DE3131304A1 - "chirurgisches nahtmaterial" - Google Patents

"chirurgisches nahtmaterial"

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DE3131304A1 DE19813131304 DE3131304A DE3131304A1 DE 3131304 A1 DE3131304 A1 DE 3131304A1 DE 19813131304 DE19813131304 DE 19813131304 DE 3131304 A DE3131304 A DE 3131304A DE 3131304 A1 DE3131304 A1 DE 3131304A1
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Description

DR. JOACHIM STEFFENS
DIPLOM.CHEMIKER UND PATENTANWALT STEUBSTRASSE 10 D-8032 GRXFELFING-MONCHEN
TELEFONi (089) 85 23 33 TELEXi S29 830 staff d
IHRZEICHENi
mein zeichen. Kurtz-45 8. August 1981
BioResearch Inc.
315 Smith Street, Farmingdale, New York, USA
Chirurgisches Nahtmaterial
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der USA-Patentanmeldung Serial No. 176,591 vom 8. August 1980
beansprucht
Professional Representative before the European Potent Office Poilidudkonfo MOnchin Nr. 1WS20-S05 · Dautidit Apothakar- u. Xntabonk «G MOnchaa Nr. 00610600 (BLZ 70090606)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft polymere chirurgische Nahtmaterialien, die eine verbesserte Verknotbarkeit aufweisen. Insbesondere betrifft die Erfindung polymere Monofilamente, die in ihren Verknotungseigenschaften den geflochtenen polyfädigen Nahtmaterialien gleich oder annähernd gleich sind.
Chirurgisches Nahtmaterial kann entweder absorbierbar oder nicht-absorbierbar und im Aufbau einfädig (monofil) oder polyfädig (polyfil) sein. Polyfg.dige chirurgische Nahtmaterialien werden von Chirurgen bevorzugt, weil sie viel bessere Verknotungseigenschaften haben als Nahtmaterialien, die nur aus einem Monofilament (Einfaden) bestehen. Andererseits sind Einfaden-Nahtmaterialien für den Patienten besser, da sie weniger Infektionen hervorrufen.
Es ist allgemein anerkannt, daß Monofilamente, beispielsweise solche aus rostfreiem Stahl, Nylon, Polyäthylen oder Polypropylen, am inertesten von den nicht-absorbierbaren chirurgischen Nahtmaterialien sind. Sind sie in Wundbereiche implantiert, wo Infektionen auftreten, so gilt die Regel, daß sie von der Wunde weder ausgestoßen werden, noch daß eine chirurgische Entfernung notwendig ist. Im Querschnitt haben all diese Monofilamente ein Merkmal gemeinsam. Sie sind kompakt ohne "Toträume" oder Zwischenräume .
Im Gegensatz dazu gilt bei allen geflochtenen und allen gezwirnten Nahtmaterialien als Regel, daß sie spontan von der Wunde ausgestoßen werden und, um eine Heilung zu erreichen, chirurgisch entfernt werden müssen, wenn Infektionen auftreten. All diese geflochtenen und gezwirnten
Nahtmaterialien haben ein Merkmal gemeinsam. Im Querschnitt bestehen sie aus vielen Fäden und vielen Toträumen. Beispielsweise hat geflochtene Seide im Querschnitt 40 bis 50% Totraum.
