DE3128654A1 - Diagonalkleingeblaese - Google Patents

Diagonalkleingeblaese

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DE3128654A1
DE3128654A1 DE19813128654 DE3128654A DE3128654A1 DE 3128654 A1 DE3128654 A1 DE 3128654A1 DE 19813128654 DE19813128654 DE 19813128654 DE 3128654 A DE3128654 A DE 3128654A DE 3128654 A1 DE3128654 A1 DE 3128654A1
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DE
Germany
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air gap
edge
suction
wall
partition
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Withdrawn
Application number
DE19813128654
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Dipl.-Ing. Dr. 7742 St. Georgen Harmsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
Original Assignee
Papst Motoren GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D17/00Radial-flow pumps, e.g. centrifugal pumps; Helico-centrifugal pumps
    • F04D17/06Helico-centrifugal pumps

Description

  • Bezeichnung: Diagonalkleingebläse DIAGONALKLEING3BLÄSE Die Erfindung betrifft ein Diagonalkleingebläse, dessen Schaufelrad eine innere und eine äußere, zur Schaufelradachse koaxiale, ringförmige Kanalwand aufweist, welche Kanalwände mit einem zur Druckseite offenen Kegelwinkel von 30 bis 60 Grad angeordnete Kegelmantelabschnitte sind, die einen sich in Strömungsrichtung erweiternden, ringförmigen Schaufel'nal begrenzen, innerhalb dessen sich Schaufeln erstrecken, die an beiden Kanalwänden befestigt sind und deren saugseitig0 Kanten mit spitzem Anstellwinkel von 40 bis 80 Grad zur Gebläseachse geneigt sind, und zwar mit dem jeweils radial äußeren Ende gegen die Saugseite vorspringend und mit einer ringförmigen, unter Freilassen eines LuStsI,altes am saugseitigen lande der äußeren Kanalwand mit abgerundetem Übergang anschließenden, feststehenden, die Saugseite von der Druckseite trennenden Trennwand.
  • Solche Kleingebläse werden Diagonalkleingebläse genannt, weil der Schaufelkanal sich schräg zur axialen und schräg zur radialen Richtung erstreckt. Solche Diagonalkleingebläse eignen sich besonders gut als Einbaugebläse mit engen Einbauabmessungen.
  • Bei einem aus der US-PS 3584964 vorbekannten Kleingebläse dieser Art ragt die Trennwand trichterförmig in den saugseitigen Raum vor dem Schaufelrad.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Diagonalkleingebläse der eingangs genannten Art mit möglichst geringer axialer Bauhöhe auszugestalten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand mindestens bis auf einen Achsabstand, der so groß ist wie der des druckseitigen Randes der äußeren kana@wand, als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, die senkrecht zur Schaufelradachse an der saugseitigen Stirnseite des Schaufelrades steht.
  • Die Trennwand nach der Erfindung erfordert keinen zusätzlichen Platz vor dem Schaufelrad. Die Trennwand führt zu einer Verbesserung der Gebläseleistung und einer Verringerung der Gebläsegeräusche. Das kann man noch begünstigen, indem der Luftspalt im wesentlichen radial nach außen gerichtet ist, und/oder indem der den Luftspalt begrenzende, saugseitige Rand der äußeren Kanalwand abgerundet ist mit einem Krümmungsradius, der mindestens so groß ist wie die kleinste lichte Weite des Luftspaltes.
  • Bewährt haben sich Abmessungen, wonach die kleinste lichte Weite des Luftspaltes 1 bis 8 mm (Millimeter), vorzugsweise 2 bis 4 mm, oder 0,5 bis 4 % (Prozent) des Laufraddurchmessers beträgt.
  • Am Luftspalt steht die sich mit dem Schaufelrad drehende säure re Kanalwand der feststehenden Trennwand gegenüber. Durch den Luftspalt wird eine Spaltströmung in den Schaufelkanal gesaugt, die der Tendenz der geförderten Strömung, sich im Randbereich von den Schaufeln abzulösen, entgegenwirkt. Da solche iablösungen Geräuschentwicklung und Leistungsminderung zur Folie haben,. ist es vorteilhaft, im Sinne der zugrundeliegenden Aufgabenstellung diese Ablösungen zu vermeiden.
  • Man kann diese Spaltströmung stärker oder schwächer gestalten durch entsprechende Bemessung und Anordnung des Toleranzspaltes beziehungsweise der diesen begrenzenden Ränder und auf diese Weise die Wirkung dieser Spaltströmung entsprechend den übrigen Charakteristika des Gebläses im Hinblick auf die zugrundeliegende Aufgabenstellung optimieren. Eine solche Opt@-mierung kann man durch Probieren finden.
  • In diesem Sinne günstige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 bis 8 von je einem Ausführungsbeispiel die rechte Hälfte im Querschnitt.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 der Außenläuferrotor eines eleXtrischen Außenläufermotors bezeichnet, der gleichzeitig Nabe des allgemein mit 2 bezeichneten Schaufelrades ist. Die Schaufelradachse, die mit der Motorachse zusammenfällt, ist mit 3 bezeichnet. Außen auf den Notorrotor ist ein Ring 4 stramm aufgesteckt, der das Blechlamellenpaket 5 abdeckt und die innere Kanalwand 7 des Schaufelkanals 8 bildet, die fast mit einer konischen Abschrägung 6 des Nabenkopfes fluchtet. An der inr,eren Kanalwand 7 sind auf den Umfang verteilt sieben Schaufeln befestigt, von deren in der Zeichnung nur die Schaufel S gestellt ist. Die Schaufeln sind profiliert und gekrümmt, was aus der Projektionsdarstellung von Figur 1 nicht ersichtlich ist, und entlang ihrer inneren Kante 10 an der inneren Kanalwand 7 befestigt. entlang der äußeren Kanten 11 der Schaufeln ist die ringförmige äußere Kanalwand 13 befestigt, die mit der inneren Kanalwand 7 den Schaufelkanal 8 begrenzt, der ringförmig ist und sich in der durch die Pfeile 142 15 angezeigten Strömungsrichtung kegelförmig erweitert, so daß sich eine, wie eingangs beschrieben, diagonale Strömungsrichtung innerhalb des Schaufelkanals ergibt. Die äußere Kanalwand 13 besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
  • In Verlängerung der inneren Kanalwand 7 ist eine feststehenae Leitwand 18 angeordnet, die die Strömung in radiale Ric}1tung umlenkt, wie durch den Pfeil 15 angedeutet. Der saugseitige Rand 19 der Außenwandung 13 ist nach außen umgebogen unu unter Freilassen eines Luftspaltes 20 durch eine stumpf cjecenüberstehende, feststehende, sich in einer Radialebene erstr-eckende Trennwand 21 fluchtend verlängert. Durch den Luftspalt 2û wird eine erwünschte Spaltströmung gemäß Pfeil 22 angesaugt, die in den Schaufelkanal 8 gelangt und unerwünschten Abloseerscheinungen, wie eingangs dargelegt, entgegenwirkt.
  • Die Prennwand 21 befindet sich im Höhenbereich der Sauqseitigen stirn@e@@e 17 des Schaufelrades 2. @@le erstreckt sich als ebene Platte cenlrecht zur Schaufelradachse 3 f).ber einen Achsabstand gemäß Doppelpfeil 16 hinaus, der so groß ist wie der Achsabstand der äußeren Kanalwand 13 am druckseitigen Rand 12. Die saugseitigen Kanten, zum Beispiel die saugseitige Kante 24, der Schaufeln sind im spitzen Anstellwinkel 23 zur Gebläseachse 3 geneigt, und zwar mit dem jeweils radial äußeren Ende gegen die Saugseite vorspringend. Der Anstellwinkel 23 beträgt 630.
  • Abänderungen mit anderem Anstellwinkel im Bereich von 40 bis 80° sind möglich. Der Verlauf der Kante 24 bei einem Anstellwinkel von 400 ist durch die strichpunktierte Linie 35 und der für einen Anstellwinkel von 800 durch die strichPunktierte Linie 36 angezeigt. Bei den nachfolgend zu beschreibenden Ausführungsbeispielen ist der Anstellwinkel etw@ genauso groß wie der Anstellwinkel 23 und es sind Abänderungen in einem Anstellwinkelbereich von 40 bis 800, entsprechend den strichDunktierten Linie 35, 36, auch bei diesen Ausführungsbeispielen möglich.
  • Entsprechend den in Figur 1 eingezeichneten Strömungspfeilen sit der Saugraum oben, also über der Trennwand 21 gelegen und der Druckraum unten, also unterhalb des druckseitigen Randes 12 des Schaufelrades gelegen. In entsprechender weise ist auch bei den nachfolgenden Figuren oben der saugraum und unten der Druckraum gelegen.
  • Das in Figur 2 dargestellte Ausführungs@eispiel unterscheidet sicn von dem Ausführungsbeispiel n-jch Figur 1 nur G-lrck die Ausgestaltung des druckseitigen Randes @5 der äußeren analwand 26 und des inneren Randes 28 der Trennwand 27, indem dieser eine den Übergang zur äußeren Kanalwand 26 bildende Krümmung aufweist, die gleichzeitig bewirkt, daß der Innenrand der Trennwand 27 versteift ist. Der Rand 25 ist gerade und der Luftspalt 29 liegt dicht an der Einmündung des Schaufelkanals 3S, so daß die dort gemäß Pfeil 31 zuströmende Spaltstromung besonders wirksam ist. Der Luftspalt 29 erstreckt sich fast radial nach außen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 3 unterscheidet sich s .em Ausführungsbeispiel nach Figur 2 lediglich durch die Tatsache, daß der innere Rand 40 der Trennwand 41 mit seiner Krümmung eine vorgesehene Krümmung des saugseitigen Randes 42 der äußeren Kanalwand 43 überlappt, und zwar so, daß er den Rand 42 auf der der Schaufelradachse 48 zugekehrten Seite abdeckt.
  • Luftspalt 45 wird dadurch etwas länger und die dort zuströmende Spaltströmung findet bei gleicher lichten Weite 47 einen etwas größeren Widerstand, aber auch eine etwas bessere Puhruulg als beim Ausf'ihrungsbeispiel nach Figur 2. Die kleinste lichte Weite 47 beträgt 2 mm t 0,2, das ist etwa 1 % Ges grözte Laufraddurchmessers. Abänderungen sind möglich im Bereich einer kleinsten lichten Weite 47 von 1 bis 8 mm, entsprechend 0,5 bis 4 % des größten Laufraddurchmessers. Der Rand 42 ist auf seiner den Luftspalt 45 begrenzenden Seite mit einem Krummungsradius 46 abgerundet, der mindestens so groß ist wie die kleinste lichte Weite 47 des Luftspaltes 45. Im Beispiel ist der Radius 46 dreimal so groß wie die lichte Weite 47.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 4 unterscheidet sich von dem rßusführungsbeispiel nach Figur 2 lediglich durch de Tatsache, daß die beiden Ränder 50 und 51, die den Luftspalt 52 zwischen sich einschließen, nicht wie bei ricur 2 einander nau gegenüberstehen, sondern etwas gegeneinander versett und zwar so, daß der Rand 50 der Trennwand 53 einwärts, also zum Schaufelkanal 54 hin, versetzt ist. Der Rand b der Trennwand 53 überragt den Rand 51 der äußeren Kanalwand auf der Seite der Schaufelradachse 55. Das ist aus Gründen der Fertigungstoleranz wünschenswert. Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 mit exakt stumpf einander gegenüberstehencen dern ist zwar strömungstechnisch günstiger, aber wegen unvermeidlicher Fertigungstoleranzen ist es für viele Anwendungsfälle vorteilhafter, den Rand 5G, wie in Figur 4 vorgesehen.
  • versetzt anzuordnen, damit man sicher ist, daß nicht, bedingt durch Fertigungsfehler, der Rand 50 gegenüber dem Rand 51 rach außen versetzt ist. Ein solcher unerwünschter Versatz nach außen würde zu einer ungünstigen Strömungsfuhrung an cer dann.
  • in den Schaufelkanal 54 ungeschützt vorstehenden kante des Randes 51 führen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 nur durch einen größeren Krümmungsradius des Randes 119 der äußeren Kanalwand 113 und dadurch, daß die Trennwand 121 um den Abstand des Luftspaltes 120 vor dem saugseitigen Rand der äußeren Kanalwand 113 angeordnet ist. Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1 der Luftspalt 20 axial gerichtet ist, ist der Luftspalt 120 radial gerichtet. Um die länge des Luftspaltes 120, die etwa die Größte der lichten Weite des Luftspaltes hat, überlappt die Trennwand 121 den Rand 119. Während die Projektion der saugseitigen Schaufelkante 24 aus Figur 1 eine gerade Linie ist, ist die entsprechende Projektion der saugseitigen Kante 124 nach Figur 5 eine gekrümmte Linie, bedingt durch eine andersartige Krümmung und Pr.ofilierung des tchauBelblattes 109. Im übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 wie das aus Figur 1 ausgeführt und einander entsprechende Teile sind, soweit nicht erwähnt, mit der gleichen Bezugsziffer, vermehrt um 100, bezeichnet; das betrifft die Bezugsziffern 101 bis 107, 110, 114, 115 und 118.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 nur durch die Abrundungen 132, 133 der den Luftspalt 129 begrenzenden Ränder 128 der Trennwand 127 und 125 der äußeren Kanalwand 126. Der Schaufelkanal ist mit 130 bezeichnet und ein Strömungspfeil für die angesaugte Spaltströmung mit 131.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 3 nur durch die abgerundete Ausgestaltung des Randes 142 der äußeren Kanalwand 143, durch die Materialstärke der Trennwand 141 und der äußeren tBanalwand 153 sowie durch die gerade geschnittene Stirnfläche 147 des Randes 140. Der Strömungskanal ist mit 144 und der Lu£t spalt ist mit 145 bezeichnet.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Figur 8 unterscheidet sich 1. von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 durch die geometrische Ausgestaltung des Randes 150, der Trennwand 1r93 und de ::in 151 sowie der Materialstärke der äußeren Kanalwand 156. Der Strömungskanal ist mit 154 und der Luftspalt mit 152 bezeichnet.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen ist die Trennwand mindestens bis auf einen Achsabstand entsprechend dem Doppelpfeil 16 aus Figur 1 eine im wesentlichen ebene Platte, die senkrecht zur Schaufelradachse an der saugseitigen Stirnseite des Schaufelrades steht. Die Trennwand kann sich über diesen Mindestachsabstand hinaus erstrecken und dort weiter eben sein oder eine andere Form haben. Sie kann auch genau am Achsabstand enden; wie es bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 und 8 der Fall ist.
  • Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 2, 4, 5, 6 und 8 ist der Luftspalt im wesentlichen radial nach außen gerichtet.
  • Die aus strömungstechnischen Gründen günstige Abrundung der Ränder 28, 40, 50, 119, 140, 150 dient bei den betreffenden Ausführungsbeispielen als wünschenswerte Formversteifung.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Diagonalkleingebläse, dessen Schaufelrad eine innere und elne äußere, zur Schaufelradachse koaxiale, ringförmige @analwand aufweist, welche Kanalwände mit einem zur Druckseite offenen Kegelwinkel von 30 bis 600 (Grad) angeordnete Kegelmantelabschnitte sind, die einen sich in Strömungsrichtung erweiternden ringförmigen Schaufelkanal begrenzen, innerhalb dessen sich Schaufeln erstrecken, die an beiden Kanaiwänden befestigt sind und deren saugseitige Kanten mit spitzem Ansteilwinkel von 40 bis 80 Grad zur Gebläseachse geneigt sind, und zwar mit dem jeweils radial äußeren Ende gegen die Saugseite vorspringend und mit einer ringförmigen, unter Freilassen-eines Luftspaltes am saugseitigen Ende der äußeren Kanalwand mit abgerundetem Übergang anschließenden, feststehenden, die Saugseite von der Druckseite trennenden Trennwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand ( 21 ) mindestens bis auf einen Achsabstand ( 16 ), der so groß ist wie der des druckseitigen Randes ( 17 der außeren Kanalwand P 12 ), als im wesentlichen ebene Platte ausgebildet ist, die senkrecht zur Schaufelradachse ( 3 ) an der saugseitigen Stirnseite ( 17 ) des schaufelrades ( 2 steht.
  2. 2. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt ( 29 ) im wesentlichen radial nach außen yerichtet ist.
  3. 3. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Luftspalt ( 45 ) begrenzende, saugseitige Rand ( 42 der äußeren Kanalwand abgerundet ist mit einem Krürrtmungsradius ( 46 ), der mindestens so groß ist wie die kleinste lichte Weite ( 47 ) des Luftspaltes ( 45 ).
  4. 4. Kleingebläse nach Anspruch 1, dadurch gelcennzeichnet-, daß der abgerundete Rand ( 28, 40, 50 ) als Formversteifung des den Luftspalt begrenzenden Randes der Trennwand (27,41,53) aus(lebildet ist.
  5. 5. Kleingebläse nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Luftspalt ( 20 ) zwischen sich einschließenden Ränder der äußeren Kanalwand ( 13 ) und der Trennwand 21 21 ) stumpf und miteinander fluchtend einander gegenüberstehen.
  6. 6. Kleingebläse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Luftspalt ( 52 ) zwischen sich einschließenden Ränder ( 50, 51 ) stumpf, aber versetzt einander gegenüberstehen, indem der Rand ( 50 ) der Trennwand ( 53 ) über den Rand ( 51 ) der äußeren Kanalwand ( 56 ) zur Schaufelradachse ( 55 ) hin überragt.
  7. @@@@ngeblase nach Anspruch 1, @@@@@@@ n@ch del ennz@@@@@@@, @@is @@@@ @eiden den Luftspalt ( 45 ) zw schen sich er@@ @@ließ der Ränder ( 40, 42 ) von Trennward ( @1 ) und äußere @auelw@@@d @3 @ einander überlappen, @@dem der and Thennwand ( 41 ) den Rand ( 42 ) der ä@ßere@ Kan @@@@ @@ ( @@ @@@ der der Schaufelradachse ( 48 ) zu@ekeh@ten Se@t@ @@erd@@kt.
  8. @@@@l@@@@@bläe nach einem der vo herg@@enden Ansprüc@ dad@@@@h @@@@unzeichnet, daß d@@ gle@nste @@chte Weite @@@@@@ @ L@@@ts@@tes ( 45 ) 1 bis 8 @@@@ @Mi@lime @r@ cder 0,5 bse @@@@ (ä @@est) des größten @@fr@@@@rc@me@ beträgt.
  9. 9 Fle@gebl@@@@rash Ans@@@@ @@@@ gekennzeichne , daß @@@e@aste @@chte Weite @@ @@ ves Laftspaltes ( 45 ) 2 @@@ # 0,2 beträgt.
    @@ K. @geblase nach einem der vorher@ehenden Ansprüche, da@ d ch geken@zeichnet, daß die äußere Ke@alw@@d ( 43 ) us Kunststoff @est@@@@@
DE19813128654 1980-07-25 1981-07-20 Diagonalkleingeblaese Withdrawn DE3128654A1 (de)

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DE (1) DE3128654A1 (de)

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CH649135A5 (de) 1985-04-30

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