DE3124500A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe

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DE3124500A1 DE19813124500 DE3124500A DE3124500A1 DE 3124500 A1 DE3124500 A1 DE 3124500A1 DE 19813124500 DE19813124500 DE 19813124500 DE 3124500 A DE3124500 A DE 3124500A DE 3124500 A1 DE3124500 A1 DE 3124500A1
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Description

κ. 7100
Bö/Jä 25.5.I98I
Robert Bosch. GmbH, 7OOO Stuttgart · 1
Kraftstoffeinspritzpumpe
Stand der Technik · .
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer solchen, durch die DE-OS 19 17 927 bekannten Einpritzpumpe wird die; Kraftstoffmenge, die beim Förderhub des Pumpenkolbens der Einspritzpumpe eingespritzt werden soll, durch ein erstes, den Einspritzbeginn steuerndes Magnetventil und durch ein zweites das Einspritzende steuernde Magnetventil bestimmt. Das erste Magnetventil schließt dabei mit dem Spritzbeginn die Verbindung zwischen Pumpenarbeitsraum und dem Saugraum der Einspritzpumpe, währenddessen das zweite Magnetventil in Schließstellung steht. Am Spritzende öffnet dann das zweite Magnetventil und entlastet den Pumpenarbeitsraum zum Pumpensaugraum. Zu einer solchen Steuerung einer Kraftstoff einspritzpumpe s.ind schnell schaltende und sehr kräftige Magnetventile notwendig, die ferner zur Vermeidung von schädlichen Räumen mit dem Schließglied in unmittelbarer Nähe der Einmündung der Kraftstoff versorgungsleitung in dem Pumpenarbeitsraum angeordnet sein müssen. Die bei der bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe verwendeten Magnetventile haben Schließglieder, die unmittelbar in Bewegungsrichtung vom
■ 31 2'4,5-
Arbeitsdruck in den Pumpenarbeitsräumen "beaufschlagt werden. Um diese Schließglieder in Schließstellung zu halten, sind hohe Magnetkräfte, unterstützt durch-Federkräfte, notwendig. Demzufolge sind die Magneten sehr groß und schlecht in der Einspritzpumpe selbst unterzubringen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzppumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat 'demgegenüber den Vorteil, daß in der Einspritzpumpe selbst in unmittelbarer lähe der Pumpenkolben nur ein klein bauendes hydraulisches Schaltventil vorgesehen sein muß, dessen Steuerdrücke durch zwei insbesondere nicht vom Arbeitsdruck im Pumpenarbeitsraum beaufschlagte elektrisch betätigbare Ventile eingestellt werden. Mit diesen beiden elektrisch betätigbaren Ventilen zusammen mit einem entsprechend ausgestalteten Steuergerät kann die Spritzverstellung■und die Kraftstoffmengendosierung exakt gesteuert werden. Auch kann auf elektrischem Wege- die Kraftstoffpumpe abgeschaltet werden bzw. die Kraftstofförderung unterbrochen werden. Weiterhin ist vorteilhaft, daß die beiden elektrisch betätigbaren Ventile weniger aufwendig gebaut sind und aus diesem Grund in der Pumpenanordnung integriert werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten .Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung gekennzeichnet,
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Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfin'dung sind in der Zeichnung dargestellt und· werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig.'1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung am Gegenstand einer Radialkolbenpumpe mit einem umlaufenden Nockenring und einem sich drehenden zentralen Verteiler, parallel zu dem das Ventil angeordnet ist, Fig. 2 zeigt einen ersten Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzpumpe nach Fig. 1, Fig. 3 einen zweiten Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzpumpe nach-Fig. 1S Fig. h einen dritten Schnitt durch die Kraftstoffeinspritzpumpe nach Fig. 1, Fig. 5 ein zweites'Ausführungsbeispiel bei einer Kraftstoffeinspritzpumpe des gleichen Typs wie am Beispiel nach Fig. 1 gezeigt, jedoch mit einem Ventil, das im Innern des Verteilers angeordnet ist und Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem bei einer Radialkolbenpumpe der Verteiler verschiebbar angeordnet ist und gleichzeitig als Kolbenschieber eines die Kraftstoffeinspritzmenge steuernden Ventiles ausgebildet ist.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele·
In dem Gehäuse 1 einer Kraftstoffeinspritzpumpe sind ein Verteiler 2 sowie radial angeordnete Pumpenkolben ge.lagert. Die Pumpenkolben 3 werden über einen ffoeke-nring k angetrieben, der topfförmig den die Kolben führenden Teil des Gehäuses umgreift und mit der nicht dargestellten Antriebswelle der· Kraftstoffeinspritzpumpe verbunden ist. Zwischen-Nockenring h und dem Pumpenkolben 3 sind zu dessen Betätigung Rollen' 5
7 -31245G0
angeordnet, die über die Nocken des Hockenrings k gleiten. Über eine nicht dargestellte Kupplung wird der Verteiler 2 durch die Antriebswelle mitgenommen, wobei der Verteiler 2 in dem den Verteiler aufnehmenden, im Gehäuse 1 angeordneten Zylinder 6 axial ver-. schiebbar ist. Auf der Mantelfläche des Verteilers ist eine Ringnut 8 angeordnet, die an die Pumpen-, arbeitsräume· 9 angrenzt. Von der Ringnut 8 zweigt eine Längsnut 11 ab, die als Verteilernut mit Einspritzleitungen 12 zusammenwirkt, die vom Zylinder 6 zu den Kraftstoffeinspritzdüsen 1h an der Brennkraftmaschine führen und nacheinander durch die Längsnut 11 aufgesteuert werden.
