DE3128887A1 - Vorrichtung zur versorgung eines verbrauchers mit einem in einer versorgungsleitung transportierbaren medium - Google Patents

Vorrichtung zur versorgung eines verbrauchers mit einem in einer versorgungsleitung transportierbaren medium

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DE3128887A1
DE3128887A1 DE19813128887 DE3128887A DE3128887A1 DE 3128887 A1 DE3128887 A1 DE 3128887A1 DE 19813128887 DE19813128887 DE 19813128887 DE 3128887 A DE3128887 A DE 3128887A DE 3128887 A1 DE3128887 A1 DE 3128887A1
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Ulrich Dipl.-Phys. 8170 Bad Tölz Schaefer
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    • G05D9/00Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel
    • G05D9/12Level control, e.g. controlling quantity of material stored in vessel characterised by the use of electric means

Description

  • Vorrichtung zur Versorgung eines Verbrauchers
  • mit einem in einer Versorgungsleitung transportierbaren Medium Die Erfindung batrifft eine Vorrichtung zur Versorgung mindestens eines Verbrauchers mit einem in einer mit einem Absperrventil versehenen Versorgungsleitung zu einer Auffangwanne transportierbaren ig dium, insbesondere zur Versorgung eines mit einem Farbkasten versehenen Farbwerks einer Druckmaschine mit D5ruckfarbe, mit einer Regeleinrichtung, die einen oberhalb der Auffangwanne angebrachten, den Füllstand in der Auf fangwanne abtastenden Sensor aufweist und mittels der das in der zur Auffangwanne führenden Versorgungsleitung angeordnete Ventil auf-und absteuerbar ist.
  • Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art, deren Sensor auf kapazitiver Basis arbeitet, ist es erfahrungsgemäß erforderlich, einen sehr kleinen, in der Größenordnung von 30 - 50 mm liegenden Abstand des Sensors von der abzutastenden Oberfläche einzuhalten. Bei der Überwachung des Farbstands im Farbkasten einer Druckmaschine besteht daher die Gefahr, daB.der Sensor beim hantieren mit einer Farbipachtel oder dergleichen, die häufig zum Nachschieben von Farbe verwendet wird, verschmutzt wird. Außerdem besteht hierbei die Gefahr, daß der Sensor in Kollision mit dem Uber die Breite des Farbkastens hin- und herfahrenden Rührwerk kommt. Es sind auch schon Vorrichtungen eingangs erwähnter Art bekannt geworden, deren Sensor mit Ultraschall arbeitet. Hierbei ergibt sich zwar ein vergleichsweise großer Meßabstand des Sensors von der abzutastenden Oberfläche, so daß eine Verschmutsungs- und Xollisionsgefahr entfällt. Andereerselti ist hierbei jedoch die Einhaltung eines derart großen, in der Größenordnung von 150 - 200 mm liegenden Meßabstands unbedingt erforderlich, daß Vorrichtungen dieser Art nicht universell verwendbar sind, da nicht bei allen Farbkästen soviel Einbauraum sur Verfügung steht.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach und daher kostengünstig aufgebaut ist und deren Sensor dennoch einen bei kapazitiver Messung bisher nicht für möglich gehaltenen großen Meßabstand zuläßt, der jedoch kleiner als der bei Ultraschallmessung unbedingt erforderliche Meß=stand ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Sensor eine zweiteilige Antenne mit einem flachen, die eine Seite eines Kondensators bildenden Teil und einem dieses etwa haubenförmig umfassenden Teil aufweist, welches zusammen :nit der Auffangwanne und dem Sensorgehäuse die andere Seite des Kondensators bildet, dem ein eine niedrige Frequenz und eine hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit aufweisender Oszillator zugeordnet ist, mittels dessen über einen linearisierenden Gleichrichter wenigstens ein einen einstellbaren, einem Füllstand in der Puffang-Wanne zugeordneten Schwellenwert aufweisender emitter- oder kathodengekoppelter, bistabiler Multlvibrator (Schmitt-Trigger) ansteuerbar ist, mittels dessen ein zu einer zentralen Steuereinheit führender Ausgang des Sensors auf- und absteuerbar ist.
