DE3128752C2 - Wendeschalter für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Wendeschalter für KraftfahrzeugeInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Wendeschalter für das elektrohydraulisch gesteuerte Getriebe einer reversierenden Arbeitsmaschine. Der ein Rastmittel aufweisende und in einem aus zwei identischen Halbschalen zusammenfügbaren Gehäuse verschwenkbar gelagerte Schalthebel besteht aus einem Stück, welches Schaltnocken zur Betätigung von Mikroschaltern, Achsteile zur Lagerung des Schalthebels in Bohrungen der Halbschalen und eine Rastmittelführung enthält. Der Schalthebel und die Halbschalen können aus Kunststoff bestehen. Der Schalthebel kann durch einen Draht verstärkt sein. Für ein mehrgängiges Getriebe kann der Schalthebel mehrere, in verschiedenen zur Drehachse parallelen Ebenen angeordnete Schaltnocken aufweisen, welche übereinander angeordnete Mikroschalter betätigen. Die Halbschalen besitzen symmetrisch zur Längsachse des Schalters liegende Erhöhungen auf der einen Schalenhälfte und entsprechende Vertiefungen auf der anderen Schalenhälfte, in welche die Erhöhungen beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen eintreten.
Description
Die Erfindung betrifft einen Wendeschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches I, welcher sich auf eine aus
der GB-PS 13 27 040 bekannte Bauweise für einen Wendeschalter an Kraftfahrzeugen stützt, der mit einem
Rastmittel aufweisenden und in einem Gehäuse verschwenkbar gelagerten Schalthebel zur Betätigung von
im Gehäuse angeordneten elektrischen Schaltern ausgestattet ist. Der Schalthebel weist dabei in einstückiger
Bauweise sowohl Nocken zur Betätigung der Schalter als auch Mittel zur Schalthebellagcrung als auch eine
Rasimittelfühfung zur Aufnahme von Rastmitteln auf.
Diese Bauweise von Wendeschaltern hat den Nachteil,
daß der Schalter aus einer Vielzahl einzelner Teile zusammengesetzt und zusammengeschraubt werden
muß. Für das Schaltergehäuse sind mehrere untereinander verschiedene Einzelteile notwendig.
Durch die DE-AS 22 52 634 wurde noch ein Mehrfachunischaltcr
für Kraftfahrzeugbeleuchuingcn bekannt,
der einen, in lediglich einer Schwenkebene bewegbaren Schalthebel hat, dessen Achsteüe zur Schalthebellagerung
einstückig mit dem die Achsteile tragenden Bauteil "ausgeführt sind. Seine Leichtbauweise und
das abdichtungslose Gehäuse mit lediglich einem flachen Deckel und der separat vom Hebel angebrachten
Rastierung verdeutlicht die Nichteignung für einen großen Kontaktierungskräften gewachsenen Getriebe-Schaltungszweck,
welcher auch einfach montierbar ist. ίο Aus der FR-PS 20 71250 ist noch ein einpoliger
Schalter bekanntgeworden. Das einstückige Gehäuse verfügt dabei über durch Scharnierverbindungen zusammengehaltene
Spritzgußhälften mit angeformten Lagern etc. Bei Montage brauchen die Hälften unter
Einlage von Kontaktfedern etc. nur zusammengeklappt zu werden. Die damit erreichte Einfach- und Leichtbauweise
ist ebenfalls ungeeignet für Getriebe-Schaltzwekke und hohe Kontaktierungskräfte sowie Anordnungen
mit einer größeren Zahl von über den gleichen Hebel gleichzeitig zu betätigenden Einzelschaltern.
Aus der DE-PS 3 23 791 ist die Abdeckung von öffnungen
für Schalthebel am Schaltgehäuse mit abgefedertem Deckblech bekannt
Aus der US-PS 38 09 833 ist ein Falirtrichtungsschalter
bekannt, der sich mittels einer Rohrschelle zum koparallelen Anklemmen an einer Längssäuie eignet Sein
Schalthebel ist mit ej>jem als Lager dienenden Schaltdosendeckel
etwa konzentrisch auf die Schaltdose aufgeschraubt, in welcher er Schaltscheiben dreht. Zur Befestigung
muß ein dünnes, flexibles Band durch öffnungen, welche dem Gehäuse angeformt sind, hindurchgefädelt
werden. Eine Lösung zur Montagevereinfachung, auch für Schalthebelanordnungen mit zur Drehachse
senkrechter Gehäuseteilung für viele übereinander angeordnete Einzelschalter, ist auch hieraus nicht ersichtlich.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einem Schalter gemäß der GB-PS 13 27 040 so auszubilden, daß auch bei
Einbau vieler Einzelschalter eine einfache Montage und Wartung des Schalters möglich ist.
