DE3122422A1 - Geraet zum herstellen von oertlichen ausweitungen von ankerloechern in betonwerken u.dgl. - Google Patents

Geraet zum herstellen von oertlichen ausweitungen von ankerloechern in betonwerken u.dgl.

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DE3122422A1
DE3122422A1 DE19813122422 DE3122422A DE3122422A1 DE 3122422 A1 DE3122422 A1 DE 3122422A1 DE 19813122422 DE19813122422 DE 19813122422 DE 3122422 A DE3122422 A DE 3122422A DE 3122422 A1 DE3122422 A1 DE 3122422A1
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bearing
drilling tool
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ball joint
slider
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DE19813122422
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Johannes 5466 Neustadt Schützeichel
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HILDEBRANDT HARTWIL
Original Assignee
HILDEBRANDT HARTWIL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/0018Drills for enlarging a hole
    • B23B51/0027Drills for enlarging a hole by tool swivelling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2226/00Materials of tools or workpieces not comprising a metal
    • B23B2226/31Diamond

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Titel: Garät zum Herstellen von örtlichen Ausweitungen
  • von Ankerlöchern in Betonbauwerken u.dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Herstellen von örtlichen Ausweitungen von Ankerlöchern in Betonbauwerken u.dgl.
  • Bei der Errichtung ven Betonbauwerken, z.B. Kernkraftanlagen, werden in die armierten Betonwände Ankerlöcher gebohrt, in die dem Anschluß von Bauwerks- oder Apparateteilen u.dgl. dienende Anker eingebracht werden. Durch Einpressen einer härtbaren Masse, insbesonders Mörtel, werden die Anker in den Bohrlöchern festgelegt.
  • Um die Ankerhaftung zu erhöhen, hat ian vorgeschlagen, die Ankerbohrungen mit Hilfe eines Schlitzwerkzeuges örtlich schlitzartig zu erweitern. Die Wirkung dieser Maßnahmen in bezug auf den Festsitz der Anker ist aber vielfach nicht ausreichend, da der in die engen Schlitze eintretende Mörtel aufgrund seines geringen Scherquerschnitts die Ankerhaftung nicht in den gewünschten Maße zu erhöhen vermag.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein in der Ausbildung und Bedienung einfaches und robustes tragbares Gerät zu schaffen, mit dem sich Ankerlöcher örtlich kavernen- oder kalottenartig auch mit größeren Erweiterungsquerscknitten erweitern lassen, wedurch die Ankerhaftung wesentlich verbessert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird orfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an eimer Halterung ein ver der Mündung des Ankerloches anzuordnendes Gelenklager für ein drehend arbeitendes Bohrwerkzeug angeordnet ist.
  • Bei dieser Ausgostaltung des Garätes lassen sich also die Ankerlöcher im Botonbauwerk mit Milfe eines drehend arbeitenden Werkzeuges herstellen, welches an seinem Schaft einen profilierten Bohrkopf aufweist und aufgrund der allseitig gelenkigen Lagerung in dem Gelenklager der Gerätes währond der Bohrarbeit so verschwenkt werden kann, daß eine kalotten- oder kavernenertige Erweiterung des Ankerleches hergestellt wird, deren Form abhängig ist von der Frofilierung des Bokrkopfes. Auf diese Weise ist es möglich, auch verhältnismäßig braite Ankerloch-Erweiterungen unterschiedlicher Abmessungen und Profilierungen herzustellem, wodurch sich die Ankerhaftwirkung bein Einpressen der härtbaren Masse, wie insbesondere des Mörtels, erheblich steigern läßt. Das Behrwerkzeug erhält im Bohrbetrieb durch das Gelenklager eine zuvarlässige Abstützung, wobei das Gelenklager eine möglichst allsoitige Verschwenkbarkoit des Bohrwerkzeuges ermöglicht.
  • Vorzugsweise bestcht das genannte Galenklager aus einem in einer Kalette eder einem kalottenartigen Gelenkauge frei gelenkbeweglich gelagerten Kugelgelenkstück, welches mit einer Bohrung für den Durchgriff des Bohrwerkzeuges vorsehen ist. Dan Kugelgelenkstüek ist vorzugsweise ringförmig ausgebildet, wobei seine Umfangsfläche, im Querschnitt, kugelförmig gewölbt ist, während die beiden gegenüberliegenden Stirnflächen das ringförnigon Kugelgelonkstücks abgeflacht sind. Eine solche Ausgestaltung des Kugelgelenkstücks ermöglicht eine begrenzt allseitige Verschwenkung des in das Ankerloch einfassenden Bohrwerkzeugs und führt außerdem zu einer einfachen und klein bauenden Ausführung des Gelenklagers.
  • Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sitzt in der Bohrung des Gelenklagers bzw. des Kugelgelenkstücks ein ring- oder hülsenartiges Gleitstück, welches mit einer Führungsbohrung für das rotierende Bohrwerkzeug versehen ist. Das Gleitstück besteht vorzugsweise aus einem verschleißfesten Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften, insbesondere Bronze oder Kunststoff, wie vor aller einem Polyamid. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Gleitstücks, welches aus einem Kunststoff (Polyamid) mit eingesintertem bzw. eingelagerte@ Schmiermittel, z.B. Melybdänsulfid, besteht. Das ring- oder muffenartige Gleitstück ist zweckmäßig in der Bohrung des Kugelgelenkstücks, z.B. mit Klemmung lösbar angeordnet, so daß es bei Bedarf leich ausgewechselt werden kann.
  • Das Gelenklager bzw. das Kugelgelenkstück wird zweckmäßig in einer Lagerkalotte od.dgl. aus verschleißfestem Werkstoff, vorzugsweise Bronze oder Kunststoff (Polyamid) gelagert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes besteht die Halterung aus einer Saugplatte, die sich durch Saugwirkung an der Wandfläche des Betonbauwerks zuverlässig festlegen läßt. Das Gelenklager bzw. das Kugelgelenkstück wird zweckmäßig an einen Stellglied angeordnet, welches an der Halterung bzw. der Saugplatte verstellbar gelagert ist, das Gelenklager bzw. das Kugelgelenkstück gegenüber dem Ankerbohrloch auszurichten.
  • Als Bohrwerkzeug wird vorteilhafterweise ein mit Diamanten bestückter profilierter Bohrkopf verwendet, dessen Durchmesser erheblich kleiner ist als der Durchmesser des Ankerloches und der sowohl an seiner Umfangafläche als auch an seiner dem Werkzeugschaft zugewandten Rückenfläche mit Dismanten besetzt ist.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gerätes dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 im Schnitt ein erfindungsgemäßes Gerät im Betriebszustand an einer Betonwand; Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1, wobei das Bohrwerkzeug geschnitten dargestellt ist; Fig. 3 eine Ansicht auf die Rückseite des Geräts entgegen der Pfeilrichtung II; Fig. 4 im Längsschnitt ein Ankerloch mit unterschiedlichen Erweiterungsquerschnitten.
  • Das dargestellte tragbare Gerät bestcht in seinen wesentlichen Teilen aus einer plattenförmigen Halterung 10 mit einem daran angeordneten Gelenklager 11 für ein drehend arbeitendes Bohrwerkzeug 12, welches von einer Handbohrmaschine 13 angetrieben wird. In der Zeichnung ist mit 14 ein aus Stahlbeten bestehendes Bauwerk angedeutet. Zum Anschluß von Ankern werden in das Betonbauwerk Ankerlöcher 15 mit einem Durchmesser von otwa 20 bis 60 mm und einer Länge von etwa 120 bis 500 mm gebohrt. Diese Ankerlöcher 15 werden anschließend örtlich erweitert, wie dies in Fig. 1 bei 16 dargestellt ist. Das erfindungsgemäße Gerät dient der Herstellung dieser örtlichen Erweiterungen der zuvor in herkömmlicher Weise gebohrten Ankerlöcher 15.
  • Bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Halterung 10 von einer runden Saugplatte 10 gebildet, die an der dem Betonbauwerk 14 zugewandten Seite im Umfangsbereich eine umlaufende elastische Dichtung 17 trägt und mit anschlüssen 18 und 19 verschen ist. An der Saugplatte 10 ist ein Stellglied 20 angeordnet, welches das Gelenklager 11 trägt. Das Stellglied weist ein Langloch 21 auf, durch den ein an der Saugplatte 10 befestigter Gewindebolzen 23 faßt.
  • Nit Hilfe einer auf den Gewindebolzen 23 aufgeschraubten Mutter 24 und einer Unterlegscheibe 25 ist das Stellglied 20 in der jeweiligen Einstellposition an der Saugplatte 10 festlegbar. Die Anordnung des Langloches 21 ermöglicht eine radiale Verstellung und auch eine Winkelverstellung des Stellgliedes 20 und des an ihm angeordneten Gelenklagers II, so daß sich das Gelenklager 11 sehr oder weniger genau auf die Achse des ankerloches 15 ausrichten läßt, welches mit der örtlichen Querschnittserweiterung 16 verschen werden soll.
  • Das Gelenklager 11 besteht aus einen ringförmigen Kugelgelenkstück 26, welches mit seiner kugeligen Umfangsfläche 27 in einem kalottenförmigen Gelenkauge 28 des Stellgliedes 20 allseitig begrenzt gelenkbeweglich gelagert ist.
  • Das Gelenkauge 28 weist eine Lagerkalotte 29 aus einen verschleißfesten Werkstoff, z.B. Bronze oder vorzugsweise Kunststoff (Polyamid) auf, in welchen sich das Kugelgelenk stück 26 gelenkbeweglich abstützt. Die beiden gegenüberliegenden Seitn- bzw. Stirnflächen 30 des Kugelgelenkstücks 26 sind ebenflächig ausgebildet.
  • In der Innenbohrung des ringförsigen Kugelgelenkstücks 26 sitzt mit Klemmung ein hülsenartiges Gleitstück 31, welches aus einem verschleißfestem Gleitwerkstoff, z.B. Bronze oder vorzugsweise Kunststoff besteht und sich mit eines Flansch 32 gegen das Kugelgelenkstück legt. Das Gleitstück 31 wird vorzugsweise aus Kunststoff mit eingesintertem bzw.
  • eingelagertem Schmiermittel hergestellt. Solche Gleitwerkstoffe sind an sich bekannt.
  • Das in dem Kugelgelenkstück 26 lösbar gehaltene Gleitstück 31 weist eine axiale Führungsbohrung 33 für den Schaft 34 des Bohrwerkzeugs 12 auf. Auf dem Schaft 34 des Bohrwerkzeugs 12 ist ein Anschlagring 35 verschiebbar und in der jeweiligen Position festlegbar angeordnet. Die Position des Anschlagringes 35 bestimmt das Maß, um welches sich das Bohrwerkzeug 12 mit seinem profilierten Bohrkopf 36 in das Ankerloch 15 einführen läßt. Beim Herstellen der Ouerschnittserweiterung 16 liegt der Anschlsgring 35 an dem Flansch 32 kdes Gleitstücks 31 an.
  • Zur Herstellung der Querschnittserweiterung 16 oder mchrorer solcher Querschnittserweiterungen an einem Ankerloch 15 wird das vorstehend beschriebene Gerät mit seiner Saugplatte 10 außenseitig neben den Ankerloch an der Betonwand des Bauwerks 14 festgelegt. Zu diesem Zweck wird an den Anschluß 18 der Saugplatte 10 eine Saugpumpe angeschlossen, welche die Luft aus dem von der Dichtung 17 abgedichteten Raum 37 zwischen der Wandfläche des Betonbauwerks 14 und der Saugplatte 10 absaugt, so daß das gesante Gerät durch die Wirkung des Unterdrucks unverrückber an der Batonwand festgelegt ist. Ansohließend wird das mit seinem Schaft 34 das Gleitstück 31 durchfassende Bohrwerkzeug in das Ankerloch 15 eingeführt und das Gelonklager 11 so ausgerichtet, daß es axial vor der Mündung des Ankerloches 15 liegt. In dieser Position wird das Gelenklager 11 mit Hilfe der Feststellmutter 24 festgelegt. Der Schaft 34 des Bohrwarkzeugs 12 wird dann in Futter einer drehend arbeitenden Bohrmaschine 13 eingespannt. Während der Bohrarbeit wird das Bohrwerkzeug 12 zusammen mit der Handbchrmaschine 13 in dem Gelenklager 11 so vorschwenkt, daß die in Fig. 1 gezeigyr Querschnittserweiterung 16 hergestellt wird. Das Bohrwerkzeug 12 droht sich mit seinem Schaft 34 in der Führungsbohrung 33 des Gleitstücks 31. Nach Fertigstellung der Querschnittserweiterung 16 kann, falls orwünscht, eine weitere Querschnittserweiterung 16t hergestellt werden, indem das Bobrwerkzeug 12 entsprechend weit zurückgezogen und in dieser Lage durch den Anschlagring 35 gesichert wird.
  • Das Bohrwerkzeug 12 weist einen profilierten Bohrkopf 36 auf, der sowohl an seiner Umfangsfläche 36' als auch an seiner auf der Seite des Schaftes 12 liegenden Rückenfläche 36" mit Diamanten besetzt ist. Der B@hrkepf 36 weist einen erheblich kleineren Durchmesser auf als der Bohrdurchmesser des Ankerloches 15.
  • Durch entsprechende Profilierung des Bohrkopfes 36 lassen sich Querschnittserweiterungen 16 unterschiedlicher Querschnitte herstellen. In Fig. 4 ist eine etwa kalottenartige Querschnittserweiterung 1 6A, ferner eine kavernenartige Querschnittserweiterung 16B mit rechtwinkliger Schulterfläche 16B' und schließlich eine doppelkonische Querschnittserweiterung 16C dargestellt.
  • Nach Fertigstellung der Querschnittserweiterung kann das gesaate Gerät von der Betonwand abgenommen werden. Zu diesei Zweck wird ein an der Plattenbohrung 19 befindliches Entlüftungsventil 38 geöffnet, so daß der Raun 37 mit der Atmosphäre verbunden wird. Das gesa@te Gerät läßt sich dann ohne weiteres von der Betonwand abnehmen.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Titel: Gerät zum Herstellen von örtlichen Ausweitungen von Ankerlöchern in Betonbauwerken u.dgl.
    A n s p r ü c h e : 1. Gerät zum Herstellen von örtlichen Ausweitungen von Anterlöchern in Betonbauwerken u.dgl. dadurch gekennzeichnet, daß an einer Halterung (10) ein vor der Mündung des Ankerloches (15) anzuordnendes Gel@nklager (11) zür ein drehend arbeitandes Bohrwerkzeug (12) angeordnet ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (11) aus einem in einer Kalotte oder einem kalottenartigon Gelentauge (28) frei gelenkbeweglich gelagerten Kugelgelenkstück (26) besteht, welches mit einer Bohrung für den Durchgriff den Bohrwerkzeugs (12) vorsehen ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (11) bzw. das Kugelgelenkstück (26) ein mit einer Führungsbohrung (33) für das rotierende Bohrwerhzoug (12) ver@@henes ring- oder hülsanartiges Gleitstück (31) aufweist.
  4. 4* Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (31) aus einem Gleitwerkstoff, vorzugsweise einem hochfesten Kunststoff Bit Gleiteigenschaften, besteht.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (31) aus einem Kunststoff mit eingelagertem Schmiermittel best@ht.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (31) in der Bohrung des ringförmigen Kugelgelenkstücks (26), vorzugsweise mit Klemmung, lösbar gehalten ist.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenklager (11) bzw. das Kugelgelenkstuck (26) in einer Lagerkalotte (29) aus verschleißfestem Werkstoff, vorzugsweise aus Kunststoff, gelagert ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (10) aus einer Saugplatte besteht.
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß du Gelenklager (11) bzw. das Kugelgelenkstuck (26) an eines Stellglied (20) angeordnet ist, welches an der Halterung bzw. der Saugplatte (10) verstellbar gelagert ist.
  10. 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, daß an des Schaft (34) des Bohrwerkzeugs (12) ein in Längsrichtung des Schaftes verstellbarer Anschlag (35) angeordnet ist.
  11. 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrwerkzeug (12) einem profilierten Bohrkopf (36) aufweist, dessen Durchmesser erheblich kleiner ist als der Durchmesser des Ankerloches (15) und der sowohl an seiner Umfangsfläche (36') als auch an seiner Rückenfläche (36") mit Diamanten besetzt ist.
DE19813122422 1981-06-05 1981-06-05 Geraet zum herstellen von oertlichen ausweitungen von ankerloechern in betonwerken u.dgl. Withdrawn DE3122422A1 (de)

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