  • Die Abstandsänderung zwischen Sensor und Füllungsoberfläche erscheint hier als hinderung der Amplitude des Oszillators, die hier in vorteilhafter Weise mit Annäherung der Füllungsoberfläche an den Sensor größer wird, was eine Linearisierung der Abhängigkeit erleichtert und sich daher positiv auf die erwünschte Vergrößerung des Meßabstands auswirkt. Wie Versuche gezeigt haben, ist die Hysteresis hier praktisch konstant und unabhängig von der eingestellten Meßhöhe. Die Antenne besitzt in vorteilhafter Weise eine Abschirmung gegen alle nicht von der abzutastenden Mediumsoberfläche ausgehenden, insbesondere durch das Sensorgehäuse bewirkten Störeffekte Das haubenförmige Teil der Antenne ergibt eine ausgezeichnete Dämpfung der Anfälligkeit gegen kapazitive Störspannungen. Gleichzeitig ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen einen verhältnismäßig kapazitätsarmen Aufbau des Meßkondensators, so daß sich in vorteilhafter Weise Abstandsänderungen in einer sehr starken Kapazittsänderung äußern. Zusammen mit der niedrigen Frequenz und hohen Spannungsanstieqsgeschwindigkeit des Oszillators, was einer Linearisierung der Funktion der Kapazität und damit der Amplitudenänderung nach dem Abstand sehr entgegenkommt, ergibt sich hier in vorteilhafter weise ein vergleichsweise großer zulässiger Meßbareich mit hoher Genauigkeit.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der Oszillator eine Frequenz unter 100 kHz und eine Spannungsanstiegsgeschwindigkeit von mindestens etwa 15 V/us aufweist. Die Anfangskapazität der Antenne in Luft soll dabei zweckmäßig kleiner als 1 pF sein. Diese Maßnahmen wirken sich, wie Versuche gezeigt haben, insbesondere bei einer Ausdehnung des Meabereichs auf den großen Bereich zwischen SO und 100 mm besonders vorteilhaft aus.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Ubergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Antenne auf einer Platte aufgenommen ist, deren Oberfläche durch Beschichtung leitend gemacht ist, die im Bereich der Unterkante ihres umlaufenden Rands eine umlauf ende Unterbrechung aufweist. Hierdurch ergibt sich eine einfache Herstellung der gewünschten Antennengeometrie mit besonders niedriger Kapazität.
  • Zur Vermeidung von Meßungenauigkeiten, die durch Temperatureinflüsse bewirkt werden, kann dem Oszillator und/oder der Antenne jeweils ein sich in mechenischem Kontakt hiermit befindendes vorzugsweise als NTC-Widerstand ausgebildetes Tempersturkompensationselement zugeordnet sein. Diese Maßnahme stellt sicher, daß die erfindungsgemäße Anordnung sofort einsatsbereit ist und Wartezeiten zum Warmlaufen und dergleichen praktisch nicht benötigt werden, was sich als sehr bedienungsfreundlich erweisen kann. Zum Schutz der Antenne gegen punktuelle Erwärmungen von außen kann diese zweckmäßig gegenüber dem Sensorgehäuse wärmeisoliert sein.
  • Im weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen können awei parallel geschaltete Schmitt-Trigger mit jeweils unterschiedlich einstellbarem Schwellenwert vorgesehen sein. Die hierbei einstellbaren unterschiedlichen Schwellenwerte entsprechen praktisch zwei Füllhöhen, so daß bei zwei verschiedenen FUllhöhen Schalt signale erzeugt werden. Das eine Schalt signal kann dabei vorteilhaft zur Niveauregelung, das andere zur Auslösung eines Alarms bei su hohem Füllstand verwendet werden. Zweckmäßig ist dabei der Schwellenwert eines oder beider Schmitt-Trigger mittels jeweils eines außerhalb des Sensors angeordneten, eine Skala, die in einem Abstandsmaß geeicht ist, aufweisenden Potentiometers ferneinstellbar, was sich ebenfalls positiv auf die Bedienungsfreundlichkeit auswirkt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Fortbildungen der Ubergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevor- zugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Farbversorgungsvorrichtung für eine Druckmaschine anhand eines Funktionsschemas, F;g. 2 einen Sensor der Anordnung nach Fig. 1 in Form eines Blockschaltbilds und Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Umgehung des sensorgesteuerten Regelbetriebs.
  • Der Aufbau und die Wirkungsweise einer Druckmaschine sind an sich bekannt, so daß diesbezügliche Ausfthrungen unterbleiben können. In Fig. 1 ist eine Druckmaschine lediglich anhand von zwei Farbkästen 1 angedeutet, die etwa als oberer und unterer Farbkasten eines Doppeldruckwerks fungieren können. Die Farbkästen 1 werden über eine V.rsorgungsleitung 2 mit aus einem raa 3 entnommener Farbe versorgt. Hierzu ist eine an einem Pumpenhalter 4 verschiebbar aufgenommene Pumpe 5 vorgesehen, deren Saugstutzen 6 in das Faß 3 hineinragt. Der Saugstutzen 6 ist an seinem unteren Ende mit einer auf der Farboberkante aufsitsenw den Platte 7 versehen, so daß das Farbniveau im Faß 3 gleichmäßig absinkt. Die Pumpe 5 ist als Kolbenpumpe ausgebildet, die mittels eines Kipphebels 8 von einen Druckluftaggregt 9 angetrieben wird, das über eine mit einer Druckluftquelle verbundene Druckluftleitung 10 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Die Druckluftieitung 10 ist mit einen Absperrventil 11 zum Stillsetzen der Pumpe 5 versehen.
  • Die zu den Farbkästen t führende Versorgungsleitung 2 ist so verzweigt, daß die Farbkästen sämtlicher Druckwerke, welche dieselbe Farbe verarbeiten, mitteils der gemeinsamen Pumpe 5 bedienbar sind. Die zu den einzelnen Farbkästen t führenden Stichleitungen können mittels eines von Hand betätigbaren Kugelhahns 12 stillgesetzt werden. Die zu den Farbkarten 1 führenden Stichleitungen sind mit oberhalb des jeweils zugeordneten Farbkastens angeordneten Düsenbalken 13 versehen, die mit gleichmäßig über die Farbkastenbreits verteilten Auslaßdüsen 14 bestückt sind, die einfach als Bohrungen ausgebildet sein können. Der FarbfluB in den Düsenbalken 13 und durch die Auslaßdüsen 14 ist mittels im Bereich des Düsenbalkeneingangs jeweils angeordnetes Ventile 1S auf-und absteuerbar. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ventile 15 mit Druckluft betätigbar. Zur Steuerung sind in den zur Druckluftleitung 10 fGhrenden Stichleitungen elektromagnetische Steuerschieber 16 vorgesehen.
  • Die Füllhöhe in den Farbkästen 1 wird überwacht. Hierzu ist oberhalb jedes Farbkastens ein Sensor 17 vorgesehen, der die Farboberfläche 18 abtastet. Die Ausgangs signale der Sensoren 17 werden in eine zentrale Steuereinheit 19 eingegeben, von der die Steuerschieber 16 zum Betätigen der Ventile 15 entsprechend angesteuert werden. Im dargestellten Ausführungsheispiel weist die zentrale Steuereinheit 19 Modulbauweise auf. Im Falle einer Druckmaschine kann etwa jeder ein Doppeldruckwerk umfassendon Druckeinheit ein Modul zugeorcnet sein. Die gesamte Steuerelektronik eines Modula befindet Vich auf einer mit Steckkontakten versehenen Steckkerte 20. Im dargestellten Ausführungsbeispiel werden mit einer Steckkarte 2O jeweils die beiden zu einem Doppeldruckwerk ghörenden Farbkasten bedient. Die in der Steuereinheit 19 anfallenden Signale werden am Bedienungspult 21 angezeigt. Die Ubertragung der Signale erfolgt mittels eines sogenannten Zeitmultiplexes. Dieser besteht aus einem steuereinheitsseitig vorgesehenen Sender und einem bedienungspultseitig vorgesehenen Smpfänger, welche durch eine Übertragungsleitung 22 miteinander verbunden sind. ter Empfänger ist mit dem Sender synchronisiert und fragt aus diesem die einzelnen Signal zeitlich nacheinander ab. Hierdurch kann die Übertratgunsleitung 22 vergleichsweise schwachadrig ausgebildet sein. Durch die Wahl einer hohen Abfragefrequenz von etwa 100 Hz sicht der Betrachter auf Grund der Trägheit des Auges dennoch ein stehendes Bild. Da die Jb'ertragungsleitung 22 schwachadrig sein kann, kann diese in vorteilhafter Weise ohne Schwierigkeiten auch über lange Distanzen hinweg verlegt werden.
