DE3126881A1 - Messeinrichtung zur ermittlung von deformationswerten - Google Patents

Messeinrichtung zur ermittlung von deformationswerten

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DE3126881A1
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pin
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Withdrawn
Application number
DE19813126881
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English (en)
Inventor
Jörg-Peter Ing. 4107 Nauendorf/Saalkreis Gutsch
Wolfgang Dipl.-Ing. 4090 Halle-Neustadt Hofmann
Arno Dipl.-Ing. 1120 Berlin Schwanke
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FORSCH GEFLUEGELWIRTSCHAFT MER
Original Assignee
FORSCH GEFLUEGELWIRTSCHAFT MER
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/40Investigating hardness or rebound hardness
    • G01N3/42Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid
    • G01N3/44Investigating hardness or rebound hardness by performing impressions under a steady load by indentors, e.g. sphere, pyramid the indentors being put under a minor load and a subsequent major load, i.e. Rockwell system
    • GPHYSICS
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Description

Titel der Erfindung
Meßeinrichtung zur Ermittlung von Deformationswerten
-c
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung zur Ermittlung von Deformationswerten, mit der Deformationsmessungen zwischen einer Vorbelastung und einer Hauptbelastung an dafür vorgesehenen Meßobjekten, insbesondere an Brut- und Konsumeiern, ausgeführt werdei
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach DO WP 93438 ist eine Einrichtung bekannt, bei der das Meßobj« an einen Meßfühler soweit herangeführt wird, bis die an den Meßfüf ler angeschlossene Auswerteeinrichtung den Nullwert anzeigt. Bei anschließender Belastung des Meßobjektes wird die Auslenkung vom Nullwert als Deformation gewertet.
Nachteilig an diesem Gerät ist der große Aufwand für die Nullpunki findung, wodurch nur ein relativ geringer Durchsatz zu erreichen • ist.
Bei einer anderen Einrichtung wird ein Meßbolzen, der über ein Hebelsystem mit einem Meßfühler gekoppelt ist, an das Meßobjekt herangeführt. Beim Aufsetzen mit einer Vorlast auf das Meßobjekt wird eine elektrische Nullstellung der an den Meßfühler angeschloj senen Auswerteeinrichtung vorgenommen und anschließend wird bei der Aufbringung einer Last die Auslenkung von der festgelegten Nullstellung als Deformation angezeigt.
Nachteilig an diesem Gerät ist, daß es nicht geeignet ist für Mess gen an Meßobjekten, die in ihrer Exemplargröße größeren Schwankung unterliegen, da nur der Bewegungsspielraum des Wegaufnohmers zur fügung steht*
5
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Meßeinrichtung zur Ermittlung von Deformationswerten zu schaffen, die unabhängig größerer Schwankungen der Exemplargrößen der Meßobjekte eine hohe Durchsatzrate gestattet.
Darlegung des Wesens der Erfindung
- Die technische Aufgabe, die durch die Erfindung gelöst wird Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßeinrichtung zur Ermittlung von Deformationswerten zu schaffen, bei der eine Nullpunktfindung entfällt und auch größere Schwankungen der Exemplargröße der Meßobjekte automatisch ausgeglichen werden, ohne dabei den Bewegungsraum des Meßfühlers einzuschränken.
- Merkmale der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Mittel zur Meßwertermittlung oberhalb der Meßobjektaufnahme als vertikal bewegliche Einheit angeordnet sind. Sie besteht aus einer Pinole mit einem vertikal beweglichen Meßstift, einem Wegaufnehmer zur Erfassung der Meßgrößen mittels eines Meßbolzens, einer Belastungseinrichtung und geeigneten Mitteln zur funktionsgerechten Verbindung dieser Teile. Es ist eine Bremseinrichtung zur Arretierung der vertikal beweg liehen Einheit angeordnet.
Der Wegaufnehmer ist mit einem Meßwertumformer verbunden, der ir vorteilhafter Weise mit einer Grenzwertmeldung zur Ableitung des Bremssignals für die Arretierung der vertikal beweglichen Einhei ausgestattet ist.
JDer Meßstift der Pinole ist mit dem Meßbolzen des Wegaufnehmars unmittelbar in Eingriff stehend oder über ein Gestänge verbünde' angeordnet.
In einer anderen Ausführung ist der Wegaufnehmer mit zugehörigem Meßbolzen anstelle des Meßstiftes in der Pinole angeordnet. Der Meßstift der Pinole oder der Meßbolzen des Wegaufnehmers besitzen eine Auflagefläche zum Angreifen für die Belastungseinrichtung.
Die Belastung ist auf eine konstante Größe einstellbar oder durch elektromotorische Verstellung veränderbar.
Die Bewegung der vertikal beweglichen Einheit erfolgt mittels eines Antriebes, der in zweckmäßiger Ausgestaltung aus einem motorisch getriebenen Seilzug besteht.
Die gesamte Einrichtung ist sinnvollerweise mit einem geeigneten Meßstander komplettiert, auf dessen Fuß·die Meßobjektaufnahme aufgeisetzt und an dessen in der Arbeitshöhe verstellbaren Tragarm die Pinole eingesetzt ist.
Dem auf der Meßobjektaufnähme befindlichen Meßobjekt wird die ■ mittels motorischem Antrieb sich abwärts bewegende Pinole angenähert, bis der in der Pinole geführte Meßstift mit dem Meßobjekt Kontakt bekommt und der Meßbolzen des Wegaufnehmers be-
20. vvegt wird. Im Meßwertumformer entsteht dadurch eine ansteigende Ausgangsspannung, die bei Erreichen eines vorher eingestellten Grenzwertes zur Entstehung eines Steuersignals führt, welches zur Betätigung der Bremse benutzt wird. Die nach Ablauf des Bremsvorganges vom Meßwertumformer abgegebene Ausgangsspannung entspricTt einem ersten Meßwert, wobei auf das Meßobjekt eine Vorlast Aiirkt, die dem Gewicht des Meßstiftes plus der Meßkraft des Wegaufnehmers entspricht.
Danacn wird mittels der Belastungseinrichtung auf den dem Meßobjekt aufsitzenden Meßstift oder Meßbolzen des Wegaufnehmers eine für das betreffende Meßobjekt spezifische Last aufgegeben, wodurch die Deformation des Meßobjektes bewirkt wird. Die dabei entstehende Wegänderung wird vom Wegaufnehmer erfaßt und im Meßwertumformer entsteht ein zweiter Meßwert. Danach wird die Meßeinrichtung in ihre Ausgangslage gebracht. Die Differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Meßwert entspricht der Deformation des Meßobjektes unter der Bedingung der 3elastungsänderung.
Die Vorteile dieser erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß sich wegen des leicht zu automatisierenden Meßablaufes und der Au gäbe von zwei Meßwerten, wobei der erste Meßwert nicht dem Nullpunkt der Meßeinrichtung entsprechen muß, sich die Meßobjekte in sehr kurzer Folge austauschen lassen, wodurch hohe Durchsatzraten möglich sind.
Die Möglichkeit der Grobeinstellung läßt eine Anpassung an die
Größe der Meßobjekte einer jeweils zu messenden Charge zu, wobei eine große Streuung der Exemplargröße der Meßobjekte innerhalb
einer Charge bis zu mehreren Zentimetern durch den Bewegungsspiel raum der Pinole ausgeglichen wird.
Die Meßwerte können nach Analog/Digital-Umsetzung zur weiteren Ve arbeitung in Rechnern auf einem geeigneten Datenträger gesammelt werden.
Bei einer Auswertung des Wegaufnehmerausgangssignals ^m Belastung stadium auf Sprungverhalten lassen sich bei abgesenkter Belastun einrichtung und dabei ständig steigender Belastung, hervorgerufe durch die elektromotorische Verstellung der Belastung z.B. durch die Verschiebung eines Gewichtes auf dem Hebel der Belastungseinrichtung, Untersuchungen der Bruchfestigkeit an Meßob.jekten durcf führen.
Ausführungabeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen :
Fig. 1 : Seitenansicht der Meßeinrichtung Fig. 2 : Vorderansicht des Oberteils der Meßeinrichtung Fig. 3 : Ansicht der Klemmvorrichtung für die Pinole
Die Meßeinrichtung ist an einem Meßständer, bestehend aus Fuß I1 Säule 2, Tragarm 7 mit Handrad 3 zur Höhenverstellung des Tragarmes 7 mit seinen Aufbauten realisiert..Im Tragarm 7 ist für die Pinole 9 eine Gleitbuchse 8 eingesetzt, die durch Deformation, hervorgerufen durch Anzug des Zugmagneten 29, der eine Drehung der Klemmschraube 6, übertragen durch den Hebel 5, die Pinole 9 bremst. Die auf dem Fuß 1 aufgesetzte Meßobjektaufnahme 12, die durch eine schwache Feder 13 nach oben gegen das Meßobjekt 11 zur Sicherung des Meßobjektes 11 gegen ein Abrollen vom Amboß 14 ge-.drückt wird, ermöglicht eine sichere Auflage des Meßobjektes 11. Im Genäuse 4 ist der in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellte Teil der Meßeinrichtung untergebracht.
Beim absenken des mit der Pinole 9 verbundenen Tisches 17 mit seinen Aufbauten wird das Band 19 von einer elektromotorisch angetriebenen Rolle 20 abgerollt. Das Band 19 wird durch die Umlenkrollen 18 geführt. Voraussetzung für ein Abwärtsgleiten der Pinole ist, daß vorher der Zugmagnet 28 ein Lösen der Klemmverbindung in der Gleitbuchse 8 bewirkt hat.
Die Pinole gleitet nun solange abwärts, bis der Meßstift 10 das Meßobjekt 11 berührt und dies mit seinem speziell gestalteten Oberteil 24 über den Meßbolzen 22 dem Wegaufnehmer 23 mitteilt.
Wird nun der voreingestellte Grenzwert für das Eintauchen des Meßbolzens 22 in den Wegaufnehmer 23 erreicht, so wird sofort durch ein Ansprechen des Zugmagneten 29 die Pinole 9 gestoppt und durch Abschalten des Antriebs für die Rolle 20 ein weiteres Abwickeln des Bandes 19 verhindert. Der nach dem Schlupf der Pinole 9 am Wegaufnehmer 23 entstehende Meßwert wird als erster Meßwert abge-
- er -
speichert. Mit einem elektromotorisch angetriebenen Exzenter 27
wird nun das Gewicht 26 über den Hebel 25 auf den Auflagekeil des Oberteils 24 abgesetzt, was zu einer Belastung des Meßobjektes 11 und damit zura zweiten Meßwert ara Wegaufnehmer 23 führt. Die Oiffe renz der beiden Meßwerte entspricht dem Deformationswert.
Auf dem Tragarm 7 ist eine Grundplatte 15 mit einem Stützrahmen Ii zur Aufnahme diverser Teile aufgesetzt und auf dem Tisch 17 befin det sich noch eine Spanneinrichtung 21 zur Aufnahme des Wegaufnehmers und des Hebels 25 der Belastungseinrichtung.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Fuß
2 Säule
3 Handrad
4 Gehäuse
5 Hebel
6 Klemmschraube
7 Tragarm
8 Gleitbuchse
9 Pinole
10 Meßstift
11 Meßobjekt
12 Meßobjektaufnahme
13 Feder
14 Amboß
15 Grundplatte
16 Stützrahmen
17 Tisch
18 Umlenkrollen
19 Band
20 Rolle ·
21 Spanneinrichtung
22. Meßbolzen
23 Wegaufnehmer
24 Oberteil des Meßstiftes
25 Hebel
26 Gewicht
27 Exzenter
28 Zugmagnet
29 Zugmagnet