Die Lösung wird durch die im Kennzeichen des Anspruches
I angegebenen Merkmale erreicht. Mit den beiden Gehäusehälften allein werden bereits beim Zusammenstecken
(also ohne weitere Befestigungsmaßnahmen) alle erforderlichen Lagefixierungen bewirkt
und somit separate Halteteile gespart. Die Montage und Wartung der Schaltelemente wird damit sehr vereinfacht.
Da die Trennfuge gleichzeitig Schalthebel-Durchtritt und -Wegbegrenzung ist und durch die zweiseitige
■λ Achslagerung ungleichmäßiger Gehäuseverspannung
entgegengewii kt wird, ergibt sich eine Leichtbeweglichkeit
in allen Rastslellungen. Die Rastierung kann dabei im eigentlichen Hebel integriert bleiben. Dabei können
der Hebel sowie alle Einzelteile, auch bei Einbau mehrercr
Eirzelschalter zusammen, mit der Rastfeder, Rastkugel, Mikroschalter, Gleitblech und Andrückfeder durch
bloßes Einlegen in eine Halbschale des Gehäuses montiert werden. Mittels der in Bohrungen der beiden identischen
Gehäuseschalen liegenden Achstcilen ergibt ho sich eine einfache Lagerung des Schalthebeis mit Drehachse
quer zur Trennebene des Gehäuses.
Weitcrc Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Untcransprüche angegeben:
Nach Anspruch 2 wird erreicht, daß bei jeder Hebelh'>
stellung eine gute Abdichtung sichergestellt ist.
Nach Anspruch 3 wird erreicht, daß das Rohrschellcnband
unmittelbar mittig im Gehäuse selbst angreifen kann und nur eine geringe Entfernung zur Lenksäule
nötig ist Dabei ist auch keine Einfädelung eines dünnen
Bandes nötig, sondern es kann auch steifes, eventuell als Schlitzrohr ausgebildetes Rohrstück verwendet werden.
Nach Anspruch 4 wird erreicht, daß mit dem gleichen Hebel Nocken und Schaller in größerer Anzahl vorgesehen
und in beliebiger Weise einander zugeordnet sein können, indem die Schaltnocken in verschiedenen zur
Drehachse parallelen Ebenen angeordnet sind und übereinandergesetzte Mikroschalter betätigen.
Zur Vereinfachung und Reibungsverbesserung können die in der Rastmittelführung gelagerten Rastmittel
auch noch eine zwischen Rastfeder und Rastkugel eingelegte Scheibe umfassen, die vorzugsweise aus Kunststoff
gefertigt ist Wenn auch die Halbschalen des Gehäuses aus Kunststoff gefertigt sind, ergibt sich mit der
auf seiner Innenseite gleitenden Dichtblende ein günstiger Reib- und Dichteffekt. Dank günstiger, gleichmäßiger
und lastverteilender Anordnung kann auch der Schalthebel aus Kunststoff gefertigt sein, wobei er
durch einen eingelegten Draht verstärkt ausbildbar ist.
In der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt
Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Schalter nach Abnehmen der oberen Gehäusehälfte;
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-III der F i g. 1. F i g. 4 eine Draufsicht auf die untere Gehäusehälfte einer weiteren Ausführungsform eines Wendeschalters; F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4. F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf den offenen Schalter mit der unteren Halbschale 3 des Gehäuses, dem Schahhebel 5 und der Rohrschelle 4, zur Befestigung des Schalters an einer Lenksäule oder dergleichen. Mit 6 bis 9 sind Bohrungen für Schrauben bezeichnet, welche die Gehäusehälften zusammenhalten. Mit 10 ist eine Aussparung in der Gehäusewand bezeichnet in welcher der Schalthebel, zusammen mit einem Gleitblech 11, bewegbar gelagert ist.
F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in F i g. 1; F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-III der F i g. 1. F i g. 4 eine Draufsicht auf die untere Gehäusehälfte einer weiteren Ausführungsform eines Wendeschalters; F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4. F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf den offenen Schalter mit der unteren Halbschale 3 des Gehäuses, dem Schahhebel 5 und der Rohrschelle 4, zur Befestigung des Schalters an einer Lenksäule oder dergleichen. Mit 6 bis 9 sind Bohrungen für Schrauben bezeichnet, welche die Gehäusehälften zusammenhalten. Mit 10 ist eine Aussparung in der Gehäusewand bezeichnet in welcher der Schalthebel, zusammen mit einem Gleitblech 11, bewegbar gelagert ist.
Der Schalthebel 5 steht in Neutralstellung. Die beiden Schaltstellungen sind strichpunktiert angedeutet und
sind durch die Endflächen der Aussparung 10 begrenzt. Mit dem Schalthebel bewegt sich ein Gleitblech 11, welches
die Aussparung 10 staubdicht abdeckt; zwei seitliche Lappen 12 und 13 des einstückigen Schalthebeis
sind als Schaltnocken ausgebildet un j betätigen in den Ausschlagstellungen des Schalthebels die Stößel 14 und
15 zweier Mikroschalter 16 und 17. Diese sind mittels Leisten 33 in entsprechend geformte Vertiefungen der
Gehäusewände eingesetzt Stifte 31 im Boden der beiden Halbschalen ragen in Hohlniete 32 der Mikroschalter
und fixieren diese gegen seitliche Kräfte der Schaltnocken
12 und 13.
Zwei Achsteile 18 und 19 (siehe auch F i g. 3 und 5) des beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Schalthebels
5 ragen in Sackbohrungen 36 und 37 der beiden Halbschalen 2 und 3 hinein, so daß der Schalthebe! nach dem
Zusammensetzen der Gehäuseteile 2 und 3 um die Bohrungsachse schwenkbar gelagert ist.
Das im Gehäuse liegende Ende des Schalthebels S dient als Rastmittelführung und besitzt ein Sackloch
mit einer Rastfeder 21 (Fig. 3). Diese stützt sich einerseits am Ende des Sacklochs und andererseits über eine
Kunststoffscheibe 22 an einer Rastkugel 23 ab, welche im Sackloch geführt wird. In den drei Stellungen des
Schalthebels wird die Rastkugel in drei Rastvertiefungen 24, 25, 26 der beidu.- Halbschalen 2 und 3 federnd
cphalten.
Zwischen dem Gieitblech 11 und einem Ansatz 35 des
Schalthebels liegt eine Druckfeder 28, die über eine Scheibe 30 und einen O-Ring 27 das Gleitblech 11 gegen
die innere Gehäusewand 29 des Gehäuses drückt
Beide Halbschalen besitzen an ihren einander zugekehrten Stirnflächen symmetrisch zur Gehäuselängsachse
1II-III Erhöhungen 38 in der rechten Schalenhälfte (Fig. 1) und entsprechende Vertiefungen 39 in der linken
Schalenhälfte. Beim Zusammenfügen zentrieren
ίο sich die beiden Halbschalen mittels der Erhöhungen 38
und Vertiefungen 39.
Fig.2 zeigt die beiden zusammengesetzten Halbschalen
2 und 3. Zwischen den beiden Mikroschaltern 16 und 17 liegt der Schalthebel 5 mit den beiden Nocken 12
und 13. Die beiden Achsteile 18 und 19 des Schalthebels ragen in die Sackbohrungen 36 und 37 der beiden Halbschalen
hinein. Der Schaft 40 des Schalthebels aus Kunststoff ist durch einen Draht 41 verstärkt.
Fig.3 zeigt die beiden zusammengesetzten HaIbschalen 2 und 3 mit dem Schalthebel 5 und der Rastmittelführung 20. Diese enthält die Rasuader 21 mit der Scheibe 22 und der Rastkugel 23, die in der Rastvertiefung 25 liegt.
Fig.3 zeigt die beiden zusammengesetzten HaIbschalen 2 und 3 mit dem Schalthebel 5 und der Rastmittelführung 20. Diese enthält die Rasuader 21 mit der Scheibe 22 und der Rastkugel 23, die in der Rastvertiefung 25 liegt.
Eine Rohrschelle 4 ist in je einem etwa halbkre:sförmigen
Schlitz 42 und 43 der Halbschalen eingesetzt und wird beu.~; Zusammenfügen der Halbschalen darin befestigt.
Es ist 12 eine der Nocken des Schalthebels. Die Halbschale 3 besitzt eine Bohrung 44 zur Befestigung
der Kabelausführung 45.
F i g. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Wendeschalters für je zwei Gangstellungen in beiden
Fahrtrichtungen. Der Nabenteil 135 des Schalthebels 105 ist mit zwei Segmenten 106 und 107 versehen,
an denen je ein Paar in verschiedenen Ebenen liegenden Nocken 112,113 und 112A 113,4 vorhanden sind.
Die F i g. 4 und 5 zeigen den Schalthebel in der Stellung R. 11 für den 2. Rückwärtsgang. Der Nocken 113
betätigt den Stößel 115 des in Fig.4 sichtbaren Schalters 117. Beim Weiterschalten in den langsamen Rückwärtsgang
R. 1 betätigt der Nocken 112 den Stößel 114 (Fir 4) des Schalters 116. Der Schalter 117 wird gleichzeitig
wieder geöffnet. Beim Schalten der beiden Vorwärtsgänge V. Il und V. I werden die nur in F i g. 5 sichtbaren
Schalter 116,4 und 117,4 durch die Nocken 112Λ
und 113/4 nacheinander betätigt.
