DE3124779A1 - Wagenuebergangseinrichtung - Google Patents

Wagenuebergangseinrichtung

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DE3124779A1 DE19813124779 DE3124779A DE3124779A1 DE 3124779 A1 DE3124779 A1 DE 3124779A1 DE 19813124779 DE19813124779 DE 19813124779 DE 3124779 A DE3124779 A DE 3124779A DE 3124779 A1 DE3124779 A1 DE 3124779A1
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DE19813124779
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Helmut Dr.-Ing. 8850 Donauwörth Hassel
Reimund Ing.(grad.) 8891 Griesbeckerzell Stark
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AEG Schienenfahrzeuge Nahverkehr und Wagen GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor
    • B61D17/22Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor flexible, e.g. bellows

Description

  • Wagenübergangs in@ @
  • Die Erfindung @e@ am eine Wagenübergangseinrichtung für spurgeführte Fahrzeuge.
  • Solche Einrichtungen sind in einer Reihe von Ausführungsform schon bekannt.
  • Bei Schnellfahrten mit spurgeführten Fahrzeugen werden jedoch eine Anzahl von Forderungen gestellt, die durch die Ausführungsforme er nach dem Stand der Technik nicht zu erfüllen sind.
  • So wird eine extre gute Abdichtung des Übergangs sowie die Vermeidung von Spalten zwischen den einzelnen Fahrzeugeinheiten gefordert. Hierbei soll die Abdichtung dafür Sorge tragen, daß der von Wagen zu. Wagen gehende Passagier nicht übermäßig durch Lärm, Zugluft, Schmutz und Kälte belästigt oder sogar durch plötzliche Druckstöße gefährdet wird. Die weitgehende Vermeidung eines Spaltes zwischen den Wagen soll der Reduzierung des aerodynamischen Widerstandes dienen und für ein geschlossenes, zusammenhängendes Gesamtbild des Zuges Sorge tragen.
  • All diese Forderungen neuzeitlichen Fahrkomforts können die bisher bekannten Ausführungsformen nicht erfüllen.
  • So ist beispielsweise der aus Gummiwülsten bestehende Regelübergang der Deutschen Bundesbahn weder. dicht noch verschließt er die Lücke zwischen den einzelnen Wagen.
  • Er bietet praktisch keinerlei Schutz gegen Lärmbelästlgung und verhindert das Eindringen von Zugluft, Schmutz und Kälte nur sehr mangelhaft.
  • Um diese Nachteile wenigstens einigermaßen zu beheben, wurden verschiedentlich Faltenbalg- oder Glatt-Tuchübergänge angeordnet. Diese verbesserten zwar die erstgenannten Ausführungsformen, da s3e e eine zieharmonikaähnliche, geschlossene Außenkontur herstelten, aber ihre Anwendung wurde aufgrund des umständlichen und langwierigen Koppelvorgangs und des hohen Verschleißes nur an wenigen Spezialzügen vorgenommen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wagenübergangseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik beseitigt un4i£nen optimal aerodynamisch günstigen Übergang ergibt; auch soll ggf. der Innendruck variabel regelbar sein und zwar entweder allein oder in Kombination mit.der erstgenannten Aufgabe.
  • Diese Aufgaben werden durch die in den Ansprüchen niedergelegten Maßnahmen in überraschend wirkungsvoller Weise gelöst. In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel erläutert und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht eines Wagenüberganges nach den beiden Hauptmerkmalen der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt-entlang der Linie A-A gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. 1.
  • Der allgemeine Erfindungsgedanke des hier beschriebenen Vorschlages sieht vor, dsß die gesamte Wagenübergangseinrichtung gemäß ihren Funktionen aus zwei einzelnen oder gemeinschaftllch verwendbaren Anordnungen besteht und zwar für die Funktion "Abdichten nach innen" eine sogenannte "innere Übergangs einrichtung" und für die Funktion "Außenbündigkeit und Spaltverringerung" eine sogenannte "äußere Übergangseinrichtung". Beide vorgenannten Einrichtungen sind - wie bereits erwahntvoneinander getrennt und unabhängig.
  • Die "innere" Übergangs einrichtung 10 setzt sich aus einer allseitigen Uinhüllung des Übergangsraumes bzw.
  • Übergangstunnel 13 und automatischen Euppel- und Verriegelungseinrichtungen 14 sowie Selbstzentriervorrichtungen 15 zusammen.
  • Dieser druckdichte Ubergangstunnel 13 besteht aus einem flexiblen, schall- und wärmeisolierenden Material, wobei eine vollkommene Abdichtung des Raumes durch Aufblasen von Dichtwulsten nach dem Verriegeln bzw. Ankuppeln von Wagen zu Wagen erzielt wird. Diese innere Übergangseinrichtung ist mehrf ach gelenkig mittels Federdämpfungselementen 16 aufgehängt.
  • Die äußere Übergangseinrichtung 11 ist ein bündig mit der Außenkontur der Fanrzeugeinheit verbundener Mehrkammerluftbalg, dessen Steifigkeit mehrstufig'einstellbar ist, um bei Schnellfahrten eine stabile Außenkontur und bei langsamen Fahrten durch enge Kurven eine erforderliche Flexibilität zu gewährleisten. Von Wagen 20 zu Wagen 20 wird ein aufblasbares Mehrkammerhohlprofil 17 so geführt, daß es den Zwischenraum der aneinandergekuppelten Wagen bündig mit deren Außenkontur abschließt. Hierzu weisen die Wagenenden 20 eine Profilleiste 18 auf worin das Mehrkammerhphlprofil 17 mittels einer in ihr einvulkanisierten Stahlseele 19 eingespannt wird. Zur zusätzlichen Befestigung können noch einvul- kanisierte Schrauben 19a angeordnet sein. Weiterhin sind an den Wagenenden 20 Spannvorrichtungen 22 für die Stahlseilseele 19 angeordnet, die letztere in ihrer Spannung einstellen können.
  • Weiterhin ist das Mehrkammerhohlprofil 17 mit Versteifungsrippen 21 so versehen, daß es in Fahrtrichtung elastischer als quer zur Fahrtrichtung ist. Die einzelnen Kammern sind zur Erzeugung eines Innendruckes und damit zur Erhöhung der Steifigkeit aufblasbar ausgestaltet, wobei der Innendruck in verschiedenen Stufen, je nach den Umweltbedingungen - beispielsweise Fahrgeschwindigkelt - auto-atisch einstellbar ist.
  • Diese automatische Drucklufteinstellung erfolgt über das zugeigene Druckluftsystem und die jedem Mehrkammerhohlprofil zugeordneten Regler 25. Der Anschluß an dieses System erfolgt über die bekannten Zugschnellverschlüsse.
  • Der Übergangsboden setzt sich aus den an sich bekannten gelenkig angeordneten Übergangsblechen 23 und einer darüber angeordneten Gummiprofilmatte 24 zusammen.
  • Durch die vorgenannten Ausgestaltungen und die Kombination der Wagenübergangseinrichtungen ist sowohl eine aerodynamisch einwandfreie Einrichtung für Hochgeschwindigkeitsfahrzeuge geschaffen worden als auch die Möglichkeit, dem Fahrgast ein Optimum an Komfort für die Passage von einem Wagen zur anderen zu bieten.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die beschriebene äußere Übergangseinrichtung mit einer beliebig anderen inneren Übergangseinrichtung zu verwenden oder auch ganz ohne eine solche; das selbe gilt auch umgekehrt.

Claims (9)

  1. Wagenübergangseinrichtung P a t e n t a n s p r ü c h e /für spurgeführte Fahrzeuge 1. Wagenübergangseinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie aus einem flexiblen schall-und wärmeisolierenden Material (12) besteht, das zu einem druckdichten Übergangstunnel (13) über automatische Euppel- und Verriegelungsvorrichtungen (14) und Selbstzentriereinrichtungen (15) gebildet wird (innere Übergangseinrichtung (10)).
  2. 2. Einrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie mehrfach gelenkig mittels Feder-Dänpfungselement (16) aufgehängt ist.
  3. / für spurgeführte Fahrzeuge 3. Wagenübergangseinrichtung, dadurch g e k e n n -z e i c h n e Z, daß se aus einem ganz oder teilweise um die Wagenaußenkontur geführten, aufblasbaren Mehrkammerhohlprofil (17) besteht (äußere Übergangseinrichtung (11)).
  4. 4. Einrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß sie gebildet wird aus der Kombination der inneren Übergangseinrichtun 10), nach Anspruch 1, mit der äußeren Übergangseinrichtung (11), nach Anspruch 3.
  5. 5. Einrichtung nach, den Ansprüchen 3 und 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Mehrkammerhohlprofil (17) zur Einspannung in dem Profil (18) an den Wagenenden (20) mit einer einvulkanisierten Stahlseele (19) versehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 und 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mehrkammerhohlprofil (17) mit Versteifungsrippen so versehen ist, daß es quer zur Fahrtrichtung steifer als in Fahrtrichtung ist
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 3, 4 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mehrkammerprofil (17) an den jeweiligen Wagenenden (20) mittels Spanneinrichtungen '22) für die Stahlseilseele (19) einstellbar befestigbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 bis 7 , dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mehrkammerhohlprofil (17) über das zugeigene Druckluftsystem bezüglich des Innendruckes automatisch in verschiedenen Stufen einstellbar ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der tbergangsboden in an sich bekannter Weise aus gelenkigen Blechen (23) gebildet wird, die von einer flexiblen Erofilmatte (24) überdeckt sind.
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