DE3129024A1 - Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abbauund entfernen von polychlorierten biphenylen aus fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen abbauund entfernen von polychlorierten biphenylen aus fluessigkeitenInfo
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Description
■-1A-54 937
Anm.: Sunohio
Anm.: Sunohio
Beschreibung
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Abbau und Entfernen von polychlorierten Biphenylen aus
Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine für
die Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zur kontinuierlichen Entfernung und zum Abbau von
halogenierten Aromaten in Flüssigkeiten, insbesondere zur Entfernung oder Vernichtung toxischer mehrfach
chlorierter Biphenyle aus ölen, die als Kühlflüssigkeiten in Transformatoren und als Dielektrikum für
elektrische Kondensatoren angewandt werden.
Polychlorierte Biphenyle sind sehr stabile Verbindungen, die durch natürliche Prozesse nicht abbaubar sind.
Aus ökologischen Gründen verbietet sich daher deren Anwendung. Polychlorierte Biphenyle verschwinden
daher auch über lange Zeit nicht aufgrund der Zerstörung durch natürliche Prozesse oder biologischen
Abbau. Wenn sie sich einmal gebildet haben, können sie
nur durch spezielle und aufwendige Maßnahmen zerstört
werden. ..
Wegen ihrer thermischen Stabilität und Nichtbrennbarkeit
wurden polyhalogenierte Biphenyle in großem umfang als elektrische Isolierflüssigkeiten und in
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. 1A-54 937
dielektrische Materialien wie Transformatoren und
Kondensatoren angewandt» Da polyhalogenierte Biphenyle nicht mehr angewandt werden dürfen, bestehen noch ungeheuere
Vorräte, insbesondere in der elektrischen Industrie, an diesen Substanzen» Riesige Mengen an
polyhalogenierten Biphenylen warten auf eine sichere und billige Methode zu ihrer Vernichtung. Sie
können zwar verbrannt werden, jedoch nur bei einer
sehr hohen Temperatur und unter strengstens überwachten Bedingungen» Bisher war die Verbrennungsmethode noch nicht vollständig zufriedenstellend.
Polyhalogenierte Biphenyle wurden auch schon auf Deponien gelagert, jedoch bringt diese Art der
Beseitigung die gleichen Risiken mit sich, die bei der Lagerung von anderen gefährlichen Substanzen
in Deponien auftreten= Die bisher üblichen Methoden und Mittel zur Beseitigung von polyhalogenierten
Biphenylen sind sehr kostspielig und wenig wirksam»
Bis die polyhalogenierten Biphenyle als eine Gefahr für Gesundheit und Umwelt erkannt waren,, waren sie bereits
weitgehend über alle Teile der Biosphäre verteilt. Lediglich in den Fällen, wo hohe Konzentration herrscht
und eine geringe Fläche verunreinigt ist, kann zur Lösung dieses Problems etwas geschehen« Nur die Zeit
kann in dieser Richtung arbeiten und die außerordentliche Stabilität dieser Substanzen läßt erwarten, daß für den
Abbau diese Stoffe durch natürliche Pro^isse außerordentlich
lange Zeiten erforderlich sind» Imogen der großen
Mengen an jetzt noch benutzten polyhalogenierten Biphenylen kann das eventuelle Entweichen dieser Stoffe in die
Umgebung nur verhindert werden durch ein wirksames Programm und System für deren Zerstörung» Es läßt sich
abschätzen, daß ölisolierte Transformatoren alleine
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bei einem Gehalt von^50 ppm polyhalogenierten Biphenylen
2,27 χ 10 m3 verunreinigtes öl enthalten. Werden zu diesen Mengen auch noch die gesamten Mengen an
polyhalogenierten Biphenylen, die für andere Zwecke angewandt werden, zugerechnet, so ist es offensichtlich,
daß auf kurz oder lang der Hauptteil dieser Mengen in die Umwelt gelangt wenn nicht für deren Beseitigung
oder Zerstörung gesorgt wird.
1Ö Das Verbrennen von polyhalogenierte. Biphenyle. enthaltendem
Transformatorenöl wie dies jetzt von einigen Industriezweigen vorgenommen wird, führt zur Zerstörung
von etwa 5,4 t Transformatorenöl, um etwa 0,45 kg polyhalogenierte
Biphenyle zu beseitigen. Auch die Deponierung oder Verbrennung von polyhalogenierten Biphenylen
oder solche enthaltenden Materialien stellt ein beträchtliches Transportrisiko dar, wenn sie zur Deponie bzw.
zur Verbrennungsanlage transportiert werden.
Aus einer älteren Anmeldung (USSN 99,341 aus 1979) ist
ein Verfahren zur chemischen Entfernung von polyhalogen
nierten Biphenylen und ähnliche Halogenaromaten aus ölen
bekannt. Gegenstand der Erfindung ist nun ein spezielles Verfahren und eine dafür geeignete Vorrichtung für diese
chemische Methode auf kontinuierlicher großtechnischer und wirtschaftlicher Basis,
Es sind zwei Verfahren für die kontinuierliche Abtrennung von polyhalogenierten Biphenylen aus Flüssigkeiten wie
Transformatorenölen bekannt, jedoch sind diese und die da·?·
für erforderlichen Vorrichtungen kompliziert und aufwendig und lassen sich nur schwierig in mobilen Einheiten einbauen,
die an den jeweiligen Ort des Anfalles der verunreinigten
öle transportiert werden können. Die Erfindung betrifft nun
ein Verfahren für die kontinuierliche chemische Zerstörung
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1Α-54 937
von halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere
von polychlorxerten Biphehylen.unter Reinigung
der sie enthaltenden Flüssigkeiten, insbesondere der Transformatorenöle, mit Hilfe einer kontinuierlich geregelten
Reaktion zwischen den Halogenaromaten und einem Reaktionsmittel, wie feindispersem Natrium, woraufhin
das Reaktionsprodukt in einem geschlossenen System aus dem öl entfernt wird. Dieses Verfahren läßt sich kontinuierlich
und mit hoher Wirksamkeit und Sicherheit betreiben. Die Erfindung betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens, mit deren Hilfe die
Wiederverwendung des gereinigten Öls möglich ist und welche zu einer transportablen Einheit zusammengebaut werden kann,
wie ein großes Traktor/Anhänger-Gespann, mit dessen Hilfe
das Risiko eines Transports der verunreinigten Flüssigkeiten zu der Reinigungsanlage entfällt. Diese Anlage wird
über eine äußere Stromquelle oder einen eingebauten Generator betrieben. Die ganze Anlage ist in der Hauptsache
.aus üblichen Bauteilen aufgebaut, so daß geringe Kosten;
für die Herstellung und Entwicklung speziell konstruierter Bauteile aufzuwenden sind. Bei dem Verfahren und der Vorrichtung
nach der Erfindung werden nur solche Neben'- oder Reaktionsprodukte der chemischen Reaktion gebildet, die
selbst nicht mit einem Sicherheitsrisiko behaftet sind.
Nach der Erfindung läßt sich in sicherer und wirksamer Weise eine beliebige Isolierflüssigkeit behandelnf ohne
daß diese selbst geschädigt wird, insbesondere deren Iso·^
liereigenschaften verschlechtert würden. Man kann also das
erfindungsgemäß behandelte öl wiederver werten, Nach der Erfindung
gelingt nicht nur die Reinigung von ölen, sondern man kann auch, wenn gewünscht, reine Halogenaromaten in
entsprechender Weise zerstören bzw, beseitigen. Das erfindungsgemäße Verfahren und die hierfür geeignete Vorrichtung
zeichnet sich auch durch einen bemerkenswert geringen In~ vestitionsbedarf und außerordentlich billigen Betrieb durch
relativ geringen Energiebedarf aus, wozu noch berücksichtigt
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werden muß, daß die gereinigte Flüssigkeit wiederverwertet werden kann. Schließlich kommt es nach der Erfindung
zu außerordentlich geringen Verunreinigungen und Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung lassen sich
ganz allgemein für die Reinigung verschiedener anderer Flüssigkeiten enthaltend giftige oder gefährliche HaIogenaromaten
anwenden. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung ist es wesentlich, daß die kontaminierte Flüssigkeit
mit dem Reaktionsmittel unter entsprechenden Bedingungen wie Menge, Temperatur, Bewegung, Verweilzeit, Druck, Vakuum,
Filtration und Lagerung - in Berührung kommt, um die angestrebte Reaktion zur Zerstörung der Halogenaromaten zu bewirken,
woraufhin die unerwünschten Produkte der Reaktion aus der der Wiederverwertung zuzuführenden gereinigten
Flüssigkeit abgetrennt werden müssen. Verfahren und Vorrichtung nach der Erfindung beseitigen die Schwierigkeiten,
die bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen auftreten, lösen die Probleme und führen zu überraschenden
Ergebnissen.
Nach der Erfindung ist eine Mischzone vorgesehen, in welsche eine vorbestimmte Menge von/Pölychlorbiphenyl und eine
vorbestimmte Menge von einer Natrium-Dispersion eingebracht werden. Die Mischung erfolgt bei' vorbestimmter Temperaturf
woraufhin die Reaktionsprodukte abgetrennt werden,
Verfahren und Vorrichtung nach, der Erfindung werden nun
anhand der beiliegenden Zeichnungen weiter erläutert»
Fig. 1 zeigt ein Fließschema des bevorzugten erfindungs·*·
gemäßen Verfahrens und
Fig. 2 schematisch die dafür geeignete Vorrichtung,
Das mit Halogenaromaten verunreinigte öl wird über eine
Leitung 1 in die Anlage eingespeist. Diese Leitung J ka.nn
direkt mit dem Transformator oder dgl, in Verbindung stehen.
1Α-54 937 - /-
Wird die zu reinigende Flüssigkeit von außen eingespeist, so ist in der Leitung 1 ein Ventil 2 offen und ein Ventil
3 in der Zweigleitung 4 geschlossen. Aus der Leitung 1 gelangt die Flüssigkeit in eine Leitung 5 und in einen Teil
6 eines Wärmeaustauschers 7 zur Kühlung des im Teil 8 strömenden heißen Mediums, Die nun vorgewärmte Flüssigkeit
verläßt den Teil 6 des Wärmeaustauschers 7 über eine Leitung 9 unter der Einwirkung einer Pumpe 10,
Die Pumpe 10 drückt die Flüssigkeit in einen Heizkessel
11, in welchem die Flüssigkeit auf die hinsichtlich der
Reaktion optimale Temperatur erhitzt wird, Diese beträgt bei Transformatorenölen vorzugsweise 120 bis 1300C, Von nun
an sind die stromabwärts-Leitungen wärmeisoliert, um die
fur '
Flüssigkeit so weit als möglich auf der/die chemische ReeOo
tion optimalen Temperatur zu halten.
Aus dem Heizkessel 11 gelangt die heiße Flüssigkeit über
eine Leitung 13 in eine Mischkammer 12 und trifft dort auf das Reaktionsmittel, welches im Fall von mit Polyhalogenbiphenylen
verunreinigten Transformatorenölen vorzugs~ weise eine Dispersion von Natrium ist. Nach einer Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens wird Natrium oder ein anderes Reaktionsraittel in die Mischkammer 12 über
eine Leitung 14 mit vorgegebener Geschwindigkeit über einen Injektor 15 eingeführt.
Aus der Mischkammer 12 gelangt nun die Mischung über eine Leitung 17 in eine Reaktionszone 16. Bei der beyorzugten
Temperatur von 120 bis 13O0C wird die NatriurrrfXLspersion
flüssig und mischt sich mit dem verunreinigten öl, so daß die Umsetzung von Natrium und Halogenaromaten stattfinden
kann. Nach beendeter Reaktion soll die Temperatur der Flüssigkeit unter den Schmelzpunkt von Natrium (97,830C)
abgekühlt werden, so daß überschüssiges Natrium erstarrt und sich von dem flüssigen öl durch Filtrieren oder Zentri-*
« 4
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fugieren trennen läßt. Die Herabsetzung der Temperatur des Produkts nach der Reaktion beschleunigt auch die
Absetzung der polymeren Nebenprodukte, was ebenfalls zu einer Erleichterung deren Abscheidung führt.
5
Die die Reaktionszone 16 über eine Leitung 18 verlassende
Flüssigkeit gelangt dazu in einen-Teil 19 eines
zweiten Wärmeaustauschers 20, in welchem die Flüssigkeit ihren Wärmeinhalt auf das ineinem Teil 21 befindliche Medium
abgibt. Die Flüssigkeit gelangt nun aus Teil 19 über
eine Leitung 22 in den Teil 8 des ersten Wärmeaustauschers 7, wo sie unter weiterer Kühlung die über die Leitungen
1 und 5 ankommende Flüssigkeit vorwärmt.
Nun ist die Flüssigkeit so weit abgekühlt, daß überschüssiges Natrium sich verfestigt und die Zusammenballung
oder Abtrennung der polymeren Nebenprodukte begünstigt. Die abgekühlte Flüssigkeit aus dem Teil 8 des ersten Wärme
austauschers 7 gelangt nun über eine Leitung 23 und ein offenes Ventil 24 in einen Abscheider 25, aus welchem sie
dann über eine Leitung 26 in den Teil 21 des zweiten Wärmeaustauschers 20 geführt wird, um dort Wärmeenergie aus
dem die Reaktionszone verlassenden Strom aufzunehmen. Da eine höhere Temperatur die Löslichkeit von Gasen in der
Flüssigkeit verringert ( kann die Flüssigkeit aus dem
zweiten Wärmeaustauscher· 20 nach Passieren einer Leitung 28 und eines Ventils 29 in einerKammer 27 entgast werden.
Ventile 30 und 31 in Leitungen 32 bzw, 33 sind dabei '
geschlossen.
Die gereinigte Flüssigkeit verläßt die Entgasungskaramer
über eine Pumpe 34 und eine Leitung 35 und gelangt über eine Leitung 36 mit Ventil 38 in ein Vorratsgefäß 37 bzw,
über Leitungen 40 und 41 je nach Stellung der Ventile 38f
39 und 42.
1A-54 937 - /-
Für die Durchführung des in Fig. 1 gezeigten Verfahrens«
Schemas eignet sich die in Fig. 2 schematisch dargestellte Anlage. Die Pumpe 10 ist eine übliche Verdrängerpumpe
einstellbarer Strömungsleistung zur Regelung der Flüssigkeitsströme in den Leitungen 1, 5 und 9 zu dem
Heizkessel 11 und in die Mischkammer 12,
Die Mischkammer 12 enthält vorzugsweise einen Rührer oder
Propeller 45, angetrieben von einem Motor 46 für vollständige
Mischung der Flüssigkeit mit dem Reaktionsmittel, welches über die Leitung 14 zugeführt wird.
Die Wärmeaustauscher 7 bzw. 20 sind vorzugsweise flüssigflüssig-Mantelrohrsysteme
(z.B. Type 500 Basco Division of American Precision Industries).
Der Heizkessel 11 besteht vorzugsweise aus einem geschlossenem Gehäuse 49 mit einer Vielzahl von Rohrwindürigen $0
für den ölstrom, in welchen das öl mit Hilfe eines Heiz*
elements 51 auf die gewünschte Temperatur erhitzt wird. Brauchbar ist beispielsweise ein Aggregat, welches unter
der Bezeichnung Modell FT-0080--0 von der Firma Fulton
Thermal Corp, of Pulaski.f New York auf den Markt gebracht
wird.
Für die Einbringung des Reaktionsmittels in die Mischkammer
12 eignet sich besonders der Injektor 15 aus einem
zylinder 53 mit hin- und herbewegbarem Kolben 54 mit benstange 55, welche in einer Stopfbuchse 56 abgedichtet
gleitbar ist. Der Hohlzylinder 53 ist mit einer Natrium-Dispersion
gefüllt. Das ist das bevorzugte Reaktionsmittel zur Reinigung von mit Polyhalogenaroraaten verunreinigten
ölen. Zur Füllung des Hohlzylinders wird/Stopfbuchse 56 und der
Kolben 54 abgenommen. Die Natrium-Dispersion ist eine cremeartige Flüssigkeit und wird über die Leitung 14 in die
Ψ >t S «.
\.: .=, 3129G24
1Α-54 937
•Mischkammer 12 durch Abwärtsbewegung des Kolbens 54
im Zylinder 53 eingedrückt. Die Abgabegeschwindigkeit der Natrium-Dispersion aus dem Injektor 15 wird genau
eingestellt und bestimmt durch eine geringe Menge an zu reinigendem öl.
Das von der Pumpe 10 über die Leitung 59 in den Heizkessel 11 geförderte ölvolumen wird in den oberen Teil
des Zylinders 53 über den Kolben 54 mit einstellbarer Geschwindigkeit mit Hilfe einerVerdrängungspumpe 60 eingeführt,
welche sich in einer Leitung 61 befindet, die den Zylinder 53 und die Leitung 59 über eine Zweigleitung 63
verbindet. Die Pumpe 60 ist eine übliche einstellbare Verdrängerpumpe, wie sie beispielsweise unter der Bezeichnung
MC-21F Master Line Proportioning Pump von der Firma Hills-McCanna in Carpentersville, Illinois auf .den Markt
gebracht wird.
Abhängig von der Menge an Natrium-Dispersionf die in die
Mischkammer 12 eingespeist werden sol]^ und der Strömungsgeschwindigkeit des ölsf die durch die Pumpe 10 bestimmt
wird, wird die Pumpe 6 so eingestellt, daß eine yorbestimmte
ölmenge in den oberen Bereich des Zylinders 53 .
mit vorbestimmter Geschwindigkeit eintritt. Bei Abwärtsbewegung des Kolbens 54 wird die gewünschte Menge an
Natrium-Dispersion in Bezug auf die Ströraungsgeschwindig*--
keit des ölsf das von der Pumpe 10 geliefert wirdf in die
Mischkammer 12 gedrückt. Die in die Mischkammer .12 einzu-^
führende Menge an Natrium—Dispersion ergibt sich aus der
Menge an verunreinigenden Halogenaromaten in der Flüssigkeit, die vorher zu bestimmen ist.
Die Ventile 64 f 65 und 66 in der Zweigleitung 61 bzw. in den Austragleitungen
67 und 68 gestatten die Austragung des sich
im Zylinder 43 über dem Kolben 54 ansammelnden Ölsf nachdem
. /10
1A-54 937 - Iß" -
rn
das gesamte Volumen der Natrium-Dispersion aus dem Zylinder
ausgetragen ist. Ventil 64 ist geschlossen und
die Ventile 65 und 66 geöffnet, worauf durch manuelle
Aufwärtsbewegung des Kolbens 54 das angesammelte öl über eine Leitung 67 in einen - nicht gezeigten - geschlossenen
Behälter für weitere Verwendung fließt und zwar unter dem Unterdruck, der im Zylinder 53 und Leitung 68
bei offenem Ventil 66 entsteht,
Aus dem Boden des Zylinders 53 führt eine Leitung 70 zu
der Abzweigung der Leitung 61 von der Leitung 63. Bei offenem Ventil 71 in Leitung 70 und geschlossenem Ventil 64 in Leitung 61 strömt das öl direkt von der Förder—
seite der Pumpe 10 durch die Leitungen 63 und 70 über den
Boden des Zylinders 53 in" die Mischkammer 12f wodurch der
Zylinder von Natrium-Dispersion gereinigt wird, welche am Zylinderboden zurückbleiben kann? wenn der Kolben 54
am unteren Totpunkt steht.
Obwohl obiger Injektor 15 die bevorzugte Kontrüktion ist,
ist es auch möglich, Natrium-Dispersion in geregelter
Menge oder Geschwindigkeit in die Mischkammer 12 mit Hilfe einer - nicht gezeigten - Pumpe einzuspeisen r welche mit
beispielsweise Bornitrid ausgekleidet ist, an dem Natrium auch in Bereichen geringen Abstands nicht haftet«. Anstelle
der Natrium-Dispersion kann aber auch eine Kaliüm^Disper·^
sion angewandt werden.
Ein wesentliches Merkmal der erfindung^-gemäßen Vorrichtung
ist die Ausgestaltung der Reaktionszone 16, Wie aus Fig* 2
zu entnehmen ist, besteht, die Reaktionszone aus einer Vielzahl
von Rohrstücken 72 verbunden durch Krümmer 73, so daß
ein schlangenförmiger Ströraungsweg für die Mischung von verunreinigtem
öl und Natrium (Kalium) aus der Mischkammer 12
entsprechend der Leitung 17 vorliegt. Die gesamte Rohrlänge und die Querschnittsausbildungf welche das gesarate Rohr^
/11
1A-54 937 - VT-
It
volumen innerhalb der Reaktionszone 16 darstellt, bestimmt
die gewünschte Verweilzeit des Gemisches innerhalb der Reaktionszone.
Die Reaktionszone 16 enthält beispielsweise Rohre mit
einer lichten Weite von 50 mm und einer effektiven Gesamtlänge von 286 m (937 ft) einschließlich der Krümmer,
welche ein Volumen von etwa 579 1 Öl/Natrium-Gemisch aufzunehmen vermag. Bei einer nominellen Strömungsgeschwindigkeit
von etwa 38 l/min führt eine solche Konstruktion zu einer Reaktionszeit von 15 min in der Zone
Im Hinblick auf Kompaktheit und Mobilität und um turbulente Strömung des Gemischs durch die Reaktionszone 16 zu erreichen,
erwiesen sich die eng hin- und hergekrümmten Rohrstücke als besonders wirksam. Es wurde festgestellt,
daß bei geringeren Rohrquerschnitten und größerem Linearabstand die Rückmischung der bereits ausreagierten Flüssigkeit mit noch nicht reagierter Flüssigkeit, die sich durch
die gekrümmten Rohre bewegen, minimal gehalten wird. Als besonders geeignet erwiesen sich Reaktionsrohre, deren
Länge in Strömungsrichtung größer ist als die Quadratwurzel
des Strömungsquerschnitts.
Ein weiterer Vorteil dieses Schlangenrohr ist die Flexi-*
bilität der Konstruktion. Ist beispielsweise die erfin~ dungsgeraäße Vorrichtung in einer mobilen Einheit montiert,
können die Rohre an den Innenwänden des Anhängers befestigt
sein oder sie sind hinter Trennwänden versteckt, die sich in kurzem Abstand außerhalb der Wände des Anhängers befinden.
Der Abscheider 25 ist bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Filter·=·
einheit aus einem geschlossenen Gefäß 75 mit zwei hintereinander angeordneten getrennten Filterschichten 76 und 77.
/12
1A-54 937
Die Filterzone 76 enthält vorzugsweise ungebrannte
Fuller-Erde und die Filterzone 77 gebrannte Fuller-Erde
als Filtermedium. Die ungebrandte Fuller-Erde enthält vorzugsweise eine geringe Wassermenge, die mit dem
unverbrauchten Natrium in dem Gemisch unter Bildung von Natriumhydroxid reagiert, welches zusammen mit
Schwebstoffen in der Mischung in den beiden Filterzonen entfernt wird.
Da die chemische Reaktion der Polyhalogenaromaten- in den
Transformatoröl und der Natrium-Dispersion nicht das erste Ziel der Erfindung ist, sondern bereits Gegenstand
einer älteren Anmeldung ist, folgt eine kurze Beschreibung,
um dann besser das Hauptanliegen der Erfindung zu verstehen. Dieses ist ein besonderes Verfahren und eine
hierfür geeignete Vorrichtung zur Durchführung einer solchen chemischen Reaktion und anderer Maßnahmen zur Zerstörung
und Entfernung von Halogenaromaten aus Plussig**
keiten.
Polyhalogenierte Biphenyle sind Substanzen, in denen ein oder mehrere Wasserstoff aton^e] durch Halogenatome, insbesondere Chloratome, ersetzt sind. Diese Verbindungen sind
gesundheitsschädlich und für die Umgebung gefährlich, so daß es wünschenswert ist, siefwie auch immer sie vorliegen
- in reiner Form oder als Verunreinigungen in Isolierflüssigkeiten,
Transformatorenöle auf der Basis von Mine*-
ralölen oder dgl. - zu zerstören, wobei die Erfindung im folgenden an derartig verunreinigten Isolierflüssigkeiten
oder Trafoölen weiter erläutert wird. Die innige Berührung zwischen Natrium und/oder Kalium und einer derartig verunreinigten
Flüssigkeit bei entsprechend eingestellter Tefrtperatur
führt zu einer Reaktion zwischen dem Natrium und den Chloratomen und es kommt zur Bildung von Natriumchlorid,
während das Biphenyl^?.n der Flüssigkeit nicht-lösliche
: *ί,,ϊ j. 312902A-
lA-54 937 f
verschiedene polymere Substanzen übergeht. Die in der
Reaktionszone 16 somit gebildeten Chloride und polymeren
Nebenprodukte werden abfiltriert oder zentrifugiert oder
dgl. . :
■
Sobald eine einwandfreie Mischung von Trafoöl und Natrium
in der Mischkammer 12 erreicht ist, gestattet der Weg der
Mischung durch die Rohrstücke 72 in der Reaktionszone 16
die vollständige Umsetzung der Verunreinigung mit dem Natrium,
wobei die Temperatur der die Reaktionszone 16 ver-. lassenden Flüssigkeit dann unter den Schmelzpunkt von Natrium
bzw. Kalium gesenkt werden soll, so daß überschüssiges Alkali erstarrt und ebenfalls leicht im Abscheider 25
von der Flüssigkeit getrennt werden kann. Die Herabsetzung der Temperatür der reagierten Masse beschleunigt auch die
Zusammenballung der Polymeren, so daß diese sich leichter
durch Filtrieren oder Zentrifugieren abscheiden lassen. Dies ist auch der Grund r warum die -ausreagierte Flüssigkeit vor
Einführung in den Abscheider 25 die Wärmeaustauscher 20 und 7 durchläuft.
Die die Reaktionszone 16 über die Leitung 18 verlassende
Flüssigkeit ist somit das gereinigte öl enthaltend die Reaktionsprodukte
Alkalihalogenide insbesondere Natrium·^
chlorid. und verschiedene Polymere, Diese werden im Abschei·*·
der 25 von dem öl abgetrennt. Wenn das Gefäß 75 mit Fuller—
Erde als Filtermedium gefüllt ist, werden von dieser die Reaktionsprodukte zurückgehalten und es kömmt zu keiner Ge-^
sundheits- oder Umweltgefährdungf da diese Stoffe harmlos
sind und sich in üblicher Weise als Abfallprodukte behandeln lassen,
yon Zeit zu Zeit muß das Filterraedium (Fuller-Erde) in dem
Gehäuse 75 erneuert werden. Bei dieser Gelegenheit wird der Betrieb unterbrochenf Ventil 24 geschlossen und
1A-54 937 . ■ ^
verdichtetes Gas aus einer Flasche 78 oben in das Gefäß 75 über die Leitung 79 eingeführt, um die Filtermedien der Zonen 76 und 77 von Flüssigkeit zu befreien,
welche über eine Leitung 26 in das System rückgeführt wird. Ist die gesamte Flüssigkeit aus dem Gefäß 75 verdrängt, so kann dieses geöffnet und die Filterschichten
76 und 77 ausgewechselt werden«, Bevorzugt verwendet man
hierfür Kohlendioxid, da dieses/eventuell in dem Abscheider enthaltenem Natriumhydroxid zu Natriumcarbonat
(^2COg)- reagiert, welches weniger korrosiv ist und damit
leichter handhabbar wie Natriumhydroxid ist und daher ein
geringeres Risiko darstellt.
Aus dem Abscheider 25 gelangt nun das gereinigte und von
Feststoffen befreite Trafoöl in die Vakuum-Entgasungskammer 27 und zwar über die Leitungen 26 und 28. Dabei
handelt es sich vorzugsweise um ein geschlossenes Gefäß
80 mit Vakuumpumpe 81, welche über eine Vakuumleitung 82
mit dem Gefäß 80 verbunden ist. Durch den Unterdruck entweichen von der Flüssigkeit aus der Filtrieranlage 75 mitgenommene oder darin gelöste. Gase, bei denen es sich in
der Hauptsache um harmlose Gase einschließlich Wassers dampf handelt und die aus dem Gefäß 80 mit Hilfe der Pum-·
• pe 81 direkt über eine Leitung 83 an die Umgebung abgeblasen werden können, -. , . .
Das in das Gefäß 80 eintretende öl wird darin mit Hilfe
einer Düse 84 versprüht, um den Gasaustritt zu erleichtern.
Das nun gereinigte Trafoöl sammelt sich am Boden des Ge^
fäßes 80 und wird mit Hilfe einer Pumpe 37 über eine Leistung
35 in das Vorratsgefäß 37 oder zurück über eine Leistung 41 an den Ort seiner Verwendung gepumpt.
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1A-54 937 "
a-
Im Abscheider 25 und in der Entgasungskamraer 27 werden
zusätzlich zu der Entfernung der Reaktxonsprodukte aus der chemischen Reaktion der Halogenaromaten im verunreinigten
öl auch andere übliche Verunreinigungen des Trafoöls entfernt, so daß dies auch in dieser Hinsicht
gereinigte öl wieder seinem Verwendungszweck zugeführt werden kann. Die Wirksamkeit dieses Verfahrens kann durch
die Anwesenheit von Sauerstoff und verschiedener Inhibitoren, wie man sie üblicherweise Isolierflüssigkeiten
zusetzt, wie Di-tert,—butyl-p-cresol oder Di-tert..-butyl phenol,
beeinträchtigt werden. In diesem Fall wird das Verfahren durch Einführung eines inerten Gases, wie Stickstoff,
in die zu reinigende Flüssigkeit verbessert.
Die Zuführung von Stickstoff geschieht einfach in der Weise, daß eine Flasche 86 mit unter Druck stehendem
Stickstoff und einem Regelventil 87 an das System angeschlossen wird. Der Stickstoff kann in das System an "verschiedenen Stellen, jedoch vor Eintritt der Flüssigkeit
in die Mischkammer eingeführt werden.In der^Ln den Fig, I und 2
dargestellten Ausführungsform ist die StickstcffiFlasche mit
Leitung 9 über eine Leitung 88, in welcher sich das Regel·*·
ventil 87 befindet, verbunden. Obwohl Stickstoff als iner^-
tes Gas bevorzugt wird, um den Einfluß von eventuell vor·'
handenem Sauerstoff herabzusetzen, können auch, andere iner^-
te Gase angewandt werden. Auch, kann der Stickstoff an einer anderen Stelle,wie in den Zeichnungen dargestellt, in das
System eingeführt werden,
Verfahren und Vorrichtung nach, der Erfindung wurden oben an-^
hand der Entfernung und Zerstörung von polyhalogenierten Biphenylen als Verunreinigungen in einer Flüssigkeit wie
Trafoöl erläutert. Das erfindungsgemäße Verfahren und die
erfindungsgemäße Vorrichtung lassen sich, aber auch zur Zer-^
störung von reinem Perchlor-^biphenyl und ähnlichen gefähr-^-
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1A-54 937 - ζ"
lichen Halogenaromaten anwenden. Ein Volumen reiner
Flüssigkeit wie Trafoöl, Mineralöl oder dgl, befindet
sich in dem Vorratsgefäß 37. Ventil 2 in der Speiseleitung 1 ist geschlossen und nichtverunrexnigtes öl
wird über die Leitungen 4, 5 und 9 mit Hilfe der Pumpe 10 aus dem Vorratsgefäß 37 entnommen, im Heizkessel 11
erwärmt, trifft in der Mischkammer 12 mit über/feine Leitung
90 ankommendes.reines polyhalogeniertes Biphenyl zusammen, welches aus einem verschlossenen, nicht gezeigten
Behälter stammt und mit Hilfe einer Verdrängerpumpe 92 über eine Leitung 91 zugespeist wird. Dabei ist
ein in der Leitung 90 befindliches Ventil 93 geöffnet«
Die nun verunreinigte Flüssigkeit in der Mischkammer 12 wird nun, wie oben beschrieben, mit über den Injektor 15
zugeführtes Reaktionsmittel gemischt. Das: Gemisch von der
Mischkammer über Leitung 17 durch die restlichen Teile des Systems geführt, wobei die Halogenaromaten zerstört und
die Reaktionsprodukte und Schwebstoffe entfernt werdert*
Die reine Flüssigkeit gelangt über die Entgasung 27 mit Hilfe der Pumpe 34 zurück in das Vorratsgefäß 37 für einen
weiteren Kreislauf zur Zerstörung weiterer Halogenaromaten, welche über die Leitung 91 in das System eingeführt werden.
Wie oben erwähnt, kann es sich bei den Verunreinigungen*
die zerstört und entfernt werden sollen, nach, der Erfindung um polychlorierte Biphenyle handeln, jedoch läßt sich,
die Erfindung mit gleicher Wirksamkeit auf die entstpre^
chenden fluorierten, bromierten oder jodierteri Verbindung
gen anwenden. Aber nicht nur die Halogenbiphenyle können erfindungsgemäß beseitigt werden sondern auch Halogenben·*··
zole.
Die gefährlichen oder schädlichen Substanzen werden nach dem erfindungsgeraäßen Verfahren mit einem Reaktionsiaittel
ΊΑ-54
zerstört, welches in erster Linie Natrium ist, aber auch Kalium oder Lithium sein kann.
Leerseite
Claims (13)
- DR.-ING. FRANZ UIlFSI HOFFPATENTANWÄLTE *-»-.."":' , Λ^ · · · » · * , . . DR. PHIL. FREDA TUKSTHOFP (1927-1956)WUESTHOFF-v. PECHMATSfN-BEHRENS-GOET2:- »!PL,-,™. GEEHAKD puls (I?,*-„7x)DIPL.-CHEM. DR. E. FREIHERR VON PECHMANN PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE THB EUROPEAN PATENT OFFICE DR.-ING. DIETER BEHRENSMANDATAIRES AGREES PRES L'oFPICE EOROPiEN DES BREVETS DIPI.-ING.; DIPL.-VIRTSCH.-ING. RUPERT GOET2D-8000 MÜNCHEN SCHWEIGERSTRASSE1A-54 937 telefon: (089)^20,ιTELEGRAMM: PROTECTPATENTAnm.: Sunohio telex: 524070. P. a. t. en t ä. η 's. p. r' ü. c. h' eΠΛ Verfahren zur kontinuierlichen Zerstörung von gefährlichen halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, dadurch gekennzeichnet , - daß man diese bzw. diese enthaltende Flüssigkeiten mit einem Alkalimetall bei einer erhöhten Temperatur in Berührung bringt und die Reaktionsprodukte entfernt,
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, enthaltend eine Mischkammer (3 2)f eine Reaktionszone (16) und einen Abscheider für die Reaktionsprodukte (25).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2 ( dadurch g e k e η η ■*■■ zeichnet ( daß die Reaktion sz one (16) von einem langen dünnen Schlangenrohr aus Rohrstücken (72) und Rohr-diekrümmern (73) gebildet ist, deren Länge grjßer als/Quadratwurzel der Querschnittsfläche des Rohres ist,
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet f daß der Abscheider (25) eine Filteranlage mit Fuller-Erde als Filtermediura ist./21A-54 937 - 2 - "
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Filteranlage zwei Filterzonen(76, 77) angeordnet sind, in denen das Filtermedium ungebrannte Fuller-Erde bzw. gebrannte Fuller-Erde ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regenerierung der Filtermedien eine Druckgasflasche - für die Verdrängung von Flüssigkeit aus dem Filtermedium an die Filteranlage angeschlossen ist, insbesondere eine Flasche für Kohlendioxid.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß sich an die Filteranlage G5) eine Entgasungskammer (27) anschließt, in der mit Hilfe einer Pumpe (81) freigesetztes Gas abgepumpt wird.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüche 2 bis 7,gekennzeichnet durch einen Injektor(15) für die Zuführung an Reaktionsmittel in die Mischkammer in Form eines Hohlzylinders £3) mit beweglichen Kolben(54) zum Ausstoß einer vorbestimmten Menge an Reaktionsmittel-,
- 9. Vorrichtung nach Ansprüche 2 bis 8, gekenn^· zeichnet durch einen Heizkessel (11) für die Teraperatursteigerung der zu reinigenden Flüssigkeit auf die optimale Reinigungstemperatur,
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeich—-net durch Wärmeaustauscher (7 und 20 zum Vorwärmen der zu reinigenden Flüssigkeit unter gleichzeitiger Kühlung der die Reaktionszone verlassenden gereinigten Flüssigkeit,
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η ^- zeichnet , daß die Mischkammer eine mit Bornitrid ausgekleidete und mit Bornitrid—Armaturen versehene Pumpe ist*/31Α-54 937 - 3 -
- 12. Vorrichtung nach Ansprüche 2 bis 11, gekennzeichnet durch eine Inertgaszufuhr in die zu reinigende Flüssigkeit, insbesondere eine Stickstoffzufuhr.
- 13. Anwendung des Verfahrens und der Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 für die Zerstörung von reinen halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffen unter Zusatz einer Trägerflüssigkeit oder der als Verunreinigungen in Flüssigkeiten enthaltenen halogenierten aromatischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere von polychlorierten Biphenylen in Transformatorenölen und dgl.8155
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