DE3125273A1 - Hydraulischer bremskolben - Google Patents

Hydraulischer bremskolben

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Publication number
DE3125273A1
DE3125273A1 DE19813125273 DE3125273A DE3125273A1 DE 3125273 A1 DE3125273 A1 DE 3125273A1 DE 19813125273 DE19813125273 DE 19813125273 DE 3125273 A DE3125273 A DE 3125273A DE 3125273 A1 DE3125273 A1 DE 3125273A1
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DE
Germany
Prior art keywords
brake
ring
brake piston
bore
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19813125273
Other languages
English (en)
Inventor
Pedro 95570 Moisselles Alvarez
Gabriel 95270 Asnieres Sur Oise Gregoire
Vincent 93200 Saint Denis Robles
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Motors France SA
Original Assignee
General Motors France SA
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Publication date
Application filed by General Motors France SA filed Critical General Motors France SA
Publication of DE3125273A1 publication Critical patent/DE3125273A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/54Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play by means of direct linear adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2125/00Components of actuators
    • F16D2125/02Fluid-pressure mechanisms
    • F16D2125/06Pistons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

Ein hydraulischer Bremskolben gemäss dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 ist beispielsweise durch die GB-PS 865 048 bekannte
Beim Betätigen der Bremse wird eine Bewegung des Bremskolbens gegen die abzubremsende Bremsscheibe dureh Zuleiten von Druckfüssigkeit zu dem Bremszylinder bewirkt, wodurch ein an der Stirnseite Vorgesehener Bremsbelag zur Anlage gegen- die Bremsscheibe gelangt» Beim Lüften der Bremse soll der Bremskolben nur um einen Betrag zurückgezogen werden, der sichert, dass eine Berührung mit der Bremsscheibe nicht mehr erfolgt. Eine zu grosse Rückbewegung hätte den Nachteil , einen grösseren Weg am Bremspedal beim nächsten Bremsen zu erfordern, wodurch das Wirksamwerden der Bremse verzögert wird. Es ist deshalb zweckmässig , den Rückhub des Bremskolbens zu begrenzen.
Zu diesem Zweck ist bekannt, ein ringförmiges Teil lose am Bremskolben vorzusehen, das in Reibanlage gegen die Bohrung des BremsZylinders steht. Beim Bremshub nimmt der Bremskolben dieses Teil mit. Beim Rückhub überwindet der Bremskolben ein zwischen ihm und dem Seil vor»* gesehenes axiales Spiel und kommt dann in Anlage gegen das Teil, das seinerseits durch Reibung am Zylinder festgehalten wirdo Nachteilig ist, dass durch eine zweiteilige Ausbildung des Bremskolbens zur Aufnahme des ringförmigen Teils der Aufbau verwickelt und damit teuer wird,,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden, also eine einteilige Ausbildung des Bremskolbens und eine einfaches Aufbringen des ringförmigen Teils auf den Bremskolben zu erreichene Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 herausgestellten Merkmale gelöst»
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindun~g ist in den Zeichnungen dargestellte In den Zeichnungen zeigen Fig« 1 einen '^eilschnitt durch einen Brems-
kolben und einen ihn enthaltenden Brems zylinder, während
Pig«. 2 und 4- in ähnlichen Teilschnitten die j Befestigung des ringförmigen Teils am ί Bremskolben veranschaulichen.
Ein Bremsbetätiger 10 besteht aus einem
Bremskolben 12, der längs einer Bohrung 26 eines Bremszylinder 14 verschieblich ist, dem zum Betätigen einer nicht dargestellten Scheibenbremse Druckflüssigkeit zugeleitet wirdo Es wird dann ein nicht dargestellter Bremsbelag an der freien Stirnfläche des Bremskolbens 12 gegen die Bremsscheibe gedrückt. Die von der Bohrung 26, einer Stirnwand 20 des Bremszylinders und einem Kopf 22 des Brems kolbens begrenzte Druckkammer ist durch eine in die Mantel-» fläche des Bremszylinders eingesetzte Ringdichtung 24 abge-4
Neben der Stirnwand 20 ist die Bohrung 26 zu einem Bohrung: teil 28' erweitert, ääH eine vorgegebene axiale Länge hat.
