DE3131582A1 - Vorrichtung zum drehen von radschrauben - Google Patents

Vorrichtung zum drehen von radschrauben

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DE3131582A1
DE3131582A1 DE19813131582 DE3131582A DE3131582A1 DE 3131582 A1 DE3131582 A1 DE 3131582A1 DE 19813131582 DE19813131582 DE 19813131582 DE 3131582 A DE3131582 A DE 3131582A DE 3131582 A1 DE3131582 A1 DE 3131582A1
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Hubert Prof. Dr.-Ing. 8000 München Kurz
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B29/00Apparatus or tools for mounting or dismounting wheels
    • B60B29/003Wrenches, e.g. of the ratchet type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/46Spanners; Wrenches of the ratchet type, for providing a free return stroke of the handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
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    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
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Description

Vorrichtung zum Drehen von Radschrauben
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Drehen von Radschra ben mit einem auf den zu drehenden Radschraubenkopf aufsteckbaren Schlüssel und Bauelementen, die das Drehmoment verstärken.
Derartige Vorrichtungen bezwecken das Lösen und / oder Festziehen von Rad schrauben beim Wechseln von Fahrzeugradern mit vermindertem Kraftaufwand.
Bekannte Vorrichtungen für diesen Zweck verwenden einen Steckschlüssel, der auf den Radschraubenkopf aufgesteckt wird. Das Drehmoment wird von Hand mit ein- oder zweiarmigeoHebelaerzeugt die mit dem Steckschlüssel verbunden sind. Der Betrag des damit erzielbaren Losbrechmomentes ergibt sich beim einarmigen Hebel aus dem Produkt aus Handkraft und dem Abstand der Wirkungslinie des Kraftvektors vom Schraubenkopf. Das damit erzielbare maxima] Drehmoment hängt somit entscheidend von der Länge des Hebelarms ab, da der liandkraft des Montierenden Grenzen gesetzt sind. Beim zweiarmigen Hebel, der bei den weitverbreiteten Montagekreuzsühlüysulri angewandt wird, ergibt sich das Drehmoment aus dem mit beiden Händen gebildeten Kräftepaar und dessen Abstand. Personen mit geringerer Körperkraft sind deshalb bei beiden Bauarten auf den Gebrauch langhebeliger Werkzeuge dieser Art angewiesen. Derartige Werkzeuge sind jedoch prinzipbedingt sperrig, relativ schwer und schlecht im Werkzeugfach von Personenkraftwagen zu verstauen.
Besondere Probleme ergeben sich bei Behinderten, die beispielsweise nur mit einem Arm hantieren können. Außer der das Drehmoment erzeugenden Kraft sind noch Stützkräfte aufzubringen, die das Abrutschen des Steckschlüssels vom Schraubenkopf verhindern. Maschineile Sohruubvorrichtungen ni-i-t elektromotorischem Antrieb üiiiri a.l s Patmenworltüeug zu aufwendig.
BAD ORIGINAL
Der Erfindung liegt desh-aib- die-»Äu4-gab©-zugrunde, Radschraüben mit geringem Aufwand an Körperkraft zu drehen und diese insbesondere aus ihrem verspannten Festsitz zu lösen» Zugleich wird damit die Aufgabe verbunden, daß dies mit einem handlichen, kostengünstigen und leicht bedienbarem Werkzeug gelingen soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Gehäuse der Vorrichtung Stützeleuiente angeordnet sind, die die Reaktions- und Stützkräfte auf einen anderen Schraubenkopf oder vorzugsweise auf mehrere Schraubenköpfe des Fahrzeugrades übertragen. Die Vorrichtung wird auf vorzugsweise 3 Rad schrauben aufgesteckt, dann wird eine Schraube gelockert, die Vorrichtung um einen Schraubenabstand versetzt, wieder eine Schraube gelockert und so weiter, bis schließlich alle Schrauben lose sind.
Soll die Vorrichtung für verschiedene Fahrzeugtypen verwendet werden, so ist deren unterschiedlichei- Radschraubenabstand zu berücksichtigen. Erfindungsgemäß lot deshalb vorgesehen, daß der Abstand der Stützelemente vom Schlüssel durch Langlöcher oder mehreren Bohrungen einges+p"Llt werden kann» Zweckmäßigerweise sind die Stützelemente als rohrförmige Beine ausgebildet. Sie nehmen damit nur den Platz ein, der bei allen Fahrzeugen für den Gebrauch eines Steckschlüssels rftfets vorhanden ist«, Das Einstellen auf den jeweiligen Raäsc -;übenabstand ist nur einmalig bzw. beim Wechseln des Fahr? :ug\. -ps erforderlich. Hierzu sind die Stützelemente mit Gewinde versehen, Zum Festdrehen wird vorzugsweise der zur Vorrichtung ^.enörende Dorn verwendet, der durch Bohrungen im Stützfuß gesteckt wird. Marken am Gehäuse erleichtern das Einstellen der Abstände, so das Fahrzeug zum direkten Anprobieren nicht zur Verfugung steht.
Der Schlüssel ist direkt oder bei der universell verwendbaren Ausführung über eine Nuß im Gehäuse gelagert<, Die Nuß ermöglicht das Austauschen des Schlüssels und damit das Anpassen der Vorrichtung auf die jeweilige Radschraubenschlüsselweite.
Zur Übertragung des Drehmomcutes auf die Nuß bzw« auf den
BAD ORIGINAL
Schlüssel ist an diesen Teilen ein Hebel befestigt. Dieser He-L)IiI ir.t mit I'Mankcn und daa Gehäuse mit Widerlagern ausgestattet ,auf die die krai'tverstärkenden Bauelemente einwirken bzw. sich abstützen. Eine besonders kostengünstige Ausführung sieht vor, daß die Widerlager als Ausnehmungen ausgebildet und am Rand des Gehäuses angeordnet sind. Diese Ausnehmungen dienen als Auflager eines zweiarmigen Hebels, auf dessen langem Arm außen die Handkraft einwirkt. Der in das Gehäuse greifende kurze Arm ist in der Form einer Nase gestaltet, die auf die Flanke des Hebels drückt. Im Verhältnis der sehr unterschiedlichen Hebelarmlängen wird die Handkraft um ein Vielfaches verstärkt.
Die Winkelstellung des Schraubenkopfsechskantes ist zufällig. Die Vorrichtung läßt sich deshalb nur dann aufstecken, wenn der Schlüssel passend verdreht wird. Im ungünstigsten Fall betragt dieser Winkel beim 6-kantigen Schlüssel 60°, beim 12-kantigeri 30 . Dieser Drehung folgt auch der Hebel mit seinen Flanken. Es ist deshalb vorgesehen, den Hebel mit mehreren Ranken ali3 Zahnsegment auszubilden und / oder mehrere Widerlager für den Dorn im Gehäuse anzuordnen.
