DE3125207C2 - Sicherheitseinrichtung für Behälter und Förderanlagen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung für Behälter und Förderanlagen

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DE3125207C2
DE3125207C2 DE19813125207 DE3125207A DE3125207C2 DE 3125207 C2 DE3125207 C2 DE 3125207C2 DE 19813125207 DE19813125207 DE 19813125207 DE 3125207 A DE3125207 A DE 3125207A DE 3125207 C2 DE3125207 C2 DE 3125207C2
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Alwin 8600 Dübendorf Isliker
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HEFELE, CHRISTIAN, 89134 BLAUSTEIN, DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/22Safety features
    • B65D90/32Arrangements for preventing, or minimising the effect of, excessive or insufficient pressure

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Sicherheitseinrichtung ist in die Förderleitung zwischen einem Tankwagen und einem Behälter bzw. zwischen zwei Behältern eingesetzt und umfaßt eine Absperrvorrichtung (6), einen im Behälter eingesetzten und vom Förderstrom beaufschlagbaren Druckfühler (5) sowie ein Sieb (7) zum Schutze der Absperrvorrichtung gegen Fremdkörper. Die Absperrvorrichtung weist eine Schließklappe (8) auf, die durch eine Feder (12) ständig in ihrer Schließstellung gehalten ist. Durch einen Elektromagneten (15) kann die Schließklappe (8) während des Befüllungsvorganges in der Offenstellung gehalten werden. Bei Auftreten eines kritischen Druckes, der vom Fühler (5) festgestellt wird, wird die Stromzuführung zu dem Elektromagneten (15) unterbrochen, wodurch die Feder (12) die Schließklappe (8) in ihre Sperrstellung bringt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung für Behälter und Förderanlagen für pülverförmige und rieselfähige Medien, die mittels eines X) Fördergases gefördert werden, umfassend einen Druckfühler, der be» einem kritischen Druck eine Absperrvorrichtung beeinflußt und damit die weitere Förderung unterbindet.
Beim Befüllen von Behältern, insbesondere mit Mehl, π besteht die Gefahr, daß durch Jen Förderdruck, bei Förderung des pulverförmigen Mediums mittels eines unter Druck stehenden Fördergases ein kritischer Druckzustand eintreten kann, bei welchem der Behälter beschädigt wird. Dies liegt daran, daß die Behälter als -"' drucklose Behälter ausgebildet und nur entsprechend der statischen Belastung versteift sind, so daß ein geringer Überdruck bereits zu einer Beschädigung des Behälters führt. Diese Gefahr ist insbesondere bei Förderung mittels eines Fördergases groß, wenn die in ■»"> den Abluftleilungen vorgesehenen Filter verstopft sind und/oder der Tankwagen, der zum Befüllen des Behälters dient leer wird, so daß nur noch Fördergas über die Förderleitung in den Behälter gelangt, so daß ein plötzlicher Druckanstieg auftritt. >»
Um kritische Druckzustände zu vermeiden hat mau akustische oder optische Füllstandsmelder eingebaut, die jedoch keine Rückkopplung auf die Füllvorrichtung hatten, so daß der Befüllungsvorgang von Hand unterbrochen werden mußte, was nicht jedes Mal " rechtzeitig vorgenommen wurde. Die Folge hiervon waren Beschädigungen der Behälter. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist es auch bekannt. Überdruckventile einzubauen, die jedoch den Nachteil haben, daß sie nicht in der Lage sind den Druckaufbau so schnell zu hn vermindern, daß der Behälter keinen Schaden nimmt, insbesondere dann, wenn der Tankwagen leer ist und sich der volle Förderdruck auf den Behälter auswirkt. Es ist auch bekannt Berstscheiben im Behälter vorzusehen, die bei einem Druck, der für den Behälter noch nicht b5 schädlich ist, bersten, so daß der Überdruck abgebaut werden kann. Diese Berstscheiben haben jedoch den Nachteil, daß das pülverförmige Medium in den Raum ausgestoßen wird, in welchem sich der Behälter befindet. Dies ist bei Mehl besonders unangenehm, weil Wer nicht nur ein teureres Produkt zerstört wird, sondern die Reinigungsarbeiten besonders aufwendig sind. Außerdem ist beim Austreten von Pulver ausi dem Behälter immer mit der Gefahr von Staubexplosionen zu rechnen, wenn die Konzentraiion des Pulvers in der lish eine bestimmte Menge annimmt Staubexplosionen, die sich durch Nahrungsmittelstäube, Futtermittels täube und Getrekiestäube entwickelt haben, sind bekannt und haben bereits zu verheerenden Zerstörungen gefülhrt
Es sind bereits gattungsgemäße Sicherungseinrichflmgen gegen Überfüllen einer Tankanlage mit einer Flüssigkeit bekannt geworden (DE-OS 25 35 682), bei denen eine FlüssigkeUssonde, die nach dem Prinzip der Lichtreflexion arbeitet, mit einem Druckschalter kombiniert ist, um dann ein Abschalten der Förderung der Flüssigkeit zu gewährleisten, wenn die Flüssigkeitssoride beispielsweise wegen eines falschen Enbaus nicht funktioniert In diesem Falle geht vom Druckschalter ein Signal aus, durch das beispielsweise ein Absperrorgan betätigt wird. Insofern ist also die Anordnung eines Druckfühlers oder Druckschalters, in dem zu schützenden Behälter bekannt, doch ist eine einfache Übertragung eines solchen Druckschalters auf Anlagen, in welche ein pulverförmiges oder rieselfähiges Medium gefördert wird, nicht ohne weiteres möglich, weil die Gefahr besteht, daß solche Druckfühler oder Druckschalter durch das pulverförmige oder rieselfähige Medium so eingeschlossen werden können, daß die Funktion dieser Druckfühler nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine Anordnung eines an sich bekannten Druckfühlers anzugeben, bei der eine sichere Funktionsweise des Druckfühlers trotz der Förderung von pulverförmigen oder rieselfähigen Medien gewährleistet ist, die zu Brückenbildungen um den Druckfühler herum oder zu Verstopfungen desselben neigen.
Diese Aufgabe wird ausgehen/4 von einer Sicherheitseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Druckfühler zur Freihaltung desselben im Wirkungsbereich des Fördergases angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß der Fühler durch das Fördergas freigehalten wird, so daß sich eine Brückenbildung um den Fühler herum durch das pulverförmige oder rieselfähige Medium nicht einstellen kann und der Fühler auch nicht durch dieses Medium so zugesetzt werden kann, daß er seine Funktionsfähigkeit verliert. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Sicherheitseinrichtung wird also der Druckfühler durch die Einwirkung des Fördergases freigehalten, wodurch er immer seine Funktionsfähigkeit beibehält.
Der Schutz des Behälters oder der Förderanlage hängt nicht nur allein vom Funktionieren des Druckfühlers ab. sondern auch davon, wie rasch die vom Druckfühler beeinflußte Absperrvorrichtung die Förderleitung verschließt, damit sich kein schädlicher Druck im Behälter aufbauen kann. Es ist zum Absperren der Förderleitung eine schwenkbar gelagerte Schließklappe bekanntgeworden (DE-GM 18 20 275), die mit dem Druckfühler in mechanischer Verbindung steht und direkt von ihm beeinflußt wird, doch besteht die Gefahr, daß aufgrund der mechanischen Verbindung, die aus einer mit dem Druckfühler verbundenen Zugstange and einem mit der Schwenkachse der Schließklappe verbundenen Hebel besteht, und der notwendigen
großen Betätigungswege der SchfieBvorgang zu lange dauert und sich deshalb ein zu großer Druck, im Behälter aufbauen kann. Weiterhin ist nachteilig, daß der Druckfühler, der aus einem in einem Gehäuse verschiebbaren Kolben besteht gegen die Wirkung einer Feder durch den sich aufbauenden Druck verschoben werden muß. wodurch ebenfalls zu große Verzögerungen eintreten können.
Diese für den Schutz des Behälters oder der Förderanlage nachteilige Verzögerung beim Schließvorgang der Aosperrvorrichtung wird durch die Erfindung ausgehend von einer Sicherheitseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 2 angegebenen Art dadurch vermieden, daß bei Auftreten eines kritischen Druckes der Druckfühler einen Elektromagneten abschaltet, der in seinem erregten Betriebszustand die Schließklappe entgegen einer direkt an der Schwenkachse angreifenden Feder in der Offenstellung hält. Bei dieser Ausgestaltung kann der Druckfühler sehr feinfühlig ausgebildet werden, da er selbst nicht die Schließarbeit übernehmen muß, sondern nur für die Erzeugung eines elektrischen Signals ausgelegt ist. Da der Elektromagnet nach dem Abschalten sehr rasch seine Haltekraft verliert, kann die unmittelbar auf die Schwenkachse einwirkende Feder, die vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildet ist, die Schließklappe sehr rasch in ihre Schließlage bringen. Dies ist für den Schutz der Anlage außerordentlich wichtig, da die Behälter, wie bereits eingangs erwähnt, nicht ausgelegt sind, um einem Oberdruck standzuhalten, sondern nur als Aufnahmebehälter für das Medium dienen, so daß darauf geachtet werden muß, daß auch kurzzeitige Druckstöße sich nicht auf den Behälter auswirken können.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 die Anordnung einer erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung an einem Silo und
F i g. 2 die Sicherheitseinrichtung gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Wie aus Fi/?. 1 ersichtlich ist mit 1 die Wand eines zu befüllenden Behälters bezeichnet, an welcher eine Anschlußleitung 2 zum Befüllen des Behälters vorgesehen ist, die an ihrem unteren Ende eine Schnellkupplung 3 zum Befestigen der mit dem Tankwagen verbundenen und in der Zeichnung nicht dargestellten Förderleitung dient. In dieser Anschlußleitung 2 ist eine mit 4 bezeichnete Sicherheitseinrichtung vorgesehen, die in F'rg. 2 in einem größeren Maßstabe dargestellt ist
Die Sicherheitseinrichtung 4 umfaßt einen Druckfühler 5, der in dem Behälter an einer solchen Stelle eingebaut ist daß er von dem in den SUo einströmenden Förderstrom beaufschlagt wird, sowie eine Absperrvorrichtung 6 und ein Sieb 7 zum Aussondern von Fremdkörpern aus dem geförderten Material.
Das Sieb 7 ist kegelförmig ausgebildet und in Strömungsrichtung vor der Absperrvorrichtung 6 angeordnet
Die Absperrvorrichtung 6 umfaßt eine Schließklappe 8, die nach Art einer Drosselklappe innerhalb eines Gehäuses 9, das in die Anschlußleitung 2 eingesetzt ist. mittels einer Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse 10 ragt mit ihren beiden Enden über das Gehäuse 9 hinaus. An dem einen Ende ist eine in einem zusätzlichen Gehäuse 11 untergebrachte Spiralfeder 12 vorgesehen, die mit ihrem inneren Ende an der Schwenkachse 10 befestigt ist und sich mit ihrem äußeren Ende am Gehäuse 11 abstützt. Die Feder 12 ist so vorgespannt, daß sie die Schließklappe 8 stets in der Schließstellung hält. An dem anderen <s der Anschlußieitung 2 herausragenden aber noch i>nerhalb des Gehäuses 9 befindlichen Wellenende ist ein Hebel 13 angebracht, der mit einem Weicheisenkern 14 mit einem Elektromagneten 15 zusammenwirkt, der innerhalb des Gehäuse» 9 angeordnet ist An dem aus dem Gehäuse 9 herausragenden freien Ende der Schwenkachse 10 ist ein Handhebel 16 angebracht, mit dessen Hilfe die Schließklappe 8 vor dem Befüllungsvorgang in die Offenstellung gebracht wird, nachdesn vorher der Elektromagnet 15 eingeschaltet wurde, was durch die Kontrollampe 17 angezeigt wird. In dieser Stellung vermag der Elektromagnet 15 die Schließklappe 8 entgegen der Wirkung der Feder 12 in der Offenstellung zu halten, in dem er den Weicheisenkern 14 anzieht, der an dem Hebel 13 befestigt ist, der fest mit der Schwenkachse 10 verbunden ist.
Bei Auftreten eines kritischen Druckes der durch den Druckfühler 5 festgestellt wird, wird die Stromzuführung für den Elektromagneten 15 unterbrochen, so daß die Anziehungskraft auf den Weicheisenkern 14 entfällt. In diesem Falle bringt die Feder 12 die Schließklappe 8 schlagartig in ihre Schließstellung, so daß der Behälter nicht mehr dem Förderdruck ausgesetzt ist. Dieser Zustand wird dann durch die Kontrollampe 18 angezeigt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Sicherheitseinrichtung fur Behälter und Förderanlagen für pülverförmige und rieseifjönge Medien, die mittels eines Fördergases gefördert werden, umfassend einen Druckfühler, der bei einem kritischen Drude eine Absperrvorrichtung beeinflußt und damit die weitere Förderung unterbindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckfühler (5) zur Freihälumg desselben im Wirkungsbereich des Fördergases angeordnet ist.
2. SicherbeiBeinrichMing nach Ansprach 1, mit einer in der FSnderiettung mittels emerSchweiikaehse schwenkbar gelagerten Schließklappe, die in Abhängigkeit des vom DrnckfäMer erfaßten Dreck im Behälter in ihre Schließstellung gelangt dadurch gekennzeichnet, daß bei Auftreten eines kritischen Druckes der Drackfuhler(5) einen Hektromagineten (15) abschaltet, der in seinem erregten Betnebszu- χ stand dk Schließklappe (8) entgegen einer direkt an der Schwenkachse (10) angreifenden Feder (112) in der Offenstellung hält.
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