DE3128739A1 - Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie - Google Patents

Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie

Info

Publication number
DE3128739A1
DE3128739A1 DE19813128739 DE3128739A DE3128739A1 DE 3128739 A1 DE3128739 A1 DE 3128739A1 DE 19813128739 DE19813128739 DE 19813128739 DE 3128739 A DE3128739 A DE 3128739A DE 3128739 A1 DE3128739 A1 DE 3128739A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dentures
master model
gum
model
stumps
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813128739
Other languages
English (en)
Inventor
Martin 2800 Bremen Rabstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DENTAL STUDIO RABSTEIN GmbH
Original Assignee
DENTAL STUDIO RABSTEIN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DENTAL STUDIO RABSTEIN GmbH filed Critical DENTAL STUDIO RABSTEIN GmbH
Priority to DE19813128739 priority Critical patent/DE3128739A1/de
Publication of DE3128739A1 publication Critical patent/DE3128739A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/70Tooth crowns; Making thereof
    • A61C5/77Methods or devices for making crowns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Prosthetics (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anpassung des Zahnersatzes an die Zahnstümpfe
  • und Zahnfleischmaske zur Einpassung des Zahnersatzes an die Zahnfleischpartie.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Anpassung des Zahnersatzes an die Zahnstümpfe und an das darüberliegende Zahnfleisch mit Hilfe von entsprechend vorbereiteten Abdrücken und Abgüssen der Mundpartien. Ferner auf eine Zahnfleischmaske zur Herstellung und Einpassung des Zahnersatzes mit Hilfe eines Meistermodells als Abguß des Gebisses mit seinen Zähnen und Stümpfen anhand eines vom natürlichen Gebiß hergestellten Abdruckes und Anpassung des Meistermodells an die Labortechnik, insbesondere durch Wegschleifen der oberhalb der Stümpfe liegenden Zahnfleischpartien zur exakten Erfassung der Präparationsgrenze im Modell.
  • Die Güte eines Zahnersatzes ist allein von der Paßgenauigkeit abhängig. Hierbei bildet ein vom Zahnarzt gelieferter Abdruck des Gebisses die Basis für die Herstellung des Zahnersatzes.
  • In der Zahntechnik wird ein Abguß von diesem Abdruck hergestellt, der exakt das Gebiß des Betroffenen mit den Zähnen und Stümpfen widerspiegelt. Die Anfertigung erfordert die Herstellung eines Modells mit herausnehmbaren Zahnstümpfen.Der genaue Sitz des Zahnersatzes ist zunächst vom Anliegen desselben an den Ubergang zwischen Zahnstumpf und Zahn der sogenannten Präparationsgrenze abhängig. Zur genauen Festlegung der Präparationsgrenze wird eine Hohlkehlpräparation bevorzugt. Hierbei geht unweigerlich das den Stumpf umgebende Weichgewebe im Modell verloren und es entsteht die Gefahr, daß bei späterer Eingliederung der fertigen Arbeit Weichgewebe verdrängt wird,was Entzündungen zur Folge hat. Die Zahntechnik hat die Aufgabe, den Zahnersatz so auf die Präparationsgrenze aufsitzen zu lassen, daß ein guter Übergang gegeben ist. Dieses macht auch ein Wegschleifen der Zahnfleischpartien im Bereich der Stümpfe auf dem Gipsmodell erforderlich.
  • Das Wegschleifen der Zahnfleischpartien läßt den Übergang zwischen Zahnersatz und Zahnfleisch auf dem Modell nicht mehr erkennen. Die Folge davon ist, daß beim Einsatz des Zahnersatzes, dieser Zahnfleisch verdrängt oder sich eine Lücke zwischen Zahnfleisch und Zahnersatz bildet. Neben dem kosmetischen und ästhetischen Erfolg des Zahnersatzes bereiten auch Speisereste Probleme, wenn der Zahnersatz dem Weichgewebe nicht einwandfrei anliegt. Die geschilderte Problematik kommt bei Restaurierungen von Frontzähnen und Versorgung mit Jacketkronen besonders zum Tragen. Bei Jacketkronen läßt die Technik des Platinhütchens keine andere Modeliherstellung zu, so daß der Gingivalsaum und die Interdentalpapille aus Gips verlorengehen.
  • Zur Vermeidung von Folgen blieben bisher nur Korrekturen an fertigen Kronen oder Brücken übrig, wobei der behandelnde Zahnarzt einen Abdruck über die Arbeit im Situ vornehmen muß, eine für alle Beteiligten unbefriedigende sowie Kosten und Zeit verursachende Tatsache.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine anschließende Nachbildung der Zahnfleischpartien zu schaffen, die zunächst weggeschliffen wurden, so daß das Anliegen des Zahnersatzes nicht nur an die Präparationsgrenze, sondern auch an die darüberliegenden Zahnfleischpartien labormäßig vorgenommen werden können. Erfindunysgemäß geschieht das dadurch, daß die im Modell oberhalb des Zahnstumpfes liegenden 7ahnfleischpartien weggeschliffen werden, daß der Zahnersatz an die Präparationsgrenze angepaßt wird, daß die entstandene Lücke zwischen entfernter Zahnfleischpartie und Abdruck der Mundpartie mit einem plastisch verformbaren Material ausgefüllt wird, daß nach Aushärten des Materials der Zahnersatz auch diesen nachgebildeten Zahnfleischpartien angepaßt wird.
  • Ferner durch Bildung einer Zahnfleischmaske aus leicht fließbarem, aushärtbarem, elastischem Material, die durch Einfüllen dieses Materials in den Zwischenraum des in den Abdruck eingeführtenbeschliffenen Meistermodells entsteht und die herausnehmbar ist.
  • An einem Zeichnungsbeispiel sei der Erfindungsgegenstand näher erläutert: Die Fig. 1-4 stellen schematisch die Hilfsmittel zur Herstellung eines Zahnersatzes dar.
  • Fig. 1 zeigt den vom Zahnarzt beschliffenen Zahn im Mund eines Patienten. Fig. 2 ist der vom Zahnarzt hergestellte Abdruck dieser Mundpartie.
  • Fig. 3 gibt den Abguß vom Abdruck wieder, der in der Zahntechnik hergestellt wird und Fig. 4 zeigt die in einander eingeschobenen Modelle vom Abguß und Abdruck.
  • Der zu behandelnde Zahn wird auf einem Zahnstumpf 1 beschliffen.
  • Dieses erfolgt bis hart an das Zahnfleisch 2 heran, wobei ein guter übergang 10 zwischen Zahn und Zahnfleisch notwendig ist.
  • Dieser Übergang wird vom Zahnarzt meist durch eine Kehlnut 6 geschliffen.
  • Von dieser Mundpartie stellt der Zahnarzt einen Abdruck 3 her, der dem zahntechnischen Labor zur Verfügung gestellt wird. Im Zahnlabor wird von diesem Abdruck ein Abguß 4 gemacht, der genau die Mundpartie widerspiegelt. Aus zahntechnischen Gründen ist es erforderlich, das Zahnstumpfmodell 5 herausnehmbar anzufertigen, um Einzelarbeiten bei der Herstellung des Zahnersatzes an diesem Zahnstumpfmodell durchführen zu können. Bei dem Zahnersatz kommt es nunmehr im wesentlichen darauf an, wie gut er an dem Zahnstumpf anliegt, insbesondere wie gut er an der Präparationsgrenze 6a anliegt.
  • Um das als Stiftzahn ausgebildete Zahnstumpfmodell 5 in den Abguß 4 jederzeit einsetzen zu können, besitzt das Zahnstumpfmodell 5 einen Stift 7. Bei Einpassung des Zahnersatzes in die Struktur des gesamten Gebisses bei eingesetztem Zahnstumpfmodell ist der Obergang an der Präparationsgrenze 6a nur erkennbar, wenn die im Modell an den Zahnstumpf 5 anliegende Zahnfleischpartie 8 entfernt wird.
  • Das bedeutet aber, daß anschließend bei der Zahnersatzherstellung nicht mehr erkannt werden kann, wie gut der Zahnersatz nun wirklich dem Zahnfleisch angepaßt ist. Um auch diesem gerecht zu werden und um insbesondere die mit der nicht exakten Anpassung an das Zahnfleisch verbundenen Folgen zu beseitigen, wird, nachdem der Zahnersatz der Präparationsgrenze 6a angepaßt ist,-das Zahnfleisch im Modell wieder nachgebildet.
  • Dieses erfolgt indem der Abguß 4 mit dem eingesetzten Zahnstumpf 5, das sogenannte Meistermodell9 in den Abdruck 3 eingeführt wird und der Zwischenraum zwischen Abdruck und Abguß an der Stelle, an der zuvor die Zahnfleischpartie 8 entfernt wurde, mit einem -pigästisc-h verformbaren aushärtbarem Material gefüllt wird Dadurch entsteht die Zahnfleisch-partie wieder und zwar in Form einer Zahnfleischmaske 9 Diese Zahnfleischmaske ist in Folge ihres plastischen Mätennåis weitestgehend identisch mit dem Zahnfleisch im Mund des Patienten. Das bedeutend daß die Verformbarkeit dieser Zahnfleischmaske gleich der Verformbarkeit des Zahnfleisches im Mund des Patienten ist Nun läßt sich beim Einsetzen des Zahnersatzes in das Meistermodell exakt erkennen, in wie weit eine Verdrängung des Zahnfleisches erfolgte Es wird nun bereits in der Zahntechnik die An passung des Zahnersatzes an die Zahnfleischpartie vorgenommen und der exakte Übergang zwischen Zahnersatz und Zahnfleischpartie erzielt.
  • Die so gewonnene Zahnfleischmaske ist lösbar mit dem Meistermodell verbunden. Sie kann jederzeit herausgenommen werden, um z.B. die Kontrolle über das Anliegen des Zahnersatzes an die Präparationsgrenze vorzunehmen. Es empfiehlt sich, die Zahnfleischmaske zu teilen und zwar so zu teilen, daß die im Mund innen liegende Zahnfleischpartie den einen Teil und die im Mund außen liegende Zahnfleischpartie den anderen Teil bilden. Das hat den Vorteil, daß die Übergänge zum Zahnersatz nach Herausnehmen jeweils eines Teils der Zahnfleischpartie noch besser erkannt werden können.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche ½) Verfahren zur Anpassung des Zahnersatzes an die Zahnstümpfe und an das darüberliegende Zahnfleisch mit Hilfe von entsprechend vorbereiteten Abdrücken und Abgüssen der Mundpartien, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß im Meistermodell die oberhalb des Zahnstumpfes liegenden Zahnfleischpartien weggeschliffen werden, daß der Zahnersatz an die so freigelegte Präparationsgrenze angepaßt wird, daß die entstandene Lücke zwischen entfernter Zahnfleischpartie im Meistermodell und Abdruck der Mundpartie mit einem plastisch verformbaren Material ausgefüllt wird, daß nach Aushärten des Materials der Zahnersatz an diese nachgebildete Zahnfleischpartie angepaßt wird.
  2. 2. Zahnfleischmaske zur Herstellung und Einpassung des Zahnersatzes mit Hilfe eines Meistermodells als Abguß des Gebisses mit seinen Zähnen und Stümpfen anhand eines vom natürlichen Gebiß hergestellten Abdruckes und Anpassung des Meistermodells an die Labortechnik insbesondere durch Wegschleifen der oberhalb der Stümpfe liegenden Zahnfleischpartien zur exakten Erfassung der Präparationsgrenze im Modell, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß eine Zahnfleischmaske (9) aus leicht fließendern,aushärtbarem, plastischem Material durch Einfüllen dieses Materials in den Zwischenraum des in den Abdruck (3) eingeführten beschliffenen Meistermodells (4) gebildet ist, an die der Zahnersatz anpaßbar ist.
  3. 3. Zahnfleischmaske nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -zeichnet , daß die Zahnfleischmaske mit dem Meistermodell lösbar verbunden ist.
  4. 4. Zahnfleischmaske nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Maske zweiteilig ausgeführt ist.
DE19813128739 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie Withdrawn DE3128739A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128739 DE3128739A1 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128739 DE3128739A1 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3128739A1 true DE3128739A1 (de) 1983-02-10

Family

ID=6137368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128739 Withdrawn DE3128739A1 (de) 1981-07-21 1981-07-21 Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3128739A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041745A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-05 Gebdi Dental-Products Gmbh Verfahren zur Formanpassung einer Wachsaufstellung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007041745A1 (de) * 2007-09-04 2009-03-05 Gebdi Dental-Products Gmbh Verfahren zur Formanpassung einer Wachsaufstellung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3510969A1 (de) Verfahren zur konstruktion der oberfläche eines aus dreidimensionalen daten bestehenden zahnersatzteils
DE102005034803A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz
EP1261293B1 (de) Verfahren zur präparation von zähnen
EP3223743B1 (de) Bissnahmewerkzeug, bissnahmewerkzeugset sowie geeignetes verfahren zur bissregistrierung
EP1901676B1 (de) Verfahren und materialsatz zum herstellen von zahnersatzteilen
EP3917447B1 (de) Verfahren zur herstellung eines zahnersatzes unter verwendung einer digitalen zahnreihendatenbank, und verwendung einer solchen digitalen zahnreihendatenbank
EP0796063B1 (de) Verfahren zur patientenspezifischen herstellung von und versorgung mit zahnprothetischen werkstücken
DE202007014550U1 (de) Konfektionierte Kaufläche
DE3128739A1 (de) Verfahren zur anpassung des zahnersatzes an die zahnstuempfe und zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie
EP1304088A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Passkörpern zur Restauration von Zähnen
DE8121341U1 (de) Zahnfleischmaske zur einpassung des zahnersatzes an die zahnfleischpartie
WO2013026441A1 (de) Dentalmodell
DE19635357C2 (de) Vorgefertigte Zahnersatzkrone für die Zahnstumpfrestauration oder den Aufbau von Zahnprothesen
EP3705078A1 (de) Verfahren zur herstellung eines individuellen abformlöffels
DE102021112178B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Dentalprothese
DE866539C (de) Zahnbogen
DE1963257A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Gussbruecken
DE1813332A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnbruecken
DE102013207048A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Präzisionsgebissmodells für die Herstellung/Anpassung eines Zahnersatzes
DE202011109764U1 (de) Dentalmodell
DE1073145B (de) Zahnersatz aus an einem Stutz- bzw Verankerungsgerust befestigten Zahnkorpern
DE3731805A1 (de) Verfahren zum modellieren von wachsmodellen kuenstlicher zaehne
DE1147710B (de) Modellzahn
DE19510550A1 (de) Konfektionsprothetik
DE8128410U1 (de) Zahnersatzbruecke

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee