DE3128326A1 - "elektrisches installationsgeraet" - Google Patents

"elektrisches installationsgeraet"

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DE3128326A1
DE3128326A1 DE19813128326 DE3128326A DE3128326A1 DE 3128326 A1 DE3128326 A1 DE 3128326A1 DE 19813128326 DE19813128326 DE 19813128326 DE 3128326 A DE3128326 A DE 3128326A DE 3128326 A1 DE3128326 A1 DE 3128326A1
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DE
Germany
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housing
installation device
tabs
cover housing
electrical installation
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Withdrawn
Application number
DE19813128326
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English (en)
Inventor
Robert 6804 Ilvesheim Schlager
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/14Terminal arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • "Elektrisches Installationsgerät"
  • Die Erfindung betrifft ein elektrlsches Istallationsgeät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Elektrische Installationsgeräte, insbesondere Schütze, besitzen Festkontaktstücke, die normalerweise mit Schraubenanschlüssen mit oder ohne Klemmscheibe versehen sind. Manche Anwender von derartigen Schützen verlangen Einfach- oder Doppelsteckfahnenanschlüsse, welche im allgemeinen an die Klemmschrauben angeklemmt oder im Schaltkammergehäuse getrennt befestigt werden und somit frei aus der Schltkammer herausragen. Die frei herausragenden Steckanschlüsse vermindern die Kriech- und Luftstrecken derart, daß die Nennspannung der Geräte und damit die Schaltleistung erheblich reduziert werden müssen. Darüber hinaus wird die Zugänglichkeit zu den darunterliegenden Spulenanschlüssen, zu den Befestigungselementen zwischen der Schaltkammer und dem Gerätesockel und auch zu den Gehäusebefestigungsschrauben bei der Montage oder der Demontage erheblich beeinträchtigt.
  • Ferner besitzen derartige Steckfahnenanschlüsse oder Steckanschlußfahnen bei dem bekannten Schaltgerät keinen Schutz gegen herabfallende Teile, die - wenn sie aus elektrisch leitfähigem Material bestehen - Kurzschlüsse und unter Umständen gefähriche Fehlsteuerungen verursachen können.
  • Namhafte Anwender verlangen daher weitgehende Abschirmung von Schalt- und Anschlußräumen gegen das Eindringen von Fremdkörpern. Eine derartige Abschirmung kann beispielsweise als übergestülpte Kappe ausgebildet sein, die allerdings nur für eine Übergangszeit zulässig ist. Nach dieser Übergangszeit müssen die Kappt durch eine entsprechende konstuktive Gestaltung ersetzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Schaltgerät der eingangs genannten Art zu schaffen , bei dem die Probleme der bekannten Schaltgeräte und insbesondere Probleme, die die Abschirmung gegen Eindringen von Fremdkörpern betreffen, gelöst sind. Insbesondere scll die Montage und Demontage der Abschirmung gegen Eindringen von Fremdkörpern und Berührung sehr leicht durchführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist aus den Merkmalen des kennzeichnenen Teiles des Anspruches 2 ersichtlich.
  • Durch diese Ausführung können die Anschlußfahnen selbst zur Halterung des Abdeckgehäuses herangezogen werden, was insoweit besonders vorteilhaft ist, als dadurch besondere Maßnahmen am Abdeckgehäuse, wie spezielle Befestigungs- und Halterungsklammern, die ja mit einer gewissen Festigkeit ausgebildet sein müssen, vermieden oder wenigstens reduziert werden können.
  • Eine weitere Ausgestaltung ist aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 ersichtlich; durch diese Maßnahmen wird die Halterung des Abdeckgehäuses am Schaltkammergehäuse zusätzlicht verstärkt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird eine einfach montierbare Abschirmung bzw. Steckanschlußfahnenabdeckung geschaffen, die aufgrund der Befestigung sowohl am Installationsgerätegehäuse als auch an dem die Anschlußfahnen tragenden Festkontaktstück bzw. an den Festkontaktstücken rüttelsicher festgehalten wird. Die Montage erfolgt dann so, daR zunächt die Festkontaktstücke mit den Anschlußfahnen in das lnstallationsgerätegehäuse eingesetzt werden. Danach wird zum Einsetzen des Abdeckungsgehäuses dieses erst in Richtung der schrägstehenden Steckfahnen übergeschoben, bis die Stufig hinter den Rücksprung an den Anschlußsteckfahnen gelangen kann. Sodann wird das Abdeckungsgehäuse hin zu der Schaltkammer gedrückt, bis das Abdeckungsgehäuse an der Schaltkammer schnappend gehaltert ist. Nun sind aufgrund der Ausgestaltung des Abdeckungsgehäuses die vollen Kriech- und Luftstrecken zwischen den Anschlußsteckfahnen wieder hergestellt und die Schaltkammeroberseite oder Schaltkmmervorderseite bleibt frei für das nachträglliche Aufsetzen von Zusatzelementen, wie Hilfsschaltern, Zeitrelais, Verklinkungen und dergleichen.
  • Dadurch, daß das Abdeckungsgehäuse mit seinen Öffnungen die Anschlußfahnen überragt, sind diese auch mit dem Kontaktsystem gegen herabfallende, eine elektrische Überbrückung der Anschlußfahnen mit dem Kontaktsystem hervorrufende elektrisch leitende Teile gesichert und abgeschirmt.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 ein elektromagnetisches Schaltschütz, teilweise geschnitten, mit einem erfindungsgemäßen Abdeckungsgehäuse für die ats Steckanschlußfahnen ausgebildeten Anschlukontaktelemente, Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Abdeckgehäuse gemäß Pfeilrichtung Z des Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht auf das Abdeckgehäuse gemäß Figur 2 in Pfeilrichtung Y der Figur 1.
  • Ein elektromagnetisches Schaltschtz 10 besitzt ein Gehäuseunterteil 12, in dem ein Elektromagnetsystem.mit einem Magnetkern 14, einer Spule 16 und einem Magnetanker 18 aufgenommen ist, welcher Magnetanker 18 mit einem Schaltstößel 20 verbunden ist, an dem wenistens eine Kontaktbrücke 22 angebracht ist, die die beweglichen Kontaktstücke 24 und 26 trägt, Die beweglichen Kontaktstücke 24 und 26 wirken mit Festkontaktstücken 28 und 30 zusammen und bilden so jeweils eine Kontaktstelle 32 und 34 an der bei einer Ausschalthandlung ein Lichtbogen gezogen wirdv Normalerweise befinden sich in einem Schaltschütz 3 Kontakstellenpaare 32/3; in der Figur 1 ist lediglich ein Kontaktstellenpaar dargestellt. Die übrigen sind teils weggeschnitten, teils durch eine Zwischen wand verdeckt.
  • Die Festkontaktstücke 28 und 30 sind auf Festkontaktstückträgern 36 bzw. 38 befestigt, an denen Anschlußkontaktelemente in Form von Ansohlußsteckfahnen 40 bzw 42 angeformt sind.
  • An das Gehäuseunterteil schließt sich unter Bildung einer Trennebene 44 ein Gehäuseoberteil 46 an, das nach oben hin mit einer Abschlußwand 48 versehen ist, wodurch Schaltkammerräume 50 für jedes Kontaktstellenpaar gebildet werden, die durch Zwischenwände 52 voneinander getrennt sind.
  • Die Anschlußsteckfahnen 40 und 42 zusammen mit den Kontaletstückträgern 36/38 sind am Gehäuseoberteil 46 formschlüssig verrastet. Zu diesem Zwecke besitzt das Gehäuseoberteil in seiner Seitenfläche quer zu der Verbindungslinie der Kontaktstellen je eine Ausnehmung 54 bzw. 56 sowie zwei sich gegenüberliegende, parallel zu der Verbindungslinie der beiden Kontaktstellen 32/34 verlaufende Auflageflächen 58, 60, in denen sich Vertiefungen 62 und 64 befinden, die in Ausschaltrichtung offen sind. An den Anschlußkontaktfahnen 40, 42 sind Haken 66 bzw. 68 und Lappen 70 bzw. 72 vorgesehen, wobei die Lappen 70 bzw. 72 in die Ausnehmungen bzw. Vertiefungen 64 bzw. 62 eingedrückt sind, so daß die Anschlußsteckfahnen 40 bzw. 42 einerseits durch Aufliegen des Festkontaktstückträgers 36 bzw. 38 auf der Fläche 60 bzw. 58 und durch Eingreifen der Haken 66 und 68 in die Ausnehmungen 56 bzw. 64 und durch Eindrücken der Lappen 70 und 72 in die jeweiligen Ausnehmungen 64 und 62 verrastet und festgehalten sind.
  • Die Anschlußsteckfahnen 40 und 42 sind durch erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckgehäuse 74 bzw. 76 abgedeckt.
  • In den Figuren 2 und 3 ist nur das Abdeckgehäuse 74 dargestellt. Das Abdeckgehäuse 74 besitzt eine das gesamte Gehäuse überdeckende untere Wand 78 und eine es ebenfalls abdeckende obere Wand 80, die durch Endwände 82 und 84 sowie durch Zwischenwände 86, 88 und 90 miteinander verbunden sind, wobei dadurch Öffnungen 92, 94, 96 und 98 gebildet sind, durch die die Anschlußfahnen 40 bzw. 42 von außen zugänglich sind.
  • Die Öffnungen 92 bis 98 sind durchgängig, so daß das Abdeckgehäuse 74 nach vorn und nach hinten offen ist. Nach vorn deshalb, um zu den Anschlußsteckfahnen 40 und 42 zu gelangen und nach hinten, damit die an den Anschlußsteckfahnen 40 bzw.
  • 42 angeformten Festkontaktstückträger 36, 38 ins Innere des Gehäuses reichen bzw. verlaufen können.
  • An der oberen Wand 80 schließen sich vier Fortsätze 102 bis 106 an, welche an ihrem Ende in einem rechtwinklig zu den Fortsätzen 700 bis 106 verlaufende Haken 08, 110, 112 und 114 an, von denen in Figur 1 bei dem Abdeckgehäuse 74 nur der Haken 108 sichtbar ist. Dieser Haken legt sich gegen die Innenfläche der Abschlußwand 48 im verrasteten Zustand an.
  • Die untere Wand 78 ist mit einer Stufung 116 versehen, die senkrecht zur unteren Wand 78 verläuft. Aus der Figur 1 ist die Aufgabe dieser Stufung 116 ersichtlich: An den AnschluR-steckfahnen 40 bzw. 42 ist je ein senkrecht zu der Fahnenrichtung verlaufender Absatz 118 angeformt, hinter den die Stufung 116 im eingebauten bzw. aufgeschnappten Zustand greift.
  • Das elekrische Schaltgerät gem. Figur 1 besitzt, wie oben erwähnt, zwischen den einzelnen Schaltkammern Zwischenwände 52, die an ihrer oberen Wandkante, also an der Wandkante, die in die Außenfläche der Abschlußwand 48 übergeht, Rücksprünge 120 aufweisen, wogegen die Wandkanten der Zwischenwände, die senkrecht dazu verlaufen, mit Nuten 122 versehen sind.
  • Im Inneren einer jeden Öffnung sind Ansteckfahnenführungswände 124 und 125 vorgesehen, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind, der der Dicke der AnschluRfahnen entspricht.
  • Im hinteren Bereich gehen die Zwischenwände 86, 88 und 90 zwischen den Öffnungen 92, 94, 96 und 98 gabelförmig über in Doppelwände 86a,b; 88a,b; 90a,b, zwischen denen nach hinten je eine quer dazu verlaufende Wand 127 verlauft Diese Wand besitzt einen ersten Abschnitt 129 parallel zur Schaltrichtung und parallel zu der einen Wandkante der Zwischenwände 52, und einen zweiten Abschnitt 131 senkrecht dazu, a£so parallel zu der oberen Randkante der Zwischenwände 52, die in die äußere Fläche der Abschlußwand 48 übergeht, verlaufend.
  • Der Abstand der Doppelwände voneinander entspricht der Dicke der Zwischenwände 52, so daß die Zwischenwände im montierten Zustand des Abdeckungsgehäuses am Installationsgerätegehäuseoberteil 46 in den Zwischenraum zwischen den Doppelwänden eingreifen können. Am ersten Abschnitt 129 ist ein Vorsprung 128/132 und am zweiten Abschnitt 131 eine Nase 130/134 vorgesehen. Der Vorsprung greift im montierten Zustand in die Nuten und die Nase hinter die Rücksprünge 120, welche Nuten bzw. Rücksprünge an den freien, senkrecht zueinander verlaufenden Wandkanten der Zwischenwände 52 angeformt sind. Dadurch kann das bzw. können die Abdeckungsgehäuse an den Zwischenwänden 52 des Installationsgehäuseoberteiles 46 festgeschnappt werden.
  • Die Montage des Schaltgerätes wird wie folgt durchgeführt: Das Schaltgerätegehäuse wird mit den Komponenten des Magnet-.
  • systems bestückt, welches die beweglichen Kontaktstücke zusammen mit den Kontaktbrücken schon trägt. Sodann werden die Festkontaktstücke mit den Anschlußsteckfahnen eingesetzt und zwar derart, daß die Kontaktstückträger 36 und 38 in nicht näher dargestellte Führungsschlitze am Gehäuseoberteil 46 gefüht sind. Die Haken 66 und 68 gelangen dann in Eingriff mit den Ausnehmungen oder Nuten 56 bzw. 54; damit die Festkontaktstückträger mit den Anschlußsteckfahnen am Gehäuse festgelegt sind, werden die Lappen 70 und 72 in die zugehörigen Ausnehmungen 64 und 62 eingedrückt. Zur Erzielung ausreichender Kriech- und Luftstrecken zwischen den nebeneinanderliegenden, die Außenkontur der Schaltkammern überragenden Anschlußsteckfahnen 40 und 42 werden die Abdeckgehäuse 74 und 76 aufgesteckt und zwar derart, daß die Stufung 116 hinter den Rücksprung 118, die Nase 130 bzw. 134 hinter die Rücksprünge 120 schnappt und der Vorsprung 128 und 132 in die entsprechenden Nuten 122 an der Zwischenwand einfaßt. Zur weiteren Führung liegt die Endkante des Hakens 108 gegen die Innenfläche der Abschlußwand 48 an. Durch Verrastung an den Stellen 116/118, 128/122 sowie 130/120 sind die einzelnen Abdeckkappen an dem Schaltgerätegehäse befestigt. Sie können natürlich durch elastische Verformung der einzelnen Bereiche wieder demontiert werden.
  • in einem Haken (108) ausläut, der hinter eine das Installationsgerätegehäuse und dessen Schaltkammer nach oben abschliessende Abschlußwand im montierten Zustand greift.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Ansprüche Elektrisches Installationsgerät, insbesondere Schutz, mit wenigstens einer ein Festkontaktstück und ein bewegliches Kontaktstück aufweisenden, in einem Schaltkammergehäuse angeordneten Schaltstelle und mit an dem wenigstens einen Festkontaktstück angebrachten Anschlußkontaktelementen, die als Anschlußsteckfahnen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsteckfahnen (40, 42) der im Installationsgerätegehäuse verrastet eingesetzten Festkontaktstücke (28, 30) von einem am Installationsgerätegehäuse und an den Festkontaktstücken festschnappbaren Abdeckgehäuse (74, 76) umfaßt sind, welches der Anzahl der Anschlußsteckfahnen entsprechende Öffnungen (92, 94, 96, 98) aufweist, durch die die einzelnen Anschlußsteckfahnen von außen zugänglich sind.
  2. 2. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer AnschluRsteckfahne (40, 42) ein Rücksprung (118) vorgesehen ist, hinter den eine Stufung (116) am Abdeckgehäuse (40, 42) greift, wobei die Stufung den Rücksprung nur geringfügig überdeckt, so daß die Stufung von dem Rücksprung nach elastischer Verformung des Abdeckgehäuses (405 42) freikommt, so daß das Abdeckgehäur-e demontierbar ist.
  3. 3. ElektrIsches Installationsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Abdeckgehäuse (74, 76) wenigstens eine Befestigungswand 127 vorgesehen ist, die einen ersten Bereich (129) und einen zweiten, senkrecht dazu verlaufenden Bereich (131) aufweist, und daß ferner an dem ersten Bereich ein Vorsprung (128, 132) und am zweiten Bereich eine Nase (130, 134) angefomt sind, die in senkrecht zueinander ausgerichtete Nuten bzw. Rücksprünge (122, 120) am Installationsgerätegehäuse zur Verrastung des Abdeckgehäuses greifen.
  4. 4. Elektrisches Installationsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Führungswände (124, 125) für die Anschlußsteckfahnen (40, 42) vorgesehen sind.
  5. 5. Elektrisches Installationsgerät nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckgehäuseoberseite (80) zusätzlich ein Fortsatz (100) angeformt ist, der in einem Haken (108) ausläuft, der hinter eine das Installationsgerätegehäuse und dessen Schaltkammer nach oben abschliessende Abschlußwand (48) im montierten Zustand greift.
DE19813128326 1981-07-17 1981-07-17 "elektrisches installationsgeraet" Withdrawn DE3128326A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3513296A1 (de) * 1985-04-13 1985-09-12 Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München Leiterplattenrelais mit kontaktanschluessen fuer flachstecker
DE3933493A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Mitsubishi Electric Corp Elektromagnetischer schalter mit einem steckverbindungsanschluss

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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