DE3129646A1 - Elektronischer muenzpruefer - Google Patents

Elektronischer muenzpruefer

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DE3129646A1
DE3129646A1 DE19813129646 DE3129646A DE3129646A1 DE 3129646 A1 DE3129646 A1 DE 3129646A1 DE 19813129646 DE19813129646 DE 19813129646 DE 3129646 A DE3129646 A DE 3129646A DE 3129646 A1 DE3129646 A1 DE 3129646A1
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DE
Germany
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coin
volts
voltage
measuring coil
coins
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19813129646
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English (en)
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Günter 2000 Hamburg Wohlert
Wolfgang Ing.(grad.) Wolff
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Nalo Coin & Co KG GmbH
Original Assignee
Nalo Coin & Co KG GmbH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/02Testing the dimensions, e.g. thickness, diameter; Testing the deformation
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Coins (AREA)

Description

  • Elektronischer
  • Münzprüfer Beschreibung Elektronischer Münzprüfer Technisches Gebiet Die Erfindung betrifft einen elektronischen Münzprüfer für verschiedene Münzsorten, deren Echtheit und Münzwert ermittelt werden und hierfür elektronische Bauelemente für die Prüfung und Analyse dieser Münzsorten besitzt, z.B. das Erfassen der Größenverhältnisse und Prüfung des Materials auf elektrische Leitfähigkeit und Dichte des Münzmaterials, dessen Charakteristikum unterschiedlich den entsprechend anzunehmenden Münzen ist und damit Echtheit und Bestimmung des Münzwertes auf eine Weise zuläßt, die man mit Bedämpfung bezeichnet.
  • Die Erfindung bezieht sich also auf Münzprüfer wie sie zur Bestimmung des Münzwertes und der Echtheit der eingeworfenen Münzen, sowie der Abwehr von Falsifikaten, Ronden oder Münzen, die im Aufbau des Materials und der Größe den anzunehmenden ähnlich, wertmäßig aber unterschiedlich sind.
  • Derartige Münzprüfer werden vorzugsweise in münzbetätigten Verkaufs- und Unterhaltungsautomaten, Geldwechslern und anderen münzbetätigten Vorrichtungen eingesetzt.
  • Zugrundeliegender Stand der Technik Es sind Münzprüfer bekannt, die die Prüfung der Münzen auf elektronischem Wege vornehmen, jedoch sind Genauigkeit der Prüfungen nicht immer ausreichend, um Verluste durch die Annahme falscher Münzen oder Ronden abzuwenden.
  • Es sind fernerhin elektronische Prüfverfahren bekannt, bei denen durch eine einfache Dämpfungsmessung, d.h. Bedämpfen eines Schwingkreises durch eine Münze, die Spannungsänderung gegen einen eingestellten Schwellwert zur Prüfung genutzt wird. Dies allein vermag nicht zu befried-igen, weil nicht verhindert werden kann, daß die verschiedenartigen metallischen Eigenschaften der Münzen sowie deren unterschiedliche Dimensionen nicht von der Elektronik erfaßt werden (s. z.B. DE-OS 1936898 und 1947239).
  • Offenbarung der Erfindung Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, durch genaue elektronische Analyse die Dimension und das Material der Münze so zu bestimmen, daß Falsifikate, Ronden und wertmäßig unrichtige Münzen mit absoluter Sicherheit ausgeschieden werden.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß dem Münzkanal zum Ermitteln der Münzdimension in Angleichung an eine bestimmte Münzkombination ein erstes Mess-Spulenpaar einstellbar zugeordnet ist, dem sich eine zweite Mess-Spule zum Feststellen des Münzmaterials anschließt.
  • Beschreibung der Zeichnung eines Münzprüfers gemäß der Erfindung.
  • Fig. 1 eine Frontansicht (schematisch) auf den geöffneten Münzprüfer, Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1 Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Münzannahme bzw.
  • Münzrückgabe Fig. 4 in Teilansicht auf den Münzeinwurf und den Münzkanal, Fig. 5) Fig. 6) verschiedene Schaltstellungen Fig. 7) der Elektronik, Fig. 8) Fig. 9) Schaltstellungen bzw. Schalt-Fig. lo) vorgänge bis Detector-Ausgang, Fig. 11) Fig. 12 Schaltschema der gesamten Elektronik.
  • Aufbau und Wirkungsweise des elektronischen Münzprüfers gemäß der Erfindung werden anhand der Erklärungen der nachfolgenden Abbildungen deutlich.
  • Der Münzprüfer in den Figuren 1 bis 3 zeigt in schematischer Form eine Grundplatte 1 mit einem Münzeinwurf 2, der in seinen Abmessungen so dimensioniert ist, daß die größte auf dem Markt zu erfassende Münze gerade noch passieren kann. Jede Münze 12, 13, 14, 15 wird dann über einen Abweiser 3, der gleichzeitig als Stärkenprüfer ausgebildet ist, zum Anfang des Münzkanals geleitet. Ein Anhalten der Münzen, um gleiche Anfangsgeschwindigkeiten zu erhalten, kann entfallen, da die Durchlaufgeschwindigkeit aufgrund der noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Anordnung der einzelnen Prüfabschnitte ohne Einfluß auf die Prüfung bleibt. Die eingeworfene Münze läuft auf der Münzbahn 4 und an einem Mess-Spulenpaar 5 - das der Feststellung des Durchmessers dient - vorbei. Die Spule des Mess-Spulenpaares 5 ist auf einem Spulenträger 5' excentrisch gelagert und hat zentrisch einen Ferritkern 6.
  • Die Excentrizität des Mess-Spulenpaares 5 sowie die Spulenanordnung zum Münzkanal 4 ermöglicht größtmögliche Genauigkeit der Einstellung zur Durchmesserbestimmung der verschiedensten Münzkombinationen. Durch diese Anordnung der Einstellung ist es möglich, daß die kleinste Münze das Spulenpaar 5 nur gering bedämpft, während die größeren Münzen entsprechend dem Durchmesser eine unterschiedliche stärkere Bedämpfung vornehmen. Diese Einstellung kann nach Wunsch aber so eingestellt werden, daß ein Höchstmaß an Sicherheit der Durchmesserbestimmung gegeben ist.
  • Nach dem Passieren des Spulenpaares 5 bewegt sich die Münze durch einen rechteckig geschlossenen Spulenkörper 7', der der Aufnahme einer weiteren Spule 7 dient. Diese Spule mit ihrer Frequenz ist nur auf die Prüfung des Münzmaterials ausgerichtet und ist in ihren Durchlaufabmessungen so dimensioniert, daß die Münzen, die den Stärkenprüfer passieren konnten, auch hier durchlaufen, ohne den Münzprüfer zu blockieren.
  • Unter dem Spulenkörper 7' befindet sich ein Zugmagnet 8, der entsprechend der Elektronikaussage einen Annahme-Impuls erhält, einen Weg lo für die Annahme der Münze öffnet, oder aber bei keiner Aussage der Elektronik an den Zugmagneten 8 dieser den Weg lo geschlossen hält und die Münze oder das Falsifikat der Rückgabe 11 zuführt. Das Führungsstück 9 trennt beide Wege 11 und 1o mechanisch.
  • In Figur 4 ist in einer weiteren Darstellung der Münzkanal 4, die exzentrisch gelagerte Mess-Spule 5, der Ferritkern 6 und die auf dem Münzkanal 4 gezeigten Münzen 12, 13 und 14 veranschaulicht.
  • Der gemäß Fig. 5 bis 8 zur Anwendung kommende Schwingkreis eines Gegentakt-Oszillators liegt mit seiner frequenzmäßig kalten Seite an halber Betriebsspannung und gewährleistet durch gesamtsymmetrischen Aufbau des Oszillators hohe Spannungsstabilität.
  • Die guten Sinuseigenschaften der Schwinganordnung gleichen Störeinflüsse auf ein Minimum aus, wie nachstehend erläutert wird. Die Schaltungsanordnung nach Figur 5 hat das Bestreben, sich auf eine bestimmte Spannung am Schwingkreis einzupegeln, z.B. auf 8 Volt (siehe Figur 6).
  • Als Annahme gilt, daß die Spannung am Schwingkreis größer werden will, z.B. 8,1 Volt (Figur 6).
  • Dadurch geht die Spannung zwischen + 12 Volt und der gestrichelten Linie ----- von 4 Volt auf 3,9 Volt zurück. Diese 3,9 Volt über den Widerstand RA liefern weniger Ansteuerleistung an den Schwingkreis als vorher 4 Volt. Durch diese kleiner werdende Ansteuerleistung über RA ist der Schwingkreis nicht in der Lage, die Spannung über 8 Volt zu erhöhen und bleibt auf dem stabilen Zustand von 8 Volt (Figur 7).
  • Als gegenteilige Annahme mag gelten, daß die Spannung am Schwingkreis kleiner werden will, z.B. auf 7,9 Volt (Figur 6). Dadurch steigt die Spannung zwischen + 12 Volt und der gepunkteten Linie ....... von 4 Volt auf 4,1 Volt.
  • Diese 4,1 Volt über RA liefern höhere Ansteuerleistung an den Schwingkreis als vorher 4 Volt. Durch diese größer werdende Ansteuerleistung über Ra ist der Schwingkreis ebenfalls nicht in der Lage, seine Spannung unter 8 Volt sinken zu lassen und bleibt somit auf dem stabilen Zustand von 8 Volt (Figur 8).
  • Der vorgenannte Schwingkreis wird stets mit konstanter Rechteckspannung über RA angesteuert und zwar von 0 bis + 12 Volt. Der Widerstand RA bildet in Reihe mit reellen Widerstand des Schwingkreises einen Spannungsteiler. Die Bedämpfung des Schwingkreises durch eine Münze oder Fälschungen, d.h. durch münzähnliche Gegenstände ändert zwar die Spannung am Schwingkreis, diese Spannungsänderung wird in der Folge-Elektronik ausgewertet, die Rechteckspannung über RA bleibt hiervon jedoch unberührt und damit absolut konstant, ein für den Prüfvorgang äußerst vorteilhafter Zustand.
  • Erfindungsgemäß wird die durch den Münzeinwurf 2 eingeführte Münze durch den Abweiser und Stärkenprüfer 3 über die Laufbahn 4 dem sich gegenüberliegenden Spulenpaar 5 zur Feststellung des Durchmessers der Münze zugeführt.
  • Beim Eintritt der Münze in den Wirkungsbereich des Magnet-Wechselfeldes des Spulenpaares 5 erfolgt entsprechend der Dämpfungsmöglichkeit, von Material und Durchmesser der Münze bestimmt, eine mehr oder minder große Änderung der vorher, je nach Münzsorte fest eingestellten synchron schwingenden Vor- und Differenz-Ruhespannung statt.
  • In der Auswerte-Electronik, die auf eine bestimmbare feste Spannungsgröße voreingestellt ist, hat das Sperrsignal in jedem Fall Priorität, und zwar unabhängig vom vorher abgegebenen Gutsignal, wie aus dem nachfolgend beschriebenen ersichtlich: Eintritt der Münze in den Wirkungsbereich des Magnetwechselfeldes, die Ruhespannung von 8 Volt wird kleiner, d.h.
  • die Münze bedämpft den Schwingkreis = Energie-Entzug.
  • Es werden im folgenden die 3 Arten der auftretenden Dämpfung beschrieben: 1.) Kleine Dämpfung : z.B. 7,4 Volt es 2.) Mittlere Dämpfung: z.B. 7-,3 Volt 3.) Große Dämpfung : z.B. 7,2 Volt Der zur Anwendung kommende Schwellwertschalter, im folgenden DETECTOR genannt, bewirkt die Umwandlung der vorhandenen Mess-Sinusspannung in eine zu verwertende digitale Impulsspannung, vorzugsweise werden hier Schmitt-Trigger und/oder Operationsverstärker zur Anwendung kommen.
  • Der Detector wird mit den 8 Voltz direkt angesteuert.
  • Die Mess-Wechselspannung, Ruhewert .8 Volt , ist so groß, daß kein nachfolgender Verstärker erforderlich ist, es entfällt damit auch der Aufwand für die Stabilisierung eines solchen Verstärkers.
  • Es folgt die Beschreibung der Vorgänge bis Ausgang Detector: 1.) Figur 9 Gut- und Sperr - Spannung, beides Sinus Spannungen, schalten den Detector noch ständig durch, d.h. keine Information "Gut", keine Information Sperren.
  • Dadurch keine Änderung gegenüber dem Ruhezustand, d.h. geringe Dämpfung entspricht dem Ruhezustand.
  • 2.) Figur 1o "Gut" - Spannung schaltet den Detector nicht mehr durch, d.h. Information "Gut".
  • "Sperr" - Spannung schaltet den Detector immer noch durch, Impulse wie Ruhewert, d.h.
  • es erfolgt keine Sperrinformation.
  • 3.) Figur 11 "Gut" - Spannung schaltet den Detector auch in diesem Beispiel nicht mehr durch.
  • Detector - Ausgang liefert "Gut" - Information. "Sperr" - Spannung schaltet jetzt auch seinen Deteotor nicht mehr durch, d.h.
  • der Detector - Ausgang liefert "Sperr" -Information.
  • Dieses wirkt sich wie folgt aus: Die Sperr-Information hebt sofort die "Gut" -In formation auf bis die Münze das Wechsel-Magnetfeld für die "Gut" - Information (Ende) verlassen hat. Die "Sperr" - Information hat damit Priorität vor der "Gut" - Information.
  • Beschreibung der Vorgänge ab Detector - Ausgang.
  • Die Mess - Sinusspannung wird, wie bereits vorher beschrieben, im Detector in eine Mess - Impulsspannung umgeformt.
  • Die Ruheimpulse der Detector - Ausgänge laden über Dioden Kondensatoren auf (Gleichstrom).
  • Beim Fehlen der Impulse, Information der Münzen "Gut" und "Sperren", wird der Kondensator über einen Widerstand entladen.
  • Dieses ist die eigentliche Information, die in der nachfolgenden Schaltung ausgewertet wird.
  • Die "Gut" - Information gibt einen Ausgangsimpuls zum Pulsgenerator und zur Umlenkspule.
  • Entsteht zusätzlich ein "Sperr" - Impuls, wird der "Gut" -Impuls sofort gesperrt. Ein Sperr - Flip Flop hält die Sperrung solange aufrecht, bis "Gut" und "Sperr" - Informationen wieder den Ruhewert erreichen.
  • Hierdurch erfolgt wiederum die Sperr - Priorität durch die Sperr - Information.
  • Gemäß Fig. 12 ist das Schaltscheme der gesamten Elektronik verdeutlicht, zu dem es nach dem Vorhergesagten keines besonderen Kommentars bedarf.

Claims (3)

  1. Patentansprüche Elektronischer Münzprüfer mit zumindest einem Münzkanal zum Prüfen verschiedener Münzsorten auf deren Echtheit und Münzwert, wobei sowohl die Dimension der betreffenden Münze als auch die Leitfähigkeit und Dichte des--Münzmaterials elektronisch im Sinne einer Bedämpfung feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Münzkanal (4) zum Ermitteln der Münzdimension in Angleichung an eine bestimmte Münzkombination ein erstes Mess-Spulenpaar (5) einstellbar zugeordnet ist, dem sich eine zweite Mess-Spule (7) zum Feststellen des Münzmaterials anschließt.
  2. 2. Münzprüfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mess-Spulenpaar (5) auf einem Spulenträger (5') exzentrisch dreh- und arretierbar gelagert ist.
  3. 3. Münzprüfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mess-Spule (7) ein Zugmagnet (8) zugeordnet, der von einem Impuls der Elektronik derart steuerbar ist, daß ein Annahme-Weg (10) entweder geöffnet wird, bei einem Ausbleiben eines solchen Impulses indessen der Weg (10) geschlossen bleibt und die unrichtige Münze beziehungsweise das Falsifikat einer Rückgabe (11) zuführt.
DE19813129646 1981-07-28 1981-07-28 Elektronischer muenzpruefer Withdrawn DE3129646A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204056C1 (en) * 1992-02-07 1993-07-22 Wolf-Dieter Dr. Heller Cash operated dispensing machine with coin checking - checks coin based upon weight and thickness using characteristic data for different levels of confidence

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4204056C1 (en) * 1992-02-07 1993-07-22 Wolf-Dieter Dr. Heller Cash operated dispensing machine with coin checking - checks coin based upon weight and thickness using characteristic data for different levels of confidence

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