Der Dorn wird mit Zapfen oder dergl. im Widerlager des Gehäuse;· lYHt/;ehu) ten. Damit diese Zapfen beim hohen Losbrechmoment nicht herausrutschen sind die Widerlager als Schlitze mit halbkreisförmigen Erweiterungen ausgebildet. Damit die zum Losdrehen der Radschrauben erwünschte hohe Kraftübersetzung bei unsachgemäßem Festziehen - der Dorn wird dabei in die entgegengesetze Richtung gehebelt - kein zu großes Featdrenmoment liefert,sind erfindungsgemäß mehrere Maßnahmen möglich und vorgesehen.
Wird beispielsweise die beschriebene halbkreisförmige Erweiterung nur einseitig ausgeführt, so muß der Dorn von Hand ins Widerlager gedruckt bzw. darin festgehalten werden. Bei zu hohen Kräften rutscht der Schlüssel heraus. Dosierbarer wird dan Ariz i ehdrehmomtsnt, wenn man den Dorn mit zwei speziellen Nar.en ausstattet. Damit in diesem Fall stets die richtige Form verwendet wird.iwt vorgesehen, daß die Widerlager in den
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Gehäuseteilen und die dazugehörenden Zapfen des Domes in verschiedenen Abmessungen ausgeführt sind.
Das schnelle Einstellen der jeweiligen Winkellage des iiohlüsiieJs beim Aufstecken der Vorrichtung auf die Radschrauben begünstigt ein handlicher Griff und eine definierte Ausgangslage des Hebels bzw. Schlüssels. Zu diesem Zweck ist am Hebel ein aus der Kontur des Gehäuses herausragender Stift, Nocken oder dergl. angebracht. Die gleiche Ausgangslage wird dadurch erreicht, daß am Hebel eine Feder angreift, die 3ioh am Gehäuse alnjtül,1/. t,. Dar-
überhinaus erfüllt die Feder noch zwei weitere Aufgaben. Sie hält kraftschlüssig die Vorrichtung auf den Radschraubenköpfen und verhindert Klappergeräusche. Ohne Feder würde der Hebel infolge der Erschütterungen während des Fahrens hin- und herschlagen. Die Feder drückt ihn auf einen geräuschdämpfenden Anschlag, beispielsweise aus Gummi.
Außer dem beschriebenen Oorn in seincr Wirkung alp> zweiarmiger Hebe] eignen sich noch andere kraft verstärkende Elemente zum Einbau in die Vorrichtung. So ist vorgesehen, daß die kraftverstärkenden Elemente aus einem Stirn- oder Schneckenradgetriebe bestehen. Auch der Einsatz eines Kniehebels bzw, Exzenters iet möglich, der über eine Gralle odei dergl. die Kraft auf den Hebel überträgt.
Besonders hohe Wirkungen erzielt man da'.·-on, daß die Kraftverstärkung eine Schraube bewirkt, die über ~ine Mutter axial bewegt wird und direkt oder vorzugsweise über eine Gralle die Kraft auf den Hebel überträgt.
Stützt man die Mutter über eine Meßfeder auf dem Gehäuse ab, so wird die jeweils wirkende Kraft und damit das über den Schlüssel übertragene Drehmoment aus dem Einfederungsweg sichtbar. Eine derartige Anzeige interessiert nur beim Festziehen der Radschrauben, beim Losbrechen hingegen soll die Meßfeder blockiert sein. Erfindungsgemäß wird deshalb ein Verriegelungaelement vorgesehen, das wahlweise ein direktes Abstützen der Mutter am Gehäuse oder das Zwischenschalten der Feder ermöglicht. Bei allen Ausführungen muß die Unfallsicherheit besonders beachtet werden, weil eine derartig» Vorrichtung von Laien auch unter
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ungünstigen Bedingungen (im liegen, bei Dunkelheit) bedient wird JJaa im wesentlichen aus 2 Hälften bestehende Gehäuse ist deshalb so ausgebildet, daß es die beweglichen Teile der Kraftverstärkung - die die finger einzwicken könnten - gegen Berührung abdeckt.
Die nachstehenden Bilder zeigen Ausführungsbeispiele der beschr benon Vorrichtung.
Die Figur 1 zeigt die Vorrichtung im Schnitt aufgesteckt auf Rai schrauben 3. Aul" der zu drehenden Radschraube steckt der Schlüssel 4 und auf den benachbarten die Stützelemente 2, die mit Gewinden 6 am Gehäuse verschraubt sind. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist, ermöglichen die Langlöcher 5 und erleichtern die Marken 21 das Einstellen der Stützelemente auf die Radschraubenabstfinde des jeweiligen Fahrzeugtyps.
Die kraftverstärkende Wirkung ist aus Figur 3 zu erkennen. Der mit der ivuß 7 verbundene Hebel 8 ist mit Flanken 9 ausgestattet, auf die die Nase 13 des Dornes 11 drückt. Die dabei entstehende Kouktionskraft wird über die Zapfen 14 auf die Ausnehmungen 10a de« Gehäuses 1 übertragen. Bei herausgezogenem Dorn 11 zieht dia Keder 12 den Hebel 8 an den elastischen Anschlag 26. Der Dorn 11 wird außerdem zum direkten Antrieb loser Radschrauberx doppelt genutzt. Hierzu zieht man den Schlüssel 4 aus der Liuii 7 und steckt den Dorn 11 durch eine im Vierkant des Schlüssele, angebrachten Bohrung.
Figur 4 zeigt einen Dorn in der Draufsicht mit den unterschiedlichen Zupfen 14a und 14b.
.Figur b üeigt eine Kraftverstärkung mittels eines Getriebes; der Hebel 8 wurde hier als Zahnsegment des Stirnradgetriebes 16 aus- (•,t'A> i I (i e I.
Figur 6 erklärt die Kraftverstärkung mit Schrauben. Durch Drehen der Mutter 20 wird über die Schraube 19 eine hohe Zugkraft auf den als Rastenaegment ausgebildeten Hebel 8 ausgeübt. Die Heaktionskräfte gehen über ein Axialkugellager je nach der Stellung lies Verriegelungselementes 22 entweder direkt ins Gehäuse 1 oder.· in die Meüfeder 24. Aus der Eintauchtiefe eines Teils des Verriegelungselementes 22 in der Anzeigenut 25 wird das wirk-
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same Drehmoment ablesbar. * ** *
Figur 7 veranschaulicht die Wirkung eines Exzentergetriebe«. Bei jeder Umdrehung des Domes 11 wird die Gralle 18 vom Exzenter 17 um einen Zahnabstand angezogen und damit dun Segment des Hebels a mit entsprechend hoher Kraftübersetzung bewegt.
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Ffg.t
11
Fig. 6
Nummer:
Int. Cl.3:
Anmeldetag:
Offenlegungstag:
S25B17/00 10. August 1981 24. Februar 1983

Claims (1)

  1. Pat entanspr ü*rc»h:e °
    Vorrichtung zum Drehen von Radschrauben mit einem auf den zu drehenden Radschraubenkopf aufsteckbaren Schlüssel und Bauelementen, die das Drehmoment verstärken, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) der Vorrichtung Stützelemente {?.) angeordnet sind, die die Reaktion^- und Stützkräfte auf einen anderen Schraubenkopf (3) oder vorzugsweise auf mehrere Schraubenköpfe des Pahrzeugradea übertragen.
    2) Vorrichtung zum Drehen von Radschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Stützelemente (2) vom Schlüssel (4) durch Langlöcher (5)? mehrere Bohrungen oder dergl. eingestellt werden kann»
    5) Vorrichtung zum Drehen von Radschrauben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sfcützelemente (2) als rohrförmige Beine ausgebildet sindo
    4) Vorrichtung zum Drehen von Radschrauben nach einem oder nach mehreren der Ansprüche 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß die otützelemente (2) mit Gewinden (6) am Gehäuse (1) befestigt sind,
    5) Vorrichtung zum Drehen von Radschrau en nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) Marken (21) oder dergl. angebracht sind, die direx» oaer über eine Anleitung die fahrzeugtyprichtige Einstellung erkennen lassen.
    6) Vorrichtung zum Drehen von Radschrauben insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (4) direkt oder vorzugsweise über eine .Nuß (7) im Gehäuse (1) gelagert ist und an ihm ein Hebel (8) befestigt ist.
    BAD ORIGINAL
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