DE3125400A1 - "schaltungsanordnung mit einem endtransistor zum ein- und ausschalten eines verbrauchers, insbesondere der primaerwicklung einer zu der zuendanlage einer brennkraftmaschine gehoerenden zuendspule" - Google Patents

"schaltungsanordnung mit einem endtransistor zum ein- und ausschalten eines verbrauchers, insbesondere der primaerwicklung einer zu der zuendanlage einer brennkraftmaschine gehoerenden zuendspule"

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DE3125400A1
DE3125400A1 DE19813125400 DE3125400A DE3125400A1 DE 3125400 A1 DE3125400 A1 DE 3125400A1 DE 19813125400 DE19813125400 DE 19813125400 DE 3125400 A DE3125400 A DE 3125400A DE 3125400 A1 DE3125400 A1 DE 3125400A1
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transistor
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DE19813125400
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Edmund 7141 Schwieberdingen Jeenicke
Immanuel 7151 Erbstetten Krauter
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
    • H03K17/64Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors having inductive loads

Description

ε. /132 ·3·
3.6.1981 Li/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Schaltungsanordnung mit einem Endtransistor zum Ein- und Ausschalten eines Verbrauchers, insbesondere der Primärwicklung einer zu der Zündanlage einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündspule
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Es ist (nach der DE-OS 1 901 557) bereits eine in dieser Richtung liegende Schaltungsanordnung bekannt, bei der jedoch die für die Steuerung des Endtransistors erforderliche Leistung relativ hoch ist.
Vorteile der Erfindung
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist durch Anwendung der kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruches 1 im Vergleich zur bekannten Schaltungsanordnung - zur Steuerung des Endtransistors weniger Leistung aufzuwenden.
if.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Maßnahmen für die schaltungsmäßige Realisierung angegeben.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er läutert.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Als bevorzugter Beispielsfall für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in der Zeichnung eine Zündanlage gezeigt, die zu einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine eines ebenfalls nicht dargestellten Kraftfahrzeuges gehören soll. Die Zündanlage- wird aus einer Gleichstromquelle 1 gespeist, welche die Batterie des Kraftfahrzeuges sein kann. An der Gleichstromquelle 1 geht von dem Minuspol eine die Masseverbindung bildende Leitung 2 und von dem Pluspol eine einen Betriebsschalter (Zündschalter) 3 enthaltende Versorgungsleitung h aus. Die Schaltungsanordnung weist einen (npn-) Endtransistor 5 auf, dessen Emitter-Kollektor-Strecke mit einem Verbraucher 6 eine zum Anschluß an die Gleichstromquelle 1 bestimmte Serienschaltung bildet. In dem bevorzugten Anwendungsfall ist der Verbraucher 6 die Primärwicklung 7 einer zu der Zündanlage gehörenden Zündspule 8. Die außerdem zu der Zündspule 8 gehörende Sekundärwicklung 9 hat über mindestens eine Zündkerze 10 mit der Masseleitung 2 Verbindung.
Dem mit seinem.Kollektor an der Primärwicklung 7 und mit seinem Emitter an der Masseleitung 2 liegenden Endtransistor 5 ist an seiner Basis eine Serienschaltung vorgeschaltet, welche die Basis-Emitter-Strecke eines ersten (npn-) Treibertransistors 11 und die Basis-Emitter-Strecke
eines zweiten .(npn-) Treibertransistors 12 enthält. Datei ist der Emitter des zweiten Treibertransistors 12 an die Basis des Endtransistors 5 angeschlossen und die Basis des ersten Treibertransistors 11 als Eingang 13 für die Steuerung des Endtransistors 5 bezeichnet. Der Kollektor des ersten Treibertransistors 11 ist über einen Bemessungs widerstand 1k an die Versorgungsleitung k angeschlossen. Ebenso ist der Kollektor des zweiten Treibertransistors 12 über einen Bemessungswiderstand 15 mit der Versorgungsleitung k verbunden. Der Steuereingang 13 hat sowohl mit dem Kollektor eines (npn-) Steuertransistors 16 als auch über einen Bemessungswiderstand 17 mit der Versorgungsleitung k Verbindung. Der Steuertransistor 16 ist mit seinem Emitter an die Masseleitung 2 und mit seiner Basis an den Ausgang eines Impulserzeugers 18 angeschlossen, der die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors 5 während der Impulspause ti in den Stromdurchlaßzustand und während der Impulsdauer t2 in den Sperrzustand bringt. Der Impulserzeuger 20 ist zwecks seiner Stromversorgung über eine Leitung 19 mit der Versorgungsleitung k und über eine Leitung 20 mit der Masseleitung verbunden. Zur Steuerung des Impulserzeugers 18 ist an seinem Eingang ein gleichzeitig an der Masseleitung 2 liegender Signalgeber 21 angeschlossen, der im gewählten Beispielsfall nach Art eines kleinen Wechselstromgenerators arbeiten und mit der Kurbel welle der nicht dargestellten Brennkraftmaschine in Wirkungsverbindung stehen soll.
Im vorliegenden Fall verzweigt sich von dem Eingang 13 der aus den Basis-Emitter-Strecken der Transistoren 11, 12, 5 bestehenden Serienschaltung eine Ableitverbindung 22, die zu der zwischen dem Verbraucher 6 und dem Kollektor des Endtransistors 5 vorhandenen Verbindung 23 führt und wenig stens eine für den am Eingang 13 wirksamen Steuerstrom in Durchlaßrichtung gepolte Ableitdiode enthält. Die Anzahl
::■- 113 ζ
.6.
der Ableitdioden richtet sich nach der Anzahl der Treibertransistoren. Da im vorliegenden Fall zwei Treibertransistoren 12, 13 Anwendung finden, sind vorzugsweise auch zwei Ableitdioden 2k, 25 vorgesehen.
Die soeben beschriebene Schaltungsanordnung hat folgende Wirkungsweise:
Sobald der Betriebsschalter 3 geschlossen wird, ist die Anlage funktionsbereit.
Löst der Signalgeber 21 die Impulspause ti aus, so geht die Emitter-Kollektor-Strecke des Steuertransistors 16 in den Sperrzustand über, woraufhin ein Steuerstrom über die Basis-Emitter-Strecke des ersten Treibertransistors:· 1 1 , die Basis-Emitter-Strecke des zweiten Treibertransistors 12 und über die Basis-Emitter-Strecke des Endtransistors 5 einsetzt und die Emi'tter-Kollektor-Strecken dieser Transistoren 11, 12, 5 leitend werden. Die Durchlaßspannung der Ableitdiode 2k ist so bemessen, daß sie mit der Durchlaßspannung an der Basis-Emitter-Strecke des ersten Treibertransistors 11 grob übereinstimmt. Ebenso ist die Durchlaßspannung der Ableitdiode 25 so bemessen, daß sie mit der Durchlaßspannung an der Basis-Emitter-Strecke des zweiten Treibertransistors 12 übereinstimmt. Daraus ergibt sich, daß, wenn das Potential an der Verbindung 23 auf das um die Durchflußspannung zweiter Dioden verminderte Potential am Eingang 13 abgefallen ist,^ein Steuerstromanteil über die Ableitdioden 2k, 25 abgezweigt wird und in den Kollektor des Endtransistors 5 fließt. Dadurch wird sichergestellt, daß sich der Transistor 5 in einem Arbeitsbereich mit großer Stromverstärkung und verhältnismäßig niedriger Kollektor-Emitter-Sättigungsspannung, nämlich seiner Basis-Emitter-Spannung, befindet.
3125 V
- -5—
Demzufolge wird von dem an dem Eingang 13 angebotenen Steuerstrom nur soviel in die Basis des ersten Treibertransistors 11 abgeführt, wie zum Erreichen der niedrigen Kollektor-Emitter-Spannung des Endtiansistors 5 notwendig ist. Der sich über die Ableitverbindung 22 verzweigende Strom ist zwar Verluststrom, liegt jedoch um einige Größenordnungen unter dem Laststrom.
Leerseite

Claims (3)

  1. ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    r\J Schaltungsanordnung mit einem Endtransistor zum Ein- und Ausschalten eines Verbrauchers, insbesondere der Primärwicklung einer zu der Zündanlage einer Brennkraftmaschine gehörenden Zündspule, wobei die Emitter-Kollektor-Strecke des Endtransistors mit dem Verbraucher eine zum Anschluß an eine Gleichstromquelle bestimmte Serienschaltung bildet und der Kollektor dem Verbraucher zugewandt ist und wobei ferner ein oder mehrere Treibertransistoren mit seiner bzw. ihrer Basis-Emitter-Strecke in Serie zur Basis-Emitter-Strecke des Endtransistors geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich von dem Eingang (13) der aus den Basis-Emitter-Strecken bestehenden Serienschaltung eine Ableitverbindung (22) verzweigt, die zu der zwischen dem Verbraucher (6)ound dem Kollektor des Endtransistors (5) vorhandenen Verbindung führt und wenigstens eine für den am" vorerwähnten Eingang (13) wirksamen Steuerstrom in
    ■" 7T3;
    312540
    Durchlaßrichtung gepolte Ableitdiode {2k bzw. 25) enthält.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach "Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung, von mehreren Treibertransistoren (11, 12) jedem der Treibertransistoren (11 und 12) eine Ableitdiode (2k bzv. 25) zugeordnet ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Durchlaßspannung der Ableitdiode (2k bzw. 25) und diejenigen der zu dem Treibertransistor (11 bzw. 12) gehörenden Basis-Emitter-Strecke wenigstens nahezu gleich groß sind.
DE19813125400 1981-06-27 1981-06-27 "schaltungsanordnung mit einem endtransistor zum ein- und ausschalten eines verbrauchers, insbesondere der primaerwicklung einer zu der zuendanlage einer brennkraftmaschine gehoerenden zuendspule" Ceased DE3125400A1 (de)

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JP57108597A JPS589430A (ja) 1981-06-27 1982-06-25 負荷を接続および遮断する終段トランジスタを有する回路装置

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GB (1) GB2101438B (de)

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GB2101438B (en) 1985-08-21
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