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Anordnung zur Verstellung bzw. Einstellung der Blatt-
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bildungseinheit in Maschinen, insbesondere Rundsiebmaschinen zur Erzeugung
eines Vlieses aus einer Stoffsuspension
Anordnung zur Verstellung
bzw. Einstellung der Blattbildungseinheit in Maschinen, insbes. Rundsiebmaschinen
zur Erzeugung eines Vlieses aus einer Stoffsuspension Die Erfindung betrifft eine
Anordnung zur Verstellung bzw. Einstellung der Blattbildungseinheit in Maschinen,
insbes. Rundsiebmaschinen, zur Erzeugung eines Vlieses aus einer Stoffsuspension,
die einer Blattbildungszone zuführbar ist, die einerseits von einem Abschnitt der
Oberfläche eines durchlässigen Formerelementes, beispielsweise eines Siebes und
anderseits von diesem Oberflächenabschnitt gegenuberliegenden Stromführungswänden
einer vom Formerelement wegbewegbaren, bevorzugt kippbaren Rückwand gebildet ist,
deren Kippachse quer zur Bewegungsrichtung des Formerelementes angeordnet ist, wobei
eine insbes. durch ein Druckmedium beaufschlagbare Betätigungsvorrichtung zum Bewegen,
bevorzugt Kippen, der Rückwand vorgesehen ist. Maschinen dieser Art können zur Erzeugung
von Karton, Pappe u.dgl.Papierprodukten, aber auch zur Herstellung von Asbestzementbahnen,
eingesetzt werden.
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Bei Anordnungen der eingangs erwähnten Art wurde es beispielsweise
durch die CH-PS 564 639 bekannt-, die Rückwand zu Reinigungszwecken in der Blattbildungszone
vom Formerelement wegzukippen, sodaß sowohl die Oberfläche des Formerelements als
auch die Stromführungswände frei zugänglich werden.
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Bei Maschinen dieser Art besteht die Forderung, die den Auslaufspalt
der Blattbildungszone bildende Kante der Stromführungswände genau parallel zur Oberfläche
des Formerelementes einzustellen. Die Stromführungswände sind hiebei in einzelne
Segmente unterteilt, die quer zur Bewegungsrichtung des Formerelementes aneinanderschließend
angeordnet sind. Jedes einzelne dieser Elemente kann hiebei genau in seiner Lage
zur Oberfläche des Formerelementes justiert werden. Soll die Größe des Auslaufspaltes
über die gesamte Maschinenbreite geändert werden, so wurden hiebei bisnun (etwa
CH-PS 564640) etwa Einstellstangen verwendet, welche sich über die gesamte Maschinenbreite
erstrecken und an welchen jede der Justiereinrichtungen
für die
Segmente der Stromführungswände gelagert ist. Durch Verschieben der Einstellstange
in ihrer Längsrichtung werden alle Justiereinrichtungen gleichzeitig um das gleiche
Maß verstellt und damit der Austritt spalt jeweils um das gleiche Maß über die Gesamtbreite
der Maschine verstellt. Bei diesen, über die einzelnen Justiereinrichtungen den
Auslaufspalt ändernden Einrichtungen macht sich das unvermeidliche Spiel zwischen
den einzelnen Stellelementen unangenehm bemerkbar. Zu berücksichtigen ist hiebei
daß die Spaltweitenabweichungen 0,1 mm nicht überschreiten dürfen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstellmöglichkeit
für den Auslaufspalt zu schaffen, die spielfrei und damit äußerst exakt arbeitet.
Bei einer Anordnung der eingangs erwähnten Art wird daher vorgeschlagen, daß erfindungsgemäß
die Rückwand unter Zwischenschaltung einer Justiereinrichtung, bevorzugt feststellbaren
Einstellschrauben, an einem ortsfesten Anschlag abgestützt ist, der gegebenenfalls
am Gestell der Formereinheit angeordnet ist und daß die Betätigungsvorrichtung der
Rückwand diese in Anlage an dem ortsfesten Anschlag hält. Durch die erfindungsgemäße
Anordnung der Justiereinrichtung zwischen der Rückwand und einem ortsfesten Anschlag
wird die Verstellung des Auslaufspaltes erreicht, ohne daß auf jedes einzelne Segment
der Stromführungswände gesondert eingewirkt werden muß, um es mehr oder weniger
an das Formerelement um den gleichen Betrag anzustellen. Durch die mittels der Betätigungsvorrichtung
der Rückwand erfolgende Anpressung der Rückwandkonstruktion an den ortsfesten Anschlag
wird auch nach einem Wechsel des Formerelementes, im Falle eines Rundsiebes nach
dem Wieder-einfahren des Siebes, immer die gleiche Spaltweite in der Blattbildungszone
sichergestellt. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt auch ein kurzfristiges, geringfügiges
Anheben der Rückwand bei Verstopfungen oder Zopfbildung, ohne daß es zu einem Reißen
des Vlieses kommt Ein bisnun ungelöstes Problem bei Anordnungen der eingangs erwähnten
Art ist die Vermeidung von Beschädigungen
schädigungen des Formenelementes
beim Anfahren der Maschine durch im System lagende Verunreinigungen oder bei Ausfall
der Suspensionszufuhr durch Kontakt zwischen der den aus trittsspalt begrenzenden
Lippe der Stromführungswände und dem Formerelement. Diese Probleme können bei einer
Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst werden, daß die BetätKyngsvorrichtung
der Rückwand mit einem Wächter für die Zufuhr der Stoffsuspension gekuppelt ist,
der bei Fehlen der Stoffsuspension (Anfahren und Ausfall der Förderung) die Rückwand
vom Formerelement weg, insbes. bis zu einem die Wegbewegung begrenzenden, bevorzugt
einstellbaren Anschlag steuert.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine erhöhte Betriebssicherheit
erzielt und man kann kleinste Auslaufspaltweiten fahren; im Verein mit der Anordnung
des ortsfesten Anschlages, gegen den die Rückwand mittels der Betä -tigungsvorrichtung
gepreßt wird, wird auch nach erfolgtem kurzzeitigen Abheben der vorher eingestellte
Querschnitt am Auslaufspalt konstant gehalten.
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Der bei Ausfall der Suspensionszuführung auftretende Zusammenbruch
des Unterdrucks und die damit einhergehende Verformung des Formerelementes, die
zu einer Verminderung des Austrittsspaltes führt, wird daher - bedingt durch die
in einem solchen Betriebszustand automatisch bewirkte Wegbewegung der Rückwand vom
Formerelement - zu keiner Zerstörung des Formerelementes (beispielsweise ein Rund-
oder Langsieb) führen. Durch die vorgenannte Ausgestaltung der Anordnung ist auch
ein Anfahren mit Suspension nur bei vom Forerelement weg bewegter Rückwand und daher
vergrößertem Austrittsspalt möglich und die in der Stoffleitung sich eventuell befindlichen
Schmutzteile oder sonstige die Blattbildung störende Faserbündel werden bereits
vorher, vor händischem Schließen der Rückwand, weggespült.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, daß die Betätigungsvorrichtung
der Rückwand als mit einem Druckmedium, insbes. mit Druckluft beaufschlagbare Federbalgen
ausgebildet
ist, wobei in die Versorgungsleitung des Federbalgens
ein Schaltventil eingebaut ist, dessen Steuerleitung an den als Druckwächter ausgebildeten
Wächter für die Stoffsuspensionszufuhr angeschlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung
der Erfindung wird über das Schaltventil bei Ausfall der Stoffsuspensionszuführung
die Rückwand durch Unterbrechen der Druckluftzufuhr und Schnellentlüftung der Fedqbalg
vom Formerelement wegbewegt, wodurch der Austrittsspalt vergrößert wird.
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Die Betätigungseinrichtung der Rückwand dient auch -was bekannt ist
- zum schnellen Abfahren der Rückwand in eine Position, bei der der gesamte Zuführkanal
mit der Blattbildungszone mit Druckwasser gereinigt werden kann.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung liegt der Wächter am austrittsseitin
Ende der Blattbildungszone im Einflußbereich eines dort angeordneten Saugkastens.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Messung an einer besonders kritischen Stelle der
Blattbildungszone, wodurch dort auftretende Mängel sofort erfaßt und korrigiert
werden können.
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Bei einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung
ist das Schwenklager der Rückwand im Bereich des dem Austrittsspalt der Blattbildungszone
abgewandten Endes der Stromführungswände angeordnet. Durch diese Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Anlage wird die Bewegung auf jenen Teil der Blattbildungszone
beschränkt, der unbedingt freizulegen ist, wobei eine geringe Schwenkung bereits
eine relativ große Verbreiterung der Blattbildungszone und Vergrößerung des Austrittsspaltes
ergibt.
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Um sicherzustellen, daß die erfindungsgemäße Anordnung auch bei Fahren
mit Überlauf keine Änderung der Spaltweiten in der Blattbildungszone durch Wärmespannungen
in der Rückwand erfährt, ist in besonderer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anlage
vorgesehen, daß an den Stromführungswänden ein an sich bekannter Sammelkasten für
einen etwaigen Über lauf der Stoffsuspension angeordnet ist, der von den übrigen
Wandungen der Rückwand beabstandet ist. Durch diese Ausgestalselbst
tung
steht /bei Betrieb mit Überlauf die Rückwand nicht mit heißer Suspension in Berührung.
Dadurch wird eine Verformung der Rückwand und in weiterer Folge eine Veränderung
der genau konstantzuhaltenden Spalte im Blattbildungsraum weitgehendst vermieden.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand einer beispielsweisen Ausführungsform
näher beschrieben. Es zeigen, Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung im Schnitt,
beispielsweise an einer Rundsiebmaschine, Fig. 2 die erfindungsgemäße Anordnung
in einem Schema, in dem nur die für das Verständnis wesentlichen Teile eingetragen
sind, Fig. 3 die erfindungsgemäße Anordnung in gegenüber Fig.2 geänderter Lage,
beispielsweise für Reinigungszwecke der Blattbildungszone, Fig. 4 in einer den Fig.
2 und 3 entsprechenden Darstelstellung, die Situation bei Betrieb mit Überlauf,
und Fig. 5 schematisch die Steuerung der erfindungsgemäßen Anlage.
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In der Zeichnung ist mit 1 das durchlässige Formerelement bezeichnet,
das im Beispielsfalle ein Rundsieb ist, das auf der Mantelfläche eines mit Bohrungen
versehenen Zylinders angeordnet ist, der nur über einen kurzen Teil des Zylinderumfanges
mit Stoffsuspension beaufschlagt wird. Im Inneren des in Pfeilrichtung rotierenden
Zylinders sind bei Saugformern im Betrieb unter Vakuum stehende Saugkasten 2 mit
verschieden großen Saugzonenbreiten eingebaut. Die keilförmige Blattbildungszone
3 wird einerseits von Stromführungswänden 5, einer Rückwand 4 und anderseits von
einem Teil der Mantelfläche des angetriebenen Formerzylinders begrenzt.
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Die Stromführungswände 5 sind etwa zylindrisch gekrümmt.
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Über die Breite der Maschine sind mehrere Stromführungswände 5 hintereinander
angeordnet. In Richtung der Bewegung des Formerelementes 1 folgen jeweils zwei Stromführungswände
5 aufeinander, die scharnierartig miteinander verbunden sind.
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Die Achse des Scharnieres ist mit 17 (Fig. 1 - 3) bezeichnet.
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Die Stromführungswände 5 sind zur Änderung des Eintrittsquerschnittes
in
die Blattbildungszone 3 mittels einer Kurbelverstellvorrichtung justierbar, wobei
die Kurbelverstellung eine Kurbelwelle 10 aufweist, die in Konsolen 18 auf der Rückwand
4 gelagert isz7udber Pleuelstangen 14, die mit ihrer Länge veränderbar sind, mit
den Stromführungswänden 5 verbunden ist. Die Pleuelstangen 14 greifen hiebei an
Lagerböcken 19 der Achsen 17 der Scharniere an. Die Verstellung des Eintrittsquerschnittes
der Blattbildungszone 3 über die Maschinenbreite erfolgt ohne wesentliche Veränderung
des Austrittsspaltes. Der Austrittsspalt ist über die Breite der Maschine auf konstante
Weite einzustellen. Zu diesem Zweck ist jedem durch eine Scharnierachse verbundenen
Paar von Stromführungswänden 5 eine Einstellspindel 15 zugeordnet, die im Bereich
des austrittsseitigen Endes der Stromführungswand 5 an dieser angreift. Zur Änderung
des Austrittsspaltes um einen über die Maschinenbreite konstanten Wert wird die
Rückwand als Ganzes vom Formerelement 1 wegbewegt oder diesem angenähert. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist die Rückwand 4 um eine Achse 8 kippbar gelag-ert und unter
Zwischenschaltung einer von feststellbaren Einstellschrauben 13 gebildeten Justiereinrichtung
an einem ortsfesten Anschlag 11 abgestützt. Dieser ortsfeste Anschlag 11 ist am
nicht näher dargestellten Gestell, das die Lager des Siebzylinders trägt, angeordnet.
Die Einstellschrauben 13 sind am Ende einer Konsole 12 der Rückwand 4 gelagert.
Die genaue Einstellung der Weite des Austrittsspaltes über die Maschinenlänge erfolgt
durch Betätigen der Einstellschrauben 13, die - nachdem die richtige Spaltweite
erreicht ist - durch eine Kontramutter o.dgl. in ihrer Länge festgehalten werden.
Die Rückwand 4 wird durch eine Betätigungsvorrichtung, die im dargestellten Ausführungsbeispiel
durch mit Druckluft beaufschlagbare Federbalgen 9 gebildet ist, in Anlage an den
Anschlägen 11 gehalten.
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Durch Unterbrechen der Druckluftzuführung zu den Federbälgen 9 und
deren Schnellentlüftung kann die gesamte Rückwand 4 über die quer zur Maschine angeordneten
Dre-hlager B
auf Grund ihres Eigengewichtes, je nach Wunsch und
Einstellung mehr oder weniger weit, zurückgekippt werden, wie dies bei 16 in Fig.
1 durch strichpunktierte Linien und in Fig.3 mehr im Detail gezeigt ist. Der gesamte
Stoffauflauf, bestehend aus der Rückwand 4 und der Stoffauflauftraverse 25, wird
zur Wartung und Generalreinigung über ein seitlich an der Traverse 25 angeordnetes
Drehlager A um etwa 600 mittels Druckluftmotor und Schneckengetriebe abgeschwenkt.
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Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß die Betätigungsvorrichtung (der Federbalg
9) der Rückwand 4 mit einem Wächter 26 für die Zufuhr der Stoffsuspension gekuppelt
ist, der bei Fehlen der Stoffsuspension, wie dies beim Anfahren und bei Ausfall
der durch eine Pumpe 27 erfolgenden Förderung der Stoffsuspension aus einem Behälter
28 der Fall ist, die Rückwand 4 vom Formerelement 1 wegbewegt.
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Zur Begrenzung der Wegbewegung kann ein an der Traverse 25 montierter
Anschlag 22 vorgesehen sein, der mit einem verstellbar an der Rückwand 4 angeordneten
Gegenanschlag zusammenwirkt, der im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer
Schraube 21 gebildet ist. Sobald die Schraube 21 gegen den Anschlag 22, der als
verstellbarer Stift ausgebildet ist, anschlägt, ist das Abschwenken der Rückwand
4 um die Schwenkachse B beendet. Der Austrittsspalt wurde durch dieses Abschwenken
vergrößert und etwaige Verunreinigungen können durch den Austrittsspalt austreten,
ohne daß die Lippe an der Stromführungswand 5 oder gar das empfindliche Formerelement
1 beschädigt wird.
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In die Versorgungsleitung 29 der Betätigungseinrichtung (Federbalgen
9) ist ein Schaltventil 30 eingebaut, dessen Steuerleitung 31 an den als Druckwächter
ausgebildeten Wächter 26 für die Stoffsuspensionszufuhr angeschlossen ist. Der Wächter
26 befindet sich am austrittsseitigen Ende der Blattbildungszone 3 im Einflußbereich
des dort angeordneten Saugkastens 2. Fällt die Zufuhr der Stoffsuspension aus, so
bricht das von einer Vakuumpumpe 32 erzeugte Vakuum im Saugkasten 2 aus und der
Druckwächter 26 liefert an das Schaltventil 30 einen Impuls, der das Schaltventil
in
eine Stellung bewegt, in der der Federbalgen 9 entlüftet wird.
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Die Blattbildungszone 3 beginnt am Auslaßende einer Beruhigungskammer
6 mit dieser vorgeschaltetem Rohrbündel 20 und einem parabolisch verjüngten, quer
zur Maschine liegenden Verteilrohr 8, das durch die Pumpe 27 über ein Rohrnetz mit
Stoffwassergemisch beschickt wird. Das dem Formerelement 1 zugekehrte Ende der Beruhigungskammer
6list leicht konisch gestaltet und wird durch eine aufgeklemmte Dichtlippe 7 und
durch eine gerade Stromführungswand, einem Teil der Stoffauflauftraverse 25, gebildet.
Das Schwenklager B der Rückwand 4 ist im Bereich des dem AustrittsWspalt der Blattbildungszone
3 abgewandten Endes der Strom3wùhrungswand 5 angeordnet. An den Stromführungswänden
5 Nt - wie Fig. 4 erkennen läßt - ein Sammelkasten 23 für einen etwaigen Überlauf
24 der Stoffsuspension angeordnet. Wesentlich ist hiebei, daß der Sammelkasten 23
von übrigen Wandungen der Rückwand 4 beabstandet ist. Die Stromführungswand 5 ist
im Bereich ihrer Scharnierlager verdünnt, um deren wiegung und Anpassung an die
gewünschte Form der Blattbildungszone 3 zu erleichtern.
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Zusammenstellung der Bezugszeichen 1 Formerelement 2 Saugkasten 3
Blattbildungszone 4 Rückwand 5. Stromführungswand 6 Beruhigungskammer 7 Dichtlippe
8 Verteilrohr 9 Federbalg 10 Kurbelwelle 11 ortsfester Anschlag 12 Konsole 13 Einstellschraube
14 Pleuelstangen 15 Einstellspindel 16 zurückgekippte Lage 17 Scharnierachse 18
Konsolen 19 Lagerbock 20 Rohrbündel 21 Schraube 22 Anschlag 23 Sammelkasten 24 Überlauf
25 Stoffauflauftraverse 26 Wächter 27 Pumpe 28 Behälter 29 Versorgungsleitung 30
Schaltventil 31 Steuerleitung 32 Vakuumpumpe B Kippachse
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