Ausgehend von den vorstehend beschriebenen Tatsachen erscheint es möglich, daß eine direkte Beziehung besteht zwischen den Toträumen in einem chirurgischen Nahtmaterial und dem spontanen Ausstoßen und der Notwendigkeit der chirurgischen Entfernung des Nahtmaterials bei Auftreten von Infektionen. Wenn diese Annahme zutrifft, sollten Monofilamente am besten für den zu operierenden Patienten geeignet sein. Leider haben Chirurgen jedoch große Schwierigkeiten bei der Verwendung von Monofilamenten als chirurgisches Nahtmaterial, da diese alle steif und schwierig zu knoten sind und dazu neigen, den Knoten spontan zu lösen. Einige von ihnen haben zusätzlich scharfe Enden, Knicke oder sind zu elastisch. Alle Monofilament-Nahtmaterialien ergeben offensichtlich Schwierigkeiten bei der chirurgischen Anwendung. Viele Chirurgen verwenden weiterhin Einfaden-Nahtmaterialien aufgrund der ausgezeichneten Verträglichkeit für den Patienten. Monofilamente können jedoch augenscheinlich nicht angewandt werden, wenn eine Knotentechnik dem Chirurgen nicht angebracht erscheint.
Es wurden daher bereits viele Versuche durchgeführt, um die Verknotbarkeit von Monofilamenten als Nahtmaterial zu verbessern. In der USA-Patentschrift 3 123 077 (Alcamo) ist ein chirurgisches Nahtmaterial beschrieben, bei dem die Oberfläche aufgerauht wurde, um dem Nahtmaterial Anti-Gleiteigenschaften zu verleihen. In der USA-Patentschrift 3 577 497 (Lemole) ist ein Nahtmaterial beschrieben, das eine Vielzahl von Befestigungskerben auf der Oberfläche aufweist, um auf diese Weise ein Hilfsmittel zur Verfugung zu stellen, durch das sich das Nahtmaterial gut sichern läßt. In der USA-Patentschrift 4 127 109 (Fourney) ist ein
Nahtmaterial beschrieben, das für Augenchirurgie angewandt wird und das auf seiner Oberfläche Diffraktionsgitter (Beugungsgitter) aufweist, so daß der Grad der Drehung, dem das Nahtmaterial unterliegt, leicht bestimmt werden kann. Keine dieser bekannten Techniken konnte jedoch ganz befriedigen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Nahtmaterial aus einem Monofilament zur Verfügung zu stellen, das Verknotungseigenschaften wie ein geflochtenes polyfädiges Nahtmaterial aufweist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein chirurgisches Nahtmaterial gelöst, das im wesentlichen aus mindestens einem sterilen, polymeren Monofilament mit mindestens einem Hohlraum, der sich von einem Ende bis zum anderen Ende des Fadens erstreckt, besteht, wobei das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes oder der Hohlräume in dem Monofilament ausreichend ist, um die Verknotbarkeit des Monofilaments zu verbessern, ohne dabei die Knoten-Bruchfestigkeit des Nahtmaterials in. wesentlichem Maße nachteilig zu beeinflussen.
Unter dem hier gebrauchten Ausdrück "verbesserte Verknotbarkeit" wird nicht nur eine Erhöhung der Sicherheit des Knotens gegen Gleiten, sondern auch eine Erhöhung der Flexibilität oder Verknüpfbarkeit des Monofilaments gemeint, wodurch die Einfachheit, mit welcher das Monofilament geknotet werden kann, verbessert wird.
Der Grund, warum das den Hohlraum enthaltende chirurgische Nahtmaterial gemäß der Erfindung eine verbesserte Knotensicherheit aufweist, ist nicht sicher bekannt= Es wird jedoch theoretisch angenommen, daß beim Knoten das Nahtmaterial leicht an den Berührungs- oder Knotstellen zusammengedrückt wird, so daß sich eine Art "Nut- und Feder"-Effekt oder "Berg- und Tal"-Effekt ergibt« Daraus
ergibt sich, daß die Kraft, die notwendig ist, um den Faden am Knotpunkt auf die nicht zusammengedrückten Bereiche "hochklettern11 zu lassen, d.h. vom "Tal" auf den "Berg", wesentlich erhöht ist. Mit anderen Worten, während der Reibungskoeffizient des Monofilaments gemäß der Erfindung unverändert bleibt, wird durch die Veränderung der Oberfläche am Verknotungspunkt der Kontaktbereich erhöht, was sich wiederum in einer Erhöhung der Gesamtreibung ausdrückt.
