DE3126394A1 - "verfahren zur herstellung von (beta)-acetylbrenztraubensaeurealkylestern" - Google Patents
"verfahren zur herstellung von (beta)-acetylbrenztraubensaeurealkylestern"Info
- Publication number
- DE3126394A1 DE3126394A1 DE19813126394 DE3126394A DE3126394A1 DE 3126394 A1 DE3126394 A1 DE 3126394A1 DE 19813126394 DE19813126394 DE 19813126394 DE 3126394 A DE3126394 A DE 3126394A DE 3126394 A1 DE3126394 A1 DE 3126394A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid alkyl
- acetone
- alkali
- reaction
- mol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/67—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of saturated acids
- C07C69/716—Esters of keto-carboxylic acids or aldehydo-carboxylic acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Verfahren zur Herstellung von ß-Acetylbrenztraubensäurealkylestern.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ß-Acetylbrenztraubensäurealkylestern
durch Umsetzung von Dialkyloxalat. Aceton und Alkalialkoholat in Gegenwart von organischen
Lösungsmitteln, wodurch Alkali-ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
entstehen und nachfolgende Freisetzung in die entsprechenden ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester.
Es ist bekannt, daß im alkoholischen Medium ungefähr äquimolare
Mengen von Aceton, Dialkyloxalat und Natriumalkoholat zum betreffenden Natrium-ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
kondensieren, der mit verdünnter Schwefelsäure (J.Amer. Chem. Soc. 67, 1508 (1945) rechte Spalte, Absatz 1, 11. bis 14. Zeile)
oder mit verdünnter Salzsäure (J. Org. Chem. VoI 42 (7), 1184 (1977) rechte Spalte, 3. Absatz, vorletzter Satz bis 4.
Absatz und Seite 1182, 1. Beispiel) zu ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
umgesetzt wird. Die Verfahren liefern für die meisten Ester unbefriedigende Ausbeuten (z.B. H. Keskin und
G. Erlernen, Istanbul Univ. Fen Fak. Mecm., Seri C VoI 30 (1-2),
7 (1965) 1. Beispiel; CA VoI 65, 613 g (1966) und erfordern entweder die Isolierung des rohen Natrium-ß-Acetylbrenztraubensäurealkylesters
(J. Amer. Chem. Soc. 67, 1508 (1945) rechte Spalte, vorletzter Absatz) oder Bewältigung relativ grosser
Alkoholmengen bei der Extraktion des ß-Acetylbrenztraubensäurealkylesters
mit Benzol oder Diethylether aus dem wasserhaltigen Reaktionsgemisch. Ferner von Nachteil ist die
teure Aufarbeitung und Wiedergewinnung zweier in größeren Mengen vorliegender Lösungsmittel.
^ - ":": -:- 312639A
Es wurde nun ein einfaches und in hohen Ausbeuten verlaufendes Verfahren zur Herstellung von ß-Acetylbrenztraubensäurealkylestern
gefunden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von ß-Acetylbrenztraubensäurealkylestern durch Umsetzung von
Dialkyloxalat, Aceton und Alkalialkoholat in Gegenwart von or-j ganischen Lösungsmitteln bei Temperaturen von -10°C bis 20°C
sowie anschließender Freisetzung des ß-Äcetylbrenztraubensäurealkylesters
aus dem bei der Reaktion entstandenen Alkali-B-Acetylbrenztraubensäurealkylester
durch Zugabe einer anorgar nischen Säure in mindestens stöchiometrischer Menge.. Das Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel ein inerter aromatischer Kohlenwasserstoff verwendet
wird. ,
Die Umsetzung von Oxalsäure mit Ketonen wie Aceton wird als besonders leicht beschrieben (Houben Weyl, Bd. 8/ 1952, Seite
583, 1. und 2. Absatz). Das führte dazu, daß die Umsetzung mit Aceton bisher lediglich in alkoholischer Alkalialkoholatlösung
durchgeführt wurde. Somit bestand ein technisches Vorurteil, die ausschließlich bei schwierigen Umsetzungen eingesetzten
Lösungsmittel wie Benzol, Toluol oder Xylol für oben genannten Zweck zu verwenden (Houben Weyl, Bd. 8, 1952, Seite
563, letzter Absatz), wenngleich die Ausbeuten an ß-Acetylbrenztraubensäurealkylestern
bei Einsatz von Alkoholen häufig nicht besonders hoch waren.
Nach dem Verfahren der Erfindung werden die ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
überraschenderweise in bis zu 90 Gew.-%-igen Ausbeuten der Theorie, bezogen auf Dialkyloxalat, erhalten,
setzt man erfindungsgemäß inerte aromatische Kohlenwasserstoffe als Lösungsmittel ein.
Pas Verfahren liefert direkt Lösungen der rohen ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
in den inerten aromatischen Kohlenwasserstoffen. Der bei der Reaktion entstandene Alkohol wird zusammen
mit dem restlichen entstandenen Alkalisalz entfernt
und das Produkt ohne den bei den bisherigen Verfahren erforderlichen
Extraktionsschritt aus dem Lösungsmittel isoliert.
Als inerte aromatische Kohlenwasserstoffe kommen alle Lösungsmittel
in Betracht, die gerad- oder verzweigtkettige Alkylreste am Aromaten enthalten. Zweckmäßigefweise soll das
Lösungsmittel in den meisten Fällen nicht über 160°C sieden.
Genannt seien als inerte Lösungsmittel Ethylbenzol, n-Propylbenzol, Cumol, Benzol, ortho-, para-, oder meta-Xylol,
vorzugsweise Toluol.
Geeigneterweise wird das Alkalialkoholat in dem inerten aromatischen
Kohlenwasserstoff suspendiert, bei -1O°C bis 20°C, vorzugsweise bei 0 C,vorgelegt, und bei dieser Temperatur unter
Rühren zunächst ein Aceton-Dialkyloxalat-Gemisch zugeführt, dem, falls sich das Dialkyloxalat in Aceton nicht vollständig
löst, eine entsprechende Menge an inertem Lösungsmittel zugegeben wird. Ohne den Alkali-ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
zu isolieren, fügt man bei -10°C bis 20°C, vorzugsweise O0C, Schwefelsäure oder Salzsäure zu in einem Maße, daß je
Mol Alkaliverbindung mindestens 1 Mol Salzsäure oder mindestens
1 Mol Schwefelsäure verwendet werden.
Die Salzsäure kann in jedem Maße hoch konzentriert oder aber verdünnt sein. Hingegen können bei der Schwefelsäure lediglich
Konzentrationen von nicht mehr als 70 Gew.-% eingesetzt werden. Auch die Verwendung von verdünnter Säure ist möglich.
Erfindungsgemäß kann auch in das Reaktionsgemisch Chlorwasserstoff
in mindestens einer der Stöchiometrie der Reaktion entsprechenden Menge hinzugefügt werden.
Das ausgefallene Alkalisulfat oder Alkalichlorid läßt sich gegebenenfalls nach Wasserzugabe leicht filtrieren oder zentrifugieren.
Mit Wasser wird anschließend restliches organisches Sulfat oder Chlorid herausgespült.
: -: Ό .1 312639A
Das verbleibende Reaktionsgemisch wird vor der Isolierung des ß-Acetylbrenztraubensäurealkylesters
im Vakuum eingedampft und aus dem aufkonzentrierten Rückstand der Ester durch Vakuumdestillation
oder Kristallisation in üblicher Weise isoliert.
Zur Durchführung des Verfahrens setzt man je Mol Dialkyloxalat
je 1,0 bis 1,2 Mol Aceton und Alkalioxalat ein. Bei ähnlichem Siedepunkt von Dialkyloxalat und ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester
ist es notwendig, je 1,1 bis 1,2 Mol Aceton und Alkalialkoholat zu verwenden, um das Dialkyloxalat möglichst quantitativ umzusetzen.
