DE3128236A1 - "selbstschmierende hartstofflegierung" - Google Patents

"selbstschmierende hartstofflegierung"

Info

Publication number
DE3128236A1
DE3128236A1 DE19813128236 DE3128236A DE3128236A1 DE 3128236 A1 DE3128236 A1 DE 3128236A1 DE 19813128236 DE19813128236 DE 19813128236 DE 3128236 A DE3128236 A DE 3128236A DE 3128236 A1 DE3128236 A1 DE 3128236A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
nickel
cobalt
self
titanium carbide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19813128236
Other languages
English (en)
Other versions
DE3128236C2 (de
Inventor
Fritz Frehn
Gerd 4150 Krefeld Schappert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen Stahl AG
Original Assignee
Thyssen Edelstahlwerke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Thyssen Edelstahlwerke AG filed Critical Thyssen Edelstahlwerke AG
Priority to DE19813128236 priority Critical patent/DE3128236C2/de
Publication of DE3128236A1 publication Critical patent/DE3128236A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3128236C2 publication Critical patent/DE3128236C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C32/00Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ
    • C22C32/0047Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents
    • C22C32/0052Non-ferrous alloys containing at least 5% by weight but less than 50% by weight of oxides, carbides, borides, nitrides, silicides or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides, whether added as such or formed in situ with carbides, nitrides, borides or silicides as the main non-metallic constituents only carbides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C29/00Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
    • C22C29/02Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
    • C22C29/06Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds

Description

  • Selbstschmierende Hartstofflegierung
  • Die Erfindung betrifft eine selbstschmierende Hartstofflegierung.
  • Aus der DE-PS 19 53 481 sind selbstschmierende Legierungen in folgendem Bereich bekannt: 10 bis 75 % Titankarbid Rest Stahl, bestehend aus 0, 8 bis 3, 9 % C als freier Graphit 0, 5 bis 6, 0 % Si 0 bis 7, 0 % Mn 0 bis 36, 0 % Ni 0 bis 8, 0 % Cu 0 bis 2, 0 % Cr + Mo + V + Ti 0 bis 7, 0 % Al 0 bis 0, 1 % Mg 0 bis 0, 1 % Cer 0 bis 0, 1 % B Rest Fe Innerhalb dieser Abgrenzungen lassen sich auch austenitische Legierungen1 also nicht umwandlungsfähige, nicht magnetisierbare Legierungen herstellen. Bei dem vorhandenen Eisengehalt muß mit Silizium gearbeitet werden, um freien Kohlenstoff in Form von Graphit in der Endlegierung zu behalten. Die nötigen verhältnismäßig hohen Si-Gehalte erschweren aber die Sinterung und beeinträchtigen die Maßhalt igke it.
  • Es stellt sich also die Aufgabe, selbstschmierende, hochverschleißfeste temperaturschock-, korrosions- und zunderbeständige Sinter-Hartstofflegierung vornehmlich für Werkzeuge und Verschleißteile zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Legierung folgender Zusammensetzung (in Gew. -%) vorgeschlagen: 5, 0 bis 35, 0 % Chrom, Kohlenstoff in einer solchen Menge, daß 1, 0 bis 3, 9 % als freier Graphit in der Endlegierung verbleibt, 10, 0 bis 45, 0 % Titankarbid, Rest Nickel und/oder Kobalt.
  • Zusätzlich kann in der Legierung noch bis 3 % Silizium, bis 15 % Kupfer, bis 8 % Aluminium, bis 22 % Molybdän, bis 25 % Wolfram, bis 8 % Niob/Tantal, bis 8 % Mangan und bis 0, 1 % Bor einzeln oder zu mehreren enthalten sein. Eine solche Legierung erfüllt die gestellten Anforderungen, wie die folgenden Beispiele zeigen. Insbesondere ergeben sich einfachere Sinterbedingungen.
  • Chrom in einer Menge von 5 bis 35 % dient der Sicherung der Korrosionsbeständigkeit und trägt zur Mischkarbidbildung mit Titankarbid bei Kohlenstoff soll in einer solchen Menge vorhanden sein, daß 1 bis 3, 9 % freier Graphit in der Legierung verbleibt. Da ein Teil des Kohlenstoffs mit dem Chrom und etwaigen weiteren Karbidbildnern zum Metallkarbid reagiert, wird ein Gehalt von 1, 5 bis 9 % erforderlich sein, Bei Anwesenheit von Titankarbid/ Chromkarbid-Mis chkarbid wird der hohe Verschleißwiderstand und insbesondere ein hoher Widerstand gegen Temperaturschock in Verbindung mit dem freien Kohlenstoff gewährleistet.
  • Titankarbid in einer Mindestmenge von 10 % ist erforderlich, um ausreichenden Verschleißwiderstand sicherzustellen. Mehr als 45 % Titankarbid würden die Legierung zu stark verspröden und die Bearbeitbarkeit erschweren.
  • Ein zusätzlicher Kupfergehalt bis 15 % kann zweckmäßig sein, wenn die Sintertemperatur herabgesetzt werden soll. Ferner tritt durch Kupfer ein Auslagerungseffekt zur Härtesteigerung ein.
  • Bei Anwesenheit von Kobalt als Bindemetall stellt Kupfer sicher, daß die kubische 0<-Phase des Kobalt erhalten bleibt, also keine Modifikationsänderungen eintreten.
  • Ähnlich wie Kupfer wirkt Aluminium, das in einer Menge bis 8% in der Legierung enthalten sein kann. Der Aluminiumgehalt ist für bestimmte Werkzeuge durch die Entstehung von val203 in der Zunderschicht bei Warmarbeit von positiver Bedeutung.
  • Gehalte bis 28% Molybdän erhöhen die Korrosionsbeständigkeit.
  • Gehalt an Karbidbildnern wie Wolfram bis 25% und Niob-Tantal bis 8% tragen zur Mischkarbidbildung mit Titankarbid bei und wirken thermoschockbeständig und zunderbeständig.
  • Bis 3% Silizium kann bei Anwesenheit von Kobalt als Bindemetall dessen hexagonale £-Phase stabilisieren, die besonders gute Gleiteigenschaften besitzt.
  • Bor dient in geringen Mengen zur inneren Desoxydation~der einzelnen Pulverteilchen und wirkt als Sinterhilfe bei Verwendung nicht ausreichend aktiver Pulver.
