DE3123140A1 - Einspritzventil - Google Patents

Einspritzventil

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DE3123140A1
DE3123140A1 DE19813123140 DE3123140A DE3123140A1 DE 3123140 A1 DE3123140 A1 DE 3123140A1 DE 19813123140 DE19813123140 DE 19813123140 DE 3123140 A DE3123140 A DE 3123140A DE 3123140 A1 DE3123140 A1 DE 3123140A1
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DE
Germany
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fuel
valve
return spring
injection valve
fuel injection
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19813123140
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 7000 Stuttgart Aichele
Wolfgang Ing.(grad.) 8602 Strullendorf Kramer
Ernst Ing.(grad.) 7016 Gerlingen Lang
Mathias Ing.(grad.) 8604 Scheßlitz Linssen
Alois 7143 Vaihingen Stemmer
Michael Dipl.-Ing. 7145 Markgröningen Wissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE3123140A1 publication Critical patent/DE3123140A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/04Injectors peculiar thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/50Arrangements of springs for valves used in fuel injectors or fuel injection pumps
    • F02M2200/505Adjusting spring tension by sliding spring seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • EinsPritzventil
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Einspritzventil nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon vorgeschlagen worden, bei einem Einspritzventil die Kraft der Rückstellfeder auf das bewegliche Ventilteil durch Verschieben eines von außen zugänglichen Schiebergliedes zu ändern.
  • Dabei treten jedoch Probleme bei der Abdichtung des Schiebergliedes nach außen auf.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Einspritzventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches hat demgegenüber den Vorteil, daß die Änderung der Kraft der Rückstellfeder an einem Schieberglied ohne Abdichtprobleme nach außen erfolgen kann.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispieles Das in der Zeichnung dargestellte Kraftstoffeinspritzventil 1 ist in bekannter Weise elektromagnetisch betätigbar und aient -beispielsweise zur Einspritzung von Kraftstoff, insbesondere mit niederem Druck in das Luftansaugrohr von gemischverdichtenden fremdgezündeten Brennkraftmaschinen.
  • Die Kraftstoffeinspritzung durch das Kraftstoffeinspritzventil kann dabei entweder gleichzeitig für alle Zylinder der Brennkraftmaschine stromaufwärts oder stromabwärts einer Drosselklappe in das tuftansaugrohr durch ein einzelnes Kraftstoffeinspritzventil erfolgen oder durch je ein Kraftstoffeinspritzventil in die einzelnen Luftansaugrohre unmittelbar vor jedes Einlaßventil jedes Zylinders der Brennkraftmaschine. Die elektrische Ansteuerung des Kraftstoffeinspritzventiles kann dabei über Kontaktstifte 3 in bekannter Weise erfolgen. Das Kraftstoffeinspritzventil ist in einer Führungsöffnung 4 eines Haltekörpers 5 gelagert und kann beispielsweise in axialer Richtung durch eine Pratze oder einen Deckel 7 fixierbar sein, wobei an einer Stirnfläche 8 des Kraftstoffeinspritzventiles, dem Deckel 7 abgewandt, ein sich andererseits an einem Absatz 9 des Haltekörpers 5 abstützender Dichtring 10 anliegt.
  • Der Haltekörper 5 kann durch die Luftansaugrohrwandung selbst gebildet werden oder als selbständiges Teil gestaltet sein. Das Kraftstoffeinspritzventil 1 weist eine ringförmige Kraftstoffzuführnut 12 auf, von der aus Kraftstoffzuführöffnungen 13 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 führen. Axial versetzt zur Kraftstoffzuführnut 12 und in der Zeichnung darüberliegend dargestellt besitzt das Kraftstoffeinspritzventil 1 ebenfalls eine ringförmig ausgebildete Kraftstoffabführnut 1h, von der aus Kraftstoffabführöffnungen 15 ins Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 führen. In die Kraftstoffzuführnut 12 mündet eine Kraftstoffzuführleitung 17, die in nicht dargestellter Weise mit einer Kraftstoffversorgungsquelle, beispielsweise einer Kraftstoffpumpe in Verbindung steht. Der über die Kraftstoffzuführleitung 17 in die Kraftstoffzuführnut 12 strömende Kraftstoff gelangt über die Kraftstoffzuführöffnungen 13 in das Innere des Kraftstoffeinspritzventiles 1 und wird entweder in das Luftansaugrohr abgespritzt oder durchströmt zur Wärmeaurnahme das Kraftstoffeinspritzventil und tritt über die Kraftstoffabführöffnungen 15 in die Kraftstoffabführnut 14 aus, die mit einer im Haltekörper 5 ausgebildeten Kraftstoffabführleitung 18 in Verbindung steht. Das Kraftstoffeinspritzventil wird in radialer Richtung in der Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 durch elastische Stützkörper 19, 20, 21 eines Kraftstoffsiebes 23, das sich in axialer Richtung die Kraftstoffzuführnut 12 und die Kraftstoffabführnut14 überdeckend erstreckt, radial geführt. Die Stützkörper 19, 20, 21 sind aus einem elastischen Werkstoff, wie beispielsweise Gummi oder Kunststoff gefertigt. Insbesondere der mittlere Stützkörper 20 ist ringförmig so ausgebildet, daß er beispielsweise mit Dichtnasen 24 versehen sich so am Umfang des Kraftstoffeinspritzventiles 1 zwischen der Kraftstoffzuführnut 12 und der Kraftstoffabführnut 14 einerseits und andererseits an der Führungsöffnung 4 abstützt, daß er die Kraftstoffzuführnut 12 und die Kraftstoffzuführleitung 17 gegenüber der Kraftstoffabführnut 14 und der Kraftstoffabführleitung 18 abdichtet. Der über die Kraftstoffzuführleitung 17 zuströmende Kraftstoff gelangt zunächst in eine zwischen dem mittleren Stützkörper 20 und dem unteren Endstützkörper 21 des Kraftstoffsiebes ausgebildete Ringnut 25 und kann aus dieser Ringnut 25 über den Siebbereich 26 in die Kraftstoffzuführnut 12 strömen. Aus der Kraftstoffabführnut 14 kann der Kraftstoff über den Siebbereich 27 in eine zwischen dem oberen Endstützkörper 19 und dem mittleren Stützkörper 20 des Kraftstoffsiebes 23 ausgebildete Ringnut 28 strömen, die mit der Kraftstoffabführleitung 18 in Verbindung steht. Durch die Siebbereiche 26, 27 werden die im Kraftstoff enthaltenen Verschmutzungsteilchen ausgefiltert.
  • Insbesondere durch die elastische Ausgestaltung des mittleren Stützkörpers 20 ist eine einfachere Bearbeitung und sind größere Toleranzen am Umfang des Kraftstoffeinspritzventiles 1 und des Durchmessers der Führungsöffnung 4 möglich. Der obere Stützkörper 19 kann auf seiner dem Kraftstoffeinspritzventil 1 zugewandten Seite mit einer Rastnase 30 versehen sein, die beim Aufschieben des Kraftstoffsiebes 23 auf das Kraftstoffeinspritzventil in eine Rastnut 31 des Kraftstoffeinspritzventiles einrastet, so daß das Kraftstoffeinspritzventil 1 gemeinsam mit dem aufgesetzten Kraftstoffsieb 23 in die Führungsöffnung 4 des Haltekörpers 5 eingesetzt werden kann. Auf dem oberen Stützkörper 19 kann sich ebenfalls ein Dichtring 33 axial abstützen, der zwischen dem Kraftstoffeinspritzventil 1 und dem Haltekörper 5 angeordnet ist und der andererseits durch den Deckel 7 fixiert wird.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 1 besitzt ein bewegliches Ventilteil 35, das beispielsweise kugelförmig ausgebildet ist und mit einem entsprechend geformten festen Ventilsitz 36 in einem Düsenkörper 37 zusammenwirkt. Das bewegliche Ventilteil 35 wird bei erregtem Elektromagneten des Kraftstoffeinspritzventiles 1 vom Ventilsitz abgehoben, so daß Kraftstoff zwischen dem beweglichen Ventilteil 35 und dem Ventilsitz 36 vorbeiströmen kann und in einen Sammelraum 38 mit möglichst geringem Volumen gelangt.
  • Vom Sammelraum 38 führen Kraftstofführungsbohrungen 39, die unter einem Winkel gegenüber der Ventilachse geneigt sind, zu einer ebenfalls im Düsenkörper 37 ausgebildeten Aufbereitungsbohrung 40. Dabei sind mindestens zwei Kraftstofführungsbohrungen 39 vorgesehen. Der auf die Wandung 43 der Aufbereitungsbohrung 40 auftreffende Kraftstoff verteilt sich filmförmig an der Wandung 43 und fließt zum offenen Ende 45 der Aufbereitungsbohrung 40, um an diesem scharfkantig ausgebildeten offenen Ende 45 vom Düsenkörper 37 abzureißen und als Kraftstoffilm in den Luftansaugstrom einzutreten, wobei eine gleichmässige Durchmischung von Luft und Kraftstoff erfolgt, die für einen geringen Kraftstoffverbrauch und geringe Teile giftiger Abgasbestandteile Voraussetzung ist.
  • Das bewegliche Ventilteil 35 ist mit einem Anker 50 fest verbunden und wird durch eine Rückstellfeder 51 in Richtung zum Ventilsitz 36 hin beaufschlagt. Die Rückstellfeder 51 kann sich dabei in einer Sacklochbohrung 52 abstützen, die zentral durch den Anker 50 führt und im beweglichen Ventilteil 35 endet. Das andere Ende der Rückstellfeder 51 ragt in eine Innenbohrung 53 eines Elektromagnetkerns 54 und stützt sich an einem in der Innenbohrung 53 angeordneten Schieberglied 55 ab. Das in der Innenbohrung 53 verschiebbar gelagerte Schieberglied 55 ragt andererseits mit Preßsitz in eine Führungsöffnung 57 im Boden 58 des topfförmig ausgebildeten Ventilgehäuses 59 und stützt sich mit seinem der Rückstellfeder 51 abgewandten Ende 60 an einem Bereich 61 des Gehäusebodens 58 ab, der so dünn ausgebildet ist, daß er sich mit einem Werkzeug verformen läßt. Somit kann zur Einstellung der erforderlichen Kraft der Rückstellfeder 51 auf das Ventilteil 35 der Bereich 61 des Ventilgehäusesbodens 58 nasenförmig so lange in Richtung der Führungsöffnung 57 hin verbogen werden, bis die gewünschte Federkraft erreicht ist. Diese erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß an dem in den Boden 58 ragenden Ende des Schiebergliedes 55 keine Abdichtung nach außen erforderlich ist.
  • Das Ventilteil 35 weist radiale Querbohrungen 63 auf, über die nicht zugemessener Kraftstoff in die Sacklochbohrung 52 strömt, der dann über die Innenbohrung 53 des Elektromagnetkerns 54 und eine zur Innenbohrung 53 hin offene Längsbohrung 64 des Schiebergliedes 55 und davon abzweigende Querbohrungen 65 unter Aufnahme von Wärme in einen Innenraum 66 fließt, von dem der Kraftstoff über die Kraftstoffabführungöffnungen 15 zur Kraftstoffabführleitung 18 abgeführt werden kann.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Anspruch Einspritzventil mit einem topfförmig ausgebildeten Gehäuse, in dem ein mit einem festen Ventilsitz zusammenwirkendes Ventilteil entgegen einer Rückstellfeder beweglich gelagert ist, wobei die Rückstellfeder sich an einem Schieberglied abstützt, das im Gehäuse zur Änderung der Kraft der Rückstelifeder verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberglied (55) mit seinem der Rückstellfeder (51) abgewandten Ende (60) an einem Bereich (61) des Gehäusebodens (58) anliegt, der zur axialen Verschiebung des Schiebergliedes (55) verformbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626182A (en) * 1951-02-03 1953-01-20 Harry G Troth Stock chute and endgate
DE2942928A1 (de) * 1979-10-05 1981-05-21 Edoardo Weber S.p.A. Fabbrica Italiana Carburatori, Bologna Einspritzduese

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2626182A (en) * 1951-02-03 1953-01-20 Harry G Troth Stock chute and endgate
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