DE3125364C2 - - Google Patents
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- DE3125364C2 DE3125364C2 DE19813125364 DE3125364A DE3125364C2 DE 3125364 C2 DE3125364 C2 DE 3125364C2 DE 19813125364 DE19813125364 DE 19813125364 DE 3125364 A DE3125364 A DE 3125364A DE 3125364 C2 DE3125364 C2 DE 3125364C2
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/025—Safety arrangements, e.g. in case of excessive pressure or fire due to electrical defect
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Gas-Insulated Switchgears (AREA)
- Patch Boards (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine metallgekapselte, elektri
sche Mittelspannungsschaltanlage mit wenigstens zwei
Schaltfeldern und mit einem die Schaltfelder übergrei
fenden Ausgleichsraum, in dem sich bei einem Störungs
fall mit Lichtbogenerscheinung entstehendes Heißgas mit
kalter Luft durchmischen kann, um gefährliche Wirkungen
des Heißgases zu vermeiden, und das im hinteren, oberen
Bereich der Schaltanlage angeordnet und zumindest nach
vorne und an seinen Seiten und bei Freiaufstellung auch
nach hinten mittels Wänden begrenzt ist, wobei Öffnungen
vorgesehen sind, die dem aus den Schaltfeldern durch
Druckentlastungsaustrittsöffnungen in den Ausgleichsraum
einströmenden Heißgas ein Abströmen aus dem Ausgleichs
raum gestatten.
Aus der DE-AS 11 23 734 ist eine metallgekapselte
Schaltanlage bekannt geworden, die Schaltzellen
aufweist, bei denen unterhalb bzw. oberhalb oder auch
seitlich alle Schaltzellen überdeckende Kanäle vorgese
hen sind. Diese Kanäle sind relativ schmal und bewirken
aufgrund ihres geringen Querschnitts einen großen Druck
anstieg innerhalb der Schaltzellen und aufgrund einer
vollständigen Umlenkung der Gasströmung um 90° in die
schmalen Kanäle kommt es zu einer Drosselwirkung, was
den Abzug von Gasen noch weiter behindert, und aus
diesem Grunde kann eine schnelle Druckentlastung in
einer gestörten Zelle nicht stattfinden.
Aus der DE-OS 26 25 510 ist eine Schaltzelle bekannt
geworden, die nach oben hin praktisch offen, deren Ober
seite aber ohne Vorsehen einer Auslaßöffnung abgedeckt
ist. Das bei einer Explosion oder bei Auftreten eines
Störlichtbogens entstehende Gas strömt nach oben durch
Leitkanäle ab und prallt auf die die Oberseite abdecken
de Platte und dadurch wird das Gas praktisch unbehindert
nach vorn umgelenkt. Dabei werden die heißen Gase solan
ge nach vorn ausgeblasen, bis sich der Druck im Inneren
der Schaltzelle abgebaut hat; im Inneren des Gebäudes
befindliche Personen sind vor diesen heißen Gasen nicht
geschützt.
Aus der DE-PS 6 91 983 ist eine Schaltzelle bekannt ge
worden, bei der ein Abzugskanal lediglich für die bei
einer normalen Schalthandlung auftretenden Gase vorgese
hen ist. Für die Abführung von bei Auftreten eines
Störlichtbogens entstehender Gase, mit entsprechendem
Druckanstieg, ist der dort vorgesehene Abzugskanal nicht
geeignet.
Aus der DE-PS 5 65 261 sind Maßnahmen bekannt geworden,
mit denen verhindert werden kann, daß ein Lichtbogen in
einer Schaltzelle in die nächste Schaltzelle über
schlägt. Nichts ausgesagt ist zu dem Problem, wie die
bei Auftreten eines Störlichtbogens entstehenden heißen
Gase abgeführt werden können.
Aus dem DE-GM 70 24 488 ist eine spezielle Kapselung aus
schwer entflammbarem Kunststoff bekannt geworden; das
Problem der Abführung der bei einem Störlichtbogen auf
tretenden heißen Gase ist hier nicht angesprochen wor
den.
Aus der DE-Z Techn. Mitt. AEG-Telefunken 65 (1975) 1/2,
Seite 32 und ff. ist eine Schaltanlage bekannt geworden,
die mehrere Schaltzellen aufweist, die oben von einem
Ausgleichsvolumen überdeckt sind. Die bei Auftreten ei
nes Störlichtbogens in einer Zelle entstehenden heißen
Gase können durch Öffnungen in den Zwischenwänden zwi
schen den Schaltzellen und über den oberen Ausgleichs
raum in benachbarte Schaltzellen einströmen, so daß die
Störlichtbogengase praktisch die gesamte Schaltanlage
erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltanlage der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der bei Auftreten
eines Störlichtbogens entstehende heiße Gase aus der
Schaltanlage auströmen können, ohne daß der Gasstrahl
direkt oder indirekt in den Bedienungsraum so abströmen
kann, daß dort befindliches Bedienungspersonal gefährdet
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Öffnungen durch oberhalb des Ausgleichsraumes ange
ordnete Abdeckplatten umgrenzt sind und daß ihre Anord
nung und/oder ihre Abmessungen bezogen auf die Druckent
lastungsaustrittsöffnung im Bodenteil des Ausgleichs
raumes so gewählt sind, daß ein freies Abströmen aus dem
Ausgleichsraum behindert wird, ohne daß die Druckentla
stungswirkung verschlechtert ist.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
kann dahingehen, daß die von den Abdeckplatten freige
lassene, nach oben offene, wenigstens eine Öffnung bezo
gen auf Druckentlastungsaustrittsöffnungen im Bodenteil
des Ausgleichsraumes so angeordnet ist, daß ein aus den
Druckentlastungsaustrittsöffnungen austretender Gas
strahl zunächst auf die Innenflächen der Abdeckplatten
trifft und so im Inneren des Ausgleichsraumes umgelenkt
und verwirbelt wird.
Besonders vorteilhafte Anordnungen der Abdeckplatten
sind jeweils aus den Ansprüchen 3 bis 8 zu entnehmen. In
besonders vorteilhafter Ausgestaltung sind die Öffnungen
viereckig, insbesondere spaltartig, rechteckig oder qua
dratisch ausgebildet.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können
die Abdeckplatten entweder aus Stahlblech oder als
Brandschutzplatten oder Doppelblechplatten ausgebildet
sein.
Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Mittel
spannungsanlage, mit fünf Schaltfeldern und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Strömungsver
hältnisse bei Auftreten eines Störlichtbogens
in der Schaltanlage gemäß Fig. 1, gezeichnet
gemäß Schnittlinie IV-IV.
Die Fig. 1 zeigt eine elektrische Mittelspannungs
schaltanlage 40, die sich aus fünf Schaltfeldern 42 bis
50 zusammensetzt. Die beiden Schaltfelder 42 und 50 sind
die sogenannten Endschaltfelder, wobei das Schaltfeld 50
dazu gedacht ist, einen Mittelspannungs-Leistungsschal
ter aufzunehmen. Die Schaltanlage wird in einem Schalt
anlagenraum frei aufgestellt, so daß sie von allen Sei
ten zugänglich ist. Oberhalb der Schaltanlage befindet
sich ein Ausgleichsraum 52 (s. Fig. 2), der seitlich
durch Seitenwände 54 und 56, nach vorn durch Niederspan
nungsnischen 32 der einzelnen Schaltfelder 42 bis 50 und
nach hinten durch eine den Ausgleichsraum 52 abschließ
ende Rückwand 58 abgeschlossen ist. Wenn keine Nieder
spannungsnische vorhanden ist, wird der Ausgleichsraum
nach vorn einfach durch eine Vorderwand begrenzt. Nach
oben hin ist der Ausgleichsraum 52 durch Abdeckplatten
teilweise abgedeckt, wobei sich eine erste Abdeckplatte
60 an die Seitenwand 54 und eine zweite Abdeckplatte 62
an die Seitenwand 56 anschließen, dergestalt, daß die
Seitenwände 54 bzw. 56 mit den Abdeckplatten 60 und 62
jeweils ein L-förmiges Winkelstück bilden; ferner ist
der Ausgleichsraum 52 durch zwei weitere Abdeckplatten
64 und 66 abgedeckt, wobei die Abdeckplatte 64 an den
Niederspannungsnischen 32 und die Abdeckplatte 66,
ebenfalls die Schaltfelder übergreifend, an der Rückwand
58 anschließen. Ggf. kann die Abdeckplatte 66 mit der
Rückwand 58 ebenfalls ein im Querschnitt L-förmiges Teil
bilden.