Claims (5)

  1. 3Ί26881
    Patentanspruch
    ^ Meßeinrichtung zur Ermittlung von Deformationswerten mit einer Meßobjektaufnahme und Mitteln zur Meßwertbestimmung dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Meßwertbestimmung oberhalb der Meßobjektaufnahme als vertikal bewegliche Einheit, bestehen aus einer Pinole mit einem in der Pinole vertikal beweglichem Meßstift, einem Wegaufnehmer zur Erfassung der Meßgrößen mit einem Meßbolzen, einer Belastungseinrichtung und geeigneten Mitteln zur funktionsgerechten Verbindung dieser Teile, angeordnet sind, eine Bremseinrichtung zur Arretierung der vertikal beweglichen Einheit vorgesehen und der Wegaufnehmer mit einem Meßwertumformer mit Grenzwertmeldung zur Ableitung des Brems-• signals verbunden ist, wobei der Meßstift der Pinole mit dem Meßbolzen des Wegaufnehmers unmittelbar in Berührung stehend oder über ein Gestänge verbunden ist und der Meßstift der Pinolf oder der Meßbolzen des Wegaufnehmers mit einer Auflagefläche zui Angreifen der Belastungseinrichtung versehen ist.
  2. 2. Meßeinrichtung nach Punkt 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Weg aufnehmer mit Meßbolzen anstelle des Meßstiftes in der Pinole angeordnet ist.
  3. 3. Meßeinrichtung nach Punkt 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß für die Bewegung der vertikal beweglichen Einheit ein Antrieb bestehend aus einem motorisch getriebenen Se-ilzug vorgesehen is
  4. 4. Meßeinrichtung nach Punkt 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungseinrichtung eine während des Belastungsvorganges bis zu einem Maximalwert stetig zunehmende Belastung ermöglicht
  5. 5. Meßeinrichtung nach Punkt 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Meßständer komplettiert ist, auf dessen Fuß die Meßobjektaufnahme aufsetzt und der einen in der Arbeitshöhe verstellbaren Tragarm besitzt, in den die Pinole eingesetzt ist
DE19813126881 1980-10-22 1981-07-08 Messeinrichtung zur ermittlung von deformationswerten Withdrawn DE3126881A1 (de)

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