  • Die sensoren 17 erfassen Änderungen der Füllhöhe im jeweils zugeordneten Farbkasten 1 als Änderung der dielektrisitätskonstante eines Kondensators. Die im betreffenden Farbkasten sich befindende Druck farbe stellt dabei neben der sie umgebenden Luft das Dielektrikum dar. Jeder Sensor 17 besitzt, wie Fig. 2 anschaulich erkennen läßt eine zweiteilige Antenne 23, mit einem flachen Teil 23a und einem das flache Teil 23a glockenförmig umfassenden haubenförmigen Teil 23b. Das flache Teil 23a der Antenne bildet die eine Seite des Meßkondensators, dessen andere Seite durch den sugeordneten Farbkasten 1, das jaibenförmige Teil 23b der Antenne und das in Fig. 2 nicht näher dargestellte Sensorgehäuse, welches in der Praxis am haubenförmigen Teil 23b anliegt, gebildet wird.
  • Das haubenförmige Teil 23b der antenne schirmt das flache Teil 23a der Antenne von nicht von der Farboberfläche 18 her kommenden Fremdeinflüssen ab und verhindert insbesondere, daß der Dämpfungseffekt des Sensorgehäuses zum Tragen kommt. Zur Bildung der Antenne 23 kann einfach eine Platte aus elektrisch nicht leitendem Material, z.B. Kunststoff, Verwendung finden, deren Oberfläche durch Beschichtung etwa mit einem Kupferbezug leitend gemacht ist, welcher zur Trennung der beiden antennenteile 23a und 23b im Bereich der unteren Kante des umlaufenden Plattenrands eine umlaufende Unterbrechung ausweist, wie in Fi. 2 bei 24 angedeutet ist. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise ein sehr kapazitätsarmer Antennenaufbau.
  • Zweckmäßig wird die Antenne so ausgelegt, daß die Anfangskapazität eines lediglich ihre beiden Teile 23a und 23b umfassenden Kondensators in Luft weniger als 1 PF beträgt.
  • Die Antenne 23 liegt im Rückkopplungzkreis eines Oszillators 25. Die Kapazitätsänderung des Meßkondenzators bei sich Sndernder Füllhöhe im jeweils zugeordneten Farbkasten 1 bewirkt dabei eine änderung der Schwingungsamplitude des Oszillators 25 und hier in vorteilhafter Weise derart, daß die amplitude bei einer Annäherung der Farboberfläche 18 an die Antenne 23 größer wird. Zur bewerkstelligung einer Arbeitspunktverstellung des Oszillators 25 ist dieser mit einer Einstelleinrichtung 26 versehen. Als Oszillator 25 kann in vorteilhafter Weise einfach ein Operationsverstärker mit einer hohen Spannungsanstiegsgeschwindigkeit und einer niedrigen Frequenz Verwendung finden. Die Spannungsanstiegsgeschwindigkeit soll zweckmäßig 15 V/us nicht unterschreiten.