In die Ringnut 8 bzw. die Pumpenarbeitsräume mündet ein sehr kurzer Teil 15a einer Kraftstoffversorgungsleitung 15 ein, die den Zylinder 6 mit einem zweiten.Zylinder .17, der parallel zum ersten Zylinder 6 liegt, ■verbindet. In dem Zylinder 17 ist ein Kolbenschieber 18 angeordnet, der mit seiner ersten Stirnfläche einen ersten Druckraum.21 einschließt, der über eine Druckleitung 23 mit der Förderseite einer Kraftstoffförderpumpe 2k verbunden ist. Diese fördert Kraftstoff aus einem Kraftstoffvorratsbehälter 26 unter Druck in die Druckleitung 23 und ist geeignet, dort einen Druck von z. B. 30 bar einzustellen. Der Druck auf der Förderseite ist dazu mit Hilfe eines ersten Drucksteuerventils 28, das.sich in einer von der Druckleitung 23 abzweigenden Entlastungsleitung 29 befindet, einstellbar.
Der Kolbenschieber 18 weist ferner eine Ringnut 30 auf, deren eine Begrenzungskante 31 den Eintritt des Kraft-
..'-31
Stoffversorgungsleitungsteils 15a in den Zylinder 17 steuert. Die Ringnut 30 ist ferner, über Längsnuten·32 mit einem zweiten Druckraum 31J- verbunden, der von der anderen Stirnfläche 33 des Kolbenschiebers i8_im Zylinder 17 eingeschlossen ist. Dort ist auch eine Rückstellfeder 35 angeordnet, die auf den Kolben-' schieber 18 wirkt. In den zweiten Druckraum mündet unverschließbar der andere Kraftstoffversorgungsleitungsteil 15b, der über ein erstes elektrisch betätigbares Ventil, z. B. ein Magnetventil 36 mit der Druckleitung 23 verbindbar ist. Über eine Parallelleitung 37, die ein zweites elektrisch betätigbares Ventil 38 enthält, besteht eine zusätzliche Verbindung zwischen Druckleitung 23 und Kraftstoffversorgungsleitungsteil 15b. Weiterhin zweigt von der Kraftstoffversorgungsleitung 15b eine Entlastungsleitung Uo ab, in. der ein zweites Drucksteuerventil kl angeordnet ist. Der stromabwärts des ersten Drucksteuerventils 28 liegende Teil der ersten Entlastungsleitung 29 kann dabei stromaufwärts des zweiten Drucksteuerventils hl in die zweite Entlastungsleitung kO münden.