Es wurde weiterhin gefunden, daß das den Hohlraum enthaltende chirurgische Nahtmaterial gemäß der Erfindung sich durch eine erhöhte Flexibilität oder Verknüpfbarkeit auszeichnet, eine Eigenschaft, die für den Chirurgen, der den Knoten öffnen muß, wichtig ist. Die Steifigkeit oder die relativ große Kraft, wieder in die ursprüngliche Lage zurückzugehen, die die herkömmlichen monofilen Nahtmaterialien auszeichnet, bedingt, wie bereits erwähnt, ein schwieriges Verknoten des monofilen Nahtmaterials, was generell beklagt wird.
Letztlich ergibt sich aus der verbesserten Knotensicherheit, die mit Hilfe der erfxndungsgemaßen Nahtmaterialien erreicht wird, ein weiterer sehr schoner Vorteil, da es nicht mehr für den Chirurgen notwendig ist, lange "Ohren" am Knoten zu lassen, wie dies normalerweise mit herkömmlichen monofilen Nahtmaterialien notwendig ist, um ein mögliches Gleiten des Knotens zu gestatten. Da die Knoten, die mit dem erfindungsgemäßen Nahtmaterial gemacht sind, sicher sind, kann der Chirurg wesentlich kürzere "Ohren" an dem Knoten lassen, wodurch die Menge an Nahtmaterial, das in der Wunde verbleibt, vermindert wird. Da bereits überzeugend dargelegt wurde, daß chirurgische Nahtmaterialien potentielle Herde für Infektionen sind, ist es besser, wenn das benötigte Nahtmaterial, das in der Wunde vorhanden ist, so wenig wie möglich ausmacht.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Fig. 1 bis 4. Die Figuren, anhand derer die Erfindung weiterhin erläutert wird, verkörpern bevorzugte Ausführungsformen. Die Erfindung selbst ist daher nicht auf diese bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
Fig. 1 zeigt in vergrößerter perspektivischer Darstellung ein neues Einfaden-Nahtmaterial gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in vergrößerter perspektivischer Darstellung eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der das Einfaden-Nahtmaterial eine Mehrzahl von Hohlräumen aufweist, die den Einfaden durchdringen;
Fig. 3 ' zeigt einen Querschnitt durch eine modifizierte Spinndüse zur Erzeugung von hohlen Fäden;
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Spinndüse entlang der in Fig. 3 dargestellten Linie A-A.
Das erfindungsgemäße Einfaden-Nahtmaterial kann aus jedem beliebigen fadenbildenden Polymermaterial bestehen, das nach der Fadenherstellung und Hitzebehandlung zur Stabilisierung der physikalischen Eigenschaften einen Faden ergibt, der physiologisch verträglich und eine Zugfestigkeit und Knoten-Bruchfestigkeit aufweist, die bei Verwendung als akzeptables chirurgisches Nahtmaterial notwendig sind. Zu geeigneten polymeren Materialien gehören fadenbildende Polyolefine, beispielsweise Polyäthylen und Polypropylen, ■ vorzugsweise isotaktisches Polypropylen, Copolymere von Äthylen und Propylen und dergl., Polytetrafluoräthylen, Nylon und Polyester. Die polymeren Materialien können auch aus synthetischen Polymeren bestehen, die im Körper hydrolysiert werden können und aus denen synthetisches absor-
bierbares chirurgisches Nahtmaterial hergestellt werden kann. Beispielsweise sind solche Materialien in den folgenden USA-Patentschriften beschrieben: US-PS 3 736 646 (E.E.Schmitt), US-PS 3 636 956 (Alan K. Schneider), US-PS 3.463 159 (E.E. Schmitt et al), US-PS 3 225 776 (James N. Baptist et al), US-PS 3 792 766 und US-Reissue Patent 30 170 (Goodman et al).
Der Hohlraum oder die Hohlräume, die die Einfäden gemäß der Erfindung durchdringen, können jede gewünschte Form aufweisen. So kann der Hohlraum oder die Hohlräume im Querschnitt kreisrund, rechteckig, dreieckig oder oval sein. Auch braucht der Hohlraum oder die Hohlräume nicht zentrisch im Einfaden angeordnet sein. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Hohlraum 2 in dem Nahtmaterial 5 zentrisch angeordnet und verläuft axial durch den Faden. Jedoch kann, wie bereits bemerkt, der Verlauf des Hohlraumes innerhalb des Nahtmaterials wie gewünscht verlaufen, d.h. der Verlauf braucht nicht axial zu sein. Wie in Fig. 2 dargestellt, kann eine Mehrzahl von Hohlräumen 21 in dem Einfaden-Nahtmaterial 5 vorhanden sein. Vorzugsweise ist der Querschnitt des Hohlraumes im wesentlichen über die gesamte Länge gleich.
Das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes 2 oder der Hohlräume 21 in dem Nahtmaterial 5 muß ausreichend sein, um die gewünschte Verbesserung hinsichtlich der Verknotbarkeit zu erhalten, ohne daß in wesentlichem Maße die Knoten-Bruchfestigkeit und die Zugfestigkeit des Nahtmaterials nachteilig beeinflußt werden. Mit dem Ausdruck "Knoten-Bruchfestigkeit" ist die Kraft gemeint, die erforderlich ist, um einen Bruch des Knotens zu bewirken. Die ausgewählte Größe des Hohlraumes hängt hauptsächlich von dem jeweiligen Polymeren ab, aus dem der Einfaden hergestellt wird, und der Größe des Nahtmaterials; wie dem
auch sei, im allgemeinen ist ein prozentuales Gesamtvolumen bis zu 35 Vol.-% ausreichend. Hohlraumgrößen von etwa 5 bis 12 Vol.-% werden gewöhnlich bevorzugt.
Die neuen Einfaden-Nahtmaterialien können auf jede geeignete Weise hergestellt werden. Eine geeignete Methode besteht darin, daß man das Polymere aus der Schmelze unter Anwendung einer Spinndüse verspinnt, deren Mundstück mittels eines zentrisch angeordneten festen Elementes oder Einsatzes mit einem rohrförmigen Ansatz modifiziert ist, wodurch eine Extrusion um das Rohr unter Bildung eines hohlen Fadens erfolgt (vergl. Fig. 3 und 4). Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Spinndüse mit dem Mundstück 9, dessen Größe im allgemeinen zwischen etwa 0,13 mm (0,005 inch) und etwa 3,8 mm (0,150 inch) liegt und die zum Spinnen von Monofilamenten (Einfäden) geeignet ist. Um die Spinndüse für die Herstellung von Hohlfaden geeignet zu machen, bringt man in die Mundstücksöffnung 9 der Spinndüse 7 einen eng anliegenden Einsatz mit einem rohrförmigen Ansatz 13 ein. Der rohrförmige Ansatz 13 steht mit der Leitung 15 in Verbindung, welche rechtwinklig zum Einsatz 11 die Spinndüse 7 durchdringt. Die Leitung 15 besteht aus dem Leitungsstück 17 in der Spinndüse 7 und dem Leitungsstück 19 im Einsatz 11. Eine zweite Leitung 21, die mit der Leitung 15 in Verbindung steht, erstreckt sich senkrecht vom Leitungsstück 17 und tritt an der Stirnseite der Spinndüse 7 aus. Der Einlaß zur Leitung 15 wird abgedichtet, wenn der Einsatz 11 innerhalb des Mundstückes 9 positioniert wird. Das Mundstück 9 besteht aus dem länglichen Bereich 22 und einem trichterförmigen Bereich 24 mit dem rohrförmigen Austrittsbereich 23, der einen wesentlich engeren Durchmesser aufweist und in den der rohrförmige Ansatz 13 hineinragt. Der äußere Durchmesser des rohrförmigen Austrittsbereichs 23 ist in dem Mundstück 9 so axial angeordnet, daß sich zwischen der äußeren Wandung des rohrförmigen Ansatzes 13 und der Wan-
-IA-
dung des rohrförmigen Austrittsbereichs 23 ein ringförmiger Zwischenraum ergibt. Demzufolge bestimmt der äußere Durchmesser des rohrförmigen Ansatzes die Querschnittsgröße des Hohlraumes, der in dem Faden vor dem Verstrecken und gegebenenfalls Heißrecken gebildet worden ist. Das Polymere wird mittels des Extruders (straight-bore piston extruder) durch das Mundstück 9 und den ringförmigen Zwischenraum 25 extrudiert.
Der Einsatz 11 und die Spinndüse 7 sind mit den Leitungen 15 und 21 versehen, weil der während der Fadenbildung gebildete Hohlraum 2 dazu neigt, sich sehr schnell nachdem der Polymerstrom die Spinndüse 7 verlassen hat, zu schließen, falls kein Gas durch den rohrförmigen Ansatz 13 in den Hohlraum 2 gebracht wird. Gas, beispielsweise Luft, kann durch den Einsatz 11 unter leichter Druckanwendung hineingedrückt werden, oder die Luft kann durch den rohrförmigen Ansatz 13 einfach durch die Bewegung des Polymerstromes angesaugt werden. Es wurde gefunden, daß die Ansaugmethode ganz ausreichend ist, vorausgesetzt, daß der Polymerstrom mit sehr hoher Geschwindigkeit startet und dann auf die gewünschte Geschwindigkeit zur Fadenextrusion eingestellt wird. Ist erst einmal ein Hohlraum in dem PoIymerstrom durch diese Verfahrensweise gebildet worden, so bildet sich dieser Hohlraum während der ganzen Extrusionsdauer. Beim Spinnen aus Lösung kann man die Lösung entweder in eine Atmosphäre, die auf die Temperatur des Siedepunktes des Lösungsmittels oder darüber erhitzt ist, oder in ein Nichtlösungsmittel für das Polymere extrudieren.
Nach dem Spinnen wird der Polymer-Einfaden verstreckt, um eine Orientierung und eine Verbesserung der Zugfestigkeit zu erzielen. Dies wird erreicht, indem man den Einfaden bei erhöhten Temperaturen, die abhängig sind von dem gesponnenen Polymeren, verstreckt. Die Verstreckungstemperaturen bewegen sich üblicherweise zwischen 130 und 160°C,
wobei das Verstreckungsverhaltnis üblicherweise von 3:1 bis 11 : 1 beträgt. Die Verstreckungsstufe kann in einem oder mehreren Schritten durchgeführt werden und zwar in Luft oder in einem Bad, das ein flüssiges Nichtlösungsmittel für das Polymere enthält. Dieses Verstrecken bringt eine beachtliche Erhöhung der Zugfestigkeit und der molekularen Orientierung, wie durch Messung des Orientierungswinkels mittels Röntgenstrahlen festgestellt wurde.
Nach dem Verstrecken der hohlen Einfäden unterwirft man die Einfäden einer Heißreckbehandlung. Dies kann beispielsweise so durchgeführt werden, daß man den verstreckten Einfaden von einer Vorratsrolle auf eine Abnahmerolle aufwickelt, wobei man den Einfaden zwischen den Rollen auf eine Temperatur oberhalb seines Einfrierpunktes erhitzt, wobei die Aufnahmerolle mit einer Geschwindigkeit rotiert, die schneller ist, als die Vorratsrolle. Jegliche Hilfsmittel, die Zug auf den erhitzten Einfaden geben, beispielsweise so, daß der Einfaden verstreckt wird, beispielsweise bis zu seinem Reißpunkt, kann angewandt werden. Dehnungen über 10% und insbesondere über 20%, aber nicht bis zum Zerreißpunkt, sind normalerweise anwendbar.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sje jedoch darauf zu beschränken.·
Beispiel 1
Ein hohles 4-0 Einfaden-Nahtmaterial aus isotaktischem Polypropylen wird wie folgt hergestellt:
Die Spinndüse eines herkömmlichen fadenbildenden Extruders (nicht abgebildet) wird wie in Fig. 3 und Fig. 4 modifiziert, wobei man den Einsatz 11 mit seinem rohrförmigen Ansatz 13 in das Mundstück 9 der Spinndüse 7 wie in den Fig. dargestellt einbringt. Der innere Durchmesser des
Mundstückteils 23 in der Spinndüse 7 beträgt etwa 1,6 mm. Der rohrförmige Ansatz 13 hat einen äußeren Durchmesser von etwa 0,6 mm und einen inneren Durchmesser von 0,35 mm. 25 g Polypropylen (Gewichtsdurchschnittsmolekulargewicht = 375.000 bis 450.000) in Form von Polymergranulat werden in einen Extruder bei einer Temperatur von 26O°C gegeben. Die Extrusion begann eine Stunde später bei 26O°C. Es wurde mit einem Durchsatz von etwa 19,6 g/mm begonnen und dann auf einen Durchsatz von etwa 1,4 g/mm verlangsamt. Dies ergibt ein Ansaugsystem, bei welchem Luft durch die Leitungen 21 und 17 des rohrförmigen Ansatzes 13 gesaugt wird unter Bildung des Hohlraumes 2 während der Extrusion. Der Einfaden wird mit einer Geschwindigkeit von 10 m/min aufgewickelt (nicht gezeigt).
Der extrudierte Faden hat einen äußeren Durchmesser von etwa 0,54 mm und einen 11% Hohlraum. Nach der Extrusion wurde der extrudierte Faden auf das 8-fache seiner Länge durch eine 0,3 m lange Röhre bei 140 bis 145°C heiß verstreckt .
Der fertig verstreckte Faden hat folgende Eigenschaften:
Denier 196 Festigkeit 6., 1 g/den
Dehnung (Bruch) 43% äußerer Durchmesser 0,19 mm
% Hohlraum4* 10%
+ Definition von "% Hohlraum" für hohle Fäden
Fläche des inneren Durchmessers des Hohlraums .__ _ Fläche des äußeren Durchmessers des Fadens
= % Hohlraum
Der verstreckte Faden wurde hinsichtlich seiner Knotensicherheit mit einem im Handel erhältlichen festen Einfaden aus
Polypropylen der Stärke 4-0 (U.S.P. size designation) verglichen, wobei man den Knotensicherheitstest von Thacker et al in The American Journal of Surgery, 130, 374-380 (1975) anwandte. Mit einem Zweifachknoten mit 0,75 cm Ohren und einer Knotenbindekraft von 283 g hält der Knoten des im Handel erhältlichen Nahtmaterials sicher nur einmal von 10 Versuchen, während der Knoten aus dem hohlen Faden 9 mal bei 10 Versuchen hält.
Beispiel 2 Verknotung von Monofilamenten
Hohle Monofilamente aus Polypropylen mit etwa 10% Hohlraum, hergestellt gemäß der allgemeinen in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise, haben eine Knotensicherheit, die etwa gleich der von anderen Polypropylen-Monofilamenten mit 20 bis 35% Hohlraum ist (siehe Tabelle I). Daraus ergibt sich, daß bei Verminderung des Anteils an Hohlraum im Querschnitt sich kein deutlicher Nachteil hinsichtlich der Knotensicherheit zeigt, während die Knotenbruchfestigkeit sich der von massiven Fäden nähert.
Einen Hinweis auf die vorteilhaftere Knotensicherheit, die durch einen 10%igen Hohlraumanteil erreicht wird, kann man · im Vergleich mit "Prolene" sehen, wenn beide nur mit einem Zweifachknoten verbunden werden. Der hohle Polypropylen-Einfaden brach beim 9. von 10 Versuchen, während Prolene lediglich einen von 10 Versuchen überstand (siehe Tabelle II).
Tabelle I
Knotensicherheit von schmalen Hohlräumen gegenüber großen Hohlräumen
Faden
Knoten- Ohren Binde- Bruch- Bruch- Bindezahl kraft kraft versuche methode
Ml-140-5 (den 196, +) 10% Hohlraum)
Ml-93-3
(den 117, 25% Hohlraum)
0,75 cm 284 g 801 g
9/10
0,25 cm 284 g 936 g 10/10
0,75 cm 284 g
0,25 cm 284 g
g
g
g
5/11
7/10
Instron
Instron
Instron
10/10 Instron
1 den = 0,1111 tex oder 1,111 dtex g/den χ yy = g/dtex
Tabelle II
Faden mit kleinem Hohlraum gegenüber Prolene 4-0 Nahtmaterial
Knotenzahl
Ohren
Bindekraft
Bruchkraft
Bruchversuche
Bindemethode
"Prolene" 4-0
0,75 cm 284 g 805 g 1/10
Instron
Ml-140-5 (4-0 Bereich, 10% l/Hohlraum)
2 0, 75 cm 284 g 801 g 9/10 Instron
2 0, 75 cm _ 818 g 5/5 Hand
Zwar wurde die vorstehende Erfindung anhand der Herstellung von monofilem Nahtmaterial erläutert, es versteht sich jedoch, daß die Erfindung auch mehrfädige Nahtmaterialien umfaßt, die aus einer Vielzahl von hohlen Monofilamenten geflochten oder gezwirnt wurden, und zwar zusammen mit oder ohne einen oder mehreren nicht hohlen Fäden. Es liegt ferner im Ermessen des Fachmanns, weitere Modifikationen, die unter die Erfindung fallen, durchzuführen. Demgemäß fallen alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente unter den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims (18)

Patentansprüche ;
1. Chirurgisches Nahtmaterial, bestehend im wesentlichen aus mindestens einem sterilen, polymeren Monofilament mit mindestens einem Hohlraum, der sich von einem bis zum anderen Ende erstreckt, wobei das prozentuale Gesamtvolumen dieses Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament ausreichend ist, um die Verknotbarkeit dieses Monofilaments ohne wesentliche nachteilige Beeinflussung der Knotenbruchfestigkeit des Nahtmaterials zu gewährleisten.
2. Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inerte polymere Monofilament ein Polyolefin ist.
3. Nahtmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Polyäthylen ist.
4. " Nahtmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyolefin ein Polypropylen ist.
5. Nahtmaterial nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyolefin ein Copolymers aus Äthylen und Propylen ist.
6. Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das inerts polymere Monofilament ein Polyester ist,
7. Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Monofilament ein NyXon-Monofilament ist.
8. Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament bis zu etwa 35 Vol.-% beträgt.
9. Nahtmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament etwa 10 Vol.-ί beträgt .
10. Nahtmaterial nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum oder die Hohlräume in ihrer Form zylindrisch sind.
11. Nahtmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Monofilament einen einzigen, zylindrischen, axial'angeordneten Hohlraum aufweist.
12. Nahtmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Monofilament ein Polyäthylen-Monofilament ist.
13. Nahtmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Monofilament ein Polypropylen-Monofilament ist.
14. Nahtmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Monofilament ein Copolymeres aus Äthylen und Propylen ist.
15. Nahtmaterial nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament bis zu etwa 35 Vol.-% beträgt.
16. Nahtmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament etwa 10 Vol.-% beträgt.
17. Nahtmaterial nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament bis zu etwa 35 Vol.-% beträgt.
18. Nahtmaterial nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das prozentuale Gesamtvolumen des Hohlraumes bzw. der Hohlräume in dem Monofilament etwa 10 Vol.-% beträgt.
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