Die Nocken und Schalter können auch in beliebiger anderer Weise einander zugeordnet sein.
Die übrigen, in Fig.4 und 5 sichtbaren Teile des Wendeschalters haben gleiche Form und Funktion wie
die entsprechenden Teile der in F i g. 1 bis 3 dargestellten AusführungsforiYi.
105 | Bezugszeichen | |
1 | Gehäuse | |
2 | Halbschale | |
3 | Halbschale | |
4 | Rohrschelle | |
5, | Schalthebel | |
6 | Niet | |
7 | 112,1124 | Niet |
8 | 113, 113Λ | Niet |
9 | 114 | Niet |
10 | Freisparung | |
11 | Gleitblech | |
12, | Nocken | |
13, | Nocken | |
14. | Stößel | |
115 | 5 | 31 28 752 | |
116, | Bezugszeichen (Fortsetzung) | ||
117, | Stößel | ||
15. | 1164 Schalter | ||
16, | 1174 Schalter | ||
17, | Achsteil | Ί | |
18 | Achsteil | ||
19 | Rastmittelführung | ||
20 | Rastfeder | ||
21 | Scheibe | ||
22 | Rastkugel | II) | |
23 | Rastvertiefung | ||
24 | Rastvertiefung | ||
25 | Rastvertiefung | ||
26 | O-Ring | ||
27 | Druckfeder | ΙΊ | |
28 | Ringnut | ||
29 | Scheibe | ||
30 | 133 | Stifte | |
31 | Hohlniete | ||
32 | 135 | Leisten | |
33. | Leisten | ||
134 | Ansatz, Nabe | ||
35, | Sackbohrung | ||
36 | Sackbohrung | ||
37 | Erhöhung | 2r-> | |
38 | Vertiefung | ||
39 | Schaft | ||
40 | Federstahldraht | ||
41 | Schlitz | ||
42 | Schlitz | JO | |
43 | Kabelbohrung | ||
44 | Kabclausführung | ||
45 | Segment | ||
106 | Segment | ||
107 | Hierzu 3 Blatt Zeichnungen | 1) | |
V)
W)
Claims (4)
1. Wendeschalter für Kraftfahrzeuge, insbesondere für mit elektro-hydraulischen Getrieben ausgestattete
Arbeitsmaschinen, mit einem von zwei Gehäuseteilen (2, 3) gebildeten Gehäuse (1) in dem
Schalter (16, 17) gehalten sind, deren Schaltstößel (14,114,15,115) mittels Nocken (12,112,112Λ, 13,
113,113Aj betätigbar sind, welche einstückig an einem
im Gehäuse (1) schwenkbar gelagerten Schalthebel (5,105) vorgesehen sind, der in einer einstükkig
mit diesem ausgebildeten Rastmittelführung (20) Rastmittel (21,22,23) aufnimmt, welche mit im Gehäuse
(1) vorgesehenen Rastvertiefungen (24,25,26)
zusammenwirken und dessen zur Betätigung vorgesehener Schaft (40) in einer im Gehäuse (1) vorgesehenen
Aussparung (10) bewegbar ist, die seine Schaltbewegung begrenzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäuseteile (2,3) als miteinander identische Gestalt aufweisende und gemeinsam
die Aussparung (10) begrenzende Halbschalen ausgebildet sind, die Vertiefungen und Vorsprünge
zum formschlüssigen Festlegen der Schalter (16,17) aufweisen, Erhöhungen (38) auf jeweils einer Schalenhälfte
(2) und entsprechende Vertiefungen (39) auf der anderen Schalenhälftt (3), die beim Zusammenfügen
ineinandergreifen, sowie Bohrungen (36, 37) zur Aufnahme von einstückig am Schalthebel (5,
105) vorgesehenen Achsteilen (18,19).
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dab eine in den beiden Halbschalen (2, 3) des Gehäuses liegend!, mittel des Schalthebels (5,
105) bewegbare und die Aussparung (10) abdeckende Dichtblende (11) vorgeseher; H.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halbschale (2, 3) einen
Schlitz (42, 43) zur Aufnahme einer Rohrschelle (4) aufweist.
4. Schalter nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (12,
112,112/4,13,113,1 \3A)in verschiedenen, zur Drehachse
(18, 19) des Schalthebels (5, 105) senkrechten Ebene liegen zur Betätigung von paarweise übereinander
angeordneten Schaltern (16, 116, 116/4, 17, 117,117/U
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