  • Die Frequenz liegt zweckmäßig unter 100 kHz. Der Sensor ist gegen Meßungenauigkeiten, die durch Temperatureinflüsse bewirkt werden, geschützt. Die Temperaturkompensation erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel sowohl an der Antenne 23 als auch am Oszillator 25. Hierzu finden in mechanischem Kontakt mit der Antenne 23 bzw. dem Oszillator 25 stehende NTC-Widerstände 27 Verwendung. Zum Schutz der Antenne 23 gegen eine lokale, durch eine äußere Wärluquelle verursachte Erwärmung ist die Antenne 23 gegenüber dem in Fig. 2 nicht näher dargestellten, auf dem Antennenteil 23b aufliegenden Sonsorgehäuse thermisch isoliert.
  • Die hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit und die niedrige Frequenz des Oszillators 25 sowie der kapazitätsarme Aufbau und die Geometrie der Antenne 23 ermöglichen in vorteilhafter Weise einen bei einer kapazitiven Messung bisher nicht für möglich gehaltenen Abstand des Sensors 17 von der Farboberfläche im reich von SO - 100 mm. Der Sensor 17 kann daher so weit oberhalb des jeweils zugeordneten Farbkastens 1 angebracht werden, daß keEne Kollisionsgefahr mit dem Rührwerk und keine Verschmutzungsgefahr bestehen. Andererseits vrlangt hierbei der Meßbereich keine solch großen Abstände, daß Kollisionen mit anderen Farbwerksbauteilen entstehen.
  • Die Änderung der Amplitude des Oszillators 25 als Funktion der Abstandsänderung der Farboberfläche 18 von der Antenne 23 wird linearisiert0 Hierzu ist ein dem Ossillator 25 nachgeordneter linearisierender Gleichrichter 28 vorgesehen. Dieser ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach als vorgespannte Diode ausgebildet. Die hohe Spannungsanstiegsgeschwindigkeit des Ossillators 25 und der Spannungmabfall im Bereich des die Einstelleinrichtung 26 bildenden Potentiometers unterstützen die Linearisierung. Die vom Gleichrichter 28 abgegebene Gleichepannung wird auf zwei parallel geschaltete Schmitt-Trigger 29 bzw. 30 geführt. Hierbei handelt es sich um emitter- oder kathodengekoppolte, bistabile Multivibratoren, deren stabiler Zustand von der eingangs-Spannung abhängt. Die beiden Schmitt-Trigger 29 bzw.
  • 30 haben unterschiedliche Schwellenwerte, so daß zwei Schaltsignale bei unterschiedlichen Füllständen im Farbkasten 1 erzeugt werden. Der Schmitt-Trigger 29 soll im dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem höheren Schwellenwert versehen sein, der einem maximal zulässigen Füllstand im Farbkasten 1 entsprechen soll Wenn dieser Füllstand etwa bei einem defekten Ventil 15 überschritten wird, wird von der über di. Ausgänge 31 bzw. 32 der beiden Schmitt-Trigger 29 bzw. 30, welche gleichzeitig die Ausgänge des Sensors 17 darstellen, angesteuerte Steuereinheit 19 die Pumpe 5 außer Betrieb gesatzt und eine Alarmeinrichtung aktiviert, wie in Fig. 1 durch die Signalleitung 33 angedeutet ist, die zu dem dem Druckluftaggregat 9 zugeordneten Ventil 11 in der Druckluftleitung 10 sowie zu einer optischen und/oder akkustischen Alarmeinrichtunc 34 führt. Der weitere Schmitt-Trigger 30 mit dem niedrigeren Schwellenwert dient zur Niveauregelung. Der eingestellte Schwellenwert entspricht dabei dem gewünschten Farbniveau im Farbkasten 1. Wenn die Farboberfläche unter dieses Niveau absinkt, wird durch das über den Trigger- bzw.
  • Sensorausgang 32 der Steuereinheit 13 zugeführte Signal das Ventil 15 am zugeordneten Düsenbalken 13 geöffnet. Die Öffnung des Ventils 15 wird, wie Fig. 1 weiter erkennen Ißt, mittels einer Leuchtdiode 35 am Bedienungspult 21 angezeigt.
  • Der Schwellenwert der Trigger 29 bzw. 30 ist durch Schwellenwertgeber 36 einstellbar. Hierzu können einfach in den Sensor 17 eingebaute, geeignete Potentiometer Verwendung finden. IM dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem zur Niveauregulierung vorgesehenen schmitt-Trigger 30 ein parallel zum Schwellenwertgeber 36 liegender weiterer Schwellenwertgeber 37 zugeordnet, der vorteilhaft außerhalb des Sensors 17 angeordnet sein kann, was praktisch eine Ferneinstellung des gewünschten Farbniveaus im Farbkasten ermöglicht. Die Schwellenwertgeber 36 bzw.
  • 37 sind zweckmäaig mit einer auf den Abstand zwischen der Farboberfläche 18 und der Antenne 23 geeichten Skala versehen. Die Schaltzustände der Schmitt-Trigger 29 und 30 werden durch auf dem Sensor 17 selbst und im Bereich des Bedienungspults 21 vorgesehene Leuchtdioden 3Sa, 38b, 39a, 39b bzw. 38a', 38b', 39a', 39b' angezeigt. Die direkt auf dem Sensor 17 angeordneten Dioden erleuchtern eine Einstellung des Sensors. Die auf dem Bedienungspult 21 angeordneten Dioden ermöglichen eine Fernüberwachung der Farbkästen und erleichtern im Falle von Fehlern deren schnelle Lokalisierung. Von den Dioden 3ßa, 38b bzw. 39a, 39b liegt jeweils die eine an einem positiven an einem negativen Potential, so daß diese Dioden je nachdem ob der zugeordnete schmitt-Trigger eine Spannung abgibt oder nicht, abwechselnd aufleuchten, woraus erkennbar ist, wie der Farbstand im Farbkasten 1 sich verhält. Durch Wahl unterschiedlicher Farben läßt sich die Übersichtlichkeit erhöhen.
  • Das Nachfüllen von Farbe erfolgt bei normalem Regelbetrieb schrittweise, d.h. das betreffende Ventil 15 wird bei nktivierung durch den zugeordneten schmitt-Trigger 30 von der Steuereinheit 19 eine vorgegebene, mit geeigneten Kodierschaltern einstellbare Zeit offengehalten. Nach ablauf einer anschließenden Wartezeit, während der sich die über die Auslaßdüsen 14 in den Fabkasten 1 eingegebene Farbe verteilen und eine annähernd ebene Farboberfläche 18 sich bilden kann, erfolgt eine Kontrollmessung. Sofern das dem eingestellten Schwellenwert entsprechende Farbniveau noch nicht erreicht ist, wird der Vorgang wiederholt.
  • Die Erstbefflllung eines leeren Farbkastens würde bei dieser Art der Befüllung sehr lange dauern, da infolge der Zähflüssigkeit der Druckfarbe verhältnismäßig lang Wartezeiten eingehalten werden müssen.
  • Zur Erstbefüllung der Farbkästen wird daher der in die Steckkarten 20 einprogrammierte Regelbetrieb umgangen. Hierzu ist, wie Fig. 3 zeigt, in jeder von der Steuereinheit 19 zu einem Steuerschieber 16 eines Ventils 15 führenden Signalleitung 40 ein Schalter 41 vorgesehen, mit Hilfe dessen die Signalleitung 40 unterbrochen und der steuerschieberseitige Ast an eine eine der Regelsteuerspannung entsprechende Spannung abgebende Spannungsquelle 42 gelegt werden kann. Hierdurch wird bewirkt, daß das Ventil 15 ununterbrochen offengehalten wird. Der Schalter 41 ist mittels eines zugeordneten Steuerschütz 43 betätig bar, der von eine bistabilen Schaltkreis 44 angesteuert wird, der wahlwelse von Hand mittels eines Tasters 45 oder zusammen mit dem Maschinenhauptschalter 46 gesetzt werden kann, wie durch den Wahlschalter 47 angedeutet ist. Wenn der bistabile Schaltkreis 44, der etwa ebenfalls als Schmitt-Trigger ausgebildet sein kanne gesetzt wird öffnet das Ventil 15 unabhangig vo Betriebszustand der Steuereinheit 19. Der Schaltkreis 44 ist dabei so rückgekoppelt, daß er beim ersten Ansprechen des Sensors 17 von der Steuereinheit 19 passiviert wird, womit der Schalter 41 auf Regelbetrieb zurückgesetzt wird. Die sämtlichen Farbkasten 1 einer Druckmaschine zugeordneten bistabilen Schaltkreise 44 zur Bewerkstelligung einer schnellen Erstbefüllung werden zweckmäßig gemeinsam betätigt. Die Passivierung erfolgt individuell durch den jeweils zugeordneten Sensor 17.
  • Beim Absinken des Farbspiegels unter ein vorgegebenes Niveau wird in der Regel das jeweils zugehörige Ventil 15 geöffnet. ss kann jedoch vorkommen, daß dies infolge einer Störung unterbleibt. Um dennoch Farbmangel zu vermeiden1 ist ein parallel zur Steuereinheit 19 vom Sensor 17 ansteuerbarer Zeitschaltkreis 48 vorgesehen, der bei jedem vom Sensor 17 abgegebenen FUllbefehl, im vorliegenden Ausführungsbeispiel bei jeder Aktivierung des dsm Schmitt-Trigger 30 zugeordneten Trigger-Ausgangs 32, gestartet wird. Wenn innerhalb der eingestellten Zeit von der Steuereinheit kein Füllvorgang ausgelöst wird, erfolgt über einen Schaltausgang 49 eine Aktivierung der Alarmeinrichtung 34. Das hierdurch alarmierte Bedienungspersonal kann anhand der Dioden 39a, 39a' bzw. 39b, 39b' sofort den Fehler lokalisieren. Sofern @nnernalb der eingestellten zeit ein Füllvorgang ausgelöst wird, wird der Zeitschaltkreis 48 @assiviert und erst beim nächsten Sensorfüllbefehl wieder gestartet. Anstelle des Zeitschaltkreises 4-S könnte auch ein dritter, vom Oszillator 25 angosteuerter Schmitt-Trigger vorgesehen sein, der auf ein unteres Farbniveau eingestellt ist und bei Unterschreiten dieses Niveaus die Flarmeinrichtung 34 aktiviert.
  • Vorstehend ist zwar ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, ohne daß jedoch hiermit eine teschränkung verbunden sein soll.
  • Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemäßen Lösung and deren Ausgestaltungen an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.

Claims (16)

  1. A n s p r ü c h e 1) Vorrichtung zur Versorgung mindestens eines Verbrauchers mit einem in einer mit einem Absperrventil (15) versehenen Versorgungsleitung (2) zu einer Auffangwanne transportierbaren Medium, insbesondere zur Versorgung eines mit einem Farbkasten (1) versehenen Farbwerks einer Druckmaschine mit Druckfarbe, mit einer Regeleinrichtung, die einen oberhalb der Auffangwanne angebrachten, den Füllstand in der Auffangwanne abtastenden Sensor (17) aufweist und mittels welcher das in der zur Auffangwanne führenden Versorgungsleitung (2) angeordnete Ventil (15) auf- und absteuerbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Sensor (17) eine zweiteilige Antenne (23) mit einem flachen, die eine Seite eines Kondensator bildenden Teil (23a) und einem dieses etwa hauenförmig umfassenden Tell (23b) aufweist, welches zusammen mit der Auffangwanne (1) und dem Sensor gehäuse die andere Seite des Kondensators bildet, dem ein eine niedrige Frequenz und eine hohe Spannungsanstiegageschwindigkeit aufweisender Oszillator (25) zugeordnet ist, mittels dessen über einen linearisierenden Gleichrichter wenig stens ein einen einstellbaren, einem Füllstand in der Auffangwanne ( zugeordneten Schwellenwert aufweisender Schmitt-Trigger (29 bzw. 30) ansteuerbar ist, mittels dessen ein zu einer zentralen Steuereinheit (19) führender Ausgang (31 bzw.
    32) des Sensors (17) auf und absteuerbar ist.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß der vorzugsweise als Operationsverstärker ausgebildete Oszillator (25) eine Spannungsanstiegsgeschwindigkeit von mindestens etwa 15 V/us aufweist.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des vorzugsweise als Operationsverstarker ausgebildeten Oszillators (25) kleiner als 100 kHz ist.
  4. 4) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die anfangskapazität der Antenne (23) in Luft kleiner als 1 Pr ist.
  5. 5) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das haubenförmige Teil (23b) der Antenne (23) vom sensorgehäuse umfaßt ist.
  6. 6) Vorrichtung nach wenigstene einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antenne (23) gegenüber dem Sensorgehäuse thermisch isoliert ist.
  7. 7) Vorrichtung nach wenigstene einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß dem Oseillator (25) und/oder der Antenne (23) jeweils ein sich in mechanischem Kontakt hiermit befindendes, vorzugsweise als NtE-Widerstand ausgebildetes Temperaturkompensationselement (27) zugeordnet ist.
  8. 8) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorherige Henden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Antenne (23) auf einer elektrisch sicht leitenden Platte aufgenommen ist, deren Oberfläche durch Beschichtung elektrische leitend gemacht ist, die im Bereich der Unterkante des umlaufenden Plattenrands eine umlaufende Unterbrechung (24) aufweist.
  9. 9) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwei parallele Schmitt-Trogger (29 bzw. 30) mit unterschiedlich einstellbarem Schwallenwert vorgesehen sind.
  10. 10) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schwellenwert eines oder beider Schmitt-Trigger (29 bw. 30) mittels jeweils eines außerhalb des Sensors (17) angeordneten, eine Skala, die in einem Abstandsmaß geeicht ist, aufweisenden Schwellenwertgebers (37) ferneinstellbar ist.
  11. 11) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß den beiden Betriebszuständen der Ausgänge (31 bzw. 32) des bzw. der schmitt-Trigger (29 bzw 30) jeweils zugeordnete, auf dem Sensor (17) und/oder auf einem vorzugsweise auch eine den Betriebszustand des zugeordneten Ventils (1S) anzeigende Signaleinrichtung (35) aufweisenden Anszeigepult (21) angeordnete Signaleinrichtungen (38, 38b; 39a, 39b bzw. 38a', 39a'; 38b', 39b') vorgesehen sind.
  12. 12) Vorrichtung nach wenigstens einen der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zentrale Steuereinheit (19) mittels eines aus einem Sender, einer Empfänger und einen Übertragungskabel (22) bestehenden Zeitmultiplexes mit den vorzugsweise auf dem Bedienungspult (21) angeordneten signaleinrichtungen versehen ist.
  13. 13) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß beim Überschreiten eines oberen Füllstands mittels des zugeordneten Schmitt-Triggers des Sensors (17) eine Alarmeinrichtung (34) aktivierbar und die Vergorgungsleitung (32) bzw. die diese speisende Pumpe (5) passivierbar ist.
  14. 14) Vorrichtung nach wenigetens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß in den von der Steuereinheit (19) zu den Ventilen (15) führenden Signalleitungen t40) jeweils ein Schalter (41) vorgesehen ist, mittels dessen die zugeordnete Signalleitung (40) unterbrechbar und ihr ventilseitiger Ast mit einer eine der Steuerspannung entsprechende Spannung abgebenden Spannungsquelle (42) verbindbar ist und der vorsugsweise mittels eines von einem bistabilen, von Hand aktivierbaren und von dem dem Erreichen des normalen Füllstands in der zugeordneten Auffangwanne zugeordneten Sensorausgang zurück setzbaren Schaltkreises (44) steuerbaren Stellorgans (43) betätigbar ist.
  15. 15) Vorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden AnsprUche, aekennzeichnet durch einen vom FUllbefehl des Sensors t17) parallel zur Steuereinheit (19) angesteuerten, hiervon aktivierbaren Zeitschaltkreis (48), der vom rUllbefehl der Steuereinheit (19) passivierbar ist und mittels dessen bei fehlender Passivierung innerhalb einer einstellbaren Zeit eine Alarmeinrichtung (34) aktivierbar ist.
  16. 16) Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, dadurch pekennzeichnet. daß der Zeitschaltkrois (48) bei aktiviertem bistabilem Schaltkreis (44) passiviert ist.
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