Anhand des in Fig. 2 wiedergegebenen Schnittes durch die Kraftstoffpumpe in der Bewegungsebene der Pumpenkolben kann die Arbeitsweise der obenbeschriebenen Kraftstof f einspritzpumpe veranschaulicht werden. Bei angetriebener Kraftstoffeinspritzpumpe führt der Nockenring h eine Drehbewegung aus, so daß die Rollen 5 der Nockenkurve folgend die Pumpenkolben 3 in eine hin- und hergehende Axialbewegung versetzen. Die Einwärtsbewegung erfolgt unter Einwirkung der Nockenerhebung, während die Auswärtsbewegung der Pumpenkolben durch den in die Arbeitsräume 9 einströmenden Füll-
druck des Kraftstoffs erfolgen. Wenn nach einem Einspritztakt sich die Rolle auf der absteigenden Flanke It2- des Nockens auf dem Nockenring "befindet, wird das erste Magnetventil 36 geöffnet. Es stellt sich dann in der Kraftstoffversorgungsleitung 15b ein durch das Drucksteuerventil U1 begrenzter Kraftstoffdruck ein. Der Kraftstoff fließt in den zweiten Druckraum .3i+. Auch der erste Druckraum 21 steht mit dem Öffnen des ersten elektrisch betätibaren Ventils 36 unter demselben niedrigen Druck. Der nunmehr druckausgeglichene Kolbenschieber wird durch die Feder 35 nach rechts verschoben, so daß die Steuerkante 31 den Eintritt der Kraftstoffversorgungsleitung 15a in den Zylinder 17 bzw. in die Ringnut 30 freigibt. Es· kann nun Kraftstoff frei in die Arbeitsräume 9 fließen, die alle über die Ringnut 8 miteinander verbunden sind. ■ . .
Sobald die Rollen 5 an eine Anstiegsflanke ^3 eines Hockens kommen, führen die Pumpenkolben 3 wieder eine Einwärtsbewegung aus und verdrängen einen Teil des
f^- in die·Arbeitsräume 9 eingebrachten Kraftstoffs über
die Kraftstoffversorgungsleitung 15 zurück. Diese Menge kann über das Drucksteuerventil h^ abströmen.
Mit dem gewünschten Spritzbeginn wird nun das e'lektrisch betätigbare Ventil 36 geschlossen, wobei gleichzeitig auch das zweite elektrisch betätibare Ventil 38 geschlossen ist. Dies hat zur Folge, daß in der Druckleitung 23 der Druck ansteigt und durch das'erste Drucksteuerventil 28 auf den dort eingestellten Wert begrenzt wird. Die Erhöhung des Druckes hat zur Folge, daß der Kolbenschieber 18 durch den ansteigenden Druck im ersten Druckraum 21 entgegen der Kraft der Feder
-Y-
' i Wf;
nach links Verschoben wird, wodurch auch die Öffnung der Kraftstoffversorgungsleitung 15a durch "die Steuerkante .31 verschlossen wird. Der nunmehr weiterhin von den Pumpenkolben 3 verdrängte Kraftstoff wird"über die von der Ringnut abführende Längsnut 11 in eine · der zu diesem Zeitpunkt mit der Längsnut 11 korrespondierenden Einspritzleitungen 12 gefördert. Diese Stellung ist im Schnitt in Fig. 3 dargestellt. Das Ende der Einspritzung wird dadurch erreicht, daß das zweite elektrisch betätigbare Ventil 38 geöffnet wird und somit die Druckleitung 23 auf den durch das zweite Drucksteuerventil U1 eingestellte Druckniveau entlastet wird. Der numehr. ausgeglichene Schieber 18 wird durch die Rückstellfeder 35 zurückgeschoben und die Krafts.toffversorgungsJLeitung 15a wieder geöffnet. Die restliche verdrängte Kraftstoffmenge kann nun in die Kraftstoffversorgungsleitüng 15b: bzw. über das zweite Drucksteuerventil k"\ abströmen. Sobald die Rollen 5 die Spitze der Nockenerhebung erreichen, werden beide Ventile 36 und 38 wieder umgeschaltet, so daß sie ihre Ausgangsstellung einnehmen. Die beiden elektrisch betätigbaren Ventile sind hier in 'Gegentakt geschaltet und ermöglichen für die Begrenzung der Einspritzdauer wesentlich kürzere, für die Regelung effektive Schaltzeiten als die Schaltzeiten, die sich bei einem handelsüblichen und druckausgeglichenen Magnetventil in Einzelschaltung ergeben.
Die Kraftsto'ffversorgung der Arbeitsräume 9 kann gegebenenfalls dadurch verbessert werden, daß eine zusätzliche Leitung kk von der Kraftstoffversorgungsleitung 15b in" den Zylinder 6 mündet und dort durch mit der Ringnut 8 verbundene Längsnuten lj-5 während des Saughubs aufgesteuert werden können. Diese zu-
sätzlichen Leitungen kh sind in. ihrer Verteilung im Schnitt nach Fig. h. erkennbar.
Das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig; 5 ist im ■wesentlichen gleich aufgebaut wie das Ausführungsbeispi.el nach Fig. 1. Abweichend davon ist der Zylinder 17' inn.erhalb des Verteilers 2' angeordnet und enthält den Kolbenschieber 18, der mit seinen Stirnseiten den ersten Druckraum 21 und den zweiten Druckraum 3^ einschließt. Wie beim'Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 weist, auch dieser Verteiler 2' eine Ringnut 8 auf, die die Pumpenarbeitsräume untereinander verbindet. Die Ringnut 8 steht durch eine radiale Durchgangsbohrung h6 mit dem Zylinder 1.7' in Verbindung, wobei die Bohrung U6 der Kraftstoffversorgungsleitung 15a bei Fig. 1 entspricht. Der Eintritt der Bohrung h6 in den Zylinder 17' wird durch die Steuerkante 31 des Kolbenschiebers 18 gesteuert. ·
Die Druckmittelversorgung des ersten Druckraums 21 erfolgt über eine Längsbohrung k8 im Verteiler 2' und eine davon abgehende Radialbohrung k9, die in eine Außenringnut 50 am Verteiler 2' mündet. Diese Ringnut steht mit der Druckleitung 23 ständig .in Verbindung. .
Der zweite'Druckraum 3^ ist über eine Bohrung 51 mit einer zweiten Außenringnut 52 am Verteiler 2' verbunden, wobei die Außenringnut ständig mit der Kraft-' s-tof fversorgungsieitung 15b in Verbindung steht. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel können zusätzliche Versorgungsleitungen hh vorgesehen werden, die von Längsnuten ^5 aufgesteuert werden können. .'
Die obenbe'schriebene Einrichtung arbeitet in gleicher Weise wie das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nur, daß hier das Ventil mit dem Kolbenschieber .18 innerhalb .des . Verteilers angeordnet ist und somit -die Steuerwege zwischen Steuerkante 31 und Pumpenarbeits raum 9 noch kürzer gehalten werden können. Vorteilhaff nimmt die beschriebene Einrichtung nur wenig Platz ein..
Das in Fig. 6 gezeigte Ausführungsbeispiel verzichtet ganz auf einen zusätzlichen Kolbenschieber., in dem der Verteiler selbst als Kolbenschieber ausgebildet ist. Bei einer im Prinzip gleichermaßen aufgebauten Kraftstoffeinspritzpumpe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind auch hier radial bewegliche Arbeitskolben ' 3 vorgesehen, die den Arbeitsraum 9 im Pumpengehäuse 1 einschließen. Auch hier ist zur Verteilung der Kraftstoff einspritzmenge ein Verteiler 21' vorgesehen, der rotierend angetrieben innerhalb eines Zylinders· 6 drehbar und verschiebbar angeordnet ist. Der Verteiler 2' weist die Verteilerlängsnut 11 auf, die mit den im Pumpengehäuse 1 angeordneten Einspritzleitungen 12 zusammenarbeitet. Die Längsnut gestattet dabei eine Axialverschiebung des Verteilers 2', ohne daß .die' Steuerung der Einspritzleitungen 12 dadurch beeinflußt wird.
Weiterhin hat auch der Verteiler 2' eine Ringnut 8, die ständig mit den Arbeitsräumen 9'in Verbindung steht.
Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1·schließt sich am einen Ende des Zylinders 6 eine koaxiale Bohrung 5^· mit vermindertem Durchmesser an, in der ein
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im Durchmesser verminderter Kolbenteil 55 des Verteilers 2'' dichtgeführt wird und aus dem Pumpengehäuse 1 herausragt. Über diesen Kolbenteil 55 wird der Verteiler angetrieben, wobei ein Lang*- loch 56 eine Axialverschiebung des.Verteilers 2'' zuläßt. In Axialrichtung ist der Verteiler 21' ferner durch eine Rückstellfeder 58 belastet, die bestrebt ist, den Verteiler 2lf- zur Antriebsseite hin zu verschieben. In dem Zylinder 6 wird von der verbleibenden Stirnfläche 59 zwischen dem vollen Durchmesser des Verteilers 2'' und dem Kolbenteil 55 ein Druckraum
60 eingeschlossen, der ständig mit der Druckleitung in Verbindung steht. Der zwischen Stirnfläche 59 und Ringnut 8 gebildete Kolbenteil 61 des Verteilers 2'' steuert mit der diesen begrenzenden Stirnkante 62 die Verbindung einer Innenringnut 6h des Zylinders 6 zur Ringnut 8 bzw. zu.den Arbeitsräumen 9. Die Innenringnut '6h steht ständig, mit der Kraf tstof fversorgungsleituhg 15 in Verbindung, von der eine Teilleitung abzweigt und ebenfalls in den Zylinder 6 führt. Die Einmündung der Teilleitung 65 wird in dem Fall aufgesteuert, wenn die Ringnut 6h durch den Kolbenteil
61 des Verteilers 21' bei dessen rechten Endlage ganz verschlossen ist. Damit wird eine Verbindung von der Druckleitung 23 über den-Druckraum 60 zur Kraftstoffversorgungsleitung 15 hergestellt, so daß bei geschlossenem ersten Ventil 36 und geschlossenem zweiten Ventil 38 die von der Kraftstofförderpumpe 2U geförderte Kraftstoffmenge über die Kraftstoffversorgungsleitung zurückströmen kann und der Druck im Druckraum 60 bzw. auf der Förderseite der Kraftstoffförderpumpe nicht übermäßig ansteigt.
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Die "beschriebene Einrichtung arbeitet im Prinzip in gleicher Weise wie die vorstehenden Ausführungsbeispiele. Während der Ansaugphase der Pumpenkolben 3 wird das erste elektrisch betätigbare Ventil 36 geöffnet. Der Druck im Druckraum 60 nimmt· dabei den durch das Drucksteuerventil Ui ' eingestellten niedrigen Versörgungsdruck ein, so daß der Verteiler 2r' nach links verschoben wird und die Verbindung zwischen Ringnut 6^ und Arbeitsraum 9 freigibt. Kraftstoff kann nun bis zum Erreichen des Nockengr-uades der Rollen 5 am Uockenring h in die Arbeitsräume 9 einströmen. Bei Spritzbeginn wird das·erste elektrisch betätigbare Ventil· wieder 'verschlossen, so daß sich ein wesentlich höherer Druck im Druckraum 60 aufbaut und den Verteiler nach rechts verschiebt. Ab diesem Zeitpunkt kann der von dem Kolben 30 verdrängte Kraftstoff, nicht mehr zur Kraftstoffversorgungsleitung 15 zurückströmen, sondern wird über die •Verteile.rnut 11 in eine der Einspritzleitungen 12 gefördert. Zur Festlegung des Förderendes wird.dann das zweite elektrisch betätigbare Ventil- 38 geöffnet-, so daß sich der Druck am Verteiler 2II-wiede.r ausgleichen kann und der Verteiler 2'' unter'Einwirkung'der Feder wieder nach links bewegt wird. Die restliche von den Pumpenkolben 3 geförderte Kraftstoffmenge strömt dann wieder zur Kraftstoffversorgungsleitung ab, die sich über das Drucksteuerventil U1' entlastet. In vorteilhafter Weise ist bei diesem Ausführungsbeispiel nur ein Drucksteuerventil notwendig und es entfällt ferner ein zusätzlicher Kolbenschieber 18' wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 oder Fig. 5.
Leerseite

Claims (1)

  1. Βδ/Jä 25.5 . 1981
    .Robert Bosch GmbH, JOOO Stuttgart 1
    Ansprüche
    1/ Kraftstoffeinspritzpumpe mit wenigstens einem Ton einem Pumpenkolben in einem Zylinder eingeschlossenen Pumpenarbeit sraum, der über wenigstens eine Förderleitung mit der Kraftstoffeinspritzstelle verbindbar ist und zur Einstellung der Kraftstoffeinspritzmenge mittels eines in einer Kraftstoffversorgungsleitung des Pumpenarbeitsraumes angeordneten Ventils mit einem Kraftstoffvorrat verbindbar ist, der von einer Kraftstofförderpumpe und durch ein Drucksteuerventil auf einem einstellbaren Kraftstoffdruck gehalten wird, wobei die Betätigung des Ventils durch eine elektrische Steuereinrichtung gesteuert wird, ■ dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil einen von einer Rückstellfeder (35, 58) beaufschlagten Kolben-schieber (18, 2'f) aufweist, von dem eine erste Stirnfläche (20, 59) einen ersten Druckraum (21, ·6θ) begrenzt, der ständig dem Förderdruck der Kraftstoffförderpumpe (2M ausgesetzt ist und der eine Steuer-
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    kante (31, 62) aufweist, durch die'der Durchtritt der Kraftstoffversorgungsleitung (15, 15a) zum Pumpenarbeitsraum (9) steuerbar ist und daß die Kraftstoffversorgungsleitung (15, 15"b) mit der Förderseite (23) der Kraftstofförderpumpe über ein erstes elektrisch betätigbares Ventil und über eine ein zweites elektrisch betätigbares Ventil·(38) enthaltende Parallelleitung (37) verbindbar ist und die Kraftstoffversorgungsleitung stromabwärts der beiden elektrisch betätigbaren Ventile durch ein Drucksteuerventil (1*1, 1H') entlastbar ist.
    2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem wenigstens einen. Pumpenarbeitsraum (9) ein in einem Zylinder (6) rotierender Verteiler (2) verbindbar ist, durch den'.der Pumpenarbeitsraum über eine Verteilernut (11) mit den einzelnen, zu den Einspritzstellen führenden Einspritzleitungen (12) nacheinander bei seiner Drehung während des Förderhubs der Pumpenkolben (3) verbindbar ist und die Verbindung der Verteilernut zu dem Pumpenarbeitsraum über eine Ringnut (8) im Umfangsbereich des Verteilers hergestellt wird.
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    3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (18) eine Ringnut (30) aufweist, die über eine Leitung (32) im Kolbenschieber ständig mit einem von der anderen,, zweiten Stirnfläche (33) des Kolbenschiebers eingeschlossenen zweiten Druckiaum (31I-) in Verbindung steht, in den der stromaufwärts liegende Teil (15b) der Kraftstoffversorgungsleitung mündet (Fig. 1). ■ ·
    h. Einspritzpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenschieber (18) des Ventils in einem Zylinder (17') innerhalb des Verteilers (2') angeordnet ist, daß der Kolbenschieber mit seiner Steuerkante (31) Verbindungsbohrungen (U6) zwischen der Ringnut (8) am Verteiler (2f) und dem Zylinder (17') steuert und daß der Zylinder (17!) stromabwärts der Steuerkante (31) ständig mit der Kraftstoffversorgungsleitung (15b) und der von· der ersten Stirnfläche (20) des Kolbenschiebers (18) im Zylinder (17') eingeschlossene erste Druckraum (21) ständig mit der Förderseite (23) der Kraftstoffversorgungspumpe verbunden sind (Fig. 5).
    : b>0
    5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 2,.dadurch gekennzeichnet j daß der Verteiler (2··) axial verschiebbar .ist und seihst als Kolbenschieber ausgebildet von einer Rückstellfeder (58) belastet auf der einen Stirnfläche (59) ständig mit der Pörderseite (23) stromaufwärts des ersten elektrisch betätigbaren Ventils (36) und des zweiten elektrisch betätigbaren Ventils (38) verbunden
    ist'(Fig. 6) . . "
    6. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 5S dadurch gekennzeichnet, daß der Verteiler (X^- 2I!) einen Kolbenteil (61) aufweist, der den ersten Druckraum (60) in den Zylinder (6) einschließt, daß der erste Druckraum (60) ständig mit der Förderseite (23) · stromaufwärts des ersten und des zweiten elektrischbetätigbaren Ventils verbunden ist und daß der Kolbenteil (61) eine Steuerkante (62) hat, die eine Außenringnut (8) am Verteiler begrenzt und die eine Eintrittsöffnung der Kraftstoffversorgungsleitung (15) in den von der Ringnut (8) in dem Zylinder (6) eingeschlossenen Ringraum steuert, der ständig mit dem Pumpenarbeitsraum.(9) verbunden ist (Fig. 6).'
    T. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine·das Ventil umgehende und von einer Steuerkante (k5) am Verteiler gesteuerte Teilleitung (UU) der Kraftstoffversorgungs sleitung (1 5b ) mit dem Pumpenarbeitsraum (9) verbindbar ist.
    '8. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden' Ansprüche 1 bis U, dadurch gekennzeichnet, daß stromaufwärts des ersten und des zweiten elektrisch betätigbaren Ventils (36, 38) von der Förderseite der Kraftstofförderpumpe (2U) eine Entlastungsleitung (29) mit einem auf einen hohen Druck eingestellten ersten Drucksteuerventil (28) und stromabwärts des ersten und des zweiten elektrisch betätigbaren Ventils (36, 38) von der Kraftstoffversorgungsleitung (15b) eine Entlastungsleitung mit einem zweiten auf einen niedrigeren Druck eingestellten Drucksteuerventil (U1) abzweigen,
    9. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Kolbenteil des Kolbenschiebers in seiner entgegen der Rückstellfeder verschobenen Endstellung eine Entlastungsleitung (65) auf steuerbar ist (Fig._ 6)
DE19813124500 1981-06-23 1981-06-23 Kraftstoffeinspritzpumpe Withdrawn DE3124500A1 (de)

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