  • Mangan mit Gehalten bis 8% wirkt festigkeitssteigernd.
  • Die Nickelbasis gestattet einen einfachen Verbund mit nickelhaltigen Legierungen ohne Karbid oder mit nur wenigen Karbiden zwecks besserer Bearbeitung oder zur Verbilligung schlechthin.
  • Legierungen mit reinem Nickelbinder zeichnen sich durch hohe Warmfestigkeit bis zu 10000 C aus und sind bis zu dieser Temperatur thermoschock- und zunderbeständig.
  • Kobalt hat einen niedrigen Reibungskoeffizienten. Legierungen auf Kobaltbasis haben daher beste Gleiteigenschaften. Die Anwendung ist allerdings auf Temperaturen bis ca. 5000 C beschränkt. Für höhere Temperaturanwendungen wird erfindungsgemäß ein Nickel-Kobalt-Binder mit 22 bis 50 Gew.-% Nickel empfohlen. Aufgrund der schlechten Benetzbarkeit des Kobalt mit Titankarbid wird ferner vorgeschlagen Mischkarbide zu verwenden, beispielsweise TiC/Cr3C2 oder TiC/VC.
  • Durch Zugabe von Nickel zum Kobalt und den Einsatz von Mischkarbid werden weiterhin folgende Vorteile erzielt: - Die Wärmedehnung der Matrix wird der des Mischkarbids angeglichen, so daß bei vielen Temperaturwechseln keine Spannungen entstehen.
  • - Die Löslichkeit für TiC-Mischkarbide im Binder wird erhöht, da die Löslichkeit des TiC im Nickel schon 5mal höher ist als in Co und für Cr3C2 12mal höher liegt als für TiC allein.
  • - Die Modifikationsänderungen des reinen Kobalts werden durch die Zugabe von Nickel (über 22%) zu niedrigen Temperaturen verlagert, das heißt, es gibt beim oftmaligen Anwärmen und Abkühlen innerhalb der Warmarbeit keine zusätzlichen Volumenänderungen infolge Modifikationswechsel. Es besteht also eine kubisch flächenzentrierte Legierung, die keine Umwandlung erfährt. Besonders günstig ist dabei, daß auch das Titankarbid ein kubisch flächenzentriertes Gitter besitzt, was auch bei 50% Anteil eines anderen Karbides wie z.B. Cr3C2 oder VC erhalten bleibt.
  • - Die gute Wärmeleitung des Co von 0,1666 cal/cm.sec.°C bleibt auch bei Nickelzusatz erhalten. Dies ist von besonderer Bedeutung, weil die Wärmeleitung der Karbide (TiC 0,041) und die des Graphits (0,05555) schlecht ist. Je besser aber die Wärme abgeführt wird, desto weniger kommt es zu Brandrissen infolge Schlupf.
  • Die Verarbeitung der Legierung erfolgt auf dem üblichen pulvermetallurgischen Weg durch Mischen, Mahlen, Trocknen, Pressen und Sintern im Vakuum oder unter Schutzgas. Das Heißverdichten der erfindungsgemäßen Legierung, entweder nach einer Vorsinterung oder in einem Arbeitsgang und in einem Behälter, gestaltet die Herstellung noch rationeller.
  • Anwendungsbeispiele sind Werkzeuge und Verschleißteile, die in Wärme bis zu Temperaturen von 1100 C eingesetzt werden und ev:l auch noch starken Temperaturschocks ausgesetzt sind, und hohe Zunderbeständigkeit besitzen müssen, wie Prel3rverkzeuge, Warmspritzmatrizen für Stähle, z. B. Ventile, Warmabgratwerkzeuge, Schmiedegesenke, Matrizen und-Stempel zum Heißverdichten, Warmschlagwerkzeuge aller Art, Warmreduzierwerkzeuge, z.B. in der Rohrfabrikation, Brennerdüsen für Flammen aller Art (Öl-Gasfeuerung), Werkzeuge aller Art bei der Glasverarbeitung, Führungsringe und Walzringe in varmwalzwerken, Ventile und strömungstechnisch in Wärme beanspruchte Teile in der Reaktortechnik, unter anderem bei natriumgekühlten Reaktoren, Gleitleisten in Rotationsmaschinen.
  • Spezielle Legierungen mit ihrer Zusammensetzung und ihren Eigenschaften ergeben sich aus den folgenden Beispielen: Beispiel 1 Eine Legierung aus 5,08 Kohlenstoff 15,0% Titankarbid 13,0% Chrom Rest Nickel mit austenitischem, nicht magnetisierbaren Gefüge hatte nach dem Pressen und Sintern gute Temperaturwechselbeständigkeit bis 10000 C und eine Härte von 50 bis 52 HRC.
  • Beispiel 2 Eine Legierung aus 6, 7 % Kohlenstoff 24, 0 % Chrom 27, 5 % Titankarbid Rest Nickel erreichte im gesinterten Zustand eine Härte von 52 bis 55 HRC.
  • Beispiel 3 Eine Legierung aus 7, 9 ?; Kohlenstoff 30, 3 % Chrom 35, 0 % Titankarbid Rest Nickel hatte im gleichen gesinterten Zustand eine Härte von 55 bis 60 HRC.
  • Die außergewohnlich hohe Teeperatirwechselbeständigkeit der Nickell:asis-Legierung gemäß der Erfindung (nach 10-maligem Abschrecken von 100°C in Wasser noch keine Rißbildung) gestattet den Einsatz in Warmarbeitsxverkzeugen und Verschleißteilen bis zu Temperaturen von 1100° C, auch bei großen Temperaturwechseln, zumal das stabile austenitische nicht magnetisierbare Gefüge keine Gefüge- oder Modifikationsänderung erfährt. Die hohe Zunderbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit ist durch die Nickelmatrix gewährleistet. Ferner ist die niedrige Dichte und damit niedrigeres Gesamtgewicht als Vorteil bei schnellaufenden Verschleißteilen, z. B. Walzrollen, Walzringen u. ä. erwähnenswert. höchster \'erschleit3widerstand läßt sich durch entsprechende Zugabe von Karbiden im Bereich von 4D bis 80 Rockwell C bei gleichzeitig hoher Zähigkeit einstellen.
  • Bei hohen Karbidgehalten, wo die Sintertemperatur steigt, z.B.
  • Legierungen nach Beispiel 2 und 3, kann die Zugabe von Al und, oder Cu notwendig werden um die Sintertemperatur wieder zu erniedrigen.
  • Dies ist besonders dann notwendig, wenn eine Kombination mit Legierungen kleineren Narbidgeha tess wie beim Verbundpressen und -sintern, hergestellt u-erden soll.
  • Die Elemente Cu und Al bewirken aber auch eine Erhöhung der Wärmeleftung der erfindungsgemäßen Legierung.
  • Beispiel 4 Nach den üblichen pulvermetallurgischen Verfahren durch Mischen. Naßmahlen, Trocknen und Vakuum-Sintern wurde eine Legierung folgender Zusammensetzung hergestellt: 38,5% Titankarbid 14,5% Chrom 5,7% Kohlenstoff davon 3,596 als freier Graphit Rest- Kobalt.
  • Der gesinterte Körper erreichte bei einem Schwund von 15& eine Dichte von 6,16 g/cm³ . Die Härte wurde mit 64 - 65 Rockwell C gemessen. Ein Schliffbild ergab einen Volumenanteil an freiem Graphit von 288 in einer Korngrößenverteilung von 1,5 bis 2 0 Zum Vorteile von Legierungen mit Kobaltbasisbinder sind gegenüber bekannten Maßnahmen - geringer Reibungskoeffizient durch E-Co-Phase und dadurch geringer Verschleiß des Reibpartners durch hohen Selbstschmiereffekt, - gute Wärmeleitung durch Verwendung reinen Kobalts und von Mischkarbiden, - hohe Temperaturschockbeständigkeit auch in dem möglichen Erhitzungsbereich der Oberflächen durch Reibungswärme, - gute Schleifbarkeit mit kunststoffgebundenen Diamantscheiben, - magnetisch spannbar, da Kobalt das stabilste magnetische Element ist (Curie-Punkt 11200 C).
  • Beispiel 5 38,5% Titankarbid 14,3% Chrom 5,7% Kohlenstoff, davon 3,5% als freier Graphit Rest 50% Nickel und 50% Kobalt.
  • Erzielte Dichte 6,07 g(cm³ mit einer Härte von 59-60 HRC.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Selbstschmierende, hochverschleißfeste, thermoschock-, korrosions- und zunderbeständige Hartstofflegierung, die gekennzeichnet ist durch (in Gew. -%) 5, 0 bis 35, 0 % Chrom, ferner Kohlenstoff in einer solchen Menge, daß 1, 0 bis 3, 9 % als freier Graphit in der Endlegierung verbleibt, 10 bis 45 % Titankarbid, Rest Nickel und/oder Kobalt.
  2. 2. Legierung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch 22 bis 50 Gew. -% Nickel bezogen auf die Gesamtmenge an Nickel-Kobalt.
  3. 3. Legierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bis 50 Gew. -% des Titankarbids durch ein oder mehrere anderer Metallkarbide ersetzt ist und die Karbide als Mischkarbide vorliegen.
DE19813128236 1981-04-09 1981-07-17 Selbstschmierende Hartstofflegierung Expired DE3128236C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19813128236 DE3128236C2 (de) 1981-04-09 1981-07-17 Selbstschmierende Hartstofflegierung

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3114271 1981-04-09
DE19813128236 DE3128236C2 (de) 1981-04-09 1981-07-17 Selbstschmierende Hartstofflegierung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3128236A1 true DE3128236A1 (de) 1982-10-28
DE3128236C2 DE3128236C2 (de) 1983-12-22

Family

ID=25792561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813128236 Expired DE3128236C2 (de) 1981-04-09 1981-07-17 Selbstschmierende Hartstofflegierung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3128236C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045698A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Schmiedewerkzeug
CN109112436A (zh) * 2018-10-10 2019-01-01 北京科技大学 一种原位生成纤维增强高温合金复合材料的方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507332A1 (de) * 1985-03-01 1986-09-04 Seilstorfer GmbH & Co Metallurgische Verfahrenstechnik KG, 8092 Haag Stahlmatrix-hartstoff-verbundwerkstoff
DE3508982A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Seilstorfer GmbH & Co Metallurgische Verfahrenstechnik KG, 8092 Haag Stahlmatrix-hartstoff-verbundwerkstoff

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953481C2 (de) * 1969-10-24 1973-11-15 Deutsche Edelstahlwerke Gmbh, 4150 Krefeld Gesinterte stahlgebundene Karbid hartlegierung und Verfahren zu ihrer Her stellung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1953481C2 (de) * 1969-10-24 1973-11-15 Deutsche Edelstahlwerke Gmbh, 4150 Krefeld Gesinterte stahlgebundene Karbid hartlegierung und Verfahren zu ihrer Her stellung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Kieffer/Bemesovsky, Hartmetalle, 1965, S. 222-225 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045698A1 (de) * 2010-09-16 2012-03-22 Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg Schmiedewerkzeug
CN109112436A (zh) * 2018-10-10 2019-01-01 北京科技大学 一种原位生成纤维增强高温合金复合材料的方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3128236C2 (de) 1983-12-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937724C2 (de) Pulvermetallurgisch hergestelltes Stahlerzeugnis mit hohem Vanadiumcarbid- Anteil
DE2621472C2 (de) Verwendung einer Hartlegierung für Schneid-,Scher-oder Verformungswerkzeuge
DE60109528T2 (de) Verschleissbeständige Eisen-legierung
DE69818138T2 (de) Kaltarbeitswerkzeugstahlteilchen mit hoher Schlagfestigkeit aus Metallpulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3239718C2 (de)
DE2754999A1 (de) Hartkarbidstahlzusammensetzungen fuer erdbewegungs- und bergbau-anwendungen
DE19907749A1 (de) Gesinterter Hartmetallkörper und dessen Verwendung
DE2407410B2 (de) Karbidhartmetall mit ausscheidungshärtbarer metallischer Matrix
DE2429075A1 (de) Karbonitridlegierungen fuer schneidwerkzeuge und verschleissteile
DE3238555C2 (de)
DE1298293B (de) Hochverschleissfeste, bearbeitbare und haertbare Sinterstahllegierung und Verfahren zu deren Herstellung
DE3744550C2 (de)
DE60002669T2 (de) Hochfester pulvermetallurgischer werkzeugstahl und daraus hergestellter gegenstand
DE19640788C1 (de) Beschichtungspulver und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3017310A1 (de) Verschleissfeste ferrosinterlegierung
DE60300728T2 (de) Sinterlegierung auf Eisenbasis zur Verwendung als Ventilsitz
WO1990005200A1 (de) Hartmetallkörper
WO2018220186A1 (de) Pulvermetallurgisch hergestellter, hartstoffpartikel enthaltender verbundwerkstoff, verwendung eines verbundwerkstoffs und verfahren zur herstellung eines bauteils aus einem verbundwerkstoff
DE2412579A1 (de) Pulvermetallurgische gegenstaende
EP0881958A1 (de) Werkstoff zur pulvermetallurgischen herstellung von formteilen, insbesondere von ventilsitzringen oder ventilführungen mit hoher verschleissfestigkeit
DE3128236C2 (de) Selbstschmierende Hartstofflegierung
DE2063846B2 (de) Verfahren zum Herstellen von Fonnkörpern aus Schnellarbeitsstahl
DE19708197B4 (de) Gesintertes Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3736350C2 (de)
WO2003083149A1 (de) Hartmetall-oder cermet-schneidwerstoff sowie dessen verwendung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee