DE3125275A1 - Gefedertes grossrad - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/02—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
- B30B9/20—Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using rotary pressing members, other than worms or screws, e.g. rollers, rings, discs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH B-N 81/17
Theodor-Stern-Kai 1
D-6000 Frankfurt 70
Gefedertes Großrad
Die Erfindung betrifft ein gefedertes Großrad, wie es im einzelnen im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert
ist.
Derartige gefederte Großräder sind z. B. aus BBC-Mitteilungen 12 (19 77) S. 718/ 719, Bilder 8, 9 bekannt. Die
Konstruktion hat sich bewährt. Das Großrad ist dabei als Speichenrad mit einer Speichennabe aufgebaut, was nicht
nur aus Sicht der Fertigung aufwendig ist, sondern zusätzlich auch einer kostenintensiven Nachbearbeitung an
den erforderlichen radialen Gleitstellen im Speichenbereich bedarf. Als nachteilig wird oft auch angesehen, daß
diese Großräder kein einheitliches Ganzes, d. h. ein Bauteil darstellen. So ist für die Drehmomentenübertragung
eine spezielle größere Mitnehmernabe erforderlich, die gesondert auf das anzutreibende Treibrad aufgeschrumpft
wird und quasi einen Teil des Rades darstellt. Erst bei
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der Montage, wenn die Mitnehmer zwischen die Speichen- und Gummielemente des Großrades greifen, ist dieses
komplettiert. Anwendungsfälle mit Lenkerkupplungen sind dadurch erschwert. Anschlußmodifikationen für
Lenker an der Mitnehmernabe sind umständlich, zumal diese dann gegen axiales Herausrutschen aus dem Speichenbereich
gesichert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche gefederten Großräder als komplette Bauteile auszuführen und dabei bereits
aus der Grundkonzeption heraus einfacher und damit kostengünstiger herstellen zu können. Gleichzeitig
soll ein direkter, einfacher Anschluß von Gelenkhebelkupplungen und dgl. möglich sein.
15
Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Das erfindungsgemäße gefederte
Großrad ist einfach im Aufbau und in der Herstellung. Die Speichenstruktur der Nabe wich einer Vollscheibe.
Kostengünstige Dreh- und Schleifarbeiten genügen für die
Lagerstellen · Das Großrad ist komplett und für eine Befestigung von Lenkerhebeln vorbereitet.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im Nachstehenden näher erläutert.
Es zeigen: Fig. 1 eine Querschnittsdarstellung
gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 2,
Fig. 2 das erfindungsgemäße Großrad - 6 -
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3 ! ζοζ
- 6 - B-N 81/17
in einem Teilausschnitt in Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Ringnut gemäß Schnittlinie B-B in
Pig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Aus Fig. 1, einer Querschnittsdarstellung des erfindungsgemäßen gefederten Großrades wird die Gestaltung am deutlichsten
sichtbar. Darin bedeuten 1 eine Radsatz- oder Hohlwelle, auf der über Lager 2 und 3 das eigentliche
Großrad mit Zahnkranz 4 drehbar gelagert ist. Es ist mit einer voll geschlossenen Scheibennabe 5 ausgestattet,
die auf einer Seite 6 völlig glatt sein/und auf der anderen, der Abtriebsseite eine umlaufende Ringnut 7 aufweist.
Vom Nutgrund 8 der Ringnut 7 stehen zahnringartig Mitnehmer 9 hervor, von denen einer gestrichelt angedeutet
ist. In die Ringnut 7 ist gleitend-drehbar ein Mitnehmerring 10 eingefügt. Der Mitnehmerring 10 weist eine der
Mitnehmerzahl entsprechende Anzahl von kreisbogenförmigen Langlochdurchbrüchen 11 auf, die von den Mitnehmern 9
durchgriffen werden. Diese stehen in Ruhestellung jeweils
gemäß Fig. 2 in der Mitte der Langlochdurchbrüche 11, wodurch sich ein definiert geführter Schwenkbereich nach
links und rechts ergibt. Jeweils zwischen jedem Mitnehmer 9 und den beiden Seitenbegrenzungen 12 und 13 des
zugehörigen Langlochdurchbruches 11 sind Federelemente 14 eingefügt. Sie sind hier als Metallfedern dargestellt,
zweckmäßig handelt es sich jedoch um gummi- oder metallelastische Federelemente mit dämpfenden Eigenschaften.
Der Mitnehmerring 10 weist zwischen den Langlochdurchbrüchen 11 noch Stege 21 mit Bohrungen 15 auf, die der
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Schraubbefestigung von Gelenkhebeln dienen und jeweils
einen Konusteil 16 und einen Gewindeteil 17 aufweisen.
Der eingelassene Mitnehmerring IO schließt mit der Oberfläche der Scheibennabe 5 glatt ab und ist durch
zwei konzentrische, mit der Nabe 5 verschraubte Ringe
18 und 19 gegen ein axiales Heraustreten (hier nach links) gesichert. Mit 20 ist noch ein Getriebegehäuse
angedeutet.
Fig. 3 zeigt in einem Schnitt durch die Ringnut 7 gemäß Schnittlinie B-B von Fig. 2 die Anordnung der Mitnehmer
in der Ringnut 7 genauer. Der Mitnehmer 10 kann aus dem Material der Scheibennabe 5 mit herausgeformt sein (z. B.
durch Schmieden oder Gießen) oder auch herausgearbeitet sein. Eine weitere Möglichkeit besteht in einem nachträglichen
Einbau und der Befestigung durch Schrauben oder Schweißen.
Durch die Erfindung läßt sich ein gefedertes Großrad mit allen geforderten Eigenschaften erstellen, das von einfacher
und robuster Konstruktion ist.
* ι-
Leerseite
Claims (7)
- Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH B-N 81/17Theodor-Stern-Kai 1D-6000 Frankfurt 70Patentansprüchef 1. jGefedertes Großrad für Achsantriebe, insbesondere für — elektrische Triebfahrzeuge mit einer in den Flankenbereich des Großrades einsteckbaren Mitnehmernabe für die Kraftübertragung, deren Mitnehmer drehelastisch zwischen dem Großrad eingebrachten und abgestützten Federelementen angeordnet sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:- Das Großrad ist mit einer voll geschlossenen Scheibennabe (5) versehen,- diese trägt einseitig eine umlaufende Ringnut (7), die vom Nutgrund (8) her über den Umfang verteilt axial hervorstehende Mitnehmer (9) aufweist,- in die Ringnut (7) ist ein korrespondierender, gleitend-drehbarer Mitnehmerring (10) eingefügt,_ 2 - B-N 81/17- der Mitnehrnerring (10) weist eine der Mitnehmer zahl entsprechende Anzahl von kreisbogenförmig verlaufenden Langlochdurchbrüchen (11) auf, die von den Mitnehmern (9) durchgriffen werden und einen geführten Schwenkbereich zulassen,- jeweils zwischen jedem Mitnehmer (9) und den beiden Seitenbegrenzungen (12, 13) des zugehörigen Langlochdurchbruch.es (11) sind Federelemente (14) eingefügt.
- 2. Gefedertes Großrad nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß die Langlochdurchbrüche (11) auf einem mittleren Krexsringdurchmesser liegen und zwischen den verbleibenden Stegen (21) benachbarter Langlochdurchbrüche (11) Bohrungen (15) für den Anschluß von Kraftübertragungsmitteln, wie Hebeln, Lenkern oder dgl. vorgesehen, sind.
- 3. Gefedertes Großrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eingelassene Mitnehmerring (10) mit der Oberfläche der Scheibennabe (5) glatt abschließt und daß durch Sicherungsmittel ein axiales Austreten des Mitnehmerringes (10) verhindert ist.
- 4. Gefedertes Großrad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sicherungsmittel zwei konzentrische Ringe (18, 19) oder Segmente davon dienen, die mit der Scheibennabe (5) axial verschraubt sind und den Innen- und Außendurchmesser des Mitnehmerringes (10) verklammern.
- 5. Gefedertes Großrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9) innerhalb der Ring-- 3 - B-N 81/17nut (7) aus dem Material der Scheibennabe (5) herausgearbeitet oder herausgeformt sind.
- 6. Gefedertes Großrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (9) innerhalb der Ringnut (7) als Separatteile nachträglich speziell eingebracht und befestigt sind.
- 7. Gefedertes Großrad nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Federelemente (14) solche aus gummi- oder metallelastischem Material vorgesehen sind.
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