzeitintervall Nl5 das der Impulsbreite Tl des vorhergehenden Schrittes entspricht,
das Drehzeitintervall Nr-1, das der Impulsbreite Tr-1 des
vorvorletzten reichen Schrittes entspricht, und das Drehzeitintervall Nl-1, das der Impulsbreite Tl-1 des vorhergehenden
armen Schrittes entspricht, miteinander verglichen werden.
Wenn dieser Vergleich bestätigt, daß die Beziehung Nl-1
>Nr-1--:Nl >Nr erfüllt ist, wird das im Schritt S «12
beurteilt und geht das Programm auf den Schritt S'16 über. D.h. im einzelnen, daß die Drehzahl bei einem reichen
Schritt zunimmt und dann, wenn die Drehzahl bei einem armen Schritt abnimmt, die Drehzahl dadurch erhöht wird, daß die
Kraftstoffmenge erhöht wird und die Ausgangsleistung zunimmt.
In den Schritten S'15 und S'16 erfolgt die Berechnung
des Impulsbreiten-Korrekturwertes .^
Wenn das Programm vom Schritt S112 auf den Schritt S'16 übergegangen
ist, ist die Kraftstoff menge nahe an die optimale Kraftstoffmenge durch ein Zuaddieren eines Änderungswertes
j/\ t3 zum Impulsbreiten-Korrekturwert ^\_T(p,r) gebracht.
Wenn die Beziehung Nl-1 > Nr-1 < Nl >Nr im Schritt S112
nicht erfüllt ist, geht das Programm auf den Schritt S113
über. Diese Beziehung ist z.B. dann nicht erfüllt, wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge viel größer als die optimale
Einspritzmenge ist und sich der Betriebszustand der Brennkraftmaschine nicht geändert hat. In diesem Fall gilt die
Beziehung NK*Nr-1 > Nl<Nr und geht das Programm auf den
Schritt S»14 über. Im Schritt S114 wird A.t3 von dem gespeicherten
Irapulsbreiten-KorrekturwertA.T(p»r) entsprechend
dem Betriebszustand subtrahiert und wird das Ergebnis gespeichert. Die Einspritzmenge wird daher um einen Betrag
verringert, der der Impulsbreite &t3 entspricht, und die
eingespritzte Kraftstoffmenge wird nahe an die optimale
Kraftstoffmenge Qm gebracht.
Wenn die Beziehung N1~1;> Nr-1> Nl-CNr oder die Beziehung
Nl-1 >Nr-1 <N1 ,>Nr nicht erfüllt ist, geht das Programm auf
den Schritt S'15 über und erfolgt keine Änderung des Impulsbreiten-Korrekturwertes
/N1T(PjT). Wenn beispielsweise der
Betriebszustand der Brennkraftmaschine bei einem Übergang der Brennkraftmaschine geändert wird, ist die Änderung der
Drehzahl aufgrund einer leichten Änderung des Kraftstoff-Luftverhältnisses an einem reichen oder armen Schritt zum
Zeitpunkt einer Beschleunigung viel kleiner als die Änderung der Drehzahl, die durch die Beschleunigung hervorgerufen
wird. In diesem Fall gilt dementsprechend die Beziehung Nl-1 T-Nr-I
> Nl>Nr und sind die Bestimmungsbedingungen an den Schritten S'12 und S'13 nicht erfüllt, so daß das
Programm zum Schritt S'15 übergeht und keine Änderung des
Impulsbreiten-Korrekturwertes /\ T(p,r) erfolgt. Bei einer
Verzögerung der Brennkraftmaschine oder bei einem Gefälle oder einer Steigung erfolgt weiterhin keine Änderung dieses
Wertes. Wenn die eingespritzte Kraftstoffmenge gleich der optimalen eingespritzten Kraftstoffmenge ist, erfolgt keine
Änderung. In diesem Fall gilt die Beziehung Nl-1 = Nr-1 =
Nl = Nr und erfolgt die Regelung derart, daß die optimale Einspritzung beibehalten wird.
Wenn die Programmsehritte S'14J S'15 oder S116 vollendet
sind, geht das Programm auf den Schritt S'17 über und wird die Einspritzfrequenz Z auf Null gesetzt. Im Schritt S'18
wird bestimmt, ob der vorliegende Schritt ein reicher Schritt (X = 1) oder ein armer Schritt (X = 0) ist. Wenn der vorliegende
Schritt ein reicher Schritt ist, geht das Programm auf den Schritt S'19 über, und wenn der vorliegende Schritt
ein armer Schritt ist, geht das Programm auf den Schritt S'2
über. Aus dem Vorhergehenden ist ersichtlich, daß dann, wenn die reichen Schritte S'2 bis S111 vollendet sind, X = 1 wird
und das Programm zum positiven Zweig JA am Schritt S118 abzweigt,
um auf den Schritt S119 überzugehen. Dieselbe Be-
it
rechnung wie an den Schritten S'2 bis Sr5 erfolgt in den
Schritten-S«19 bis S»22.
Da der Schritt S'23 in einer Schleife der armen Schritte
liegt, wird in ihm der Rechenvorgang Tt = T_ + T(p,r) At1
+ Tv ausgeführt und wird ein Kraftstoff-Luftverhältnis
erzeugt, das entsprechend der um ^t., kleineren Impulsbreite
etwas ärmer als das Grundkraftstoff-Luftverhältnis (Tm +Λτ(ρ,τ) + Tv) ist. An den Schritten S»24 und S»25
erfolgt dieselbe Berechnung wie an den Schritten S'8 und
S»9, und die Schritte S'19 bis S'26 werden in einer Schleife
durchlaufen, bis die Einspritzfrequenz Z auf den vorbestimmten Wert K zugenommen hat. Wenn die Einspritzfrequenz
Z am Schritt S'26 auf K zugenommen hat, geht das Programm
zum Schritt S'27 über und wird X=O gesetzt, um die Tatsache
zu speichern, daß der vorliegende Zustand der Zustand der armen Schritte ist.
Im Schritt S'20 wird der Zählwert Nr der Taktimpulse konstanter
Frequenz entsprechend dem Wert K der Einspritzfrequenz, nämlich das Drehzeitintervall entsprechend dem Wert K der
Einspritzfrequenz, im Speicher gespeichert. An den Schritten
S'29 und S'30 werden die letzten vier Drehzyklen einschließlich
des DrehzA^klus Nl des vorliegenden armen Schrittes miteinander verglichen, wie es bei den Schritten S112
und S113 der Fall war. Wenn die Beziehung Νγ-1<^Ν1-1>
Nr<^Nl am Schritt S«29 wie beim Schritt S'12 erfüllt ist, wird die
Drehzahl erhöht, indem die Kraftstoffmenge erhöht wird und die Maschinenausgangsleistung zunimmt. Dementsprechend geht
das Programm auf den Schritt S' 16 über und wird /\X3 dem
Impulsbreiten-Korrekturwert /ff(p,r) zuaddiert. Wenn die Beziehung
Nr-1 < Nl-1 > Nr-CNl am Schritt S'29 nicht erfüllt
ist, geht das Programm auf den Schritt S'30 über und wird beurteilt, ob die Beziehung Nr-1 >N1-1<
Nr >N1 erfülltest oder nicht.
q «» /, M P
• α *
Die Beziehung Nr-1 > Nl-1 <; Nr
>N1. ist dann erfüllt, wenn das vorliegende Kraftstoff-Luftverhältnis auf der reicheren Seite
des Kraftstoff-Luftverhältnisses für die optimale Leistung
liegt und der stationäre Betriebszustand in der Brennkraftmaschine beibehalten wird. In diesem Fall geht das Programm
auf den Schritt S114 über und wird der Impulsbreiten-Korrekturwert
Δ T (P>**) nach einer Subtraktion νοηΔΐ, gespeichert.
Wenn die Beziehung Nr-K Nl-1 > Nr<Nl oder Nr-1 > Nl-K Nr
>N1 nicht erfüllt ist, geht das Programm auf den Schritt S!15 über
und erfolgt keine Änderung des Impulsbreiten-Korrekturwertes
Wenn die Schritte S114, S115 oder S-16 vollendet sind, wird
die Einspritzfrequenz am Schritt S*17 auf Null gesetzt und
] wird am Schritt S118 bestimmt, ob der vorliegende Schritt
■ ein reicher Schritt (X = 1) oder ein armer Schritt (X = 0)
ist. Da der vorliegende Schritt ein armer Schritt ist, zweigt das Programm zum negativen Zweig NEIN ab und kehrt das Pro-ί
gramm zum Schritt S'2 zurück, so daß die Steuerung des reichen Schrittes beginnt.
! Bei dem Arbeitsflußdiagramm in Fig. 7 können statt der oben
beschriebenen Vergleiche derartige Vergleiche erfolgen, daß die Beziehungen Nl-1,>Nr-1 und Nl>Nr am Schritt S'12, die
Beziehungen Nl-K1Nr-I und Nl<Nr am Schritt S »13, die Beziehungen
Nr-1 <Nl-1 und Nr<Nl am Schritt S!29 und die
Beziehungen Nr-1> Nl-1 und Nr;?Nl am Schritt S"30 bestimmt
werden.
Aus dem Obigen ist ersichtlich, daß bei dem Regelverfahren für das Kraftstoff-Luftverhältnis, das durch das Arbeitsflußdiagramn
in Fig. 7 dargestellt ist, zwei Kraftstoff-Luftverhältnisse
gewählt werden, und daß durch einen Vergleich der Drehzyklen,die dann erhalten werden, wenn die Brennkraftmaschine
mit vier Kraftstoff-Luftverhältnissen betrieben worden
- 20 -
ist, das Kraftstoff-Luftverhältnis auf das Kraftstoff-Luftverhältnis
für die optimale Leistung geregelt wird.
Die Änderungen der .jeweils zu regelnden Größen bei der Arbeitsabfolge
in Fig. 7 gegenüber der Zeit sind in Fig. 8 dargestellt.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird die Drehzahl beim Betrieb mit einer Impulsbreite Tr der reichen
Schritte verglichen mit der Drehzahl beim Betrieb mit der Impulsbreite Tl der armen Schritte und wird beurteilt, ob
das Kraftstoff-Luftverhältnis auf der reicheren oder ärmeren Seite des optimalen Kraftstoff-Luftverhältnisses liegt.
Erfindungsgemäß ist das Beurteilungsverfahren nicht darauf
beschränkt. Die Beurteilung kann auch auf der Basis von Signalen bezüglich des Betriebes der Brennkraftmaschine, beispielsweise
Drehmomentsignalen, sowie der oben erwähnten Signale der Drehzahl erfolgen.
Bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen erfolgte die Berechnung der ICraftstoffmenge auf der Grundlage des Ansaugdruckes
und der Drehzahl und wurde gleichfalls, die Tabelle für die KorrekturimpulsbreiteAT(p,r) auf der Grundlage
des Ansaugdruckes und der Drehzahl gebildet. Gemäß der Erfindung sind diese Verfahren nicht von ausschlaggebender
Bedeutung, es können auch andere Verfahren angewandt v/erden.
Beispielsweise kann die Menge an angesaugter Luft durch einen Luftsensor aufgenommen werden, der stromaufwärts des
Drosselventils angeordnet ist, und kann die Tabelle für den Impulsbreiten-Korrekturwert&T(p,r) auf der Grundlage
nur der angesaugten Luftmenge oder auf der Grundläge der angesaugten Luftmenge in einer Kombination mit der Drehzahl
gebildet werden.
Claims (9)
1./ Verfahren zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses
für eine Brennkraftmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkraftstoff-Luftverhältnis erhalten wird, daß die Signale aufgenommen werden, die die Betriebsverhältnisse der Maschine 'wiedergeben, daß ein Kraftstoff-Luftverhältnis auf der reicheren Seite des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses und auf der ärmeren Seite des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses in der Nähe des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses gewählt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Grundkraftstoff-Luftverhältnis erhalten wird, daß die Signale aufgenommen werden, die die Betriebsverhältnisse der Maschine 'wiedergeben, daß ein Kraftstoff-Luftverhältnis auf der reicheren Seite des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses und auf der ärmeren Seite des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses in der Nähe des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses gewählt werden,
daß die Maschine mit einem Kraftstoff-Luftgemisch mit den gewählten, wenigstens zwei Kraftstoff-Luftverhältnissen
auf der reicheren und der ärmeren Seite während bestimmter Zeitintervalle betrieben wird,
daß die Signale aufgenommen werden, die die Betriebsverhältnisse der Maschine während der bestimmten Zeit-
«ι «α
- 2
intervalle wiedergeben, '
daß die wenigstens drei aufgenommenen Signale verglichen v/ erden,
daß auf der Grundlage dieses Vergleiches bestimmt wird,
ob das Kraftstoff-Luftverhältnis ein Wert auf der reicheren
oder ärmeren Seite des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine optimale Leistung ist,' das die maximale
Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine hervorbringt, und daß auf der Grundlage des Ergebnisses dieser Bestimmung
das Grundkraftstoff-Luftverhältnis so korrigiert
wird? daß es näher am Kraftstoff-Luftverhältnis
für die optimale Leistung liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wahl der wenigstens zwei Kraftstoff-Luftverhältnisse nahe am Grundkraftstoff-Luftverhältnis dadurch erfolgt,
daß die Kraftstoffmenge geändert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundkraftstoff-Luftverhältnis aus den
Grunddaten T und den Korrekturdaten A.T erhalten v/ird,
wobei die Korrekturdaten AT auf der Grundlage des Ergebnisses
der Bestimmung geändert werden und die geänderten Daten in einem Festspeicher gespeichert werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß bei
der Berechnung auf der reicheren Seite in einen Computer
zur Erzeugung der Steuersignale für die Maschine die für
die Erzeugung eines Kraftstoff-Luftverhältnisses, das etwas reicher als das Grundkraftstoff-Luftverhältnis ist,
erforderliche Impulsbreite ^t1 in einem Rechenschritt
berechnet und der Korrekturimpulsbreite /^T(p,r) in einen
folgenden Rechenschritt zuaddiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei dem Rechenschritt auf der ärmeren Seite in einem Computer, der die Steuersignale für die Maschine erzeugt,
die für die Erzeugung eines Kraftstoff-Luftverhältnisses,
das etwas ärmer als das Grundkraftstoff-Luftverhältnis ist, erforderliche Impulsbreite /\t2 in
einem Rechenschritt berechnet und der Korrekturimpulsbreite /\T(p,r) in einem folgenden Rechenschritt zuaddiert
wird,
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
bei der Berechnung in einem Computer, der die Steuersignale für die Haschine erzeugt, dann? wenn die Beziehung
Nj1^nXn1 in einem Bestimmungsschritt erfüllt
ist, der Inderungswert At^ der Korrekturimpulsbreite
AT(p,r) zuaddiert wird, wobei N^, Nr und N1 die Drehzeitintervalle
wiedergeben, die in den Grundarbeitsschritten und den Arbeitsschritten auf der reicheren
und der ärmeren Seite jeweils erhalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Berechnung in einem Computer, der die Steuersignale
für die Maschine erzeugt, dann, wenn die Bezie
hung N1^N-J3CN im Be stimmungs schritt erfüllt ist, der
« Änderungswert Δ t, von der Korrekturimpulsbreite AT(P>r
subtrahiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Berechnung in einem Computer, der die Steuersig
nale für die Maschine erzeugt, dann, wenn weder die Beziehung N1,^ N13SN1 noch die Beziehung N1^N13-CN1, in
den Bestimmungsschritten erfüllt sind9 keine Änderung der Korrekturimpulsbreite ^\T(p9r) erfolgt.
9. Vorrichtung zum Regeln des Kraftstoff-Luftverhältnisses
für eine Brennkraftmaschine^ gekennzeichnet durch
eine Einrichtung zum Ändern des Kraftstoff-Luftverhältnisses
über eine Änderung der durch das Kraftstoffeinspritzventil eingespritzten Kraftstoffraenge,
Sensoren, die im System der Brennkraftmaschine vorgesehen sind, um die Arbeitsverhältnisse der Brennkraftmaschine
aufzunehmen, und
einen Computer 9 an dem die Signale von den Sensoren
liegen, der den Status des Kraftstoff-Luftverhältnisses "bestimmt und der Signale für das Kraftstoff-Einspritzventil
erzeugt, wobei im Computer die Bestimmung, ob das Grundkraftstoff-Luftverhältnis ein Wert auf der
reicheren oder der ärmeren Seite des Kraftstoff-Luftverhältnisses für eine optimale Leistung ist, das die maximale
Ausgangsleistung der Brennkraftmaschine hervorbringt und auf dem Ergebnis der Bestimmung die Korrektur
des Grundkraftstoff-Luftverhältnisses derart erfolgen,
daß dieses näher am Kraftstoff-Luftverhältnis für die optimale Leistung liegt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11692180A JPS5741442A (en) | 1980-08-27 | 1980-08-27 | Method of controlling air fuel ratio in internal combustion engine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3133911A1 true DE3133911A1 (de) | 1982-03-25 |
DE3133911C2 DE3133911C2 (de) | 1990-03-01 |
Family
ID=14698959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813133911 Granted DE3133911A1 (de) | 1980-08-27 | 1981-08-27 | "verfahren und vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5741442A (de) |
DE (1) | DE3133911A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135148A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-04-15 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | "verfahren und vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine" |
DE3403395A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoff-luft-gemischzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2417187A1 (de) * | 1974-04-09 | 1975-10-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur regelung des betriebsverhaltens einer brennkraftmaschine |
DE2507055A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur regelung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US4026251A (en) * | 1975-11-26 | 1977-05-31 | Pennsylvania Research Corporation | Adaptive control system for power producing machines |
DE2845043A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-26 | Hitachi Ltd | Regelsystem fuer brennkraftmaschine |
DE2413227B2 (de) * | 1973-03-29 | 1979-07-19 | The Bendix Corp., Southfield, Mich. (V.St.A.) | Regeleinrichtung für das Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis einer Brennkraftmaschine |
DE2941977A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum optimieren von betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine |
-
1980
- 1980-08-27 JP JP11692180A patent/JPS5741442A/ja active Pending
-
1981
- 1981-08-27 DE DE19813133911 patent/DE3133911A1/de active Granted
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2413227B2 (de) * | 1973-03-29 | 1979-07-19 | The Bendix Corp., Southfield, Mich. (V.St.A.) | Regeleinrichtung für das Luft-Brennstoff-Mischungsverhältnis einer Brennkraftmaschine |
DE2417187A1 (de) * | 1974-04-09 | 1975-10-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und vorrichtung zur regelung des betriebsverhaltens einer brennkraftmaschine |
DE2507055A1 (de) * | 1975-02-19 | 1976-09-02 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur regelung einer brennkraftmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
US4026251A (en) * | 1975-11-26 | 1977-05-31 | Pennsylvania Research Corporation | Adaptive control system for power producing machines |
DE2845043A1 (de) * | 1977-10-17 | 1979-04-26 | Hitachi Ltd | Regelsystem fuer brennkraftmaschine |
DE2941977A1 (de) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum optimieren von betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135148A1 (de) * | 1980-09-05 | 1982-04-15 | Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi | "verfahren und vorrichtung zum regeln des kraftstoff-luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine" |
DE3403395A1 (de) * | 1984-02-01 | 1985-08-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Kraftstoff-luft-gemischzumesssystem fuer eine brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5741442A (en) | 1982-03-08 |
DE3133911C2 (de) | 1990-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE602004003390T2 (de) | Verfahren zur echtzeitbestimmung einer kraftstoffeinspritzungsströmungscharakteristik | |
DE3226537C2 (de) | Verfahren zur Regelung des Luft/Brennstoff-Gemischverhältnisses bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3010583C2 (de) | Verfahren zum Steuern der Kraftstoffzufuhr, insbesondere Kraftstoffeinspritzung, an eine Brennkraftmaschine | |
DE3636810C2 (de) | ||
DE3141595C2 (de) | Verfahren zum regeln des kraftstoff/luftverhaeltnisses fuer eine brennkraftmaschine | |
DE69204134T2 (de) | Steuerungssystem des Luft-Kraftstoffverhältnisses für Verbrennungsmotoren. | |
DE2633617C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung von Einstellgrößen bei einer Brennkraftmaschine, insbesondere der Dauer von Kraftstoffeinspritzimpulsen, des Zündwinkels, der Abgasrückführrate | |
DE69424756T2 (de) | Verfahren und System zur Bestimmung der Zylinderluftladung einer Brennkraftmaschine | |
DE69822712T2 (de) | Steuerungssystem für eine Brennkraftmaschine | |
DE3901109C2 (de) | Adaptive Regeleinrichtung für das Luft-Kraftstoff-Verhältnis einer Brennkraftmaschine | |
DE3135148C2 (de) | ||
DE3202286C2 (de) | ||
DE3145246A1 (de) | "verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine" | |
DE3201372A1 (de) | Rueckkopplungs-steuersystem fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis eines verbrennungsmotors mit mehreren zylindern sowie rueckkopplungs-steuerverfahren fuer das luft/kraftstoff-verhaeltnis eines verbrennungsmotors mit mehreren zylindern | |
DE3505965A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur steuerung und regelverfahren fuer die betriebskenngroessen einer brennkraftmaschine | |
DE102006020675A1 (de) | Verfahren zur Lambda- und Momentenregelung einer Verbrennungskraftmaschine sowie Programmalgorithmus | |
DE3108601C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Kraftstoffeinspritzung bei einer Brennkraftmaschine | |
DE3311892A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der arbeitsverhaeltnisse einer brennkraftmaschine | |
EP0375758B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur lambdaregelung mit mehreren sonden | |
EP0878617A2 (de) | Verfahren zur Bestimmung der Öffnungszeit eines Einspritzventiles eines Common-Rail-Einspritzsystemes | |
DE69011980T2 (de) | Kraftstoffsteuerungssystem für Verbrennungsmotoren. | |
DE2804391C2 (de) | ||
DE3609245A1 (de) | Vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehgeschwindigkeit einer brennkraftmaschine | |
DE3725521C2 (de) | ||
DE10042638A1 (de) | Steuer-Regelsystem für einen Verbrennungsmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02D 41/14 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: SPALTE 10, ZEILE 67 IST ZWISCHEN "VON" UND "EINER" EINZUFUEGEN "VON" |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |