DE3130904A1 - Bremsscheibe fuer eine scheibenbremse eines kraftfahrzeugs, insbesondere motorrads - Google Patents

Bremsscheibe fuer eine scheibenbremse eines kraftfahrzeugs, insbesondere motorrads

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DE3130904A1
DE3130904A1 DE19813130904 DE3130904A DE3130904A1 DE 3130904 A1 DE3130904 A1 DE 3130904A1 DE 19813130904 DE19813130904 DE 19813130904 DE 3130904 A DE3130904 A DE 3130904A DE 3130904 A1 DE3130904 A1 DE 3130904A1
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brake
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • F16D65/00Parts or details
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    • F16D65/847Features relating to cooling for disc brakes with open cooling system, e.g. cooled by air
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Bremsscheibe für eine Scheibenbremse eines Kraftfahr-
  • zeugs, insbesondere Motorrads Die Erfindung geht aus von einer Bremsscheibe der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten und durch die Zeitschrift "Motorrad" 10/1981, Seite 52 bekanntgewordenen Art.
  • Bei der bekannten Bremsscheibe schließen die in radialer Richtung zur außenliegenden Ringscheibe hin spiegelsymmetrisch zusammenlaufenden Speichenpaare einen solchen Winkel ein, daß die gedachten Längsmittellinien ihrer Speichen weit außerhalb des Außendurchmessers der Bremsscheibe zusammenlaufen. Durch diese Anordnung werden die Speichen durch die beim Bremsvorgang an der außenliegenden Ringscheibe der Bremsscheibe angreifenden, tangential zu deren Außenumfang wirkenden hohen Bremskräfte größtenteils auf Biegung-und dies hauptsächlich im Übergangsbereich von der Befestigungsnabe zu den Speichen-beansprucht.
  • Aufgrund dessen muß die Bremsscheibe zur sicheren Einleitung der Bremskräfte von der Ringscheibe in die Befestigungsnabe eine große Anzahl relativ stark dimensionierter Speichen aufweisen, wodurch die Bremsscheibe verhältnismäßig schwer ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bremsscheibe der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß ihr Gewicht durch eine geringere Anzahl von vorhandenen Speichenpaaren vermindert wird, wobei aber dennoch die an der außenliegenden Ringscheibe beim Bremsvorgang angreifenden Bremskräfte zuverlässig in die Befestigungsnabe eingeleitet werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen.
  • Da die beiden Speichen eines Speichenpaares einerseits an der Befestigungsnabe im Abstand voneinander angeordnet sind und andererseits ihre Längsmittelachsen im Bereich der Radialerstreckung der Ringscheibe zusammenlaufen, werden sie bei an der Ringscheibe angreifenden Bremskräften nach Art der Speichen eines Speichenrades im wesentlichen auf Zug und Druck beansprucht. Die somit gegenüber den Speichen der Bremsscheibe des Standes der Technik festigkeitsmäßig andersartige, das heißt in Bezug auf Dimensionierung vorteilhaftere Beanspruchung der Speichen der erfindungsgemäßen Bremsscheibe erlaubt es, bei jeweils etwa gleich großer Krafteinwirkung eine in Bezug zur bekannten Bremsscheibe wesentlich geringe Anzahl von Speichenpaaren bei etwa gleich großer Dimensionierung des Querschnittsprofils der Speichen vorzusehen.
  • Hierdurch wird eine erhebliche Gewichtsverminderung der Bremsscheibe und dadurch auch ein geringeres Gewicht der ungefederten Massen des Motorrades erreicht, wobei sich die Bremsscheibe aber dennoch durch eine hohe Lebensdauer auszeichnet. Die erfindungsgemäße Anordnung der Speichenpaare ist auch in optischer Hinsicht sehr wirkungsvoll.
  • Am zweckmäßigsten ist es, wenn sich die Längsmittelachsen der Speichen im Mittelbereich der Radialerstreckung der Ringscheibe schneiden (Merkmal des Anspruchs 2), da dort beim Bremsvorgang hauptsächlich die Bremskraft angreift.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 3 werden die an der Bremsscheibe angreifenden Bremskräfte über die angrenzenden Speichen zweier benachbarter Speichenpaare in jeweils eine Verschraubungsstelle der Befestigungsnabe eingeleitet, was unter anderem den Vorteil hat, daß der Rand zwischen einem Speichenpaar an der Befestigungsnabe relativ schmal sein kann (Merkmal des Anspruchs 4).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 Eine erfindungsgemäße Bremsscheibe in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. 1.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte, einstückig aus Stahlblech im Tiefziehverfahren oder dergleichen hergestellte Bremsscheibe 1 für die Scheibenbremse eines Motorrads hat eine ringförmige Befestigungsnabe 2, welche eine zentrische Aufnahmebohrung 3 und vier, im Abstand von jeweils 90° voneinander angeordnete und auf einem gemeinsamen Lochkreis liegenden Befestigungsbohrungen 5 aufweist. Von der Befestigungsnabe 2 stehen radial vier Speichenpaare 6 ab, deren beide, sich axial kegelstumpfförmig erstreckende Speichen 6', 6" die außenliegende Ringscheibe 7 tragen, wodurch deren Ebene in parallelem Abstand zur-Ebene der Befestigungsnabe 2 verläuft (Fig. 2).
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Speichen 6', 6" der vier Speichenpaare 6 an der Befestigungsnabe 2 in etwa um das doppelte Maß ihrer Breitenerstreckung voneinander entfernt angeordnet und laufen jeweils in radialer Richtung nach außen zur Ringscheibe 7 hin spiegelsymmetrisch zusammen, wobei ihre Symmetrieachse a jeweils den Bremsscheibenmittelpunkt b schneidet; somit verlaufen die Speichen 6', 6" jeweils zum Mittelpunkt der Bremsangriffskräfte an der Bremsscheibe 1. Jede Speiche 6', 6" eines Speichenpaares 6 ist so an der Befestigungsnabe 2 angeordnet, daß ihre Längsmittelachse c durch den Mittelpunkt d einer zugeordneten Befestigungsbohrung 5 verläuft, während die Längsmittelachsen c andererseits zur Ringsscheibe 7 hin spiegelsymmetrisch zusammenlaufen und dabei einen solchen Winkel einschließen, daß sie sich im Mittelbereich der Radialerstreckung der Ringscheibe 7 (bei e) schneiden.
  • Zwei benachbart liegende Speichenpaare 6 befinden sich zweckmäßigerweise so an der Befestigungsnabe 2, daß die Längsmittelachsen c ihrer hierbei aneinander angrenzenden Speichen 6', 6" auf eine gemeinsame Befestigungsbohrung 5 zulaufen. Diese Anordnung der Speichenpaare 6 ist sowohl in praktischer als auch in ästhetischer Hinsicht sehr vorteilhaft.
  • Die beim Bremsvorgang vom Bremssattel über die Bremsbeläge in die Bremsscheibe 1 eingeleiteten Bremskräfte greifen hauptsächlich im Mittelbereich der Radialerstreckung der Ringscheibe 7 (gewissermaßen als resultierende Kraftangriffstelle) an. Nachdem sich dort die Längsmittelachsen c der Speichen 6', 6" schneiden, werden diese beim Bremsvorgang aufgrund ihres erwähnten erfindungsgemäßen Verlaufs zwischen Befestigungsnabe 2 und Ringscheibe 7 im wesentlichen gleichmäßig auf Zug und Druck beansprucht.
  • Da ferner die Längsmittelachsen c der Speichen 6', 6'4 durch den Mittelpunkt der Befestigungsbohrungen 5 verlaufen und deren Umfangsbereich nach dem Verschrauben der Bremsscheibe 1 mit der Radnabe des Fahrzeugrades an diese angepreßt wird, also in Bezug zu dieser kraftschlüssig festgelegt ist, werden die beim Bremsvorgang in den Speichen 6', 6" entstehenden Zug- bzw Druckkräfte über die Speichen 6', 6" schließlich unmittelbar von der jeweiligen Verschraubungsstelle der Bremsscheibe 1 aufgenommen. Der an der Befestigungsnabe 2 zwischen den beiden Speichen 6', 6" vorhandene Rand 9 wird dabei nur geringfügig auf Zug bzw. Druck beansprucht, so daß seine Breite nur etwa das Zwei-bis Dreifache der Speichendicke aufzuweisen braucht. Durch die erfindungsgemäße Anordung der Speichen 6', 6" braucht für eine Bremsscheibe 1 nur eine relativ geringe Anzahl von Speichenpaaren 6 - nämlich vier oder allenfalls fünf - zur Aufnahme von Bremskräften üblicher Größenordnung vorgesehen werden, wodurch die Bremsscheibe 1 vorteilhafterweise ein vergleichsweise geringes Gewicht hat.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Bremsscheibe für eine Scheibenbremse eines Kraftfahrzeugs, insbesondere Motorrads, im wesentlichen bestehend aus einer ringförmigen Befestigungsnabe, welche eine zentrische Aufnahmebohrung und mehrere Befestigungsbohrungen aufweist, und einer außenliegenden Ringscheibe, die mit der Befestigungsnabe über mehrere Speichenpaare verbunden ist, deren beide Speichen in radialer Richtung nach außen zur Ringscheibe hin spiegelsymmetrisch zusammenlaufen, wobei ihre Symmetrieachse den Bremsscheibenmittelpunkt schneidet, sowie sich ferner axial kegelstumpfförmig erstrecken, wodurch die Ebene der Ringscheibe in parallelem Abstand zur Ebene der Befestigungsnabe verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen (c) der einzelnen Speichen (6', 6") eines Speichenpaares (6) durch den Bereich einer diesen jeweils zugeordneten Befestigungsbohrung (5) verlaufen und dabei einen solchen Winkel einschließen, daß sie sich im Bereich der Radialerstreckung der Ringscheibe (7) schneiden.
  2. 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsmittelachsen (c) der Speichen (6',6") im Mittelbereich der Radialerstreckung der Ringscheibe (7) schneiden (he<' c)c
  3. 3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsmittelachsen (c) der Speichen (6', 6") zweier benachbarter Speichenpaare (6) jeweils auf eine gemeinsame Befestigungsbohrung (5) zulaufen.
  4. 4. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsnabe (2) zwischen den beiden Speichen (6', 6") eines Speichenpaares (6) einen Rand (9) aufweist, dessen Breite nicht wesentlich mehr als das Dreifache der Speichendicke beträgt.
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