Durch die beiden Abdeckplatten 64 und 66 und durch die
Abdeckplatten 60 und 62 ist eine rechteckige Öffnung 68
freigelassen, durch die austretendes Gas abströmen kann,
wie in der Fig. 2 dargestellt. Es sei angenommen, daß
im Inneren des in Fig. 2 gezeichneten Schaltfeldes ein
Störlichtbogen auftritt, wodurch sich das dort
befindliche Gas erhitzt und der Druck dieses Gases da
durch stark erhöht wird. Das Gas würde dann, wenn die
Abdeckplatten 64 und 66 nicht vorhanden wären, durch
eine oben befindliche Druckausgleichsöffnung ausströmen
und gemäß den Linien G 1 nach oben gegen die Deckenwand W
des Schaltanlagenraumes stoßen, in dem die Schaltanlage
aufgestellt ist, und von dort gemäß den Pfeillinien G 1
in den Raum reflektiert werden, wodurch ggf. in dem
Schaltanlagenraum sich aufhaltende Personen vom heißen
Gas getroffen und eventuell verletzt werden könnten.
Durch das Vorsehen der Abdeckplatten 60, 62, und 64 und
66 mit der dadurch begrenzten Öffnung 68 wird das aus
der Druckausgleichsöffnung austretende Gas (durch die
punktierte Linie G 2 dargestellt) gegen die Innenfläche
bzw. Unterfläche der Abdeckplatten 64 und 66 treffen, je
nach Austrittsstelle auch gegen die Unterfläche der Ab
deckplatten 60 und 62, wodurch eine Verwirbelung des
Heißgases und eine Durchmischung des Heißgases mit der
im Ausgleichsraum 52 befindlichen Kaltluft bewirkt wird.
Die Menge des Heißgases, die unmittelbar aus der Druck
ausgleichs- oder -entlastungsöffnung durch die Öffnung 68
hindurchtritt (strichpunktierte Linie G 3), ist im Ver
gleich zu der Gasmenge im Falle ohne Abdeckplatte (ver
gleiche Linie G 1) deutlich geringer, so daß eine Gefähr
dung von Menschen in dem Schaltanlagenraum wenn nicht
vollständig, so doch gegenüber der Anordnung ohne obere
Abdeckplatten deutlich verringert wird.
Die Anordnung der Abdeckplatten 60, 62, 64 und 66, die
aus Blech bestehen können, ist eine relativ einfache
Maßnahme, aus der aber eine sehr große, günstige Wirkung
resultiert.
Claims (11)
1. Metallgekapselte elektrische Mittelspannungs
schaltanlage mit wenigstens zwei Schaltfeldern und mit
einem die Schaltfelder übergreifenden Ausgleichsraum, in
dem sich bei einem Störungsfall mit Lichtbogenerschei
nung entstehendes Heißgas mit kalter Luft durchmischen
kann, um gefährliche Wirkungen des Heißgases zu vermei
den, und das im hinteren, oberen Bereich der Schaltanla
ge angeordnet und zumindest nach vorne und an seinen
Seiten und bei Freiaufstellung auch nach hinten mittels
Wänden begrenzt ist, wobei Öffnungen vorgesehen sind,
die dem aus den Schaltfeldern durch Druckentlastungsaus
trittsöffnungen in den Ausgleichsraum einströmenden
Heißgas ein Abströmen aus dem Ausgleichsraum gestatten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (68) durch
oberhalb des Ausgleichsraumes (34, 52) angeordnete Ab
deckplatten (60, 62, 64, 66) umgrenzt sind und daß ihre
Anordnung und/oder ihre Abmessungen bezogen auf die
Druckentlastungsaustrittsöffnung im Bodenteil des Aus
gleichsraumes (34, 52) so gewählt sind, daß ein freies
Abströmen aus dem Ausgleichsraum (34, 52) behindert
wird, ohne daß die Druckentlastungswirkung verschlech
tert ist.
2. Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von den Abdeckplatten (60, 62, 64, 66)
freigelassene, nach oben offene wenigstens eine Öffnung
(68) bezogen auf die Druckentlastungsaustrittsöffnungen
im Bodenteil des Ausgleichsraumes (52) so angeordnet
ist, daß ein aus den Druckentlastungsaustrittsöffnungen
austretender Gasstrahl (G 3) zunächst auf die Innenflä
chen der Abdeckplatten (60, 62, 64, 66) trifft und da
durch im Inneren des Ausgleichsraumes (52) umgelenkt und
verwirbelt wird.
3. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (64, 66) an den an
den Seiten des Ausgleichsraumes (52) befindlichen Sei
tenwänden (54, 56) anschließen.
4. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (60, 62, 64, 66)
an der den Ausgleichsraum (52) nach hinten begrenzenden
Rückwand (58) anschließen.
5. Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest Teile der Abdeckplatten
(60, 62, 64, 66) an der den Ausgleichsraum (52) nach
vorn begrenzenden Wand oder bei Vorhandensein einer Nie
derspannungsnische (32) an dieser anschließen.
6. Schaltanlage nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (60,
62, 64, 66) an der Oberkante der Seitenwände (54, 56)
oder der Rückwand (58) oder der den Ausgleichsraum (52)
nach vorn begrenzenden Wand oder der Niederspannungsni
sche (32) angrenzen.
7. Schaltanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Abdeckplatten (60, 62, 64, 66) zusam
men mit den Seitenwänden (54, 56) und der Rückwand (58)
des Ausgleichsraumes (52) einstückig ausgebildet sind.
8. Schaltanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (60, 62,
64, 66) unterhalb der Begrenzungwände des Ausgleichs
raumes (52) in Abstand dazu an diese angeschlossen sind.
9. Schaltanlage nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (68)
viereckig, insbesondere spaltartig, rechteckig, oder
quadratisch ausgebildet ist.
10. Schaltanlage nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (60,
62, 64, 66) aus Stahlblech hergestellt sind.
11. Schaltanlage nach einem der vorherigen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatten (60,
62, 64, 66) als Brandschutzplatten oder Doppelblechplat
ten ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125364 DE3125364A1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | "mittelspannungsschaltanlage" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125364 DE3125364A1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | "mittelspannungsschaltanlage" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125364A1 DE3125364A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3125364C2 true DE3125364C2 (de) | 1988-06-01 |
Family
ID=6135534
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125364 Granted DE3125364A1 (de) | 1981-06-27 | 1981-06-27 | "mittelspannungsschaltanlage" |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3125364A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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Family Cites Families (5)
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DE565261C (de) * | 1932-11-28 | Siemens Schuckertwerke Akt Ges | Elektrische Hochspannungsschaltanlage | |
DE691983C (de) * | 1938-08-06 | 1940-06-10 | Aeg | Gasschalter zum Einbau in eine geschlossene elektrische Schaltzelle |
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DE7024488U (de) * | 1970-06-30 | 1970-10-08 | Voigt & Haeffner Gmbh | Kapselung einer elektrischen Schaltanlage |
DE2625510A1 (de) * | 1976-06-05 | 1977-12-22 | Gruenzweig Hartmann Glasfaser | Schalterzelle |
-
1981
- 1981-06-27 DE DE19813125364 patent/DE3125364A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3125364A1 (de) | 1983-01-13 |
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Legal Events
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Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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