DE3132143A1 - Edelmetallegierung zur herstellung von keramischen massen verblendbaren kronen und bruecken - Google Patents

Edelmetallegierung zur herstellung von keramischen massen verblendbaren kronen und bruecken

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DE3132143A1 DE19813132143 DE3132143A DE3132143A1 DE 3132143 A1 DE3132143 A1 DE 3132143A1 DE 19813132143 DE19813132143 DE 19813132143 DE 3132143 A DE3132143 A DE 3132143A DE 3132143 A1 DE3132143 A1 DE 3132143A1
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Description

  • Edelmetallegierung zur Herstellung von mit keramischen
  • Massen serblendbaren Kronen und Brücken Die Erfindung betrifft Edelmetall-Legierungen zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken, bestehend aus 70 bis 80 Gew. Gold, 1 bis 10 Gew.% Platin, 5 bis 15 Gew.% Palladium, 0,1 bis 5 Gew. Zinn, 0 bis 5 Gew. Indium, 0 bis 2 Gew.% Zink und weiteren metallischen Zusätzen.
  • Seit geraumer Zeit werden -primär aus ästhetischen GrUnden- Kronen und Brücken aus Dental-Legierungen mit keramischen Massen verblendet, so daß ein zahnfarbenes Aussehen entsteht. Neben der Verträglichkeit solcher Legierungen mit handelsüblichen keramischen Massen, werden -wie für alle in der Zahntechnik verwendeten Legierungen-Gewebeverträglichkeit, Ungiftigkeit, Abriebbeständigkeit, Härte, Festigkeit, Duktilität, Anlauf- und Korrosionsbeständigkeit, Paßgenauigkeit, elnfache Bearbeitung und Gießbarkeit gefordert.
  • In der Vergangenheit sind zahlreiche Dental-Legierungen bekannt geworden, die die meisten der obengenannten Anforderungen erfüllen. Es handelt sich dabei üblicherweise um hochgoldhaltige Legierungen, die neben ca. 60 bis 90% Gold, ca. 5 bis 15% Platin, 0 bis 10% Palladium,. 0 bis 2 Zinn, 0 bis 2% Indium, 0 bis 2* Zink sowie gegebenenfalls kleine Mengen von Eisen, Rhenium, Iridium, Kupfer oder Silber enthalten. Alle diese Legierungen haben aber den Nachteil, daß es wiederholt zu Brüchen der Gußobjekte während des Abkühlens in der Einbettmasse von Gieß- auf' Raumtemperatur kommt. Wegen des unterschiedlichen Kontraktionsverhaltens von Einbettmasse und Legierung treten während des Abkühlvorganges Spannungen auf, die ein freies Schrumpfen des Gußteiles verhindern. Es kommt zum Bruch, wenn der Dimmensionsunterschied zwischen Einbettmasse und Legierung so groß geworden ist, daß er durch die elastische Dehnung der Einbettmasse und die Gesamtdehnung der Legierung nicht mehr aufgefangen werden kann.
  • Gerät das Gußteil während des Abkühlens unter Zugspannungen, so wird mit hoher Wahrscheinlichkeit das Gußob-Sekt und nicht die Einbettmasse brechen, weil -speziell bei höheren Temperaturen- die Zugfestigkeit der Legierung geringer als die Druckfestigkeit der Einbettmasse ist.
  • Im Temperaturbereich von 500 bis 8000C treten bei der Verwendung üblicher Dental-Aufbrennlegierungen und üblicher Dental-Gußeinbettmassen die größten Dimmensionsunterschiede auf. Zur Vermeidung von Brüchen der Gußobjekte müssen Dental-Legierungen in diesem Bereich eine Bruchdehnung von mindestens o,% besitzen. Bisher bekannte extra harte Legierungen, welche aufgrund ihrer hohen Härtewerte und ihrer hohen Festigkeitswerte zur Herstellung vielgliedriger Brücken geeignet sind, weisen jedoch Bruchdehnungen auf, die im Bereich von 0,1 bis 0,5* liegen. Damit sind Brüche der Gußobjekte speziell bei nicht ganz ordnungsgemäßer Gestaltung der Gußmodelle nicht auszuschließen.
  • Es hat sich gezeigt, daß Legierungszusätze, welche eine Restigkeits- und Härtesteigerung der Legierung bewirken (z.B. Zinn, Indium und Eisen) und welche im allgemeinen die Haftung zwischen Grundlegierung und Keramik positiv beeinflussen (z.B. Zinn, Indium u.a.) die Bruchdehnung von Edelmetall-Aufbrennlegierungen speziell im kritischen Temperaturbereich von ca. 500 - 8009C negativ beeinflussen. Eine Verringerung d^- Gehalte solcher härte- und festigkeitssteigernden Elemente führt zwar zu einer signifikanten Steigerung der Bruchdehnung, hat jedoch gleichzeitig eine nicht vertretbare Reduzierung der Festigkeit und der Härte und im allgeme-ine auch der Haftfestigkeit der Keramik zur Folge. Besonders stark nimmt durch die Reduzierung der härtenden Zusätze die für die Standfestigkeit beim Aufbrennen entscheidene Hochtemperaturfestigkeit ab. Außerdem führt eine Reduzierung des Gehalts dieser Elemente häufig zu einer merklichen Abweichung der thermischen Ausdehnungskoeffizienten vom Sollwert und zu einer signifikanten Kornvergröberung.
  • Es war deshalb die Aufgabe der Erfindung, Edelmetall-Legierungen zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken zu entwickeln, bestehend aus 70 bis 80* Gold, 1 bis 10% Platin, 5 bis 15 Palladium, 0,1 bis 5% Zinn, 0 bis 5% Indium, 0 bis 2% Zink und weiteren metallischen Zusätzen, die eine ausreichende Bruchdehnung im kritischen Temperaturbereich besitzen und die mindestens die guten mechanischen Eigenschaften der bisher bekannten extra harten Aufbrenn-Legierungen aufweisen sollten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Legierung 0,1 bis 9* eines oder mehrerer Elemente einer Gruppe I, bestehend aus Kupfer und Silber, 0,05 bis 2 eines oder mehrerer Elemente einer Gruppe II, bestehend aus Iridium, Ruthenium und Rhenium, sowie 0,1 bis 3% eines oder mehrerer Elemente einer Gruppe III enthält, bestehend aus Kobalt, Chrom, Gallium, Molybdän, Niob, Tantal und Vanadium, wobei die Summe aller Elemente aus den Gruppen I, II und III jedoch höchstens 10 beträgt.
  • Vorzugsweise enthalten diese Legierungen 0,2 bis 4% eines oder mehrerer Elemente der Gruppe I, 0,1 bis 0,4 ffi eines oder mehrerer Elemente der Gruppe II und 0,1 bis 1 eines oder mehrerer Elemente der Gruppe III.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, daß zwar einzelne der für die Aufbrenntechnik wichtigen Legierungseigenschaften mit einer Reihe von Zusatzelementen erreicht werden können, daß jedoch die Kombination der für die Aufbrenntechnik entscheidenden Eigenschaften, und hier speziell die Kombination zwischen guter Haftfestigkeit der Legierung zur Keramik, hoher Festigkeit bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und Aufbrenntemperatur, hinreichender Bruchdehnung bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und Aufbrenntemperatur, hoher Härte sowohl im Gußzustand als auch nach dem Verblenden der Kronen und Brückenteile mit Keramik, und niedr e Korngröße optimal mit den erfindungsgemäßen Legierungen erreicht werden können.
  • Der Schmelzbereich der erfindungsgemäßen Legierungen liegt im gewunschten Temperaturbereich. Die Werte von Härte, Fließgrenze und Zugfestigkeit sind denjenigen bekannter Aufbrenn-Legierungen gleichwertig. Die Werte für die Bruchdehnung zwischen Raumtemperatur und hohen Temperaturen sowie die Zugfestigkeit bei 9000C, welche erfahrungsgemäß ein gutes Maß für die Standfestigkeit größerer Brücken beim Aufbrennvorgang ist, sind denen bisher bekannter Aufbrenn-Legierungen deutlich überlegen. Die Verarbeitung der erfindungsgemäßen Legierungen bereitet keinerlei Schwierigkeiten. Die Haftfestigkeit zu verschiedenen handelsüblichen Keramiksorten ist ausgezeichnet. Das Gefüge ist feinkörnig, mit Korngrößen 2 zwischen ca. 2000 und 4000 Körnern pro mm Zusammensetzung und einige Eigenschaften der erfindungsgemäßen Legierungen sind in den Tabellen I und II angegeben, wobei die Legierungen 1 bis 12 Goldiegierungen gemäß der Erfindung, die LegietXngen 13 bis 18 bekannte, -6- dem Stand der Technik zugehörige Legierungen sind.
  • Hierbei gibt die Tabelle I die Zusammensetzung der Legierungen an, während die Tabelle II deren Eigenschaftswerte enthält. Bei den bekannten Legierungen 13 bis 18 sind einige Eigenschaftswerte mit * gekennzeichnet, die deutlich von den geforderten optimalen Eigenschaftswerten abweichen.
    Legie- Au Pd Pt In Sn Zn Ag Cu Jr Re Ru Co Cr Fe Ga Mo Nb Ta V
    rung (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%) (%)
    1 73.3 10.0 9.7 1.4 0.4 - 2.2 0.4 - 0.1 0.2 - - - - - - 0.3 -
    2 76.8 11.0 7.7 1.5 0.5 - 1.7 0.3 0.1 - 0.2 - - - - 0.2 - - -
    3 77.1 8.9 9.8 1.3 0.6 0.2 1.2 0.3 0.1 0.2 - - - - 0.3 - - - -
    4 77.3 9.0 9.7 1.5 0.5 - 1.2 0.3 0.1 0.2 - - - - - - - 0.2 -
    5 76.6 11.0 7.4 1.7 0.5 - 1.5 0.5 0.1 0.2 - 0.3 0.2 - - - - - -
    6 76.6 11.0 7.7 1.7 0.5 - 1.6 0.4 - 0.2 0.1 - - - - - - - 0.2
    7 77.0 9.0 10.0 1.2 0.4 0.3 1.2 0.3 0.1 0.2 - - - - - - - 0.3 -
    8 76.1 9.0 9.7 1.5 0.5 - 2.5 0.3 0.1 0.2 - - - - - - - 0.2 -
    9 77.1 9.0 9.7 1.7 0.5 - 1.2 0.3 0.2 - 0.1 0.2 - - - - - - -
    10 77.1 11.0 7.9 1.5 0.5 - 1.2 0.3 0.1 0.2 - - - - - - 0.1 0.1 -
    11 80.2 6.9 8.8 1.6 0.4 - 0.9 0.6 0.1 - 0.2 - - - 0.3 - - - -
    12 77.3 11.0 7.7 1.5 0.5 - 1.2 0.3 0.1 0.2 - - - - - - 0.2 - -
    13 84.3 5 8 2.2 0.3 - - - 0.1 - - - - - - - - 0.1 -
    14 77.3 9.0 9.8 1.6 0.4 - 1.2 0.3 - 0.2 - - - 0.2 - - - - -
    15 77.5 8.9 9.8 1.5 0.5 - 1.2 0.3 0.1 0.2 - - - - - - - - -
    16 77.8 9.0 9.7 1.5 0.5 - 1.1 0.4 - - - - - - - - - - -
    17 77.1 9.0 9.8 1.5 0.5 0.2 1.2 0.3 - 0.2 - - - 0.2 - - - - -
    18 77.8 9.1 9.3 1.2 0.6 - 1.3 0.3 0.1 - 0.1 - - 0.2 - - - - -
    T a b e l l e I
    Härte HV5 Zugfestigkeit Rm in Nmm² Bruchdeh- Korngröße
    nung in %
    Guß nach Auf- ausge- Raumtem- 650°C 900°C 650°C Körner/mm²
    brennen härtet peratur
    205 195 210 570 220 58 1.2 2700
    185 180 190 550 215 50 2.7 1530
    175 180 220 535 240 50 2.2 3350
    190 190 225 605 230 65 1.8 3100
    220 210 265 620 270 56 1.8 1950
    200 190 210 540 210 52 1.3 1800
    210 190 215 580 210 55 1.0 2800
    200 195 220 560 220 60 1.6 5300
    190 185 205 560 205 51 1.4 1760
    195 185 215 570 220 53 1.2 2050
    190 190 200 550 205 52 1.7 2350
    195 190 205 560 210 51 1.4 1810
    180 200 250 540 170* 27* 1.8 2050
    190 190 240 580 245 56 0.3* 2260
    170* 160* 210 520 190* 43* 2.3 1700
    200 185 225 570 215 41* 0.4* 600*
    210 200 235 560 235 51 0.2* 2100
    185 185 230 540 230 54 0.5* 2100
    T a b e l l e II

Claims (2)

  1. Edelmetallegierung zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken PATENTANSPRÜCHE 1. Edelmetall-Legierung zur Herstellung von mit keramischen Massen verblendbaren Kronen und Brücken, bestehend aus 70 bis 80 Gold, 1 bis 10% Platin, 5 bis 15% Palladium, 0,1 bis 5% Zinn, 0 bis 5% In dm, O bis 2* Zink und weiteren metallischen Zusätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,1 bis 9% eines oder mehrerer Elemente einer Gruppe I, bestehend aus Silber und Kupfer, sowie 0,05 bis 2 eines oder mehrerer Elemente einer Gruppe II, bestehend aus Iridium, Rhenium und Ruthenium, sowie 0,1 bis 3% eines oder mehrerer der Elemente einer Gruppe III enthält, bestehend aus Kobalt, Chrom, Gallium, Molybdän, Niob, Tantal und Vanadium, wobei die Summe aller Elemente aus den Gruppen I, II und III Jedoch höchstens 10% beträgt.
  2. 2. Edelmetall-Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 4 eines oder mehrerer Elemente der Gruppe I, 0,1 bis 0,4 % eines oder mehrerer Elemente der Gruppe II und 0,1 bis 1% eines oder mehrerer Elemente der Gruppe III enthält.
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