Das Alkalialkoholat wird vorzugsweise in fester Form eingesetzt. Verwendet man das Alkalialkoholat In alkoholischer Lösung
- zweckmäßigerweise in gesättigter alkoholischer Lösung so können die ansonst hohen Ausbeuten an Endprodukt nicht
mehr erzielt werden. Dies läßt sich jedoch vermeiden, wenn man aus technischen Gründen eine Lösung von Alkalialkoholat
in Alkohol in einem inerten organischen Kohlenwasserstoff einsetzen
muß, indem man darauf achtet, daß der Alkohol vor Beginn der Umsetzung von Aceton, Dialkyloxalat und Alkalialkoholat
abdestilliert wird. Diese Methode läßt sich jedoch nur durchführen, wenn es sich um einen niedrig siedenden Alkohol
handelt.
Als Alkalialkoholate kommen hauptsächlich Lithium- oder Kalium- , vorzugsweise Natriumverbindungen der Alkohole in Frage.
Die Alkalialkoholate leiten sich von primären, sekundären und tertiären Alkoholen ab. Die einwertigen Alkohlatverbindungen
sind geeignetermaßen Alkohole mit C1 bis C12 Kohlenstoffatomen,
insbesondere seien genannt Natriummethylat, Natriumethylat, Natrium-η- und Natrium-iso-propylat, sowie Natrium-n-
und Natrium-iso-butylat. Vorzugsweise kommt jeweils die gleiche Alkoholkomponente im Dialkyloxalat wie im Alkalialkoholat
zur Anwendung.
Die Reaktionszeit beträgt im allgemeinen mindestens 10 Stunden.
Die Reaktion kann halbkontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen
sind Fungicide, Bakterieide, Insekticide und Ausgangsstoffe für die Herstellung von Arzneimitteln.
In eine Suspension aus 108 g (2,0 Mol) Natriummethylat und
2 200 g Toluol wurden innerhalb einer Stunde bei O0C unter
Rühren ein Gemisch aus 116g (2,0 Mol) Aceton, 236 g (2,0 Mol)
Dimethyloxalat und 500 g Toluol getropft. Nach 10 weiteren Stunden Rühren bei 00C wurden innerhalb einer Stunde bei 00C
ca. 73 g (2,0 Mol) Chlorwasserstoff eingeleitet, 50 ml Wasser hinzugefügt und die Flüssigkeit von den ausgefallenen Salzen
abfiltriert. Das Filtrat wurde mit Wasser chloridfrei gewaschen und im Vakuum daraus das Solvens bis zur beginnenden
Kristallisation abdestilliert. Die nach dem Abkühlen auf 0 C ausgefallenen Kristalle wurden abgesaugt, mit 50 ml
Toluol gewaschen und bei 30 C/5,3 mbar getrocknet. Die Ausbeute betrug 243 g.
Aus der Mutterlauge wurden weitere 11g isoliert. Insgesamt wurden 254 g (88 Gew.-% der Theorie, bezogen auf
eingesetztes Dimethyloxalat) ß-Acetylbrenztraubensäuremethylester in Form gelbstichiger Nadeln mit einem Schmelzpunkt
von 61°C bis 63°C erhalten.
In eine Suspension aus 150 g (2,2 Mol) Natriumethylat und
2 000 g Toluol wurden innerhalb einer Stunde bei O0C unter
Rühren ein Gemisch aus 128 g (2,2 Mol) Aceton und 292 g (2,0 Mol) Diethyloxalat getropft. Nach 10 weiteren Stunden
Rühren bei 0 C wurden innerhalb einer Stunde bei O0C ca.
80 g (2,2 Mol) Chlorwasserstoff eingeleitet, dann 300 ml Wasser zugegeben, 15 Minuten weiter gerührt und die Flüssigkeit
von den ausgefallenen Salzen abfiltriert. Das FiI-
trat wurde mit Wasser chloridfrei gewaschen und über eine 60 cm hohe Spiegelkolonne, gefüllt mit 6 mm Raschigringen·,
aufdestilliert.
Es wurden 285 g (9Ö Gew.-% der Theorie, bezogen auf Diethyloxalät)
ß-Acetylbrenztraubensäureethylester mit dem Siedepunkt
von 84°C bis 85°C/5,3 mbar gewonnen.
Zu einer Lösung von 216 g (2,25 Mol) Natriumbutylat in 650 g
Butanol werden 2 700 g Toluol gegeben und dazu innerhalb einer Stunde bei 00C unter Rühren ein Gemisch aus 131 g (2,25
Mol) Aceton und 405 g (2,0 Mol) Dibutyloxalat getropft. Nach 10 weiteren Stunden Rühren bei 0 C wurden innerhalb einer
Stunde bei O0C 610 g 18 %-ige Schwefelsäure (1,12 Mol) zugegeben
und die Flüssigkeit von den ausgefallenen Salzen abfiltriert. Das Filtrat wurde mit Wasser sulfatfrei gewaschen und
über eine 60 cm hohe Spiegelkolonne, gefüllt mit 6 mm Raschigringen, aufdestilliert. Es wurden 320 g (86 Gew.-% der
Theorie, bezogen auf Dibutyloxalat) ß-Acetylbrenztraubensäurebutylester
mit dem Siedepunkt von 1010C bis iO2°C/5,3 mbar
gewonnen.
in eine Suspension aus 229 g (1,1 Mol) Natriumlaurylat und 1 500 g Toluol wurden innerhalb 90 Minuten bei O0C unter
Rühren ein Gemisch aus 64 g (1,1 Mol) Aceton, 427 g (1,0 Mol) Dilauryloxalat und 1 000 g Toluol getropft.'Nach 15 weiteren
Stunden Rühren bei O0C wurden innerhalb 1/2 Stunde bei O0C
30Ö g 18 %-ige Schwefelsäure (0,55 Mol) zugegeben. Das Filtrat Wurde bei 40 C mit Wasser sulfatfrei gewaschen und im
Vakuum aufdestilliert. Es wurden 306 g 80 %-iger (1H-NMR
in CDCl3) ß-Acetylbrenztraubensäurelaurylester (82,Gew.-%
der Theorie, bezogen auf Dilauryloxalat) bei 155°C bis 160 C/0,5 mbar gewonnen.
In eine Suspension aus 216 g (2,25 Mol) Natriumbutylat und
2 200 g Toluol wurde innerhalb einer Stunde bei O0C unter
Rühren ein Gemisch aus 131 g (2,25 Mol) Aceton und 405 g
(2,0 Mol) Dibutyloxalat getropft.
Nach 10 weiteren Stunden Rühren bei O0C wurden innerhalb ei-
; ner Stunde bei O0C ca. 82 g (2,25 Mol) Chlorwasserstoff eingeleitet,
150 ml Wasser zugesetzt und die Flüssigkeit von den ausgefallenen Salzen abfiltriert. Das Filtrat wurde mit
Wasser chloridfrei gewaschen und über eine 60 cm Spiegelkolonne, gefüllt mit 6 mm Raschigringen, aufdestilliert.
Es wurden 331 g (89 Gew.-% der Theorie, bezogen auf Dibutyloxalat) ß-Acetylbrenztraubensäurebutylester gewonnen.
