DE3131187A1 - Empfaenger fuer pseudozufaellig phasenmodulierte signale - Google Patents

Empfaenger fuer pseudozufaellig phasenmodulierte signale

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DE3131187A1 DE19813131187 DE3131187A DE3131187A1 DE 3131187 A1 DE3131187 A1 DE 3131187A1 DE 19813131187 DE19813131187 DE 19813131187 DE 3131187 A DE3131187 A DE 3131187A DE 3131187 A1 DE3131187 A1 DE 3131187A1
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Gerhard Dr.-Ing 8000 München Grünberger
Winfried Dipl.-Ing. 8011 Forstinning Selig
Anton Dipl.-Ing. 8156 Otterfing Sunkler
Reinhard Dipl.-Ing. 8029 Sauerlach Walther
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/69Spread spectrum techniques
    • H04B1/707Spread spectrum techniques using direct sequence modulation
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04J13/00Code division multiplex systems
    • H04J13/10Code generation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

  • Empfänger für pseudozufällig phasenmodulierte Signale
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen für ein Informationsübertragungssystem, bei dem sendeseitig mittels einer Phasenumtastungen eines Nutzsignals erzeugenden Pseudozufallsfolge eine Bandspreizung des Nutzsignals hervorgerufen wird, vorgesehenen Empfänger, der zur Rückgängigmachung dieser Bandspreizung einen eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden und damit einen Phasenrücktaster steuernden Code generator und zur Konstanthaltung des Nutzsignalpegels eine von einem Regelkriterium für den Empfangssignalpegel gesteuerte Einrichtung zur automatischen Verstärkungsregelung (AGC) aufweist, wobei zur Synchronisation des Codegenerators auf die im empfangenen Signal enthaltene Pseudozufallsfolge zunächst eine Codeakquisitionsphase zur Anfangssynchronisation oder nach Synchronisationsserlust durchgeführt und danach der Synchronismus mittels einer Regelschleife aufrecht erhalten wird.
  • Bei herkömmlichen Systemkonfigurationen befindet sich die Einrichtung zur automatischen Pegelregelung AGC (= Automatic Gain Control) des Empfangssignals, welche zur Erzielung eines konstanten Nutzsignalpegels erforderlich ist, im Empfangsweg vor der Phasenrücktastung, d.h. vor der Frequenzbandkompression. Um den Rücktastverlust dabei in Grenzen zu halten, muß eine 3reitbandverstärkung extrem linear hinsichtlich Phasen- und Amplitudengang sein. Diese Forderung führt insbesondere beim gesteuerten AGC-Dämpfungsglied im Regelverstärkungszug wegen der kontinuierlichen Dämpfungseigenschaften zu größerem Aufwand bei der Entwicklung und in der Fertigung beim Abgleich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Regelstrecke der AGC-Pegelregelung in einem Empfänger eines mit pseudozufälliger Phasenumtastung arbeitenden Ubertragungssystems schmalbandiger auszubilden.
  • Gemäß der Erfindung, die sich auf einen Empfänger der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Einrichtung zur automatischen Pegelregelung im Empfangswegschaltungsmäßig nach dem Phasenrücktaster angeordnet ist. Durch die Erfindung ergeben sich wesentliche Vorteile, die aus der Schmalbandigkeit des Signals ab dem Ausgang des Phasenrücktasters resultieren. Der Aufwand der Entwicklung und in der Fertigung beim Abgleich ist erheblich geringer. Die mittels des Phasenrücktasters vorgenommene Frequenzbandkompression in der Zwischenfrequenzlage unmittelbar nach der Hochfrequenzstufe vermeidet Verzerrungen am bandgespreizten Signal, und die Signaldegradation bleibt daher gering. Es entstehen somit nur kleine Rücktastverluste. Die bislang verwendeten breitbandigen Verstärkerkaskaden sind empfindlich gegen Rückkopplungen, da dann wegen des großen Frequenzangebotes Schwingbedingungen eher als im schmalbandigen System wie nach der Erfindung erfüllt sind. Deshalb lassen sich bei gleicher Verstärkung Schmalbandverstärker komprimierter aufbauen. Durch die Erfindung ergibt sich somit eine Volumeneinsparung. Außerdem bestehen nur geringere Anforderungen an die Dynamik der Verstärker in der AGC-Regelstrecke.
  • Dies ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, denn die Eingangsstörleistung wird durch ein am Ausgang des Phasenrücktasters normalerweise befindliches Bandfilter reduziert. Die gesamte Strleistung führt dann bei den herkömmlichen Schaltungen leicht zur Übersteuerung der Regelverstärker in der AGC-Pegelregelung und damit zu schädlichen Begrenzungseffekten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in zwei Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 das Blockschaltbild eines mit einer Pegelregelung nach der Erfindung ausgestatteten Empfängers, Fig. 2 das detaillierte Blockschaltbild des in Fig. 1 dargestellten AGC-Schaltungsblocks.
  • In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines gesamten Empfängers, der für ein mit pseudozufälliger Phasenumtastung arbeitendes Nachrichtenübertragungssystem vorgesehen ist, dargestellt. Die Verarbeitung des von einer Antenne 1 aufgenommenen Empfangssignals beginnt in einer Hochfrequenz-Eingangsstufe 2. Die Umsetzung des Ubertragungsfrequenzbandes auf eine Zwischenfrequenzebene geschieht ebenfalls in der Hochfrequenz-Eingangsstufe 2 mit einem Abwärtsmischer mit integriertem Zwischenfrequenzverstärker. Die Umsetzfrequenz wird von einem Taktoszillator 3 abgeleitet.
  • Die Signalverarbeitung setzt sich im Rücktasten der im Sender erzeugten O0/1800Phasensprünge in einem Phasenrücktaster 4 fortç Das ist die Bandkompression für das Nutzsignal und die Bandspreizung für einen Störer, dessen spektrale Beschaffenheit rauschähnlichen Charakter annimmt und dessen Leistung über ein breites Frequenzband gestreut wird Man blendet nun einen Großteil der 5 Störleistung mit einem Bandfilter, das im Phasenrücktaster 4 enthalten ist, aus und läßt das schmalbandige Nutzsignal ungehindert passieren.
  • Auf diese Weise schafft man günstige Dynamikverhältnisse für alle nachfolgenden Stufen. Das Phasenrücktasten, das ein Korrelationsprozess zwischen der nutzmodulierten Pseudozufallsfolge des Empfangssignals und einer im Empfänger nachgebildeten Pseudozufallsfolge gleichen Codes ist, verläuft dann optimal, wenn beide Folgen synchron zueinander verlaufen und der Synchronismus mit einer Regeleinrichtung aufrecht erhalten bleibt.
  • Die Konstanz des Nutzsignalpegels gewährleistet eine Schaltung 5 zur automatischen Verstärkungsregelung AGC, die dem Phasenrücktaster 4 gemäß der Erfindung nachgeschaltet ist. Der Dynamikbereich der AGC-Einrichtung 6 ist der Reichweite angepaßt und berücksichtigt die Ausbreitungsverluste in der Atmosphäre mit einer angemessenen Reserve. Entscheidend für die Genauitkeit der Pegelregelung sind die Schätzwerte oder Regelkriterien für die Empfangssignalpegel. Diese werden störbefreit aus den Basisbandsignalen abgeleitet.
  • Die Umsetzung des schmalbandigen Zwischenfrequenz-Signals ins Basisband vollzieht sich in einem Basisbandmischer 6 durch Zusetzen eines im Taktoszillator 3 erzeugten Grundtakts. Die Ausgangssignale des Basisbandmischers 6 werden in einem Matched Filter 7 einem Filterungsprozeß unterworfen. Diese Funktionseinheit beinhaltet getaktete Integrationselemente mit umschaltbaren Integrationsintervallen, die abhängig sind vom aktuellen Synchronisationszustand des Empfängers.
  • Danach teilt sich der Signalweg auf. Die bereits detektierten Daten fließen zu einem Demodulator 8 und von dort zu einem Nutzsignalauswerter 9. Die Integrationsergebnisse aug dem Matched-Filter 7 werden einem Diskriminator 10 eingegeben, der zu einer Synchronisierungsregelschleife gehdrt. Diese besteht außer aus dem Diskriminator 10 noch aus einem Regler 11, dem hinsichtlich seiner Frequenz spannungsgesteuerten Taktoszillator 3 und einem Pseudozufallsfolgen-Codegene rator 12, der die Phasenrücktastungen im Phasenrücktaster 4 bewirkt.
  • Um die Kontinuität der Empfangssignalmodulation zu wahren, bedarf es nämlich der Aufrechterhaltung eines stationären synchronen Zustands der Empfangseinrichtung, welcher erst nach einer sogenannten Akquisitionsphase erreichbar ist. Während dieser Phase wird die im Codegenerator 12 erzeugte Pseudozufallsfolge angenähert mit der im Empfangssignal enthaltenen Pseudozufallsfolge in Ubereinstimmung gebracht. Um die beiden Pseudozufallsfolgen nun völlig zu synchronisieren, erzeugt der Diskriminator 10 eine Diskriminatorausgangsspannung, die im Regler 11 in eine Regelspannung für die Frequenzeinstellung des Taktoszillators abgewandelt wlrdDieser Korrelationsprozeß kann mittels einer sogenannten Delay-Locked-Loop oder als Modifikation davon mittels einer Dithering-Loog durchgeführt werden. Das Regelkriterium für die AGC-Pegelregelschaltung 5 wird vom Diskriminator 10 für die verschiedenen Phasen während des Synchronisiervorganges ausgegeben.
  • Fig. 2 zeigt in Blockschaltbildform detailliert die AGC-Schaltung 5 in Fig. 1. Die Verstärkungsregelstrekke der AGC-Schaltung 5 besteht aus hintereinander geschalteten Verstärkern 13, 14 und einem hinsichtlich seiner Dämpfung mittels einer Stell spannung Us einstellbaren Dämpfungsglied 15. Der Eingang dieser aus den drei Elementen 13 bis 15 bestehenden Regel- strecke ist mit dem Ausgang des Phasenrücktasters 4 verbunden, während der Ausgang dieser Regelstrecke am Eingang des Basisbandmischers 6 liegt. Dem Stelleingang des Dmpfungsgliedes 15 ist noch ein Entzerrer 16 vorgeschaltet. Das dem Diskriminator entnommene Regelkriterium wird über ein Tiefpaßfilter 17 an einen Eingang eines Vergleichers 18 geführt. Der andere Eingang des Vergleichers 18 ist mit einem Sollwertgeber 19 verbunden. Der Ist-Sollwert-Vergleicher 18 führt eine Subtraktion der beiden ihm zugeführten Signale durch. Das Ausgangssignal des Vergleichers 18 gelangt über einen Proportional-Integral-Regler 20 an einen Umschalter 21 und von dort zum Entzerrer 16. Das Ausgangssignal des Proportional-Integral-Reglers 20 bildet die Stellspannung Us für das einstellbare Dämpfungsglied 15. Eine Spannung UD dient zur externen Pegeldämpfungseinstellung und kann mittels des Umschalters 21 an den Entzerrer 16 und damit an den Stelleingang des Dämpfungsgliedes 15 angelegt werden.
  • Zu Kontroll- und Uberwachungszwecken wird die Stellspannung Us des Dämpfungsgliedes 15 vor dem Entzerrer 16 an einem Ausgang 22 abgezweigt. Sie gibt Aufschluß über die eingestellte Dämpfung und über die Pegelverhältnisse am Eingang.
  • Ist eine der Stationen im Ubertragungssystem ein wiederverwendbarer fernge steuerter Aufklärungsflugkörp er, dann spielt die Reichweitenprognose eine beachtenswerte Rolle. Für eine solche Prognose muß die aktuelle Streckendämpfung bekannt sein. Die Voraussetzung dazu ist durch Ableiten störbefreiter Regelkriterien aus dem Empfang.ssignal gegeben. Bei bekannter Sendeleistung der Kommando station läßt sich die Strecken- dämpfung dann an der Höhe der AGC-Stellspannung US im Empfänger des ferngesteuerten Flugkörpers direkt ablesen, d.h. am Ausgang 22 in Fig. 2.
  • 5 Patentansprüche 2 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche o FUr ein InformationsUbertragungssystem, bei dem sendeseitig mittels einer Phasenumtastungen eines Nutzsignals erzeugenden Pseudozufallsfolge eine Bandspreizung des Nutzsignals hervorgerufen wird, vorgesehener Empfänger, der zur Rückgängigmachung dieser Bandspreizung einen eine identische Pseudozufallsfolge erzeugenden und damit einen Phasenrücktaster steuernden Codegenerator und zur Konstanthaltung des Nutzsignalpegeis eine von einem Regelkriterium für den Empfangssignalpegel gesteuerte Einrichtung zur autostatischen Verstärkungsregelung (AGC) aufweist, wobei zur Synchronisation des Codegenerators auf die im empfangenen Signal enthaltene Pseudozufallsfolge zunächst eine Codeakquisitionsphase zur Anfangssynchronisation oder nach Synchronisationsverlust durchgeführt und danach der Synchronismus mittels einer Regelschleife aufrecht erhalten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtung(S) zur automatischen Pegelregelung im Empfangsweg schaltungsmäßig nach dem Phasenrücktaster (4) angeordnet ist.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k en n z e i c h n e t , daß die Einrichtung zur automatischen Pegelregelung ein in Reihe zu einem oder mehreren Verstärkern (13, 14) angeordnetes Dämpfungsglied (15) aufweist das hinsichtlich seiner jeweiligen Dämpfungseinstellung von einer Stellspannung (US) gesteuert wird, die von dem über einen Tiefpaß (17) geführten Regelkriterium nach Vergleich mit einem Soll-Wert in einer subtrahierenden Soll-Istwert-Vergleichsschaltung (18) und nach Durchlaufen eines Proportional-Integral-Regelers (20) abgeleitet
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Proportional-Integral-Regler (20) und dem Stellspannungseingang am Dämpfungsglied (15) ein Umschalter (21) vorgesehen ist, der einen Anschluß zur Zuführung einer Spannung (UD) zur externen Pegel- und Dämpfungseinstellung aufweist.
  4. 4. Empfänger nach Anspruch 2 oder 3, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß dem Stellspannungseingang am Dämpfungsglied (15) ein Entzerrer (16) vorgeschaltet ist.
  5. 5. Empfänger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Abzweigung (22) vom Stellspannungseingang, gegebenenfalls vor dem Entzerrer (16) vorgesehen ist.
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