DE3122880A1 - Kopf des drahtlegers des verdrahtungsautomaten - Google Patents

Kopf des drahtlegers des verdrahtungsautomaten

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DE3122880A1
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Aleksandr Ivanovič Saratov Kuryšev
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/06Wiring by machine

Description

  • BESCHRSIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Elektronik und Radiotecbnik, genauer auf Köpfe des Drahtlegers des Verdrahtungsautomaten. Die Erfindung kann in Verdrahtungsanlagen, beispielweise in Automaten, die zur Ausführung von Verdrahtungen auf einer Platte bestimmt sindtverwendet werden.
  • Bekannt ist eine Drahtlegevorrichtung CSU-Urheberschein Nr. 589100, 1978), diesmit mitder Antriebswelle mit Hilfe von Zahnradpaaren verbunden eine Zufuhrrolle und eine in einer abgefederten Fassung montierte Andrückrolle enthält, deren Treibrad in Gestalt eines hohlen Gehäuses mit innerem Zahnkranz ausgeführt ist, während die übrigen Zahnräder der Zahnradpaare und die abgefederte Fassung im Inneren des Gehäuses untergebracht sind, wobei die abgefederte Fassung um die Antriebswelle drehbar angebracht ist. Die bekannte Vorrichtung besitzt eine komplizierte Konstruktion und gewährleistet keine hohe Positioniergenauigkeit des abzulegenden Drahtes in bezug auf dessen Anschlußstelle auf der Platte. Außerdem gewährleistet die Vorrichtung kein Spannen des Drahtes beim Ablegen und keine Kontrolle seines Bruchs während der Verdrah tung.
  • Bekannt ist ferner eine Drahtiegevorrichtung (SU-UrheberschesLZU604640, 1978), die im Gehäuse befestigte Drahtführer und eine vor einem der Drahtführer angeordnete Einheit zum Erfassen des Drahtes sowie eine Vorrichtung zur Drahtzuführung enthält, die aus Zahnrädern ausgeführt ist, die an deren Eingriffsstelle eine sattelförmige Rut bilden, die mit dem abzulegenden Draht und der #rfassungseinheit zusnmmenwirkt.
  • Die bekannte Vorrichtung gewährleistet ferner kein dosiertes Spannen des abzulegenden Drahtes und keine Kontrolle seines Bruchs, sie gewährleistet keine hohe Posftioniergenauigkeit des Drahtes in bezug auf dessen Anschlußstelle auf der Platte, schließt die Beschädigungsmöglichkeit der Drahtoberfläche wegen der Eontaktierung des Ändrückelementes mit dem Draht in einem Punkt nicht aus und ist nicht zur Zuführung von Drähten sehr kleinen Durohmessers geeignet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kopf des Drahtlegers des Verdrahtungsautomaten zu schaffen, in dem die konstruktive Ausführung der Vorrichtung zur 2)rahtzuführung ermöglichen würde, Beschädigungen der Drahtoberfläche beim Drahtlegen zu verhindern, die Positioniergenauigkeit des Drahtes zu erhöhen sowie dosiertes Spannen und Kontrolle des Drahtbruchs auszuführen.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß im Kopf des Drahtlegers des Verdrantungsautomaten, der ein Gehäuse, am Gehäuse angebrachte Drahtführer, eine Einheit zum Erfassen des Drahtes, die vor einem der Drahtführer angeordnet ist, eine Vorrichtung zur Drahtzuführung enthält, die mit der Einheit zum Erfassen des Drahtes mechanisch verbunuch# den ist, erfindungsgem# ein Drah ge er vorgesehen ist, der am Gehäuse angebracht ist, während die Vorrichtung zur Draht zuführung in Gestalt von zwei mechanisch verbundenen elektromagnetischen Antrieben ausgeführt ist, die an eine Quelle regelbarer Spannung angeschlossen sind, wobei der eine mit der Einheit zum Erfassen des Drahtes mechanisch verbundene elektromagnetische Antrieb an einem Schwenkhebel befestigt ist, der im Gehäuse gelenkig angebracht sowie mit einem Anschlag versehen ist, der die Möglichkeit besitzt, mit dem Drahtbruchgeber zusammens@wirken, wobei die Einheit zum Erfassen des Drahtes in Gestalt von zwei mit einem Spalt angebrachten und relativ zueinander abgefederten Backen ausgeführt ist, der eine von denen am Schwenkhebel starr befestigt ist, während der andere mit dem Anker dieses elektromag#etischen Antriebs verbunden und am Schwenkhebel verschiebbar befestigt ist.
  • Die Drahtführer können längs einer Achse angebracht sein, die durch die Dritte des zwischen den Backen bestehenden Spal tes geht.
  • Zweckmäßigerweise ist der Drahtbruchgeber in Gestalt eiw ner Kontaktgruppe ausgeführt, bei der der eine Kontakt am Gehäuse starr befestigt ist, während der andere Kontakt am Gehäuse mit Hilfe einer elastischen Platte befestigt asto ZweckmäßigerweSqe ist der Anschlag des Schwenkhebels mit einer Regel schraube versehen.
  • Der Kopf des Drahtlegers des Verdrahtungsautomaten erlaubt, das Drahtlegen ohne Beschädigung der Drahtoberfläche auszuführen, gewährleistet dosiertes Spannen des Drahtes beim Drahtlegen, wobei die Abweichung von der vorgeschriebenen Spanngröße 5# nicht übersteigt. Der Kopf des Drahtlegers des Verdraht ungsautomaten gewährleistet die Ubere inst immung des Endes des abzulegenden Drahtes mit der Anschlußstelle mit einer Genauigkeit von O,l mm.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch ein konkretes Ausführungsbeispiel derselben sowie durch beiliegende Zeichnungen erläutert; in den Zeichnungen zeigt Fig. 1 Gesamtansicht des Kopfes des Fadenlegers des Verdrahtungsautomaten gemaß der Erfindung; Fig. 2 Schnitt nach der Linie II-II von Fig.l, Fig. 3 Schnitt nach der Linie III-III von Fig. 2, Fig 4 Schnitt nach der Linie IS-IY von Fig. 3.
  • Der Kopf des Drahtlegers des Verdrahtungsautomaten enthält ein Gehäuse 1 (Fig.l), Drahtführer 2 für einen Draht 3, die in Gestalt frei drehbarer Rollen ausgeführt sind, sowie einen Drahtführer 4 für den Draht 3, der in Gestalt eines Kapillarrohrs ausgeführt ist. Die Drahtführer 2, 4 sind am Gehäuse 1 angebracht. Der Draht ist auf einer Spule 5 gespeichert.
  • Der Kopf des Drahtlegers des Verdrahtungsautoniaten enthält ferner eine Einheit zum Erfassen des Drahtes 3, die vor dem Drahtführer 4 für den Draht 3 angebracht ist, eine Vorrichtung zur Zuführung des Drahtes 3, die mit der Einheit zum Erfassen des Drahtes 5 mechanisch verbunden ist.
  • Der Kopf des Drahtlegers des Verdrahtungsautomaten ist mit einem Drahtbruchgeber versehen, der beispielsweise in Gestalt einer Kontaktgruppe ausgeführt ist, bei der der eine Kontakt 6 mit Hilfe einer Platte 7 an einem Kragstück 8 starr befestigt ist, das am Gehäuse 1 angebracht ist, während der andere Kontakt 9 am Kragstück 8 mit Hilfe einer elastischen Platte 10 befestigt ist.
  • Zum Drehen des Kopfes sind ein Antrieb 11 sowie Wälzlager 12 vorgesehen.
  • Die Vorrichtung zur Draht zuführung ist in Gestalt von zwei mechanisch verbundenen elektromagnetischen Antrieben 13, 14 ausgeführt, die an eine Quelle 15 regelbarer Spannung angeschlossen sind. Der elektromagnetische Antrieb 13 ist an einem Schwenkhebel 16 befestigt, der im Gehäuse 1 gelenkig angebracht und mit einem Anschlag 17 versehen ist, der mit dem Drahtbruchgeber zusammenwirken kann, der in Gestalt einer Kontaktgruppe ausgeführt ist. Dieser Antrieb 13 ist mit der Einheit zum Erfassen des Drahtes verbunden. Der Antrieb 14 ist mit einer Rückstellfeder 18 versehen, Der Draht 3 wird unter Elektroden 19 geführt, die über einer Platte 20 liegen. Die Kontaktgruppe ist an die Klemmen einer Anzeigetafel 21 angeschlossen.
  • Die Einheit zum Erfassen des Drahtes ist in Gestalt von zwei mit einem Spalt 22 (Fig.2) angebrachten und mit Hilfe einer Feder 23 relativ zueinander abgefederten Backen 24, 25 ausgeführt. Der Backen 24 ist am SchweAkhebel 16 starr befestigt, während der Backen 25 mit einem Anker 26 des elektromagnetischen Antriebs 13 verbunden und am Schwenkhebel 16 in bezug auf eine Achse 27 verschiebbar befestigt ist Der elektromagnetische Antrieb 13 ist am SchweAkhebel 16 befestigt, der auf einer Drehachse 28 angebracht ist, die in einer Lagereinheit befestigt ist, die Wälzlager 29 und eine Buchse 30 einsch1ie#t, die mit dem Gehäuse 1 starr verbunden sind.
  • Der elektromagnetische Antrieb 13 enthält eine Spule 31 (Fig. 3) mit Wicklung und einen Kern 32.
  • In der vorliegenden Ausführungsvariante ist der Anschlag 17 mit einer Regelsohraube 33 versehen.
  • Der Elektromagnet 14 schiebt eine Spule 34 mit Wicklung, einen Anker 35 ein. Der Anker 35 weist an dem einen Ende einen Vorsprung 36 mit einem Schlitz 37 auf, in den der Schwenkhebel 16 hineingeht.
  • In Fig. 4 ist der Schnitt I#-Ir von Fig. 3 dargestellt, in dem die Verbindungsstelle des Schwenkhebels 16 mit dem elektromagnetischen Antrieb 13 dargestellt ist.
  • Vor dem Beginn des Anschlusses des Drahtes 3 (Fig.1) an die Platte 20 wird mit Hilfe der Elektroden 19 von der Quelle 15 der regelbaren Spannung elektrischer Strom der Spule 5 (Fig.2) des elektromagnetischen Antriebs 13 zugeleitet, wodurch der Anker 26, indem er an den Kern 32 angezogen wird und die von der Rückstellfeder 23 ausgeübte Kraft überwindet, den beweglichen Backen 25 verschiebt, so daß auf diese Weise das Brfassen des Drahtes 3 zwischen den Backen 24 und 25 zustandegebracht wird. Durch Regeln der Spannung von der Quelle 15 (Fig.l) lädt sich eine solche Erfassungskraft des Drahtes 3 erzielen, bei der die Beschädigung der Drahtoberfläche vermieden wird und der Draht 3 bei dessen Spannen mit der Bruohkraft zwischen den Backen 24 (Fig. 2) und 25 nicht durchgrei text.
  • Danach wird von der Quelle 15 (Fig.l) der regelbaren Spannung elektrischer Strom der Spule 34 (Fig. 3) des elektromagnetischen Antriebs 14 zugeführt, der, indem er den Anker 35 in die Spule 34 hineinzieht und die von der Rückstellfeder 18 ausgeübte kraft überwindet, den Sohwenkhebel 16, den elektromagnetischen Antrieb 13 (Fig. 2) uad die Einheit zum Erfassen des Drahtes zusammen mit dem zwischen den Backen 24,:25 eingespannten Draht 3 um die Achse 28 dreht. Hierbei wird der Draht 3, indem er von der Spule 5 (Fig.l) abgewickelt wird und durch die Drahtführer 2 und 4 läuft, in die Zone des Anschlusses des Drahtes 3 an die Platte 20 um einen bestimmten Betrag eingeführt, der mit Hilfe der Regelschraube 33 (Fig.3) am Anschlag 17 geregelt wird Diese konstruktive Lösung der Einheit zum Drahterfassen und deren gegenseitige Verbindung mit den elektromagn#tischen Antrieben gewährleistet die Unversehrtheit der Ober fläche des Drahtes 3 sowie eine hohe Positioniergenauigkeit des Drahtes in bezug auf dessen Anschlußstelle an die Platte 20.
  • Nach dem Anschluß des Drahtes 3 (Fig.l) an die Platte 20 wird mit Hilfe der Elektroden 19 die Spule 54 (Fig 3) des elektromagnetischen Antriebs 14 von der Quelle 15 (segel) der regelbaren Spannung getrennt, und die der Spule 31 (Fig.2) des elektromagnetischen Antriebs 13 zugeführte Spannung wird auf eine Größe herabgesetzt, die die vorgeschriebene Druckgröße auf den Draht 3 erzeugt, die es beim Spannen des Draht tes 3 ermöglicht, ihn zwischen den angezogenen Backen 24 und 25 hindurchzuziehen. Bei der Verschiebung der Verdrahtungsplatte 20 (Fig .1) in der zur Drehachse des Kopfes senkrechten Ebene wird der Kopf unter der 3Lawirkwng des Antriebs 11 in den Lagern 12 gedreht, wobei er der Legerichtung des Drahtes 3 folgt, und der zwischen den Backen 24 (Fig.2) und 25 hindurchlaufende Draht 3 erhält dank den Reibungskräften zwischen dem Draht 3 und den Backen 24 sowie 25 eine dosierte Spannung, deren Grobe von der Spannuagsgröße an der Spule 31 des elektromagnetischen Antriebs 13 abhängig ist.
  • Der Anschlag 17 mit der Regelsohraube 33 berührt in diesem Falle die Kontakbgruppe nicht, und die Kontakte 6 (Fig.1) und 9 sind unterbroohen.
  • Beim Bruch oder nicht erfolgten Anschluß des Drahtes 3 an die Platte 20 wird der Schwenkhebel 16 von der Rückstellfeder 18 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Anschlag 17 mit der Hegelschraube 33 schließt, indem er den auf der elastischen Platte 10 untergebrachten Kontakt 9 bewegt, die Kontakte 6 und 9, die ein Signal an die Klemmen der Anzeigetafel 21 leiten. Der starr befestigte Kontakt 6 fixiert die ursprüngliche Lage der Erfassungseinheit, was ebenfalls die Positioniergenauigkeit des Drahtes in bezug auf den Anschlußpunkt auf der Platte erhöht.
  • Die angemeldete Erfindung gestatte#,dosiertes Spannen des Drahtes 3 zu erzielen und die Kontrolle des Drahtbruchs während der Verdrahtung durchzuführen, sie ermöglicht eine hochpräzise Verdrahtung unter Benutzung von Drähten verschiedenen Durchmessers, darunter von Mikrodrähten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. KOPF DES DRAHTLEGERS DES VERDRAHTUNGS@AUT0MATEN PATENTANSPRÜCHE 1. kopf des Drahtlegers des Verdrahtungsautomaten, der enthält: ein Gehäuse, Drahtführer, die am Gehäuse angebracht sind, eine Einheit zum Erfassen des Drahtes, die vor einem der Drtitführer angeordnet ist, eine Vorriohtung zur Draht zuführung, die mit der Einheit zum Erfassen des Drahtes mechanisch verbunden ist, d ad u r c h g e k e n n z e i o h n e t, daß er enthält: einen i?rahtbruohgeber, der am Gehäuse /1/ angebracht ist, während die Vorrichtung zur Draht zuführung in Gestalt von zvrei mechanisch verbundenen elektromagnetischen Antrieben /13, 14/ ausgeführt ist, die an eine Quelle /15/ regelbarer Spannung angeschlossen sind, wobei der mit der Einheit zum Erfassen des Drahtes mechanisch verbundene elektromagnetische Antrieb /13/ an einem Schwenk~ hebel /16/ befestigt ist, der im Gehäuse /1/ gelenkig angebracht und mit einem schlag /17/ versehen ist, der mit dem Drahtbruohsgeber zusammenwirken kann, wobei die Einheit zum Erfassen des Drahtes in Gestalt von zwei mit einem Spalt /11/ angebrachten und relativ zueinander abgefederten Backen /24, 25/ ausgeführt ist, wobei der Backen /24/ am Schwenkhebel /16/ starr befestigt ist, während der Baoken /25/ mit einem Anker /26/ des elektromagnetischen Antriebs /13/ verbunden und am Schwenkhebel /16/ verschiebbar befestigt ist.
  2. 2. Kopf nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Drahtführer /2/ längs einer Achse angebracht sind, die durch die Mitte des Spaltes /22/ zwischen den Backen /24, 25/ geht.
  3. 3. Kopf nach Ansprüchen 1, 2, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß der Drahtbruchgeber in Gestalt einer Kontaktgruppe ausgeführt ist, deren Kontakt /6/ am Gehäuse /1/ starr und deren Kontakt /9/ am Gehäuse /1/ mit Hilfe einer elastischen Platte /10/ befestigt ist.
  4. 4. Kopf nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i ohne t, daß der Anschlag /17/ des Schwenkhebels /16/ mit einer Regelschraube /53/ versehen ist.
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DE3126109A1 (de) * 1981-07-02 1983-01-20 Vladimir Semenovič Saratov Borisov Einrichtung zur montage eines drahtes auf einer platte
EP2226747A3 (de) * 2009-03-07 2010-11-03 Manfred Michalk Schaltungsanordnung sowie Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Schaltungsmusters auf einem Substrat

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SU589100A1 (ru) * 1976-09-07 1978-01-25 Предприятие П/Я М-5612 Устройство дл подачи проволки
SU604640A1 (ru) * 1976-05-17 1978-04-30 Ленинградский Филиал Всесоюзного Института По Проектированию Организации Энергетического Строительства Устройство дл подачи проволоки

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