Die Stirnwand des Kopfes 22 des Bremskolbens ist am Aussenrand mit feiner !mischen Fläche ausgebildet, in deren Bereich eine Ringnut 28 im Bremskolben mit einer vorgegebenen axialen Wöite w gebildet iäto Das Teil des Kopfes 22 zwischen der Ringnut 28 und der Stirnfläche des Kopfes hat einen vorgegebenen grössien Durchmesser dp und einen vorgegebenen kleinsten Durchmesser d>β
Eine Rücklaufsperre 30 für den Bremskolben besteht aus einem gespreiztem, geschlitzten und federnden Ring 32, der lose in die Ringnut 28 eingesetzt ist. Der
j Aussenrand des Rings 32 ist zu einer kegelstumpfartigen
Fläche abgebogen, die äer Stirnwand 20 des Bremszylinders zugewandt iste Der Aussenrand des Rings steht in ^eibanlage gegen die Bohrung 26 des Bremszylinder, Die Stärke t des Rings 32 ist geringer als die Weite w der Ringnut und zwar um einen Betrag, der dem gewünschten Spiel zwischen Bremsscheibe und Bremskolben bei gelüfteter Bremse entspricht» Der Aussenrap. des Rings 32 ist mit einer schar· fen Kante versehen, so dass sie sich in die Bohrungswand bei dem Rückhub des Bremskolbens eingraben kann» Der Reibbeiwert zwischen dem Rjng 32 und der Bohrungswand ist daher wesentlich grosser als der zwischen dem Innenrand des Rings und dem Boden der Ringnut 28„ Beim Rückhub des Brems· kolbens tritt daher eine Relativbewegung zwischen dem Brem
kolben 12 und dem Ring 32, bis die Differenz w-t aufgenommen ist und der Ring 32 gegen die radiale Wand der Ringnut 28 zur Anlage kommt. Damit hat der Bremskolben den gewüisshj-
ten Abstand von der Bremsscheibe und einer weiteren Rückbef-
wegung steht die Reibung des Rings 32 an der Bohrungswand j
j 26 dee Bremszylinders entgegen» Die Neigung des konischen i
j I
Randes des Rings 32 zur Bohrungswand 26 gewährleistet, dass die Reibung beim Bremshub geringer als beim Rückhub
' ist. Tritt an den Reibflächen ein Abrieb an, so wird der vorgegebene Abstand beim Bremshub wieder hergestellt, indem der Ring entsprechend weiter mitgenommen wird und dann beim Rückhub in der neuen Stellung verbleibt»
Das Aufbringen des Rings 32 auf den Bremskolbjen ist eine einfache Angelegenheit» Der spannungsfreie Ring 32 kann gleitend durch die Bohrung 26 des Bremszylinders 14 eingeführt werden, bis er mit dem Rand seines konischen Teils gegen die Stirnwand 20 dee BremsZylinders anliegt, wie dies in Fig» 2 dargestellt ist» Hierbei liegt der Ring im Bereich des erweiterten Bohrungsteils 28' und sein ebenes Teil hat einen Abstand von der Stirnwand 20, der grosser als die Höhe des konischen '^eils des Kopfes 22 des Bremskolbens 12 ist. Der Innendurchmesser d, des Ringes 32 ist kleiner als dp» aber grosser als d^. Es wird dann der Kolben 12 in den Bremszylinder eingeführt, wobei dessen Kopf durch den Ring 32 tritt, wie dies Pig» 3 zeigt· Hierbei wird der Ring 32 gespreizt und gespannt.
-7-
Schliesslich schnappt der Ring 32 in die Ringnut 28, wobei ihm ein Teil der erteilten Spannung verbleibt, da der Boden der Ringnut 2Θ einen etwas grösseren Durchmesser als d, hato Damit ist der erforderliche Reibkontakt des Rings 32 an der Bohrung 26 Erreicht. Das ausreichende Spreizen des Rings beim Aufbringen auf den Bremökolben ist durch das erweiterte Bohrungsteil 28' ermöglichte
Durch Zuleiten von Druckflüssigkeit zur Kammer 18 wird der Bremslolben 12 dann bis! zur Anlage gegen die Bremsscheibe beweget, wobei er den Ring 32 mj|himmt,
! der die für das Einhalten des gewüsnchten Spiels beim Rücld-
ι hub erforderliche ^teilung erreicht*
: In abgewandelter Weise kann der Ring mit
; mindesten-s drei über den Aussenumfang verteilten axial
gerichteten SchWeklen versehen sein, um sein ebenes '^eil j in dem erforderlichen Abstand von der Stirnfläche 20 des Bremszylinders zu halten. In diesem Falle ist es nicht
erforderlich dea Aussenrand des Rings ein^-e konische Form : zu geben»
: Ferner kann der Aussenrand des Rings 32 mit
einer Zahnung versehen werden, um eine erhöhte Reibung an der Bohrungswand zu erhalten.

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Mo) Hydraulischer Bremskolben für Scheibenbremsen mit Rücklaufsperre am Bremszylinder, g e k e η η zeichnet duröh folgende Merkmale:
    a) Die Rücklaufsperre erfolgt durch einen geschlitzten, federnden und gespreizten Ring (32) j» der in -"-eibanlage gegen die Bremszylinderbohrung steht;
    b) $er Bremszylinder (H) hat neben seiner Stirnwand (20) ein im Durehmesser erweitertes Bohrungsteil (281)» dessen axiale länge dör axialen Breite des Rings entspricht;
    c) der Kopf (22) dee Bremskolbens (12) ist am Umfang keglig abgeschrägt?
    d) im Bereich der Abschrägung enthält der Kolbenkopf eine Ringnut (28), in der der Ring lose gehalten axial beweglich ist;
    e) die axiale Breite der Ringnut (28) ist um einen Betrag grosser als die Breite des in ihr gehaltenen Rings, der dem Spiel zwischen einem am Bremskolben sitzenden Bremsbelag und der Bremsscheibe bei gelüfteter Bremse
    entspricht;
    f) der Ring (32) ist zum Einbringen in die Ringnut (28) des -bremskolbenkopfes (22) in entspanntem ^ustand in die Bohrung (14·) des Bremszylinders einführbar und mit Abstandshaltern versehen, die ihn gegen die Stirnwand
    des Bremszylinders abgestützt in einem Abstand halten, j
    ; I
    j der ein Durchstecken des lUrpfes bis zum Einschnappen j des Rings in die Ringnut unter Spreizen gestattet.
    2«, Bremskolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (32) zur Bildung des Abstandshalters am Aussenrand eine der Stirnwand des Bremszylinders zugewandte keglige Fläche abgebogen aufweist«
    3. Bremskolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Abstandshalter an dem Ring auf der dem Bremskolben abgewandten Seite mindestens drei axial gerichtete über den Umfang verteilte Schenkel vorgesehen sind« ■
    4-O Bremskolben nach einem der vorhergehenden ! Ansprüche, daflurili gekennzeichnet, dass der Aussenrand J des Rings (32) mit einer scharfen Kante versehen ist, die sich beim Rückzug des Bremskolbens in die Bohrungswand des Bremszylinders eingräbt«
    5ο Bremskolben nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussenrand des Rings (32) mit einer gezahnten Kante versehen ist, deren Zähne leim Rückzug des.Bremskolbens in die Bohrungswand des temszylinaers eingraben«
DE19813125273 1980-07-10 1981-06-25 Hydraulischer bremskolben Withdrawn DE3125273A1 (de)

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ES (1) ES503802A0 (de)
FR (1) FR2486615A1 (de)
GB (1) GB2080453B (de)
IT (1) IT1171370B (de)

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