Claims (1)
- Wa 8053 CPatentansprüche:Verfahren zur Herstellung von ß-Acetylbrenztraubensäurealkylestern durch Umsetzung von Dialkyloxalat, Aceton und Alkalialköholat in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln bei Temperaturen von -10°C bis 200C sowie anschliessender Freisetzung des ß-Acetylbrenztraubensäurealkylesters aus dem bei der Reaktion entstandenen Alkali-ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester durch Zugabe einer anorganischen Säure in mindestens stöchiometrischer Menge, dadurch gekennzeichnet, daß als anorganisches Lösungsmittel ein inerter aromatischer Kohlenwasserstoff verwendet wird.Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß je Mol Dialkyloxalat 1,0 bis 1,2 Mol Aceton und Alkalialkoholat verwendet werden.Verfahren nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet, daß der bei der Umsetzung entstehende Alkali-ß-Acetylbrenztraubensäurealkylester mit mindestens stöchiometrischen Mengen an Chlorwasserstoff umgesetzt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126394 DE3126394A1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | "verfahren zur herstellung von (beta)-acetylbrenztraubensaeurealkylestern" |
GB08213275A GB2104064A (en) | 1981-07-03 | 1982-05-07 | Manufacture of beta -acetylpyruvic acid alkyl esters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813126394 DE3126394A1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | "verfahren zur herstellung von (beta)-acetylbrenztraubensaeurealkylestern" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3126394A1 true DE3126394A1 (de) | 1983-01-27 |
Family
ID=6136096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813126394 Withdrawn DE3126394A1 (de) | 1981-07-03 | 1981-07-03 | "verfahren zur herstellung von (beta)-acetylbrenztraubensaeurealkylestern" |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3126394A1 (de) |
GB (1) | GB2104064A (de) |
-
1981
- 1981-07-03 DE DE19813126394 patent/DE3126394A1/de not_active Withdrawn
-
1982
- 1982-05-07 GB GB08213275A patent/GB2104064A/en not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2104064A (en) | 1983-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1247792B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogensubstituierten Dibenzylalkoholen | |
EP0934246B1 (de) | Verfahren zur herstellung von alpha-alkoxy-alpha-trifluormethyl-arylessigsäureestern und -arylessigsäuren | |
EP0048373A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Pyrazol | |
DE3126394A1 (de) | "verfahren zur herstellung von (beta)-acetylbrenztraubensaeurealkylestern" | |
EP0006152B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Oximinophenylacetonitril | |
EP0015503B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Diazinon | |
DE3719622A1 (de) | Verfahren zur herstellung von (gamma)-halogen-tiglinsaeurealkylestern und 0,0-dialkyl-(gamma)-phosphono-tiglinsaeurealkylestern sowie neue phosphonoester-derivate | |
DE2636423B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthranilsaeureestern | |
DE2533396C2 (de) | 3-Methyl-3-aryl-brenztraubensäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0588224B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(2'-Oxyethyl)-dihydro-2-(3H)furanonen | |
DE2060259C3 (de) | Phenyl-vinyl-phosphonsäuren, sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
EP0110432B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluoren-9-carbonsäure | |
EP0007008B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Halogenbutenylacrylaten | |
EP0009796B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von (Phenoxy- bzw. Benzyl)-phenoxypropionsäuremethylestern | |
EP0187216B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von halogenierten 3,3-Dimethyl-5-hexen-2-onen | |
EP0537534A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von N-(Hydroxyalkyl)-carbamidsäure- alkylestern | |
EP0125533B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tartronsäureestern | |
EP0122479A1 (de) | 3-Chlor-1,1-dialkoxyacetone und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP0705840B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 0,0-Dialkyl-4-phosphono-2-methyl-2-butensäurealkylestern und 4-Halogen-2-methyl-2-butensäurealkylestern mit hohem Anteil an E-Isomeren | |
DE2065698A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2isopropyl-6-methyl-4(3h)-pyrimidon | |
DE3307614A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-decyloxy-4-((7-oxa-4-octinyl)-oxy)-benzol | |
EP0708083A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isopropylidenamino-oxyessigsäure(methoxycarbonylmethylen)ester | |
EP0971937A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkyl-1-alkoxyethylphosphinsäuren | |
DE2214971B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon | |
DE2619574C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Brompropionsäureamid |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |